A0798: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 12
Als sich die Veden von der vedischen Lebenskultur immer weiter abwandten, um Herrschaftsbereiche zu errichten, haben die Geheimbünde sehr viel Macht erhalten und weil sie so mächtig waren, haben sich die Mitglieder in diesen Geheimbunden gegenseitig bekämpft. Die Mitglieder kämpften gegeneinander, um an der Spitze dieser Geheimbünde nicht nur das Sagen zu haben, sondern die auserwählten Mitglieder, die die Spitze der Pyramide dieser Geheimgesellschaften darstellen, erhalten auch Zugang zu den größten Geheimnissen dieser Gesellschaften. Alle anderen Mitglieder haben nur ein Teilwissen erhalten. Dadurch schützte sich der engeren Machtzirkel vor seinen eigenen Gefolgsleuten. Alle Hierarchien, die in diesen Geheimorden gelebt werden, sollen immer nur die höchsten Ordensbrüder vor den allgemeinen Ordensbrüdern schützen. Damit aber der obere Zirkel Macht über seine Mitglieder ausüben kann, werden die besten vedischen Geheimnisse wie ein Schatz gehütet. Wir haben schon viele dieser Geheimnisse in dieser Reihe und in vielen weiteren Einträgen offenbart und wir haben auch die Konzepte dahinter so verständlich erklärt, damit ihr sie nicht nur versteht, sondern dass ihr damit experimentieren könnt. Das Experimentieren mit Geheimwissen könnten Geheimgesellschaften niemals zulassen, weil ihre Geheimnisse an Rituale gebunden sind, die immer strikt einzuhalten sind. Ein kreativer Geist würde wahnsinnig dabei werden, wenn er in seinem Schaffen so eingeengt wird, wie es die Ordensbrüder in den Geheimgesellschaften sind. Diese Mitglieder der Geheimgesellschaften erhalten nur Teilwissen der Veden, die überhaupt nicht erklären, warum scheinbar einige magische Rituale tatsächlich funktionieren. Wenn ihr die Konzepte dahinter aber verstehen könnt, dann wäret ihr dazu fähig, mit Experimenten Resultate zu erzielen, die vielseitig einsetzbar sind. Daher sind Geheimgesellschaften – die noch Teilwissen der Veden hüten – völlig überholt, weil kein Mitglied heute noch einen Vorteil davon hat, wenn er dort die Rituale ausführt, ohne je zu verstehen, warum die sogenannte Magie eigentlich funktioniert. Die sogenannte Magie basiert immer nur darauf, Energien der astralen Ebene zu verwenden, was jeder von euch mit jedem einzelnen Gedanken jeden Tag instinktiv betreibt. Erzeugt ihr auf der astralen Ebene vor euch einen potenten Energieball, wird an der Stelle vor euch auf der weltlichen Welt etwas geschehen, was wir nun besprechen werden. Magische Zirkel kennen den magischen Ball und ihre Rituale besagen, dass dieser Ball magisch ist, weil er Wasser in Wein verwandeln kann. Seid ihr dazu in der Lage, einen Energieball vor euch erscheinen zu lassen, weil ihr konzentriert Energien auf der astralen Ebene vor euch umleitet, dann habt ihr ein Potenzial auf der astralen Ebene von der Umgebungsenergie der astralen Ebene abgegrenzt. Das ist eine Potenzialtrennung, weil eure Gedankenkraft die Energiefraktale der astralen Ebene neu kodiert hat. Seid ihr als Mensch sehr mächtig, wird diese Neukodierung der Energiefraktale lange Bestand haben, weil die Haltekraft wie eine Sanduhr angesehen werden kann, die unermüdlich durchläuft. Der Sand in dieser Uhr entspricht dem Energiepotenzial, das eurer Gedankenkraft entspricht und wenn ihr hoch konzentriert ein Objekt auf der astralen Ebene schöpft, dann wird sehr viel Sand in dieser Sanduhr durchrieseln können. Wenn ihr euch einen Energieball vorstellt, dort, wo auf der weltlichen Welt ein Glas mit Wasser vor euch steht, dann werden die Energiefraktale mit eurer Energie aufgeladen, dort, wo ihr den Energieball auf der astralen Ebene geschöpft habt. Der dreidimensionale Raum der weltlichen Welt korreliert mit dem dreidimensionalen Raum der astralen Ebene, sodass ihr vor euch ein Glas mit Wasser erblickt, wo auf der astralen Ebene der Energieball geschöpft wurde. Überlagert betrachtet, wird das Glas Wasser von eurem geschöpften Energieball eingehüllt. Die Energiefraktale an diesem Ort gehören dem Wasserobjekt, das nun mit Energie angereichert wurde. Erhielt das Wasserobjekt jetzt schon eine Änderung, fragen wir? Nein, weil der Energieball um das Wasserobjekt wie potenzielle Energie angesehen werden kann. Die Energie ist theoretisch vorhanden, aber solange der Potenzialausgleich nicht erfolgt, kann die potenzielle Energie nicht die Arbeit auf der weltlichen Welt verrichten, zu der sie theoretisch fähig wäre. Eine Potenzialtrennung beinhaltet immer eine Wirkrichtung, sodass die Energiefraktale des Energieballes wieder das Energiepotenzial der Umgebung anstreben, weil die überladenen Energiefraktale um das Wasserglasobjekt herum zu viel Energie besitzen. Der Gegenpol ist woanders, sodass die überschüssige Energie vom Energieball zum Gegenpol fließen will, obwohl streng genommen nur die Einstellungen zurückgesetzt werden, was wir in der Reihe zu den zehn Informationsdimensionen eures Universums detailreich erklärt haben. Die potenzielle Energie im Energieball soll jetzt aus einem Glas Wasser ein Glas Wein zaubern, sodass der sogenannte Magier nur daran denken muss, wie der Wein schmecken soll, um den Potenzialausgleich einzuleiten. Was jetzt geschieht, macht alles euer Bewusstsein, mit dem ihr zwar eure Denkaufgaben steuert, das aber im Hintergrund viel mehr vollbringt, als ihr euch jemals vorstellen könntet. Euer menschliches Bewusstsein ist vielfältig und wir haben in vielen Einträgen den Aufbau und die Struktur eures Bewusstseins detailreich beschrieben. Denkt ihr jetzt daran, dass das Wasser im Glas wie euer Lieblingswein schmecken soll, wird euer restliches Bewusstsein im Hintergrund die potenzielle Energie des Energieballes dafür verwenden, die Objekteigenschaften des Wassers so zu verändern. Die Objekteigenschaften werden so umgestellt, dass sie dem Wein entsprechen, an den ihr gedacht habt. Dabei geschieht der Potenzialausgleich, sodass euer Bewusstsein dafür sorgt, dass auf der astralen Ebene die potenzielle Energiemenge verwendet wird, um die Objekteigenschaften des Wassers zu verändern. Der Lieblingswein besteht aus Zutaten, die in bestimmten Mengen vorliegen und die chemischen Veränderungen unterlagen, die alle protokolliert wurden, weil jede Objektänderung dokumentiert wird, auch wenn ihr das kaum glauben könnt. All diese Atome, die den Wein ausmachen, können zusammen betrachtet eine Energiesignatur generieren, die für den Wein typisch ist, sodass ihr die Energie der astralen Ebene dafür verwenden könnt, diese Energiesignatur nachzustellen. Bündelt ihr also Energie der astralen Ebene auf einen Punkt, will die gebündelte Energie einen Potenzialausgleich anstreben, was sie aber nicht kann, weil ihr durch eure Gedankenkraft eine Potenzialtrennung vorgenommen habt, dann startet euer restliches Bewusstsein diesen Potenzialausgleich. Ihr selbst hegt den Gedanken, aus dem Wasser Wein zu machen. Die überschüssige Energie des Energieballes wird nicht einfach aus dem Ball entlassen, sondern das menschliche Bewusstsein wird etwas Energie aus dem Energieball dafür verwenden, um den Energieball zum Schwingen anzuregen. Ab einer spezifischen Schwingungsfrequenz werden auch die Energiehüllen auf der weltlichen Welt des Wasserobjektes zum Vibrieren gebracht, weil bei dieser bestimmten Frequenz eine Energiebrücke von der astralen Ebene zur weltlichen Welt besteht. Über diese Energiebrücke kann das Potenzial des Energieballes seinen Potenzialausgleich anstreben, und zwar vom Energieball zum Wasserobjekt und wieder zum Gegenpol auf die astrale Ebene. Wenn diese Energiebrücke besteht, können die Eigenschaften des Wasserobjektes verändert werden, weil nun Energie für die Änderung der Objekteigenschaften des Wassers vorhanden ist. Ihr denkt nur daran, dass das Wasser in eurem Wasserglas nach eurem Lieblingswein schmecken soll und je nachdem, wie viel Energie zur Verfügung steht, können die Eigenschaften des Wasserobjektes in Richtung eures Lieblingsweins abgeändert werden. Habt ihr viel potenzielle Energie in dem Energieball gebündelt, dann wird das Wasser nicht nur so schmecken wie euer Lieblingswein, sondern auch die Farbe und die Konsistenz werden dem Lieblingswein entsprechen. Konntet ihr nicht genug Energie in dem Energieball bündeln, dann wird euer Wasser weniger als eurer Lieblingswein schmecken. Die Theorie dahinter haben wir in den Einträgen zu den Objekteigenschaften genau erklärt. Eigentlich müsst ihr nicht viel tun, um Wasser in Wein zu verwandeln. Da ihr aber in den Geheimbünden nicht experimentieren sollt, weil ihr sonst machtvoller als euer oberer Zirkel des Geheimbundes werden könntet, wird euch so etwas in einem beeindruckenden Ritual vorgeführt. Durch die Vorführung des Rituals glaubt ihr an die sogenannte Magie und ihr werdet sie niemals hinterfragen, weil ihr dann den Glauben daran verlieren würdet. Lest ihr unsere Offenbarungen dazu, habt ihr das Konzept dahinter verstanden und ihr könnt damit starten, Objekteigenschaften zu ändern, indem ihr trainiert, wie ihr Energien der astralen Ebene bündeln könnt. Euer Bewusstsein kann einen Potenzialausgleich der Energie dafür verwenden, weltliche Objekteigenschaften zu ändern. Jesus hat nichts anderes getan und alle weit vorangeschrittenen Zivilisationen sind dazu imstande. Die Veden haben das auch praktiziert, wobei sie die Objekteigenschaften von Alltagsgegenständen änderten, um sie haltbarer zu machen. Ihr könnt dadurch Fleisch so beeinflussen, dass es sehr lange haltbar ist und nach Wochen und Monaten könnt ihr das Fleisch genießen, als wenn das Tier dazu gerade erst erlegt wurde. Die Veden kannten keinen Alkohol, so wie ihr ihn heute verkostet, aber auch die Veden hatten Rauschmittel, die wir aber heute nicht weiter thematisieren wollen.