A0695: Wieso müssen einige Atlantianer für den Untergang von Atlantis büßen?

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Als Atlantis auf dem Gizeh-Plateau zerstört wurde, weil die Atlantianer eine riesige Hemisphäre erschaffen wollten, sind viele Atlantianer dabei ums Leben gekommen. Als wir euch die Geschichte dazu erzählt haben, sagten wir auch, dass die toten Atlantianer für das Missbrauchen des irdischen Energiestroms eine Strafe erhielten, bei der sie immer wieder als Mensch auf der Erde inkarnieren müssen, um allen Spezies im Universum zu zeigen, dass das rücksichtslose Missbrauchen der Energieströme eines Planeten Konsequenzen nach sich ziehen, die sehr weitreichend sind. Ungefähr viertausend Atlantianer inkarnieren seit dem Untergang von Atlantis immer wieder und das nicht nur auf der Erde. Sie sind Personen, die seit dieser Zeit viele Epochen auf der Erde hautnah miterlebt haben. Sie inkarnieren auch nicht immer gleichzeitig, aber viele Plätze sind für diese Gruppe von Wesen reserviert, damit sie ihre Strafe auch in euer Universum hinausstrahlen können, denn genau dafür haben sie die Strafe erhalten. Wenn sie inkarnieren, dann strahlen ihre Energiekörper diese Strafe in euer Universum aus, weil die Energiekörper durch das wiederholte Inkarnieren immer reichhaltigere Frequenzmuster in sich tragen, die von keinem außerirdischen Wesen übersehen werden, die zwischen den Sternsystemen umherreisen können. Wie meinen wir das, fragen wir? Stellt euch eine Person vor und nehmen wir an, diese Person strahlt ihr Befinden nach außen hin ab. Das kann sie ganz gut durch ihre Energiekörper bewerkstelligen, weil die Energiekörper das Bewusstsein der ursprünglichen Inkarnation beinhalten und weil die Teilbewusstseine der Inkarnation mit ihren Energiekörpern euer gesamtes menschliches Leben miterleben werden sie auch die Stimmungsschwankungen der Person in sich tragen. Wenn die Person große Freude empfindet, dann stahlen die Energiekörper starke Frequenzen aus, die die Freude der Person repräsentieren, weil die Teilbewusstseine der Inkarnation in den Energiekörpern auch diese Freude empfinden. Wenn eine Person Hass oder Wut empfindet, dann strahlen die Energiekörper auch die Frequenz des Hasses oder der Wut aus, weil die Teilbewusstseine auch gewissermaßen diesen Hass oder die Wut mitempfinden. Wir sagen gewissermaßen, weil Inkarnationen überhaupt nicht in der Lage sind, die Emotion der Wut oder des Hasses zu empfinden. Sie fühlen etwas Ähnliches, aber in sehr abgeschwächter Form. Wenn eine Inkarnation inkarniert, dann wird die Wesensart der Inkarnation zu einem Großteil in das Wesen des Menschen übernommen. Aber mehr noch, die Teilbewusstseine der Person haben eine Eigenfrequenz, weil das geistige Wesen in der geistigen Welt auch schon eine Entwicklung genossen hat, sodass in der sogenannten Eigenfrequenz die Weiterentwicklung des geistigen Wesens hinterlegt ist. Eine recht junge Inkarnation hat weniger feine Frequenzmuster in ihrer Eigenfrequenz hinterlegt als eine ältere Inkarnation, die sich von der Wesensart schon viel weiter entwickelt hat. Das Frequenzspektrum der älteren Inkarnation ist viel reichhaltiger und da wir alles in Frequenzen wahrnehmen, kann jedes geistige Wesen erkennen, wie weit sich ein Wesen weiterentwickelt hat. Ein Mensch trägt in seinen Energiekörpern dieses Frequenzspektrum der Inkarnation mit sich herum und je weiter die Inkarnation sich schon entwickelt hat, desto reichhaltiger ist das Frequenzspektrum der Energiekörper. Ein menschliches Leben ist besonders, weil ein Mensch in seinem Leben so viele tiefgreifende Verhaltensänderungen erlebt, dass ein Mensch sich auch ungeheuer weit fortentwickeln wird und das spiegelt sich alles in dem Frequenzspektrum der Energiekörper wider. Wenn ein Mensch zu Lebzeiten viele große Momente erlebt und viele Verhaltensmuster abgelegt hat, die er sich vorher in seinem Leben angeeignet hatte, dann muss der Mensch sich dafür weiterentwickeln. Wenn der Mensch es schafft, sich soweit zu entwickeln, dann werden viele neue und reichhaltige Frequenzmuster in dem Menschen angelegt. Die Energiekörper scheinen immer stärker diese Entwicklung in das Universum, weil die Änderung im Frequenzspektrum nun so reichhaltig ist, dass die Energiekörper nicht einfach nur strahlen, sondern nun scheint der Mensch. Dieses Scheinen ist so außergewöhnlich stark, dass jedes außerirdische Wesen das Scheinen dieser weiterentwickelten Menschen wahrnimmt. Wenn der Mensch stirbt und wir nehmen an, der Mensch hatte ein normales menschliches Leben auf der Erde geführt, dann hat der Mensch trotzdem so viel in seinem scheinbar langweiligen Leben erlebt, dass die Frequenzmuster so reichhaltig geworden sind, wie die Inkarnation es kaum in der geistigen Welt geschafft hätte. Stirbt der Mensch, scheint die Inkarnation in der geistigen Welt so stark, dass das Scheinen von keinem geistigen Wesen übersehen werden kann. Die gesamte geistige Welt kann in dem Scheinen der Inkarnation das Wachstum erkennen, das die Inkarnation nur in einem leiblichen Leben erhalten kann. Diese Inkarnationen sind anhand von ihrem Scheinen schon von sehr weit entfernt zu spüren, weil das das Wachstum ist, das alle geistigen Wesen sich wünschen, aber die wenigsten von ihnen bringen den Mut auf, ein leibliches Leben zu leben. Ist eine Inkarnation so mutig, weil sie so ein Wachstum in einem leiblichen Leben erhalten möchte, dann werden die wenigsten Inkarnationen unter ihnen so verrückt sein, auf der Erde zu inkarnieren. Die irdischen Menschen sind die brutalste Rasse in eurem Universum, die das gefährlichste Leben aufweisen. Selbst ein langweiliges irdisches Leben wird von den meisten Inkarnationen so gefürchtet, dass sie lieber ein Leben auf einem anderen Planeten dem irdischen Leben vorziehen. Für ein Leben auf einem anderen Planeten erhalten sie nicht den Machtzuwachs, den sie gerne hätten. Weil ein irdisches Leben wirklich unvorhersehbar erscheint, möchten die meisten Inkarnationen aber lieber ein absehbares und scheinbar ruhiges Leben auf einem anderen Planeten leben. Wenn eine Inkarnation im menschlichen Körper zuerst das Frequenzspektrum ausstrahlt, dann nur deswegen, weil die Inkarnation kaum Wachstum erfahren hat. Erlebt die Person einiges in ihrem Leben, dann sorgt das dafür, dass die Person immer ruhiger und weiser erscheint. Deswegen löst das Scheinen das vorherige Strahlen der Person ab, weil das erfahrene Wachstum dafür sorgen wird, dass die Energiekörper anders reagieren werden als vor dem Wachstum. Wenn eine Inkarnation ein menschliches Leben gelebt hat und in der geistigen Welt erwacht, dann scheint sie dieses Wachstum heraus. Wenn diese Inkarnation erneut inkarniert, dann werden die Energiekörper des jungen Menschen nicht strahlen, sondern scheinen. Da das Wachstum in diesem Menschen enthalten ist, wirkt dieser Mensch in jungen Jahren schon sehr weise, auch wenn wir gestehen, dass das nicht immer der Fall ist. Sollte die Person im hohen Alter sterben und als Inkarnation in der geistigen Welt erwachen, scheint die Inkarnation mehr als vor dem zweiten Inkarnieren, aber der Unterschied vor und nach dem ersten Inkarnieren war viel gewaltiger. Der Machtzuwachs nach dem zweiten Inkarnieren fällt viel geringer aus, sodass dieser Machtzuwachs nicht wirklich relevant erscheint. Wenn die Inkarnation zum dritten Mal inkarniert, wird das dazu führen, dass die Inkarnation zwar immer mehr Macht erhält, aber immer nur ein wenig mehr. Nichtsdestotrotz ist jeder Machtzuwachs in dem Scheinen der Inkarnation zu erkennen, aber da der Machtzuwachs nur für das erstmalige Inkarnieren wahrhaftig bedeutend ist, würde keine Inkarnation erneut inkarnieren, wenn der Machtgewinn nur noch sehr gering ausfällt. Deswegen sagten wir immer wieder, dass fast alle Personen von der Erde nur ein einziges Mal in ihrem gesamten Dasein als Inkarnation inkarnieren. Weil nur für das erstmalige Inkarnieren bekommt die Inkarnation einen so enormen Machtzuwachs, dass sich diese Inkarnationen überhaupt trauen, ein leibliches Leben zu leben. Alle folgenden leiblichen Leben sind es kaum wert, sich die Mühe dafür zu machen, weil es fast keinen Zugewinn dafür gibt. Inkarniert aber ein Wesen mehr als ein einziges Mal, dann werden die Energiekörper der Inkarnation diesen Machtzuwachs hinausscheinen und das registrieren alle höheren Spezies. Wenn die Spezies dann erstaunt nachforschen wird, warum denn so viele machtvolle Inkarnationen ein leibliches Leben auf der Erde leben, werden sie schnell den Grund dafür feststellen. Sie werden mehrmals darüber nachdenken, ob sie mit den Energieströmen eines Planeten so sorglos umgehen sollten und genau das ist der Grund dafür, dass fast viertausend Inkarnationen ständig auf der Erde inkarnieren. Wobei wir aber auch erklären müssen, wie das erneute Inkarnieren praktiziert wird. Als die Inkarnationen in der geistigen Welt erwacht sind, die in Atlantis bei dem Versuch starben, die energetische Blase um Atlantis herum zu vergrößern, waren sie erstaunt darüber, dass sie eine Strafe für ihr Verhalten auf der Erde erhalten haben. Denn selbst ein brutaler Mörder ist nicht mehr an seine Taten gebunden. Egal was ihr auf der Erde auch anstellt, ihr werdet kein Karma anhäufen, das ihr in einem folgenden Leben abarbeiten müsst. Ihr werdet auch nicht in der geistigen Welt dafür zur Rechenschaft gezogen, weil das leibliche Leben wie ein Spiel angesehen werden kann und niemand muss für seine Taten auf einem Planeten in der geistigen Welt büßen. Ihr habt überhaupt keine Verbindungen mehr zum leiblichen Leben, deswegen wird ein Mordopfer auch nicht in der geistigen Welt das geistige Wesen suchen und bestrafen, das auf der Erde dafür verantwortlich war, dass es ein Mordopfer wurde. Hier wurde aber eine Ausnahme gemacht, weil das Vorgehen der Atlantianer tatsächlich sehr gefährlich war. Als Lemurien unterging, wusste die geistige Welt noch nicht, dass die Menschen der Erde aus ihren Fehlern nicht lernen wollen, sodass der Untergang von Atlantis etwas vorantrieb, was zu den Strafen der verstorbenen Atlantianern führte. Die Inkarnationen waren von der Strafe überrascht, aber sie verstanden auch, dass ein Exempel statuiert werden musste, damit viele Rassen daraus ihre Lehren ziehen können und wir meinen auch, dass diese Atlantianer kaum noch etwas in ihren Leben ausstehen müssen, weil sie selbst schon so viel erlebt haben, sodass sie gesondert gefördert werden. Sind diese Wiederkehrer besondere Menschen, fragen wir? Nicht unbedingt, weil ihr Menschen das Scheinen von Wesen noch nicht wahrnehmen könnt, sodass sie eigentlich normale und unscheinbare Leben leben.

Frage: Wie lange müssen diese Personen zur Strafe noch inkarnieren?
Sie müssen nicht erneut inkarnieren, weil der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies das Ende ihrer Strafe einleitet. Wenn nun einer dieser viertausend Wiederkehrer sterben würde, dann müsste er sich nicht auf eine erneute Inkarnation vorbereiten, weil schon in wenigen Jahren der offizielle Erstkontakt startet. Es wurde damals festgelegt, dass dieses Ereignis das Ende der Strafe sein wird. Die Inkarnationen, die jetzt schon in der geistigen Welt sind, haben ein unglaubliches Scheinen vorzuweisen, denn trotz des geringen Machtzuspruchs, den sie nach jedem leiblichen Leben erhalten haben, ist ihr Frequenzspektrum außergewöhnlich reichhaltig ausgeprägt. Deswegen ist dies im Nachhinein für diese viertausend Inkarnationen keine wirkliche Strafe, sondern ein Zugewinn, den sie sich vor dem ersten Inkarnieren nicht ausmalen konnten.

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