A0754: Was hat Salz für energetische Eigenschaften?

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Was ist Salz, fragen wir zuerst? Salz ist ein Mineral, das kristalline Eigenschaften aufweist. Wann kann ein Material kristalline Eigenschaften aufweisen, fragen wir? Alle Materialien, die wachsen können, haben in ihren biologischen Aufbau Kristalle eingebettet, weil ein Kristall das Wachstum fördert. Ihr besteht aus Fleisch, Blut und Knochengewebe, wenn wir das auf diese drei Kategorien begrenzen wollen. Alle Komponenten des Körpers wachsen in bestimmten Entwicklungsstufen unterschiedlich stark, sodass die eingebetteten Kristalle dafür sorgen werden, dass ihr wachsen könnt. Wie könnt ihr euch das vorstellen, fragen wir? Nehmt eine Hautzelle und nehmt an, sie steht kurz davor, sich zu reproduzieren. Wenn die Hautzelle eine bestimmte Energiemenge aufweist, dann ist es das Signal, den nächsten Reproduktionszyklus zu starten und dafür verwendet die Hautzelle etwas Energie aus ihrem Energiedepot, um die kristalline Struktur in der Zelle damit zu befeuern. Die kristalline Struktur in einer Zelle ist in der Zellflüssigkeit der Zelle enthalten. Der kleine Energieimpuls wird dafür sorgen, dass die kristalline Struktur in der Zelle zu wachsen anfängt, was dazu führt, dass alle Bestandteile der Zelle mitwachsen, weil sie in der Zelle integriert sind. Die Zellflüssigkeit umspannt die Zelle und alle inneren Bestandteile sind nicht trocken, sondern sie selbst haben auch wieder eine Art Zellflüssigkeit in sich, was dazu führt, dass die Zelle als Gesamtheit an Volumen zunimmt. Wenn das Volumen eine kritische Masse erreicht hat, wird sich die Zelle teilen, in die alten und neuen Bestandteile der Zelle. Die reproduzierte Hautzelle erhält eine modifizierte Kennung, sodass feststeht, was sie für eine Zelle ist und wie oft sie als Zelle reproduziert wurde. All das werden wir noch einmal in einer anderen Serie zu diesem Thema genau besprechen, aber ihr solltet wissen, dass euer biologischer Körper durchtränkt ist von kristallinen Strukturen, sodass diese kristallinen Strukturen wie Kristalle zu deuten sind. Biologische Lebensformen bestehen zu einem Großteil aus kristallinen Strukturen, sonst könnte der biologische Körper auch nicht wachsen. Wenn Kristalle das Wachstum jeglicher Art fördern, was sind dann Mineralien, fragen wir? Mineralien sind die Vorstufe von Kristallen, sodass die kristallinen Strukturen in einem biologischen Körper zwischen Mineralien und Kristallen eingeordnet werden können. Der Edelshungit ist ein Mineral, das durch die Beaufschlagung mit einer bestimmten Energieform über einen langen Zeitraum hinweg zu einem Kristall herangereift ist. Der Edelshungit speichert in seiner kristallinen Struktur sehr gut die Shungitenergieform, die das biologische Leben fördert, weil die Shungitenergieform die Energie bereithält, die in einer Zelle in dem Zellkraftwerk vorkommt und die als Energieform immer etwas damit zu tun hat, wo der biologische Körper in einem Universum entstanden ist. Die Shungitenergieform auf der Erde wird sich etwas von der Shungitenergieform auf einem anderen Planeten unterscheiden, aber alle Planeten werden Shungit heranreifen lassen und die Energieform kann auch gut von außerirdischen Lebensformen aufgenommen werden. Diese Energieform fördert das Zellwachstum, sodass die Zelle genug Energie bereithält, um den Reproduktionszyklus hinauszuzögern. Je länger eine Zelle ihren Reproduktionszyklus hinauszögert, desto länger lebt die Zelle. Wenn die Zelle länger leben kann, dann altert das biologische Geschöpf langsamer, weil der Reproduktionszyklus einer Zelle gewöhnlich dazu führt, dass die Abstände zwischen diesen Zyklen immer kürzer werden, da jede reproduzierte Zelle in ihrem Kraftwerk immer weniger Energie übergeben bekommt. Irgendwann stoppt der Zyklus und alle Zellen haben dann nur noch die Energie zur Verfügung, die in dem Kraftwerk einer Zelle vorhanden ist. Wenn der Energiestand einen unteren Grenzwert erreicht hat, baut sich die Zelle ab und wir würden sagen, dass sich die Zelle selbst entsorgt. Die Shungitenergie füllt den Speicher in der Zelle, den wir das Kraftwerk nennen werden und dieses Kraftwerk sorgt dafür, dass eines Tages Energie dafür verwendet wird, um den nächsten Reproduktionszyklus zu starten. Die kristalline Struktur in der Zellflüssigkeit kommt überall auf eurer Welt vor, sodass auch Salz dadurch entsteht, dass in einer Flüssigkeit eine kristalline Struktur vorhanden ist, die durch eine bestimmte Energieform dazu veranlasst werden kann zu wachsen. So entstehen Salzkristalle oder jede Art von Mineralien, die dann zu richtigen Kristallen heranreifen können. Salz muss wachsen können und die Energie dafür erhält es gewöhnlich über die Luft. Wenn Salz als Gemisch flüssig aufgelöst wurde, kann es durch das Verdunsten der Flüssigkeit dazu angeregt werden zu wachsen. Die Luft ist nicht leer, sondern die Luft beinhaltet viele Stoffe, die ihr nicht sehen könnt. Ihr könnt sie aber schmecken und riechen. Eure Sinne oder Organe sind dafür ausgelegt, die Energieformen dieser Bestandteile zu analysieren, was im weiteren Verlauf irgendwelche Impulse in euch generiert, die ihr dann als Geschmack oder als einen Geruch wahrnehmen könnt. Diese Energiearten, die immer wieder aus dem Zusammenspiel der Energieformen entstehen können, haben wir schon teilweise thematisiert, aber wir sind dabei nie ins Detail gegangen, sodass wir diesen Eintrag dafür verwenden werden, um euch einige Energieformen und Energiearten näherzubringen. Was ist eine Energieform und was eine Energieart, fragen wir? Energieformen sind Basisenergien, die als Energiefraktal nicht weiter teilbar sind. Werden mehrere Energieformen miteinander kombiniert, kann daraus ein Energiefraktal entstehen, das unter anderem Anteile der Energieformen hat, die miteinander kombiniert wurden und es kann völlig neue Anteile haben, die keiner Energieform zuzuordnen sind. Diese neuen Anteile werden der nun entstandenen Energieart andere Eigenschaften bescheren, die nicht den Eigenschaften entsprechen, die die Basisenergien ihr Eigen nennen. Energiearten können wieder geteilt werden, sodass dabei Energiearten extrahiert werden können, die völlig neu sind und diese neuen Energiearten können wieder mit anderen Basisenergien kombiniert werden, sodass ein Energieforscher unendlich viele Energiearten aus unterschiedlichen Kombinationen erschaffen kann. Es gibt bis heute sehr viele Basisenergien und diese Energieformen werden schon seit Ewigkeiten neu kombiniert, aber irgendwann kommen alle Wesen an einen Punkt, an dem kein neues Wissen aus den Kombinationsmöglichkeiten generiert werden kann. Diese Gruppen werden sich dann einem neuen Themengebiet zuwenden, was natürlich auch etwas mit Energieformen zu tun hat, bei denen die Varianz der Kombinationen neues Wissen generieren kann und das ist das biologische Leben. Jede Lebensform besitzt einen Körper und damit ist ihre Existenz zeitlich begrenzt, weil die Reproduktionszyklen des Zellgewebes vorgeben, wie lang maximal eine Lebensform existieren kann. Wenn eine Lebensform aber ihre Lebenserwartung verlängern möchte, dann kann sie zu einem das Kraftwerk ihrer Zellen immer mit neuer Shungitenergie fluten oder sie ändert etwas an dem eigentlichen biologischen Körper. Viele Rassen sorgen dafür, dass sie das Maximum ihrer Lebenserwartung erreichen können, aber einige wenige Rassen gehen einen Schritt weiter, damit sie die Lebenserwartung ihrer Spezies maßlos überschreiten können. Wenn wir sagen, sie überschreiten ihre Lebenserwartung maßlos, dann meinen wir das auch so, weil es Rassen gibt, die tausende von Jahren alt werden können. Die Anunnaki sind so eine ehemalige menschliche Rasse. Seit sie damit starteten, ihre menschliche Blaupause immer weiter zu verändern, gehören sie rein von der Definition her nicht mehr der menschlichen Spezies an, auch wenn sie äußerlich noch so aussehen wie ihr auf der Erde. Die Anunnaki taten etwas, was dazu führte, dass kein geistiges Wesen mehr in die Körper der Anunnaki inkarnieren wollte. Es gab einen Zeitpunkt in der Geschichte der Anunnaki, an dem sie kaum noch für Nachwuchs sorgen konnten, weil die Kinder der Anunnaki häufig als Totgeburten auf die Welt kamen. Was ist dabei geschehen und was haben die Anunnaki angestellt, um doch noch für Nachwuchs zu sorgen? Die Anunnaki haben die menschliche Blaupause so weit geändert, dass die männlichen Anunnaki sich immer mehr gleichen, weil sie Männer züchten wollten, die allen anderen Spezies überlegen sein sollten. Dabei hatten sie auch Erfolg, weil die männlichen Anunnaki nicht nur überaus sportlich sind, sondern ihre hohe Lebenserwartung sorgte auch dafür, dass sie als Kämpfer und Strategen sehr lange Zeit hatten, um sich in diesen Gebieten zu entwickeln. Viele Modifikationen sorgten dafür, dass der männliche Anunnaki allen anderen Spezies nicht nur ebenbürtig war, sondern sie auch haushoch übertrafen. Die weiblichen Anunnaki erhielten auch Anpassungen, aber bei weitem nicht so extrem wie ihre Männer. Als der Nachwuchs der Anunnaki nicht mehr dafür sorgen konnte, dass die Anzahl der Anunnaki anstieg, sondern die Anzahl der Anunnaki über die Zeit immer mehr reduziert wurde, taten die Anunnaki zwei große Veränderungen, die ihr Überleben als Spezies sichern sollten. Diese Änderungen führten dazu, dass die heutigen Anunnaki eine Spezies sind, die früher oder später aussterben wird. Was taten die Anunnaki, fragen wir? Zuerst änderten sie ihre Blaupause erneut derart, dass sie eine Lebensspanne von über 100.000 Jahren erreichen können. Diese Änderung nahm zuerst den Druck von der Gesellschaft, sodass ihr Aussterben vorerst aufgeschoben wurde. Da kaum noch Nachwuchs geboren wurde, fingen sie damit an, ihren Nachwuchs künstlich zu kreieren und hierbei hatten sie große Probleme, weil die ungeborenen Babys keine Lebensenergie erhielten, die aber die Kraftwerke in den Zellen benötigen, um wachsen zu können. Mehr noch! Weil kein geistiges Wesen inkarnierte, konnte das Fleisch des Nachwuchses nicht belebt werden. Wenn diese Babys geboren wurden und sie müssen sich dann selbst mit Energie vorsorgen, dann starben sie als Kleinkinder, weil ihnen die Energie fehlte, um neue Zellen zu produzieren. Die Anunnaki versuchten viele Dinge, um das Fleisch der Babys mit Energie zu versorgen, aber es klappte nicht. Die Inkarnation wird über einen Energievorrat verfügen, den der biologische Körper verwenden kann, um während des Wachstums das Kraftwerk der Zellen mit dieser Art von Energie zu fluten, daher wachsen Kinder zu Erwachsenen heran. Ist die Wachstumsphase beendet, ist der Energievorrat auch fast aufgebraucht, sodass die Zellen mit dem Energievorrat in ihren Kraftwerken gewöhnlich bis zum Tode auskommen müssen. Die Anunnaki füllten das Kraftwerk der Zellen mit allerhand Energie auf, aber keine ihrer erforschten Energiearten war wirklich kompatibel mit dem Kraftwerk der Zellen, sodass sie Hilfe aus der geistigen Welt erhielten, damit die künstlich gezüchteten Anunnaki vorerst überleben konnten. Die Seele ihres Heimatplaneten sorgt dafür, dass ihre Shungitenergie in die Anunnaki fließen kann. Dieser Energiestrom wird durch das Körperbewusstsein der Anunnaki hergestellt und dieses Körperbewusstsein ist ein Teilbewusstsein der Seele des Heimatplaneten der Anunnaki. Die Anunnaki erhalten diese Lebensenergie aber nicht umsonst, sondern werdende Eltern eines künstlich erschaffenen Babys müssen Rituale vollziehen, um ihre Demut zu zelebrieren. Erst wenn das Ritual wie vorgegeben aufgeführt wurde, erhält das neue Geschöpf diese Energieform und kann fortan ewig leben, weil der Fluss der Shungitenergie nie versiegt. Die Anunnaki haben die Reproduktionszyklen ihrer Zellen in der Blaupause drastisch angehoben, sodass sie theoretisch mehr als 100.000 Jahre alt werden können. Wenn dieses Alter erreicht würde, dann sieht der Anunnaki einige Jahrzehnte vor seinem Tod noch wie ein 25-jähriger Anunnaki aus, aber dann wird der Alterungsprozess nicht mehr zu stoppen sein, weil die künstliche Blaupause der Anunnaki Unsterblichkeit nicht vorsieht. Das Lebenselixier der Anunnaki ist die Shungitenergie ihres Heimatplaneten und sollte der Planet durch eine Katastrophe zerstört werden, würden die Anunnaki aussterben und sie könnten nichts dagegen unternehmen, weil der Fluss der Shungitenergie gestoppt wäre. Weder würden sie weiterhin jung bleiben, noch könnte ein neuer Anunnaki gezüchtet werden, sodass der Planet der Anunnaki ihr größter Schatz ist, der auch die Existenz der Anunnaki eines Tages beenden wird, weil auch ein Planet nicht ewig existiert. Alle anderen Spezies könnten auf einen anderen Planeten auswandern, aber die Anunnaki werden unweigerlich spätestens mit dem Untergang ihrer Heimatwelt aufhören zu existieren und das wissen die Anunnaki auch. Niemand wird sich noch nach ihrem Untergang an diese sonderbare Spezies erinnern, weil das Universum noch sehr lange bestehen wird. Die Anunnaki benötigen diese Shungitenergie ihres Planeten und sie haben darüber kaum Wissen erlangt, weil sie ahnen, dass sie sowieso nichts daran ändern können, sodass ihre Tage schon bald gezählt sind. Genau wie die Anunnaki eine besondere Energieform benötigen, um zu wachsen, benötigt auch ein Salzkristall eine besondere Energieform, um zu entstehen. Jeder Kristall wird durch eine bestimmte Energieform zum Wachsen angeregt, sodass es zwar eine große Anzahl an Mineralien gibt, aber nicht an Kristallsorten. Der Salzkristall ist genauso einzigartig wie der Bergkristall oder der Shungit und alle Kristalle haben gemein, dass sie nicht nur wachsen können, sondern dass sie auch eine Basisenergie sehr gut speichern und wieder abgeben können. Sonst gibt es nichts Spektakuläres zum Salzkristall zu erzählen.

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