A0787: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 1
Vor 26.000 Jahren waren in Mitteleuropa einige Menschenrassen angesiedelt, die den klimatischen Bedingungen trotzen konnten und ein Menschenstamm in Mitteleuropa wurde gefördert, der heute in der Chronik der Veden beschrieben wird. Die Chronik der slawischen Veden ist keine Chronik im eigentlichen Sinne. Die Überlieferungen dieser Chronik sind lücken- und fehlerhaft und sie werden diesem besonderen Stamm nicht gerecht. Dieser Menschenstamm hat keine außerirdischen Wurzeln, aber die Menschen sind eng mit außerirdischen Wesen verbunden, sodass wir schon davon sprechen würden, dass dieser Menschenstamm in Mitteleuropa einzigartig gewesen ist. Die slawischen Veden haben eine Gesellschaft gegründet, die ihrer Zeit voraus war. Die slawischen Veden entsprechen keiner Menschenrasse, die es so nicht mehr gibt, sondern die Veden entsprechen einer Lebensart, die überall dort anzutreffen ist, wo menschliche Wesen mit der Natur leben, sodass die vedische Lebensart einem überbevölkerten Bereich zugutekommt. Was meinen wir damit, fragen wir? Wir haben euch erklärt, dass überbevölkerte Bereiche eines Tages von Krankheiten heimgesucht werden, die es so kaum in nicht überbevölkerten Bereichen gibt. Überbevölkerte Bereiche werden eines Tages Frequenzen generieren, die in den biologischen Körpern Abwehrmechanismen starten lassen, damit die biologischen Körper ihren Trägern unmissverständlich signalisieren können, dass dieser Lebensbereich schädlich ist und umgehend verlassen werden sollte. Kommen nun Gruppen von Veden in diesen überbevölkerten Bereich, schaffen sie es durch ihre Lebensart ein Biotop zu errichten, um gegen diese schädlichen Frequenzen zu arbeiten, sodass über die Zeit der überbevölkerte Bereich einen Wandel erhält, der einem kleinen Wunder gleicht. Was ist so wundervoll an der vedischen Lebensart, fragen wir? Ein Mensch, der sich der vedischen Lebensart verschrieben hat, lebt in Einklang mit der Natur. Diese Lebensart ist auch auf engem Raum möglich, sodass ein Bereich, der eigentlich als überbevölkert gilt, keine schädlichen Frequenzen generiert, wenn dort nach vedischem Recht gelebt wird. Was das genau bedeutet, werden wir noch detailreich erklären. Die Veden, wie sich diese Volksgruppe nannte, werden vieles so regeln, dass die Ressourcen in dem Bereich gerecht unter den Veden aufgeteilt werden. Wenn ein Vede mehr Ressourcen benötigt, weil er Familienzuwachs erhielt, werden alle Veden in diesem Bereich ihre Ressourcen aufteilen, sodass wieder alle Veden gerecht die Ressourcen erhalten, die auch die anderen Veden haben. Ein Vede war in seinem Handeln nicht anders, als Menschen anderer Menschenstämme, aber sie hatten keinen Grund etwas anzusammeln, weil ihnen Besitz nicht so wichtig erschien. Erschuf ein Vede etwas, was es so zuvor noch nicht gab und das andere Veden verzückt hat, dann wurde es für alle Veden produziert, damit die Veden, die es auch haben wollten, es auch bekamen. Die Veden kannten den Tauschhandel, aber nur außerhalb ihres eigenen Stammes, sodass innerhalb eines vedischen Stammes alles gerecht aufgeteilt wurde. Die Veden hatten eigentlich immer so viel von allem, wie sie zum Überleben benötigten, aber die Veden haben auch abgegeben, wenn ein Nachbardorf in Not war, sodass die Nächstenliebe etwas war, was die Veden praktiziert haben. Wie konnte in einer Zeit der Barbarei eine Gesellschaft entstehen, die die vedische Lebenskultur lebte, ohne von den herrschsüchtigen Stämmen überrollt zu werden, fragen wir? Die Veden haben sich nicht aus einer bestehenden Gesellschaft herausgebildet, sondern die vedische Lebenskultur wurde zu euch auf die Erde gebracht, von einer außerirdischen Menschenrasse, die sich die Apykrianer nennen. Der Name ist euch nicht geläufig und wir würden auch sagen, der Schreibling hat so seine Schwierigkeiten damit, ungewöhnliche Namen von uns richtig zu empfangen. Dieser Name wird in etwa so ausgesprochen und diese außerirdische Menschenrasse wird euch dann bekannt vorkommen, wenn ihr so weit seid, dass ihr eure irdische Menschheitsgeschichte aus zuverlässiger Quelle erfahren könnt. Ihr werdet über diese außerirdische Menschenrasse einiges erfahren, auch das, was wir in dieser Reihe über die Veden berichten werden. Wir werden von der Motivation der Apykrianer erzählen und wir werden genau berichten, wie sie dazu kamen, euch die vedische Lebenskultur zu lehren. Das Befrieden der irdischen Menschen ist ein sehr altes Anliegen der meisten außerirdischen Spezies, die euren Quadranten bevölkern und die Apykrianer waren nicht anders, sodass auch ihre Motivation darin zu finden war. Starten wir nun mit unseren Erzählungen, werden wir zuerst verkürzt erklären, wie die Apykrianer dazu kamen, vor mehr als 26.000 Jahren einen Teilbereich eurer besiedelten Erde zu befrieden, weil das nicht nur uns eine große Freude macht. Schon damals erkannten die außerirdischen Spezies das Potenzial in den irdischen Menschen, sodass es ihnen ein Anliegen ist, dass die irdischen Menschen eine friedvolle Rasse darstellen, die zu keiner Bedrohung für sich selbst oder anderen Spezies wird. Jede außerirdische Spezies hat das Recht, die Erde zu besuchen und Außenposten zu errichten. Jede außerirdische Spezies darf auch in Kontakt mit der heimischen Spezies eines Planeten treten und jede außerirdische Spezies darf die heimische Rasse eines Planeten fördern, solange die heimische Rasse nicht daran gehindert wird, ihren eigenen Weg zu wählen. Würde der geförderte Bereich einer Gesellschaft eines Tages bestimmen, nicht mehr gefördert zu werden, muss die außerirdische Spezies sofort den Rückzug antreten und darf sich dem vorher geförderten Bereich einer Gesellschaft nicht mehr aufdrängen. Um es kurz zu beschreiben: Höher entwickelte außerirdische Spezies dürfen Gruppen von einer heimischen Spezies Hilfe anbieten, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen, sodass die heimische Spezies sich jederzeit von ihren Förderern lossagen kann, ohne Repressalien befürchten zu müssen. Wenn die heimische Spezies zu einer interstellar-reisenden Spezies aufsteigt, gilt die Regel nicht mehr, sodass bedingungslose Hilfen dann durch Verträge ausgehandelt werden, die bindend sind. Ihr werdet schon in einigen Jahren zu einer interstellar-reisenden Spezies aufsteigen. Ihr werdet als eine heimische Spezies, die ihren offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies erlebt, nach dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes zu einer interstellar-reisenden Spezies aufsteigen, weil ihr die Technologie dazu erhaltet. Das alles haben wir schon ausführlich thematisiert, sodass ihr nun wisst, dass viele Völkergruppen in eurer Vergangenheit massiv von außerirdischen Spezies gefördert wurden, weil die außerirdischen Besucher ihre Hilfe anboten, die zumeist dankend angenommen wurde. So war es auch mit einem Menschenstamm, der später die vedische Lebenskultur auf der Erde etablierte, die lange Bestand hatte und heute nur noch vereinzelt gelebt wird. Warum haben sich die Apykrianer dazu entschlossen, die vedische Lebensart auf die Erde zu bringen, fragen wir? Das Sternsystem der Apykrianer ist anders als eures, aber der Heimatplanet der Apykrianer sieht eurem Planeten sehr ähnlich. Auch die Apykrianer mussten vieles durchleben, bis sie eine Gesellschaftsform gründeten, die der vedischen Lebensart in vielen gleicht, aber da die Apykrianer euch technologisch weit voraus waren, hat sich vieles auf ihrem Planeten verändert. Sie wissen aber heute noch, wie ihr eigener Werdegang verlief, sodass sie darüber nachdachten, wie sie ihre eigenen gesellschaftlichen Erfahrungen dafür nutzen konnten, um den irdischen Menschen eine Hilfe zu sein. Nach etlichen Debatten einigten sich die Verantwortlichen für dieses Unterfangen darauf, dass sie einen Menschenstamm auf der Erde fördern würden, indem sie ihnen Schutz anboten, wenn die Apykrianer diesen Menschenstamm schulen dürfen. Die Schulungen hatten ausschließlich das Ziel, eine vedische Lebensart im Zentrum aller Bevölkerungsbereiche zu errichten, die als Vorbild Schule machen sollte, um auf lange Sicht die irdischen Menschen zu einer friedlichen Rasse zu erziehen. Die umliegenden Bevölkerungsbereiche sollten sich an der vedischen Lebensart ein Beispiel nehmen und es in ihre Lebensart integrieren, sodass sich die vedische Lebensart über kurz oder lang immer weiter ausbreiten sollte. Wir sagen schon jetzt, dass der Erfolg eintrat, aber nur im begrenzten Rahmen. Die damalige Verbreitung von Informationen und Neuigkeiten war so langsam und fehleranfällig, dass die Zeit, in der die außerirdische Spezies den Stamm der Veden förderte, nicht ausreichte, um eine weite Verbreitung der neuen Lebensart zu garantieren. Das Unterfangen der Apykrianer war zeitlich nicht begrenzt, aber eines Tages mussten sie sich eingestehen, dass die irdischen Menschen überaus stur, eigensinnig und machtbesessen sind, sodass die Unternehmung – die irdische Menschheit zu befrieden –, dann letztlich aufgegeben werden musste. Das alles kam aber nicht von heut auf morgen, sondern die Zeitperiode, in der die Veden direkt von den Apykrianern gefördert wurden, kann mit zwei Jahrhunderten angegeben werden. In dieser Zeit ist vieles geschehen, dass wir euch in den nächsten dreizehn Teilen dieser Reihe näher bringen möchten, damit ihr wieder einen Teil eurer irdischen Menschheitsgeschichte erfahrt, die nur lücken- und fehlerhaft überliefert wurde.