A0729: Was gibt es noch alles über das Inkarnationsbewusstsein zu wissen? – Teil 2

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Das Inkarnationsbewusstsein ist als eine Wolke aus Bewusstseinsfraktalen anzusehen und jedes Bewusstseinsfraktal beinhaltet die Persönlichkeit des Wesens. Jedes Bewusstseinsfraktal spiegelt die gesamte Entwicklung des Wesens wider, aber in ihr sind die Frequenzmuster kaum zu erkennen, sodass das Fraktal eines Bewusstseins nicht alles offenbart, was das Wesen betrifft. Wenn ihr euch ein Fraktal anschaut, dann wiederholt sich die äußere Form immer wieder, wenn ihr Teilbereiche der äußeren Form sozusagen unter die Lupe nehmt. Wenn die äußere Form recht schlicht erscheint, dann wissen wir, dass das Bewusstsein einfach gestaltet ist. Hat die äußere Form viele Merkmale, dann ist das Bewusstsein komplexer. Wenn die äußere Form nur so aus Merkmalen zu bestehen scheint, dann wissen wir, dass wir einem Bewusstsein gegenüberstehen, das schon viel erlebt hat, weil jedes Erlebnis etwas mit einem Bewusstsein anstellt. Jede Wiederholung stärkt nur das Fraktal, aber erst, wenn ihr viele neue Momente erlebt, ändert sich auch das Fraktal, was gleichbedeutend mit eurer Entwicklung als Wesen einhergeht. Die Größe des Fraktals ist genauso bedeutend wie sein reichhaltiger Aufbau, sodass ein großes Fraktal von viel Macht zeugt, die das Wesen dafür verwenden kann, Energiemengen umzuleiten. Ein Wesen, das schon viel erlebt hat und deswegen eine große Entwicklung genoss, hat meistens auch ein größeres Fraktal, weil das Wesen nun über Willensstärke verfügt, die Wesen nicht haben, die über ein kleines Bewusstseinsfraktal verfügen. Die Größe eines Fraktals spiegelt aber nicht nur die Willensstärke wider, sondern in einem Fraktal wird die Entwicklung des Wesens offenbart, das mehr Frequenzmuster ausgebaut hat, je größer das Fraktal erscheint. Wenn in einem Bewusstseinsfraktal die Lebensgeschichte eines Wesens gespeichert ist, wofür bedarf es dann der äußeren Form des Fraktals, fragen wir? Die äußere Form bestimmt die Energieformen, die das Wesen als Energie umleiten kann. Wie hängt die äußere Form mit den Erfahrungen eines Bewusstseins zusammen, fragen wir? Die äußere Form wird nur dann angepasst, wenn das Bewusstsein etwas Neues gelernt hat. Wiederholungen stärken nur das Frequenzmuster, aber jede neue Erfahrung eines Wesens führt dazu, dass die äußere Form eine Änderung erfährt, sodass das Bewusstsein dazu in der Lage ist, potentere Energieformen einfacher umzuleiten. Die Willenskraft kann als ein Gegenpol angesehen werden, sodass ein Wesen, das über ein großes aber einfaches Bewusstseinsfraktal verfügt, mit einem Gedanken die gleichen Resultate erzielen kann wie ein kleines Bewusstseinsfraktal, das über reichhaltige Frequenzmuster verfügt und somit eine sehr reichhaltige äußere Form ihr Eigen nennt. Die Größe eines Fraktals wird durch dessen Erlebnisse bestimmt, sodass viele Erlebnisse die Willensstärke eines Wesens bestimmen. Was das Wesen alles erlebt hat, ist in dem Fraktal offensichtlich und die äußere Form gibt an, was das Wesen alles gemeistert hat. Je feiner die Abstufungen des Bewusstseinsfraktals ausfallen, desto unterschiedlichere Erfahrungen hat das Wesen gemacht. Jedes Wesen wird im Laufe seines Daseins Erfahrungen sammeln und viele Erfahrungen führen dann auch zu Erkenntnissen, die als Entwicklung in der äußeren Form wiedergegeben werden. Die Erfahrungen stärken das Fraktal, aber erst wenn dazu auch Erkenntnisse erlangt werden, ist der Machtzuwachs als außergewöhnlich zu betrachten. Ihr werdet auf der Erde im Laufe eures Lebens unzählige Erfahrungen sammeln und auch viele Erkenntnisse werden dabei generiert, die nicht nur das Fraktal des Persönlichkeitsbewusstseins verändern werden, sondern alle weiteren Teilbewusstseine sind gleichfalls davon betroffen. Ihr wachst als Mensch und gleichzeitig als Persönlichkeit und die restliche Inkarnation auch, sodass wir heute schon zu viel mehr in der Lage sind zu tun als noch vor dem Inkarnieren in eine menschliche Lebensform. Wir als die Teilbewusstseine der Inkarnation beobachten das Leben sehr genau, aber das Wachstum, das wir durch das Beobachten des Persönlichkeitsbewusstseins generieren, ist sehr gering, weil wir kaum etwas hinzulernen. Das Persönlichkeitsbewusstsein lernt aber fast tagtäglich etwas Neues hinzu und weil das so ist, verändert es ständig unsere Bewusstseinsfraktale. Es gibt Phasen im Leben eines Menschen, da lernt er sehr viel und viele Erkenntnisse werden dabei generiert, die die äußere Form ändern werden. Dabei ist es irrelevant, ob der Mensch Erkenntnisse erlangt, die richtig sind, sondern allein der Aha-Effekt reicht aus, um die äußere Fraktalform reichhaltiger zu gestalten. Selbst wenn sich kurz oder lange nach dieser Erkenntnis herausstellt, dass die Erkenntnis falsch war, bleibt das Wachstum bestehen, sodass ein Mensch, der träumt und dabei wundersames erlebt, eine Änderung seines Bewusstseinsfraktals generiert, auch wenn er kurz danach erwacht und erkennt, dass das nur ein Traum war. Deswegen unterrichten wir euch unablässig in Träumen, damit wir unser Bewusstseinsfraktal erweitern können. Wenn eine Person dadurch glänzt, dass sie bei Wiederholungen sehr präzise ist, wird sie nur die Frequenzmuster in einem Bewusstseinsfraktal stärken, was dazu führt, dass sie eine höhere Willensstärke erhält und auch darum zu mehr fähig ist als davor, als sie noch nicht so gut die Wiederholungen beherrschte. Wenn ein Mensch an etwas glaubt, ohne es weiter zu hinterfragen, wie es oft bei religiösen oder spirituellen Menschen der Fall ist, wird das Bewusstseinsfraktal auch positiv erweitert, weil nur der Glaube an etwas reicht, um viele Erkenntnisse zu gewinnen, die überhaupt nicht stimmen müssen. Jede Erkenntnis wird die äußere Form des Fraktals erweitern und da die Person dadurch potentere Energiemengen verwenden kann, wird diese Person auch mit einem Gedanken mehr vollbringen als davor, als die Person noch nicht an etwas glaubte. Eine Person, die erst viel später zu einem Glauben gefunden hat, wird das Bewusstseinsfraktal viel mehr erweitern als eine Person, die in einen Glauben hineingeboren wurde. Jeder Glaube erfüllt seinen Zweck, denn es geht den Inkarnationen nur ums Wachstum, deswegen ist es ihnen auch völlig egal, welchem Glauben in einem menschlichen Leben nachgegangen wird. Die Religionen eines Landes können hier als Beispiel angesehen werden. In Deutschland ist der Norden nicht sehr religiös, das ändert sich, je weiter ihr in den Süden Deutschlands vorrückt. Eine Inkarnation, die sichergehen möchte, dass das Persönlichkeitsbewusstsein einer religiösen Ausrichtung nachgeht, wird sicherlich nicht den Norden Deutschlands dafür wählen. Wobei eine Inkarnation, die möchte, dass die Person erst spät zum Glauben bekehrt wird, weil sie sich dadurch große Erkenntnisgewinne erhofft, dafür sorgen wird, dass die Person im Norden Deutschlands geboren wird. Diese Person wird so eingestellt, dass sie für einen Glauben empfänglich ist, daher wird sie eines Tages einer Glaubensrichtung nacheifern. All das wird vor dem Inkarnieren bestimmt und alle Wünsche der Inkarnation werden dann dazu führen, dass ein Mensch in einer gewissen Region unter bestimmten Voraussetzungen geboren wird. Der eingestellte Mensch wird dann Neigungen entwickeln, die das Wachstum beschleunigen sollen. Alles zielt darauf ab, dass das Persönlichkeitsbewusstsein die Merkmale herausarbeitet, die der Inkarnation fehlen oder die sie nicht weit genug entwickelt hat. Ihr lebt nur dieses Leben, weil ihr der Inkarnation in euch Wachstum beschert. Das Persönlichkeitsbewusstsein stellt auch die Inkarnation dar, deswegen wird es euch nicht mehr groß beschäftigen, wenn das Leben beendet ist, weil ihr dann in der geistigen Welt als die Person der Erde erwacht. Wenn dann eure Erinnerungen der vorherigen Inkarnation langsam zurückkehren, werden noch viele Erkenntnisse erlangt, die euer Bewusstseinsfraktal immer mehr bereichern und auch wir sind dann wieder ein Teil der Inkarnation, die dann durch das Persönlichkeitsbewusstsein des irdischen Menschen dominiert wird. Da wir ebenbürtig mit dem Persönlichkeitsbewusstsein sind, wird der Mensch nach dem Tod keinen Unterschied feststellen, außer dass das Körperbewusstsein nicht mehr an Bord ist und somit alle menschlichen Bedürfnisse nicht mehr vorhanden sind. Ihr seid dann sehr mächtig, sodass ihr über sehr große Denkleistung verfügt und euch wird dann sehr schnell bewusst, warum die Inkarnation genau dieses menschliche Leben gewählt hat und warum euch all die Hindernisse in den Weg gelegt wurden. Alle wundersamen Begegnungen werden glasklar von euch durchschaut, sogar wenn ihr noch kurz vor eurem Tode meintet, dass euer Leben unnütz und eine Verschwendung von Zeit war. Ihr werdet als neue Inkarnation anerkennen, dass dies das größte und erfolgreichste Erlebnis war, das ihr je unternommen habt. Im nächsten und letzten Teil dieser Reihe werden wir die Inkarnation im Inkarnationskubus thematisieren, weil es dort noch Besonderheiten gibt, die wir euch jetzt offenbaren können, da euer Grundwissen darüber erweitert wurde. Das zurückgebliebene Teilbewusstsein im Inkarnationskubus hat viele Aufgaben, die es für die Zeit des menschlichen Lebens ausführen muss.

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