B055: Was trugen die Anunnaki alles am Körper?

Wenn wir von der Kleidung der Anunnaki sprechen, zu der Zeit, als sie auf eurem Planeten stationiert waren, dann haben wir schon viel darüber berichtet, weil eine Tunika und Ledersandalen alles waren, was ein Anunnaki benötigte. Anunnaki sind eine künstliche Spezies, die es so kein zweites Mal in eurem Universum gibt. Als die Ur-Anunnaki immer mehr genetische Veränderungen in ihre menschliche Blaupause einarbeiteten, veränderten sich auch die äußeren Sensoren der neuen Spezies. Anunnaki frieren fast überhaupt nicht und die Blutzirkulation der oberen Hautschichten lässt auch kaum Erfrierungen zu, weil auch die Haut an sich verändert wurde. Ein Anunnaki in den kalten Bergen musste keine Extrabekleidung tragen. Ein Anunnaki in einer heißen Wüste bei Sonnenschein brauchte sich kein schattiges Plätzchen wünschen, weil die Anunnaki weder kälte- noch hitzeempfindlich sind. Die Tunika wurde nicht eng an der Haut getragen und es gab etwas in der Tunika, das wie eine heutige Unterhose fungierte, aber viel mehr tragen Anunnaki nicht. Anders sieht es bei den weiblichen Anunnaki aus, weil Kleider nicht nur die irdischen Frauen bezaubern. Anunnakische Frauen tragen unterschiedliche Kleider, die aber immer als eine Art Tunika getragen werden, weil auch die Frauen der Anunnaki weder hitze- noch kälteempfindlich sind. Anunnakische Frauen benötigen keinen Büstenhalter, weil die wohlgeformten Brüste nie die Elastizität verlieren. Auch die Kleider der Frauen beinhalten so etwas wie eine Unterhose. Da die Männer der Anunnaki impotent sind und nur in den seltensten Fällen ein Interesse für das weibliche Geschlecht zeigen, können die Frauen der Anunnaki freizügig umherlaufen. Der Schambereich ist immer bedeckt, aber die Brüste unter der Tunika können aus vielen Blickwinkeln begutachtet werden. Die anunnakischen Männer müssen nicht mit ihrem Geschlechtsteil angeben, weil dort nicht mehr viel ist, das präsentiert werden kann. Da der Fortpflanzungstrieb bei den Männern nicht mehr vorhanden ist, haben sie auch kein Interesse daran, um eine anunnakische Frau zu buhlen. Bei den Frauen sieht die Lage anders aus. Frauen könnten den Geschlechtsakt vollziehen. Dabei wird auch das Lustzentrum der Frau stimuliert, aber weil die Männer der Anunnaki sich gewöhnlich nicht um die Frauen bemühen, ist von ihrer Seite das Präsentieren ihrer Schönheit vor dem männlichen Geschlecht nicht mehr vonnöten. Der natürliche Trieb der anunnakischen Frauen sorgt aber phasenweise dafür, dass sie alle paar Jahre die Nähe zum männlichen Geschlecht suchen, auch wenn sie wissen, dass der Geschlechtsakt von den Männern nicht mehr vollzogen werden kann. Wenn diese willigen Frauen in ihre fruchtbare Phase gelangen, werden sie die leichte Kopfbedeckung ihrer Tunika über dem Kopf tragen, was in der anunnakischen Gesellschaft das Zeichen für einen erbetenen Beischlaf ist. Die Frauen tragen diese Kopfbedeckungen bei bestimmten Anlässen und sollte ein männlicher Anunnaki Interesse zeigen, trägt auch er diese Kopfbedeckung. Wenn sich bei Festen so Paare finden, dann kuscheln sie mehr, als einen Beischlaf zu praktizieren, aber das ist für die meisten Frauen schon ein Hochgenuss, den sie alle paar Jahre erleben möchten. Diese Fruchtbarkeitsphase der Frauen hält einige Wochen an und in dieser Zeit suchen sie immer wieder den Kontakt zum impotenten, männlichen Geschlecht. Ist die Phase vorüber, interessiert sie der Körperkontakt nicht mehr. Bevor die heutigen Anunnaki künstliche Wesen wurden, war der Geschlechtsakt ein gängiger Vorgang und auch die Wahl der Partner wurde auf diesen Festlichkeiten so gelebt, wie wir es gerade beschrieben haben. Die Anunnaki kannten nie diese fest zementierten Beziehungen, die ihr auf der Erde pflegt, sondern die Ur-Anunnaki hatten viele Beziehungen, die wie normale Freundschaften angesehen wurden und bei denen sie ungehemmt ihren Sexualtrieb ausleben konnten. Brachte solch eine Freundschaft Nachwuchs hervor, blieben die Eltern noch beisammen oder sie suchten sich neue Partner, ohne deswegen ein Drama zu veranstalten. Ihr auf der Erde seid so unflexibel, weil ihr erstens diese extremen Emotionen erleben könnt und zweitens, weil eure gesellschaftlichen Zwänge euch dazu drängen, diese Familienbande einzugehen.

Wenn ihr andere Planeten besuchen könntet, würdet ihr diese Zwänge kaum vorfinden und selbst wenn, könntet ihr erkennen, dass diese Wesen ihr Sexualleben viel freier und harmonischer verbringen, als ihr es jemals könntet. Tragen die Anunnaki immer diese Tunika und nichts anderes, fragen wir? Nein, im Laufe der Geschichte hatten sich die Anunnaki auch auf andere Art gekleidet, aber heutige Anunnaki kleiden sich wie die alten Römer und Griechen.

Die anunnakischen Männer wirken wie Zehnkämpfer und die Frauen der Anunnaki erscheinen durchgehend schön und elegant, weil jede anunnakische Frau eine Prinzessin oder Königin ist. Es gibt keinen anderen Platz für eine anunnakische Frau. Ihre Schönheit ist unübertrefflich, weil auch die Frauen künstlich erschaffen werden und das allgemeine Schönheitsideal auf sie alle zutrifft. Ihre Körper sind schlank und elegant, ihr Busen ist groß, aber nicht zu groß und ihre Gesichter sind die von Göttinnen, weil die Wissenschaftler der Ur-Anunnaki genau diese Vorstellung hatten, als sie die anunnakische Frau erschaffen haben. Die Ur-Anunnaki sahen auch sehr ansehnlich aus, aber nicht alle entsprachen dem allgemeingültigen Schönheitsideal, sodass es auch fülligere Frauen bei den Ur-Anunnaki gab. Die Fülle einer Frau kann in einigen Kulturen als besonders anziehend empfunden werden, aber das allgemeingültige Schönheitsideal leitet sich aus der menschlichen Blaupause ab und alle menschlichen Wesen werden sich daran orientieren, weil ihre Körper es so vorsehen. Sollte dieses Ideal abweichen, sind immer die kulturellen Entwicklungen der Grund dafür, dass kurzzeitig ein anderes Schönheitsideal bevorzugt wird. Generell kann gesagt werden: Die Anunnaki sind vollends dem Schönheitsideal der menschlichen Blaupause nachempfunden worden, nur dass der männliche Anunnaki bei seiner Potenz und dem Geschlechtsorgan abweicht. Die Frauen der Anunnaki wandeln als eine Eva umher, wobei der etwas eingeschränkte Mann den Adam darstellt. Die Frauen der Anunnaki werden nicht ohne Grund von der anunnakischen Gesellschaft wie ein Schatz gehütet, weil ihr Anblick jeden Mann in Ekstase versetzen würde und das wollen die anunnakischen Männer unbedingt verhindern. Für den Fortbestand der Anunnaki sind die Frauen elementar wichtig. Auf die Männer könnte notfalls verzichtet werden, aber nicht auf die Prinzessinnen und Königinnen.

Warum werden Anunnaki mit scheinbaren Handtaschen und möglichen Armbanduhren auf bekannten Relief-Darstellungen gezeigt? Weil das nicht die Anunnaki sind, wie sie zu Zeiten vor der kleinen Sintflut auf der Oberfläche der Erde gesehen wurden. Die Reliefs wurden erst viel später angefertigt und in den Sagen und Mythen der späteren Sumerer wurden die sogenannten Götter genau so beschrieben.

Jeder Mensch benötigt Taschen, in denen er Habseligkeiten mit sich herumträgt. Das war auch bei den Anunnaki so, nur dass das keine Handtasche war, sondern ein Beutel, den sie sich umhängten. Darin wurde nur dann etwas verstaut, wenn Anunnaki dort verweilten, wo sie von den Unterstützern beschenkt wurden. Sie sind pragmatisch und jedes pragmatische Wesen kennt einen Beutel, in dem es Utensilien transportieren kann. Die sogenannte Armbanduhr war ein Emblem, das sie kennzeichnete. Wir sagen nicht, dass da nicht mehr war, aber das verraten wir in einem anderen Eintrag. Wenn Anunnaki in den Krieg ziehen, ziehen sie auch etwas an, was wie eine Rüstung gedeutet werden kann und das werden wir nun beschreiben.

Die Kriegsrüstung der Anunnaki
Wir hatten euch erzählt, dass Enki, als er offiziell vor über 22.000 Jahren als der sogenannte Obergott die Erde betrat, eine goldene Rüstung trug. Diese ist ein Teil seiner Kampfausrüstung. Sie schimmert wie Gold, obwohl es kein Gold ist. Sein Brustpanzer sieht aus wie Gold, ist aber ein Metamaterial, das sonderbare Eigenschaften aufweist.

1. Die Rüstung eines Anunnaki ist fast unzerstörbar.
2. Die Rüstung ist leicht, sodass sie einen Anunnaki weder stört noch behindert. Eine Rüstung bedeckt nur wichtige Stellen des Körpers, wie das Herz und die Lunge. Alles andere ist für einen Anunnaki zweitrangig.
3. Es gibt tatsächlich Energieschilde, die am Handgelenk getragen werden. Wie ein Handschuh passt sich dieses Utensil an. Wenn ein Energieschild aufgebaut wird, sind Energiewaffen nutzlos, ein Stein kann dadurch aber nicht aufgehalten werden.
4. Der Brustpanzer wird jede Energiewaffe neutralisieren, damit meinen wir die Auswirkungen davon. Da der Panzer fast undurchdringlich ist, wird er immer das Leben eines Anunnaki schützen können. Sollten Stichwaffen so eingesetzt werden, dass der Hals- oder der Achselbereich des Anunnaki angegriffen werden, kommen weitere Schutzmechanismen zum Einsatz. Der Brustpanzer erkennt selbstständig, wenn metallische Gegenstände in Bereiche gelangen, die für den Träger des Brustpanzers gefährlich werden können, sodass elektromagnetische Impulse dafür sorgen, dass die metallischen Waffen einen Drehimpuls erhalten, um am Körper entlanggeführt zu werden. Dieser Brustpanzer ist sehr effektiv, aber wenn ihr mit einer zerbrochenen Bierflasche den Halsbereich des Anunnaki attackieren würdet, wäre der Brustpanzer nutzlos. Da Anunnaki die Bewegungsfreiheit lieben, ist der Brustpanzer das Haupterkennungsmerkmal der Kriegsausrüstung.
5. Die Anunnaki kennen weder Lichtschwerter, Laserwaffen noch Feuerwaffen, weil ihre Kampfstäbe viel effektiver sind. Kampfstäbe sind nicht gleich Kampfstäbe, da es Unterschiede gibt. Der Kampfstab für den Krieg kann sehr effektiv Energieimpulse auslösen. Mit Energieimpulsen können Körper verbrannt, Muskelkontraktionen hervorgerufen oder Lähmungen ausgelöst werden. Kampfstäbe haben aber noch eine Besonderheit, die ihr nicht kennt. Sie rufen um Hilfe, wenn der Anunnaki in einer ausweglosen Situation zu sein scheint. Wie könnt ihr euch das vorstellen, fragen wir? Die Kampfstäbe der Anunnaki, die am ersten Kampftag des Endkampfes auf der Erde gegen den wütenden Mob eingesetzt wurden, sind untereinander verbunden gewesen. Als die ersten Anunnaki eingekesselt wurden und sie kurz davor waren, gemeuchelt zu werden, sendeten die Kampfstäbe Hilferufe an die anderen Kampfstäbe der Eingreiftruppe. Ein Kampfstab verfügt über eine Art Kampfbewusstsein, das den Träger nicht nur in seiner Handhabung unterweist, sondern auch während des Kampfes unterstützt. Ein solcher Kampfstab nimmt in einem gewissen Radius vieles wahr, was sonst verborgen bleibt und diese Kampfstäbe tauschen die Informationen untereinander aus, sodass die Eingreiftruppe einen guten Überblick über das Kampfgebiet erhält. Der Träger des Kampfstabes ist ständig mit dem Kampfstab verbunden, sodass er vor seinem geistigen Auge nebenher die Informationen des Kampfstabes wahrnehmen kann. Scheint ein Kampfpartner in Not zu sein, signalisieren die anderen Kampfstäbe der Anunnaki diese Notsituation, weil der Kampfstab des in Not geratenen Anunnaki das als Information weitergibt. Die Anunnaki sprechen keine Sprache, weil sie schon als Ur-Anunnaki die Kommunikation über eine Art Subraumebene bevorzugten. Die Ur-Anunnaki und die jetzigen Anunnaki haben nie die Fähigkeit der Telepathie erlangt, aber sie praktizieren etwas Ähnliches. Alle Stäbe sind untereinander verbunden, aber nur bis zu einer bestimmten Entfernung, sodass diese Art der Kommunikation nur dann zum Tragen kommt, wenn anunnakische Einheiten Mann gegen Mann kämpfen müssen. Die Anunnaki überwachen nicht jeden kämpfenden Anunnaki, wie in euren militärischen Filmen zu sehen ist, sondern Einheiten agieren immer autark. Wenn sie einen Einsatzbefehl erhalten, werden sie selbst entscheiden, wie sie dabei vorgehen werden, weil Anunnaki souveräne Wesen sind, die nur durch ihre gesellschaftliche Struktur zusammengehalten werden.

Die Anunnaki werden bei Festlichkeiten von den von uns beschriebenen Bekleidungen abweichen, aber das erzählen wir ausführlich in einem anderen Eintrag zu den Anunnaki.

Vertonungen

Zur Vertonung: VB055

Zur Vertonung auf Spotify: