B022: Was geschah, als die Anunnaki auf der Erde eintrafen? – Teil 6
Als die Anunnaki die Gebiete auf der Erde aufgeteilt hatten, weil sie dort viele große Goldvorkommen orteten, wussten sie auch, dass dort nicht überall Siedlungen waren. Diese Siedlungen sind aber notwendig, damit dort eine Gesellschaft entstehen kann, die auch dann das Fördern des Goldes übernimmt. Wir sagen nicht, dass die Anunnaki faul wären, aber das Goldfördern ist eine Tätigkeit, die kein Anunnaki körperlich vollbringen möchte, sodass diese niederen Tätigkeiten immer von der heimischen Spezies übernommen werden sollen. Damit aber dort Siedlungen entstehen, wo es diese Goldvorkommen gibt, überlegten sich die Anunnaki eine List, die sie so auf fast allen Welten anwenden. Jeder Mensch fühlt sich dort hingezogen, wo er aufgewachsen ist, damit aber Menschen ihren Stammplatz verlassen, müssen sie auch einen Grund dafür haben, sonst würde kein Mensch seine Siedlung freiwillig verlassen. Damit die Menschen in bestimmte Gebiete getrieben werden konnten, mussten die vorherigen Siedlungen aufgegeben werden. Wann gibt ein Stamm seine Siedlung auf, fragen wir? Wenn das Überleben des Stammes in diesem Gebiet nicht mehr garantiert werden kann. Der technologische Vorsprung der Anunnaki befähigte sie dazu, die Gebiete der Stämme so erscheinen zu lassen, dass die Stämme dort nicht mehr existieren konnten. Die Stämme zogen weiter, um bessere und sichere Gebiete zu finden, die das Überleben der Stämme garantieren würden. So haben die Anunnaki alle Stämme dazu gezwungen, sich in einem bestimmten Gebiet niederzulassen, damit sie die Mehrheit der Menschen dort konzentrieren konnten, wo es die reichen Goldvorkommen gab. Wenn die Stämme sich dort niederließen, waren Kämpfe unter den Stämmen unausweichlich, sodass sich eines Tages ein dominanter Stamm bildete, der dann im späteren Verlauf auch von den Anunnaki gefördert wurde, damit die Staatsbildung von diesem dominanten Stamm ausging. Als die ersten Stämme sich dort niederließen, wo ihr die beeindruckenden Anlagen heute antrefft, hat es noch sehr lange gedauert, bis die Hochkultur dort auch entstehen konnte. Wir werden die Anlagen im Mittelmeerraum noch besprechen.
Die ägyptischen Anlagen entstanden zum Teil bevor die ägyptischen Pharaonen existierten. Die Hochkultur der Pharaonen kam erst viel später, sodass wir heute schon offenbaren, dass die große Pyramide von Gizeh bereits bestand, aber die Anunnaki dieses Plateau umgestalteten. Die anderen Pyramiden entstanden erst viel später. Die Sphinx wurde nicht mit der großen Pyramide erbaut und wir sagen auch, das jetzige Gesicht der Sphinx wurde erst viel später in den Löwenkopf hineingearbeitet. Jeder Mensch wird sofort erkennen, dass die Proportionen des Kopfes nicht stimmen und diejenigen, die davon ausgehen, dass das so gewollt war, haben keinen künstlerischen Sachverstand. Die Sphinx kam später auf das Plateau, aber noch vor der Hochkultur der Pharaonen. Die anderen Pyramiden sind der Versuch der Pharaonen, die große Pyramide von Gizeh nachzubauen. Wenn ihr die große Pyramide in Gizeh besuchen würdet, dann könntet ihr dort Steinquader entdecken, die so gewaltig sind, dass ihr heute sogar Probleme hättet, diese Quader zu bewegen. Pharaonen haben anfänglich noch viel Wissen der vergangenen Hochkultur gehabt, aber an ihre Errungenschaften kamen sie nie wieder heran. Die Schriftrollen in der großen Pyramide zeugen davon und die Kristalle in der Pyramide beinhalten vieles, was ihr heute kaum glauben könnt. Die Hochkultur, die von den Anunnaki gegründet wurde, wurde auch dort fokussiert, von wo sie die reichen Goldvorkommen plündern konnten. In Gizeh war das Plateau mit der Pyramide ein Ausdruck der Menschen den Göttern gegenüber, dass sie alles schaffen können, wenn die Götter immer gnädig gestimmt werden konnten. Die Anunnaki halfen dabei, die Monumente zu erstellen, aber nicht so, wie ihr es jetzt glauben würdet, sondern die Anunnaki achteten penibel darauf, dass die heimische Spezies kaum technologisch voranschreiten kann. Die Anunnaki nutzten diesen Vorteil auch dazu, sich weiterhin als Götter darstellen zu können. Sie halfen bestimmten Gruppen in einer Gesellschaft etwas Besonderes zu vollbringen, sodass es auch Gruppen gab, die sich darauf spezialisierten, durch mentale Anstrengungen Objekte zu beeinflussen, sodass große Granitblöcke scheinbar viel an Gewicht verloren. Diese Gruppen flochten wiederum ein starkes Band zu den Anunnaki, sodass die Anunnaki vieles ermöglicht haben, was letztlich ihren Stand als Götter einer Gesellschaft immer weiter festigte. So war es auch der Hochkultur möglich, die imposanten Anlagen zu errichten und wenn die Kristalle in der Pyramide eines Tages von euch gefunden und mental ausgelesen werden können, dann werdet ihr all diese Informationen bestätigt bekommen, die wir schon dazu gegeben haben. Die Hochkultur ist nicht in Gizeh entstanden, sondern nördlich davon, aber Gizeh hat noch eine Besonderheit, die wir bisher noch nicht offenbart haben.
Gizeh liegt auf einem irdischen Energieknoten, der bedeutungsvoll für die Menschheit ist, weil dort viele starke Energieströme fließen. Jedes leibliche Wesen hat einen Energiekörper und euer Planet und fast alle Wesen auf der Erde hatten zu dieser Zeit drei Energiekörper. Der bevorstehende offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies hat vor Tausenden Jahren dazu geführt, dass die drei Energiekörper des Planeten weiter aufgeteilt wurden, weshalb der Planet Erde und ihr Menschen heute über sieben Energiekörper verfügt. Diese sieben Energiekörper eines Wesens haben auch immer Energieknoten, die die Energiekörper für ihren Informationsfluss verwenden. Als der Planet Erde noch aus drei Energiekörpern bestand, war Gizeh der Ort, an dem ein Energiekörper seinen Energieknoten platziert hat. Dadurch, dass aus drei jetzt sieben Energieknoten entstanden, verlagerte sich der Energieknoten in Gizeh zwar nicht, jedoch wurde viel Machtpotenzial umverteilt. Weil der Planet Erde nach dem offiziellem Erstkontakt erneut aus drei Energiekörpern bestehen wird, wird auch das Machtpotenzial wieder umverteilt. Gizeh wird dann besonders sein, weil die Machtkonzentration dort zu spüren sein wird. Welchem Energieknoten Gizeh entspricht und ob der Ort des Energieknotens immer gleich sein wird, werden wir bestimmt in einem gesonderten Blogeintrag besprechen.
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