A0797: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 11

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Was ist alles geschehen, seit sich die Apykrianer beim Volksstamm im heutigen Belarus vor 26.000 Jahren vorgestellt haben? Alles, was wir bisher detailliert darüber preisgegeben haben, geschah in den ersten Jahrzehnten, nachdem die Apykrianer damit angefangen hatten, den ausgewählten Volksstamm zu schulen. Der Volksstamm wurde darin geschult, wie die Mitglieder die vedische Lebenskultur leben können, ohne jemals Angst haben zu müssen, dass sie verhungern könnten. Denkt ihr jetzt, die vedische Kultur konnte den Volksstamm gänzlich überzeugen, seid ihr fehlgeleitet. Die Menschen sind damals wie heute sehr machthungrig und das hat damit zu tun, dass die irdischen Menschen ständig meinen, einen Mangel zu erleiden, was nur teilweise der Wahrheit entspricht. Der Mangel von Autorität kann dazu führen, dass Führungspersönlichkeiten bestimmt werden, die Autorität ausstrahlen, weil die irdischen Menschen gesellschaftlich noch nicht die Stufe erreicht haben, die weit vorangeschrittene Zivilisationen schon erreicht haben. Nehmt die Apykrianer als Beispiel und ihr versteht, was eine weit vorangeschrittene Zivilisation ausmacht. Apykrianer müssen niemals arbeiten, um überleben zu können. Apykrianer werden sich im Laufe ihres Lebens für viele Disziplinen qualifizieren, so wie es ihnen beliebt, weil die Gesellschaft der Apykrianer kein Zahlungsmittel kennt. Benötigt ein Apykrianer Kleidung, dann geht er zu einer Institution in seiner Nähe und sucht sich Kleider aus. Möchte der Apykrianer selbst schneidern oder Kleidung designen, kann der Apykrianer damit anfangen und seine Kreationen selbst tragen. Möchte ein weiterer Apykrianer diese selbst designte Kleidung tragen, fragt er den jungen Designer danach und der junge Designer hat dann die Kleidung als Information zu hinterlegen. Jeder Apykrianer, der die Kleidung auch tragen möchte, kann sie sich in dem Institut abholen. Dieses Vorgehen ist völlig natürlich für einen Apykrianer, sodass es streng genommen den Besitz von Habseligkeiten eigentlich nicht bei den Apykrianer gibt, weil jeder Apykrianer alles haben kann, was auch ein anderer Apykrianer sein Eigen nennt. Es gibt eine große Ausnahme dabei und das ist das Wissen, das sich ein Apykrianer aneignen kann. Dieses Wissen ist kostbar, aber es wird nicht gehütet wie ein Schatz, weil Apykrianer eine tiefe Genugtuung dabei verspüren, wenn sie andere Wesen unterrichten können. Stellt euch einen irdischen Lehrer vor, der voller Freude seine Schüler unterrichtet. Egal, wie anstrengend der Unterricht auch sein möge, allein die Gewissheit zu haben, dass mindestens ein Schüler davon profitiert hat, was der hoch motivierte Lehrer versucht hat weiterzugeben, reicht dem Lehrer, um freudestrahlend die nächste Unterrichtseinheit anzugehen. So ist es überall in der Gesellschaft der Apykrianer, sodass Apykrianer sich keine Sorgen machen müssen, wo sie wohnen, was sie anziehen und was sie essen können, weil für alles gesorgt wird. Haben die Apykrianer eine Regierung mit Politikern, fragen wir? Nein, die Apykrianer werden von Räten regiert und ein Ratsmitglied ist wie ein Senator anzusehen, die in ihr Ratsamt gewählt werden. Wir würden es so vergleichen wollen: Ein angehender Politiker auf eurer Erde muss viel Einfluss einsammeln, um Gehör zu finden. Ein Senator bei den Apykrianern wird eher berufen, von den Menschen, die in einem Bereich ein Mitspracherecht erhalten möchten. Wir haben in einem Eintrag zu den Räten im Universum viele Beispiele angeführt, wie Räte bei weit vorangeschrittenen Zivilisationen arbeiten. So ist es auch bei den Apykrianern bestimmt. Apykrianer werden eine Ratsversammlung einberufen, wenn sie Klarheit über einen Sachverhalt haben möchten oder wenn eine Änderung angegangen werden soll. Als die Apykrianer bestimmten, dass sie einen Volksstamm auf eurer Erde fördern wollten, um die brutale menschliche Rasse auf eurer Erde zu befrieden, gab es sehr viele Ratsversammlungen, bis das Vorhaben letztlich angegangen wurde. Es war im Interesse der Apykrianer, dieses Vorhaben auch durchzuführen, weil jede Spezies in eurem Universum ahnte, dass die irdische Menschheit eines Tages sehr mächtig und einflussreich sein wird – nicht nur in eurem Quadranten eures Universums. Deswegen gibt es auch so viele unterschiedliche Menschenrassen auf eurer Erde. Wenn wir nun erzählen werden, wie sich der ausgewählte Volksstamm und die vedische Lebensart weiter entwickelt hat, dann müssen wir noch erklären, warum gerade eure Kultur – egal welches Land wir auch betrachten –, euer Untergang sein wird. Eure Kultur ist so aufgebaut, dass einige wenige Menschen im Überfluss leben und sehr viele Menschen dafür Mangel erleiden müssen. Würdet ihr auf eurem Planeten alle Ressourcen gerecht aufteilen, würdet ihr die vedische Lebensart leben. Jeder kann das haben, was es heute auf der Erde käuflich zu erwerben gibt und dann kennt kein Mensch einen Mangel, so wie ihr ihn heute ständig erlebt. Eure Kultur ist auf das Verschwenden von Waren ausgelegt und da alles verschwendet wird, muss ständig für Nachschub gesorgt werden. Würden eure Waren so konstruiert werden, dass sie scheinbar ewig halten, dann wäre das Nachschubproblem fast schon über Nacht gelöst. Da ihr aber vom Warenaustausch lebt, muss eine Ware sehr lukrativ gestaltet sein, damit ihr auch viel dafür eintauschen könnt. Hättet ihr die Kultur des Warenaustauschs nicht, müsstet ihr auch nicht ständig für Nachschub sorgen, weil ihr eure Produkte so konstruieren würdet, dass sie sehr lange haltbar sind. Heute ist die Energie- und Nahrungsversorgung bei euch so ineffektiv gestaltet, dass sich euer gesamtes Leben nur darum dreht. Ein Politiker wird immer dafür sorgen, dass ihr viel über diese Probleme sprecht. Sprecht ihr viel über diese Probleme, kann der Politiker scheinbare Lösungen anbieten, die zwar nie das eigentliche Problem lösen können, aber ihr werdet dann von dem Politiker auf ein anderes Problem aufmerksam gemacht, das dann auch gelöst werden will. Das Lösen von Problemen wird aber nie wirklich praktiziert, weil eure Gesellschaft so aufgebaut ist, dass die gesellschaftlichen Probleme nie gelöst werden können. Die gesellschaftlichen Probleme werden immer verdrängt und das umso schneller, wenn ihr auf ein anderes Problem aufmerksam gemacht werdet, dass scheinbar noch viel bedeutender ist. Die Apykrianer kennen das alles nicht mehr, weil auch sie eines Tages ihren offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies erlebt haben. Als Geschenk wird viel Wissen an die heimische Spezies übergeben und wenn die außerirdische Spezies dafür sorgt, dass die Energieversorgung auf ewig gesichert ist, ohne auf fossile Brennstoffe zurückzugreifen, dann wird sich auch die Kultur auf dem Planeten ändern. Ab diesen Zeitpunkt an kann scheinbar alles produziert werden, ohne auf die Rohstoffe zu achten, da das übergebene Wissen auch die Materialwissenschaften beinhaltet, was die Produktion von Waren revolutionieren wird. Als sich die Apykrianer auf unbestimmte Zeit vom Volksstamm der Veden verabschiedeten, waren fast achthundert Veden in mehreren Stämmen im heutigen Belarus verteilt. Untereinander hatten Stämme regen Kontakt, weil sie auch nicht-physisch kommunizieren konnten. Die astrale Ebene ist nicht nur eine Schulungsstätte für euch Menschen, sondern schon die Lemurianer trafen sich dort, um sich auszutauschen. Die Stämme der Veden wuchsen allmählich an und da in einem Stamm kein Vede einen Mangel erleiden musste, wurde es vielen Veden mit der Zeit langweilig, weil sie kaum Aufgaben zu erfüllen hatten. Das wurde noch schlimmer, als einige Veden bestimmten, dass nicht jeder Vede Zugang zum gesamten Wissen der Veden erhalten sollte. Jetzt durften nur noch auserwählte Veden das Wissen erlernen und viele andere Veden durften nur das Wissen lernen, was sie benötigten, um ihre Zeit totzuschlagen. Die Gesellschaft der Veden änderte sich, weil nun die auserwählten Veden bestimmten, was der Stamm der Veden unternehmen sollte. Da viele nicht-vedische Volksstämme um die vedischen Volksstämme herum existierten, bestimmten jetzt diese auserwählten Veden auch, was diese nicht-vedischen Volksstämme zu tun hatten. Die Veden unterwiesen die Oberhäupter der nicht-vedischen Volksstämme in die Magie, aber nur diese Art von Magie, die mit vielen Ritualen ausgeführt werden, sodass zwar diese Oberhäupter Magie praktizierten konnten, aber diese sogenannte Magie ist sehr schwach. Da diese Oberhäupter nicht das gesamte Wissen der Veden erhielten, sondern nur Teilwissen, konnten sie selbst auch nie in den Bereichen forschen, weil die Rituale festlegten, wie diese sogenannte Magie zu praktizieren wäre. Die auserwählten Veden konnten Dinge vollbringen, zu denen die anderen Oberhäupter nie fähig waren, weil sie nicht verstanden, wie die sogenannte Magie wirklich funktioniert. Die auserwählten Veden installierten viele Geheimorden in den anderen Volksstämmen, um ihren Einfluss immer weiter auszubauen. Eines Tages waren nur noch die geheimen Orden dazu fähig, das Wissen der Veden anzuwenden. Viele Volksstämme im heutigen Belarus haben sich immer mehr verbunden, sodass noch einiges von dem Wissen der Veden in der Folklore vorkommt, aber lange schon nicht mehr ernst genommen wird. Einige eingeweihte Veden zog es an das Mittelmeer, wo auch sie Geheimorden gründeten. Sie unterstützen am Mittelmeer viele Menschen und Gesellschaften, aber insgeheim lenkten sie diese Menschen und Gesellschaften, weil sie dazu in der Lage waren, da das Wissen der Veden viele Möglichkeiten beherbergt, die das ermöglichen können. Heute gibt es keine Veden mehr, die das geheime Wissen kennen, verstehen und anwenden können, weil über die Zeit viel Wissen der Veden verloren ging oder verfälscht wurde. Aber auch heute noch gibt es diese Geheimbünde, die immer noch die Mitglieder mit ihren Ablenkungen hinters Licht führen, auch wenn sie jetzt anderer Meinung wären.

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