B011: Wer sind die Anunnaki? – Teil 11

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Wenn wir von den Anunnaki berichtet haben, haben wir bisher immer verschwiegen, was die Anunnaki eigentlich sind, wenn wir ihre geistigen Fähigkeiten betrachten. Die Anunnaki sind kaum spirituell und wir sagen euch, ihr seid ihnen darin weit voraus, obwohl ihr spirituell als Spezies noch ganz am Anfang steht. Habt ihr euch jemals gefragt, was Spiritualität eigentlich bedeutet? Nein? Der Schreibling auch nicht, weil er ziemlich naiv ist, wenn es darum geht, jemanden zu kategorisieren. Der Schreibling sieht, hört oder liest von einem Wesen etwas, das bewertet der Schreibling und daraus erstellt er eine vorläufige Annahme, wie das Wesen wohl wäre. Er ist darin gut, aber seine Naivität lässt ihn nicht noch weiter darin unterscheiden, was das für ein Wesen ist. Seine Naivität lässt ihn glauben, alle Wesen wären gleich, egal ob es sich um ein weltliches oder um ein geistiges Wesen handelt. Er ist so naiv, dass er mit uns genauso redet wie mit jedem anderen Wesen auch. Deswegen müssen wir heute verkünden, dass die Naivität des Schreiblings ihm nicht erlaubt, ein spirituelles Wesen zu sein. Damit sagen wir das Folgende: Der Schreibling ist genauso spirituell wie die Anunnaki, weil die Anunnaki sich auch nicht darum scheren, was sie für ein Wesen vor sich haben, ob es geistig oder körperlich ist. Wenn der Schreibling nicht spirituell ist, was ist er dann, fragen wir? Der Schreibling ist ein Realist, weil er überhaupt keine Demut kennt, wie es spirituelle Wesen aber haben. Jedes spirituelle Wesen wird sich sofort unterordnen, wenn ein geistiges Wesen auf der Bildfläche erscheint. Der Anunnaki und der Schreibling würden sich niemals unterordnen, sondern sie würden auf Augenhöhe mit dem geistigen Wesen sprechen, weil es für sie überhaupt keinen Unterschied macht. Wenn Demut mit Spiritualität verglichen wird, dann sind sie gleich zu bewerten, deswegen ist es auch kaum möglich, den Schreibling oder einen Anunnaki zu beeindrucken, egal, wie sehr wir es auch versuchen würden. Die Anunnaki haben ein Grundwissen über die geistige Welt. Der Schreibling hat dieses Grundwissen schon längst überholt und weiß heute bereits mehr über die geistige Welt, als die Anunnaki es in all den Jahrtausenden herausbekommen haben. Die Anunnaki haben aber durch ihre Experimente an sich selbst viel herausgefunden, das dem Wissen nahekommt, das sie jedoch bis heute nie richtig verstanden haben. Die Anunnaki kennen keine Demut. Der Schreibling hatte am Anfang seiner Reise in die geistige Welt einen kleinen Funken Demut, den er aber schnell gelöscht hat und der nie wieder aufflackern wird. Wenn Spiritualität mit Demut verglichen wird, dann könntet ihr auch sagen, ihr Leser seid demütig den geistigen Wesen gegenüber. Der Schreibling schüttelt tatsächlich den Kopf, weil es ihm als Realist nicht möglich ist, das wirklich zu verstehen, obwohl er doch weiß, wie mächtig diese geistigen Wesen sind. Warum haben der Schreibling und die Anunnaki trotzdem keine Demut, wenn doch die geistigen Wesen ganze Welten mit einem Gedanken auslöschen könnten? Weil der Schreibling und die Anunnaki wissen, dass es den geistigen Wesen möglich wäre, so etwas zu tun, aber sie es nie machen würden. Sie haben keine Angst vor den Folgen, die eine Begegnung mit einem geistigen Wesen hätte. Wir haben viel mit dem Schreibling angestellt, um zu testen, ob er tatsächlich keine Demut hat, weil wir seinen selbst gewählten Pfad danach organisiert hätten, wie viel Demut der Schreibling aufweist. Hätte er tatsächlich Demut bewiesen, hätten wir ihm dieses Wissen niemals so übergeben, wie wir es gerade tun, sondern wir hätten die Themen viel spiritueller vermittelt. Da er aber keinerlei Demut aufweist, können wir tatsächlich das erste Mal in der Geschichte der Menschheit das Wissen so real vermitteln, wie es für einen Menschen möglich ist, es auch zu verstehen. Deswegen sind wir auch in der Lage, über die Anunnaki zu berichten, wie sie wirklich sind, ohne mystische Superlative zu verwenden, um die Demut des Schreiblings zu füttern. Das ist etwas, das er überhaupt nicht leiden kann. Die Anunnaki sind ähnlich, sie treffen immer wieder auf geistige Wesen, aber es interessiert sie überhaupt nicht. Nichts kann den Anunnaki Demut einflößen, weil sie Realisten sind. Sie sind aber nicht so wie der Schreibling, weil der Schreibling auch von seiner Neugier getrieben ist. Neugier kennen die Anunnaki nicht mehr in dem Ausmaße, wie es für ein menschliches Wesen natürlich ist. Menschliche Wesen wollen immer wissen, warum etwas so ist, wie es scheint. Der Schreibling will nur wissen, was diese geistige Welt eigentlich ist. Je mehr er aber erfährt, desto weniger befriedigt ihn das, weil das Wissen nie enden wird und so wird der Schreibling bis zu seinem Tode lernen, was die geistige Welt darstellt. Die Anunnaki kennen so etwas nicht mehr, weil sie nicht mehr der menschlichen Spezies angehören.

Vieles haben sie bei ihren Experimenten scheinbar verbessert, aber durch diese sogenannten Verbesserungen mussten andere menschliche Merkmale weichen und die Neugier ist gewichen, genauso wie der Reproduktionsprozess, den die Anunnaki nicht mehr besitzen. Die geistige Welt hat versucht, die Anunnaki davon zu überzeugen, von diesen sogenannten Verbesserungen Abstand zu nehmen. Die Anunnaki hat es aber nicht interessiert und so haben sie die Merkmale, die einen Anunnaki ausmachen, hinzugefügt und die Merkmale, die einen Menschen ausmachen, verloren. Deswegen gehören die Anunnaki heute nicht mehr der menschlichen Spezies an und sie gehören zu einer Auswahl von sehr wenigen Rassen, die keiner Blaupause entsprechen, die die Wingmaker einst erdacht haben. Die Anunnaki gehören von dieser Auswahl an Spezies zu den erfolgreichsten. Eines Tages wird die Rasse der Anunnaki aussterben, weil ihr Überleben von sehr fragilen Faktoren abhängt, die schnell zerstört werden können, sodass die Anunnaki alles tun, um diese fragilen Faktoren zu schützen. Wir hatten schon angesprochen, dass die Anunnaki von keiner Inkarnation bewohnt sind und sie somit nicht über einen Lebensfunken verfügen. Wir haben auch erzählt, dass sie eine Energiequelle gefunden haben, die diesen Lebensfunken ersetzt, aber wir haben nie erzählt, was diese Energiequelle ist. Heute werden wir offenbaren, was diese Energiequelle ist und was die Anunnaki anstellen müssen, um diesen Ersatzlebensfunken zu pflücken, den sie dann in einen neuen Anunnaki einpflanzen. Als die Anunnaki verstanden haben, dass ihre Experimente dazu führten, dass die Neugeborenen starben, haben sie lange untersucht, bis sie herausfanden, dass der menschliche Körper eine Energiequelle benötigt. Diese Energiequelle flutet das menschliche Fleisch in jeder einzelnen Zelle, um das Reproduzieren der Zellen voranschreiten zu lassen. Da diese Energie von einer Inkarnation als Lebensfunken bereitgestellt wird, wurden die neugeborenen Anunnaki nicht mehr mit Energie versorgt, weil ihre Experimente dazu führten, dass die Neugeborenen nicht mehr von einer Inkarnation bewohnt wurden. Diese Energie musste aber das Fleisch fluten, sodass sie nach passenden Mechanismen suchten, um diese Lebensfunken selbst bereitstellen zu können. Sie suchten nicht lange, weil die geistige Welt ihnen einen Hinweis gegeben hat, damit die Spezies der Anunnaki nicht plötzlich ausstarb. Die geistige Welt hat ihnen verkündet, dass ihr Planet lebt und auch einen Lebensfunken bereitstellt, der dafür verwendet werden könnte. Wir werden später erklären, warum die geistige Welt den Anunnaki diesen Hinweis gab, aber sie waren nun in der Lage, ihren Planeten als Spender der Lebensfunken zu verwenden. Das führte aber dazu, dass sie nur eine bestimmte Menge an Lebensenergie entnehmen konnten, damit der Planet noch genug Lebensenergie bereithält, um zu überleben. Die Anzahl an Anunnaki ist begrenzt und alle Anunnaki sind mit ihrem Heimatplaneten auf eine Art und Weise verbunden, wie es sie kein zweites Mal im Universum gibt. Die Anunnaki müssen ein ganz sonderbares Verfahren anwenden, um einen Lebensfunken von dem Planeten zu erhalten. Das Prozedere wird euch mehr als sonderbar erscheinen, aber nur so erhalten sie den Lebensfunken. Die Anunnaki zeigen gegenüber anderen Wesen keine Demut, außer ihrem Heimatplaneten gegenüber, sodass das Wohlergehen ihres Planeten über alles geht und sie ihn pflegen wie einen Garten Eden. Wir werden im nächsten Blogeintrag detailliert erklären, was die Anunnaki anstellen müssen, um diesen Lebensfunken zu erhalten und was es für die Anunnaki noch bedeutet, so mit ihrem Heimatplaneten verbunden zu sein.

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