
A0492: Wie praktizieren Menschen der 8. Hauptebene eine Astralreise?
Unternimmt ein Mensch der achten Hauptebene eine Astralreise, ist vorher schon viel geschehen, damit er überhaupt die Erlaubnis erhält, die astralen Ebenen der Erde oder der geistigen Welt zu bereisen. Wir erzählten euch, dass ein Mensch eine Erlaubnis benötigt, wenn er außerhalb der Meditations- oder Traumbühne eine astrale Erkundung unternehmen möchte. Ist ein Teilbewusstsein eines Menschen außerhalb der Bühnen unterwegs, kann dieses Teilbewusstsein auf der astralen Ebene Formen schöpfen, weil ein Gedanke ausreicht, damit die Energien der astralen Ebene umgeleitet werden. Reist ein Mensch mit seiner Persönlichkeit als Teilbewusstsein auf einer astralen Ebene, kann dieses Teilbewusstsein viele Energieströme umleiten, was zu einer Gefahr für die astrale Ebene werden kann. Seid ihr mit eurer menschlichen Persönlichkeit auf einer astralen Ebene zugegen, habt ihr noch eine starke Verbindung zu eurem Körper. Diese Verbindung ist nicht die sogenannte silberne Schnur, sondern euer Körperbewusstsein, welches ursprünglich nicht zum Inkarnationsbewusstsein gehört. Denn für die Zeit des leiblichen Lebens erhaltet ihr ein zusätzliches Teilbewusstsein, das zu dem leiblichen Körper gehört, den ihr zurzeit bewohnt. Dieses Körperbewusstsein steuert euren gesamten Körper und kontrolliert auch alle Belange, die mit dem körperlichen Leben einhergehen, damit meinen wir besonders alle Ängste, die ihr erlebt.
Wird nun euer sogenanntes Tagesbewusstsein immer mehr in dem Teilbewusstsein auf der sechsten astralen Ebene eures irdischen Energiefeldes bewusst, dann gehört zu einem gewissen Anteil auch das Körperbewusstsein dazu. Solltet ihr auf einer astralen Ebene panische Ängste erleben, dann könntet ihr aus dieser Panik etwas erschaffen, das kein Wesen dieser astralen Ebene dort haben möchte. Deswegen müsst ihr euch den Zugang zu den astralen Ebenen verdienen und wenn ihr von eurer Persönlichkeit so weit gereift seid, dass diese Wesen euch vertrauen können, dann habt ihr die Erlaubnis dazu erlangt. Eure Meister und Lehrer werden euch ermöglichen, astrale Orte zu besuchen und neue Erkenntnisse zu erlangen. Erscheint es für einen normalen Menschen schon schwer, den Zugang zu den astralen Ebenen zu erlangen, dann ist es für ein Wesen der achten Hauptebene nochmals viel schwerer und das hat den folgenden Grund: Die Wesen der achten Hauptebene sind von großer Kraft durchflutet und wenn ein Mensch der achten Hauptebene eine astrale Reise unternimmt, dann erhält dieses Bewusstsein für diese Zeit auf der astralen Ebene viel mehr Macht als ein normales Bewusstsein von einem Menschen, der kein Wesen der achten Hauptebene ist. Es gibt unter euch einige Dracheninkarnationen und nur sehr wenige Dämoneninkarnationen, aber diese Menschen könnten auf einer Astralreise ungeheure Potenziale umlenken. Sollten diese Personen in Panik geraten oder sogar von Hass erfüllt sein, könnten sie großen Schaden auf den astralen Ebenen anrichten. Deswegen werden diese Wesen sehr genau beobachtet, ob sie auch vertrauensvoll sind, um die astralen Ebenen zu bereisen.
Kommen Menschen der achten Hauptebene tatsächlich so weit, dass ihnen die geistige Welt das Vertrauen ausspricht, können sie nicht nur spontan im Wachzustand eine Astralreise einleiten, sondern diese Menschen können auch teilweise bewusst auf der Erde und zeitgleich auch mit einem Anteil ihres Teilbewusstseins auf der astralen Ebene zugegen sein. Diese Menschen sind oft sehr kraftvolle Heiler und wenn sie heilen, dann nehmen sie häufig diese beiden Bewusstseinszustände ein, auch wenn viele es nicht genau wissen. Wenn sie zeitgleich an zwei Orten verweilen, dann haben sie ihr Bewusstsein tatsächlich aufgespalten. Sie nehmen beide Realitäten wahr, aber sie sind etwas benommen dabei, weil ihr sogenanntes Tagesbewusstsein die Hälfte seiner Ressourcen auf die astrale Ebene ausgelagert hat und demnach langsamer denkt als sonst.
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