A0788: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 2

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Wenn wir euch heute erzählen, was geschah, als sich die außerirdische Menschenrasse bei dem Volksstamm vorstellte, dann möchten wir zuvor noch auf die Lebensweise vor 26.000 Jahren in Mitteleuropa eingehen, weil ihr darüber nicht sehr viel wisst. Vor 26.000 Jahren gab es die Stadtstaaten der atlantischen Kultur nicht mehr auf der Oberfläche der Erde und Neu-Atlantis hatte seine Blütezeit vor Zypern erlebt, aber davon haben die Menschenrassen in Europa nicht viel erlebt. Die Anrainerstaaten am Mittelmeer erlebten in dieser Zeit eine wichtige Epoche in ihrer Geschichte, aber alles nördlich des Mittelmeeres hatte hart zu kämpfen, um überleben zu können. Die klimatischen Bedingungen vor 26.000 Jahren in Mitteleuropa waren ganz anders als heute und auch ganz anders als direkt am Mittelmeer, sodass das Leben in Mitteleuropa von vielen Entbehrungen geprägt war. Wenn Volksstämme in einer Umgebung existieren, die nicht viel zu bieten hat, dann werden sich die Menschen diesen Bedingungen anpassen, sodass die Menschen in Mitteleuropa ganz andere Wertvorstellungen teilten als die Anrainerstaaten am Mittelmeer. Die Menschen in Neu-Atlantis hatten eine völlig unterschiedliche Vorgehensweise als die Anrainerstaaten und besonders als die Menschen in Mitteleuropa. Wenn ihr das im Hinterkopf behaltet, werdet ihr die folgenden Erklärungen zu den Menschen in Mitteleuropa und der außerirdischen Menschenrasse der Apykrianer besser in Einklang bringen können. Was haben die Apykrianer gewollt und was haben sie letztlich getan, um den Stamm der Veden zu gründen, die wirklich ihrer Zeit voraus waren, auch wenn dieser Volksstamm mit keiner anderen fortgeschrittenen Gesellschaft auf der Erde richtig zu vergleichen ist. Die Veden haben eine Lebenskultur gelebt, die ihr bald wieder entdecken werdet, aber bis dahin werdet ihr noch vieles lernen, was euch dann offenbart, dass die Lebenskultur der Veden die nachhaltigste Lebensweise darstellt, die von allen fortschrittlichen Spezies gelebt wird. Die Menschen der Erde werden diese Vorzüge bald in den Vordergrund stellen, wenn der offizielle Erstkontakt schon lange beendet ist. Wenn der offizielle Erstkontakt vollzogen wird, dann wollt ihr alles über die außerirdische Menschenrasse wissen, die sich dann bei euch vorstellt. Wenn diese außerirdische Menschenrasse viele Geschenke zu euch bringt, dann wird sie auch ihre Gesellschaftsstruktur vorstellen und da diese Gesellschaftsstruktur das Beste ist, was ihr euch vorstellen könnt, wollt ihr auch genau so leben, wie diese außerirdische Menschenrasse. Diese Menschenrasse lebt die Lebensweise der Veden, auch wenn nicht zu einhundert Prozent, sodass diese Lebensweise zu euch kommt, egal, was ihr auch heute darüber denken werdet. Ist der offizielle Erstkontakt vollzogen, seid ihr völlig andere Menschen, wenn ihr euch mit dem Menschen vergleicht, der ihr heute – da dieser Erstkontakt noch nicht einmal gestartet ist –, seid. Ihr werdet eure gesamte Einstellung dem Leben auf der Erde gegenüber und andernorts grundlegend ändern und dieser Prozess wird einige Zeit beanspruchen. Während dieser Zeit werdet ihr unentwegt mit Falschinformationen von euren Lenkern der Gesellschaft versorgt, sodass ihr nach einigen Jahren der Ungewissheit nicht mehr bereit seid, auch nur eine Silbe dieser Lenker ernst zu nehmen. Ihr werdet dann damit starten, euch für andere Lebensweisen zu interessieren, weil ihr völlig andere Prioritäten setzen werdet. Dieser Interessenwandel geht oft einher mit der eigentlichen Wahrnehmung, die dann offenbart, dass alles, was ihr zurzeit lebt, nicht nachhaltig ist und völlig überholt zu sein scheint. Die Menschen in Mitteleuropa lebten vor 26.000 Jahren in kleinen Gemeinden zusammen, die ihr heute wie Stämme von Menschen betrachten könnt. Viele Stämme, die die gleichen Werte und Prinzipien teilten, haben sich zu Volksstämmen zusammengetan, sodass sie in dieser großen Gemeinschaft auf mehr Schutz hoffen konnten, als wenn sie allein um ihr Überleben kämpfen mussten. Als die außerirdische Menschenrasse der Apykrianer damit anfing, den richtigen Stamm für ihr Vorhaben auszuwählen, haben sie eine lange Zeit das Treiben auf der Erde beobachtet, sodass zwei Menschenstämme in die engere Auswahl gerieten. Diese Menschenstämme mussten in Mitteleuropa angesiedelt sein, weil nur so der Plan der Apykrianer auch aufgehen konnte, damit die irdische Menschheit immer friedfertiger handeln kann. Warum musste es unbedingt ein Menschenstamm aus Mitteleuropa sein, fragen wir? Weil nur die Stämme in Mitteleuropa einen solchen Mangel bei euch auf der Erde erlebten, dass die Befriedung der Mitteleuropäer wie ein Lackmustest angesehen werden konnte. Würden die Apykrianer es schaffen, dass die Volksstämme in Mitteleuropa durch ihr Unterfangen befriedet werden können, dann würden sie es überall auf der Erde schaffen, sodass zwei Volksstämme in Mitteleuropa ausgewählt wurden. Diese beiden Volksstämme waren nicht verfeindet, aber sie hatten auch keine friedliche Nachbarschaft, sodass es immer wieder Auseinandersetzungen gab, die von den Oberhäuptern geschlichtet werden mussten. Große Auseinandersetzungen endeten meistens genauso schnell, wie sie angefangen haben, aber generell kann gesagt werden, dass den Menschen bewusst war, dass jede Auseinandersetzung beide Seiten schwächen wird, deswegen unternahmen die Oberhäupter viel, um es nicht eskalieren zu lassen. Alles, was sie taten, war immer zum Wohle des Volksstammes, sodass auch viele Urteile gegen die eigenen Mitglieder ihres Volksstammes gerichtet waren, die heute bestialisch und grausam anmuten würden. Damals ging es aber um das nackte Überleben, sodass Einzelgänger nie lange überleben konnten. Viele Menschen waren froh, wenn sie in einen Stamm aufgenommen wurden, daher waren sie sehr loyal ihrem neuen Stamm gegenüber und genau diese Abhängigkeit der Menschen gegenüber einer Gesellschaft war es, wonach die Apykrianer gesucht haben. Die beiden Volksstämme unterschieden sich kaum, sodass die letztendliche Wahl eher nach kleinen Kriterien getroffen wurde. Das Klima vor 26.000 Jahren war rau und wir meinen auch, dass eigentlich alle Menschen auf der Erde niemals Hunger leiden mussten, wenn sie denn wüssten, wie sie die Natur richtig nutzen könnten. Damit meinen wir keinen Raubbau an der Natur, sondern den natürlichen Gegebenheiten angepasste Verfahren, die genug Nahrung für die Menschen bereitstellen. Mit der Natur zu leben ist überhaupt nicht schwer, aber auch nur dann, wenn der Mensch versteht, wie die Natur funktioniert und was die Natur alles für die heimische Spezies bereitstellt. Die Apykrianer wissen das alles und sie haben es dem auserwählten Volksstamm geschult, sodass alle nun folgenden Begebenheiten diese Schulungen wiedergeben, so, damit ihr versteht, was die Apykrianer für euch getan haben. Wenn wir jetzt die Geschichte der Veden zu euch bringen, dann vergleicht sie nicht mit euren Aufzeichnungen, weil diese Schriften nicht nur fehlerhaft, sondern auch voller Lücken sind, die das Wissen der Veden nur teilweise widerspiegeln. Viele dieser Fehler geben auch ein missverständliches Bild über die Vorkommnisse und besonders über das furchtbar interessante Wissen der Veden. Heute wisst ihr nur wenig davon, aber je mehr der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies näherrückt, desto mehr wird das alte Wissen an die Öffentlichkeit gelangen. Es gibt noch Gruppen von Veden, die ihr geheimes Wissen mit der Zeit preisgeben werden, denn sie ahnen, dass es jetzt an der Zeit wäre, es zu tun. Alles, was wir in dieser Reihe dazu berichten, gibt euch einen genauen Überblick darüber, was vor 26.000 Jahren geschah, als die Apykrianer ihr Unterfangen starteten. Wir werden viele Geheimnisse aufdecken, denen ihr auf die eine oder andere Weise schon begegnet seid, wenn ihr unsere Einträge genau studiert habt. Alles, was wir bisher erzählten, wird in der einen oder anderen Weise in dieser Reihe angesprochen, weil auch die Apykrianer die damaligen Menschen schulten, genau wie wir das auch veranstalten. Wobei unser Schwerpunkt nicht das Überleben in der Natur mit der Natur ist, sondern wir unterrichten euch in vielen anderen Disziplinen, sodass unsere Schulungen viel breiter gefasst sind als die Schulungen der Apykrianer es je waren. Die Apykrianer wollten nicht sofort mit der sogenannten Tür ins Haus fallen, sodass sie vieles ersannen, wie sie in Kontakt mit diesem Volksstamm treten konnten, ohne als ihre Geister angesehen zu werden. Vor 26.000 Jahren gab es noch keine Religionen und so etwas wie Götter wurde nur vereinzelt verehrt, sodass das tägliche Überleben im Vordergrund stand und die Mitteleuropäer sehr pragmatisch darin waren, Hindernisse anzugehen. Götter spielten nur eine untergeordnete Rolle, daher wollten die Apykrianer auch keinen Götterkult stärken, deswegen wählten sie ein ganz bestimmtes Vorgehen, um den ersten Kontakt zu diesem Volksstamm zu suchen. Wenn ihr den ersten Kontakt mit einer Gruppe von Menschen durchführen sollt, die sehr griesgrämig, scheu und misstrauisch anderen gegenüber sind, wie würdet ihr vorgehen wollen, um danach einen friedlichen und harmonischen Kontakt zu pflegen, fragen wir? Genau, langsam und behutsam das Vertrauen dieser Gruppe erlangen, um dann immer mehr in die Gesellschaft integriert zu werden, auch wenn ihr nie dazu gehören werdet. Wenn ihr diesen Status in einer fremden Gruppe erlangt habt, dann werdet ihr zwar noch als Fremder wahrgenommen, aber diese Gruppe ist dann nicht so abweisend, wie zu völlig fremden Personen. Dies haben die Apykrianer auch so umgesetzt, sodass diese ersten Begegnungen von uns im nächsten Eintrag zu dieser Reihe genau beschrieben werden. Was wollen wir euch zum Ende von diesem Eintrag noch erzählen, fragen wir? Wer diese Volksgruppe war! Wusstet ihr, dass das russische Reich viel älter ist, als ihr bisher angenommen habt? Nein? Dann werdet ihr jetzt die Anfänge des russischen Reiches erleben, weil Teile der alten Sowjetunion dem Bereich von Mitteleuropa entsprechen, auf dem die Apykrianer einen besonderen Volksstamm förderten, um ihn die vedische Lebensweise zu schulen. Das heutige Belarus ist dieser Volksstamm, wobei es vor 26.000 Jahren keine Abgrenzungen gab, wie sie heute vorliegen, aber Belarus ist der Ursprung des heutigen Russlands und Belarus hat vieles erlebt, was teilweise in ihren Mythen noch heute dokumentiert ist. Der damalige Volksstamm hat gelernt, mit der Natur zu leben und diese Lebensweise hat sich in den Osten von Europa ausgeweitet, nur nicht so weit, wie es sich die Apykrianer gewünscht haben. All das werden wir in den nächsten Teilen dieser Reihe genau beschreiben.

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