A0730: Was gibt es noch alles über das Inkarnationsbewusstsein zu wissen? – Teil 3

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Das Inkarnationsbewusstsein liegt in dem Inkarnationskubus in der geistigen Welt. Das Konglomerat an Teilbewusstseinen, das dort vorliegt, ist in folgender Weise aufgebaut:

  • Teilbewusstsein, welches nicht inkarniert ist.
  • Körperbewusstsein, welches nicht von der Inkarnation stammt und nach dem leiblichen Leben nicht mehr vorhanden ist, weil das Körperbewusstsein immer der Seele des Planeten entspringt, von dem das körperliche Wesen abstammt.
  • Teilbewusstsein, das dem Persönlichkeitsbewusstsein zugeordnet wird.
  • Teilbewusstsein, welches die erste astrale Ebene bewohnen soll.
  • Teilbewusstsein, welches die zweite astrale Ebene bewohnen soll.
  • Teilbewusstsein, welches die dritte astrale Ebene bewohnen soll.
  • Teilbewusstsein, welches die vierte astrale Ebene bewohnen soll.
  • Teilbewusstsein, welches die fünfte astrale Ebene bewohnen soll.
  • Teilbewusstsein, welches die sechste astrale Ebene bewohnen soll.
  • Teilbewusstsein, welches die siebte astrale Ebene bewohnen soll.

Dieses Konglomerat aus zehn Teilbewusstseinen wird dafür sorgen, dass das leibliche Lebewesen existieren kann. Damit das auch möglich ist, hat der Inkarnationskubus einen Inkarnationskanal, der beim Inkarnieren mehrmals passiert wird, weil die Inkarnation zuerst noch die Möglichkeit hat, das leibliche Leben nicht anzutreten, aber nach einigem Ausprobieren verbleiben die Teilbewusstseine in der Lebensform und kehren erst nach dem Tode zurück in den Inkarnationskubus. Wenn die Teilbewusstseine kreiert werden, damit jedes Teilbewusstsein auch seine Aufgabe erhält, geht die Inkarnation folgendermaßen vor:

  1. Das erste Teilbewusstsein, das die Inkarnation abtrennt, wird das sechste Teilbewusstsein sein, das die sechste astrale Ebene bewohnen wird. Dieses Teilbewusstsein ist das mächtigste Teilbewusstsein, welches inkarnieren wird.
  2. Die anderen sechs Teilbewusstseine werden abgetrennt und jedes dieser Teilbewusstseine  wird eine astrale Ebene bewohnen, die der Planet zur Verfügung stellt. Wenn der Planet nur drei anstatt sieben astrale Ebenen bereitstellt, gibt es anstatt sechs nur zwei weitere Teilbewusstseine. Alle Bewusstseine sind noch nicht verstellt, sodass die Inkarnation als mehrere Wesen parallel existiert. Wir machen das oft und ehrlich gesagt ist das keine große Sache in der geistigen Welt.
  3. Das Teilbewusstsein für das Persönlichkeitsbewusstsein wird abgetrennt und auch dieses Bewusstsein ist die unveränderte Inkarnation, sodass die Inkarnation nun acht separate Bewusstseine erschaffen hat.

Alle acht Teilbewusstseine sind die Inkarnation und das Inkarnationsbewusstsein, was nach den abgetrennten Teilbewusstseinen noch übrig blieb, wird nicht inkarnieren und verbleibt im Inkarnationskubus. Alle neun Teilbewusstseine sind die Inkarnation und egal was sie auch beraten, sie werden immer einstimmig eine Entscheidung treffen, weil sie ein Wesen darstellen. Jedes Teilbewusstsein würde eine Aufgabe auf die gleiche Art und Weise lösen, nur dass einige Teilbewusstseine schneller die Lösung erarbeiten können. Das hat immer damit zu tun, wie viele Bewusstseinsfraktale ein Teilbewusstsein nach dem Abtrennen erhielt. Teilbewusstseine, die wenige Bewusstseinsfraktale erhielten, denken langsamer, aber sie kommen immer zur gleichen Lösung. Jedes Teilbewusstsein, welches vom Inkarnationsbewusstsein abgetrennt wurde, erhält nun seine Aufgabe und dafür muss das restliche Inkarnationsbewusstsein die Einstellungen dieser Teilbewusstseine verstellen. Wir meinen, dass wir noch nicht genug Hintergrundwissen weitergegeben haben, dass wir das Konzept des Verstellens detailreich besprechen können, daher werden wir zunächst nur davon sprechen, dass die Teilbewusstseine verstellt werden, damit das Teilbewusstsein auch zur Aufgabe passt. Wenn die Teilbewusstseine verstellt wurden, dann werden jetzt alle Teilbewusstseine für eine Aufgabe einen anderen Lösungsweg finden, weil jetzt andere Frequenzmuster aktiver sind als vorher. Die Persönlichkeit wurde etwas verstellt, ohne die Kernpersönlichkeit der Inkarnation zu ändern. Alle Teilbewusstseine sind jetzt bereit, um den nächsten Schritt zu gehen und dafür muss das Teilbewusstsein vorbereitet werden, das das Persönlichkeitsbewusstsein darstellen soll. Dieses Teilbewusstsein wurde auch verstellt, sodass es sich in einigen Situationen anders verhält, als die Inkarnation es tun würde. Das Persönlichkeitsbewusstsein spielt jetzt die Themen des inkarnierten Wesens durch, damit diese Momente in dem Persönlichkeitsbewusstsein vorhanden sind, wenn sie eines Tages gebraucht werden. Nicht jede Inkarnation unternimmt diesen Akt, aber diejenigen, die davon ausgehen, dass die leibliche Lebensform eines Tages den Kontakt in die geistige Welt suchen wird, haben dann vorgesorgt, weil das inkarnierte Persönlichkeitsbewusstsein sich unter Umständen daran erinnern kann. Nehmen wir an, das Persönlichkeitsbewusstsein schreitet durch einen Gang und überall sind kleine Aufbauten zu erkennen, die etwas symbolisieren, was einen Teil des leiblichen Lebens darstellen soll. Eine kleine, leuchtende Sonne könnte eine Neigung zur Astronomie verraten. Ein Puppentheater, in dem viel zu sehen ist, könnte darauf hindeuten, dass das inkarnierte Wesen viele Schulungen und Tests durchlaufen muss, weil die Inkarnation eine Aufgabe für das Leben gewählt hat. Jede Schulung kann wie ein Theaterstück interpretiert werden, weil der Hauptdarsteller durch viele Handlungsstränge geführt wird, bei denen der Hauptdarsteller Höhen und Tiefen erleben wird, bis der Höhepunkt der Theateraufführung ansteht und die Schulung abgeschlossen wurde. Der Hauptdarsteller seid ihr und alles andere ist die Bühne. Wenn ihr nichts darüber wisst, werdet ihr euch wundern, dass ihr scheinbar immer die gleichen und schwierigen Situationen anzieht, aber dann habt ihr die Bühnenaufführung als Hauptdarsteller nicht richtig gespielt, sodass sie immer wiederholt wird. Eines Tages wird meistens aus den Proben eine Uraufführung, bei der ihr alles richtig gemacht habt. Wenn ihr Skurriles beim Sichten im Gang entdeckt, dann warten noch ungewöhnliche Momente, die entweder etwas mit geistigen oder außerirdischen Wesen zu tun haben. Wenn die Inkarnation eine Ballonfahrt oder einen Fallschirmsprung erleben möchte, dann kann das auch als ein Aufbau in irgendeiner Form dargestellt werden. Ist das Persönlichkeitsbewusstsein durch den Gang geschritten, werden dem Persönlichkeitsbewusstsein alle Erinnerungen genommen, außer die Erinnerungen aus dem Gang mit den Aufbauten. Dieses Persönlichkeitsbewusstsein befindet sich in einem Bewusstseinszustand, den ihr Gehirnfrost nennen könnt. Das Bewusstsein ist nun kaum in der Lage, irgendetwas zu vollbringen. Da jetzt alles vorbereitet wurde, nimmt die Inkarnation eine feinstoffliche Grundform an, die wir ein anderes Mal beschreiben wollen. Diese Grundform legt sich in den Inkarnationskubus und jetzt geschieht etwas, das wir teilweise schon beschrieben haben. Das Inkarnationsbewusstsein geht eine Symbiose mit einem Teilbewusstsein ein, das das Körperbewusstsein genannt wird. Dieses Körperbewusstsein gelangt durch den Inkarnationstunnel in den Inkarnationskubus. Diese Symbiose sorgt dafür, dass das Körperbewusstsein die restlichen Teilbewusstseine dafür einsetzt, wozu sie erschaffen wurden. Das Körperbewusstsein hat eine mentale Verschränkung zum leiblichen Körper und weil eine Mentalverschränkung auf der Ebene der Quanten erfolgt, werden die Teilbewusstseine im Inkarnationskörper verbleiben, der im Inkarnationskubus liegt, aber die Mentalverschränkung sorgt dafür, dass diese Teilbewusstseine im Energiefeld des leiblichen Körpers angesiedelt sind. Das Energiefeld existiert nicht auf der weltlichen Ebene, sondern auf den astralen Ebenen der Erde. Das Körperbewusstsein führt seine Aufgabe aus und sorgt für einen reibungslosen Ablauf, sodass alle Teilbewusstseine ihrer Bestimmung nachkommen können. Wir haben ein Teilbewusstsein ausgelassen, dass wir das Egobewusstsein nannten und das dafür sorgen wird, dass ihr euren Status in der Gesellschaft und euren Körper beschützen könnt. Dieses Egobewusstsein existiert, aber es entspringt nicht der Inkarnation, sondern dem Körperbewusstsein. Das Körperbewusstsein gibt das Egobewusstsein vor und dafür erhält es vom sechsten Teilbewusstsein Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins, wenn das sechste Teilbewusstsein der Meinung ist, dass das Persönlichkeitsbewusstsein Hilfe benötigt, die es sofort einsetzen kann. Das Ego gehört nicht zu euch, deswegen müsst ihr euch um das Egobewusstsein keine Sorgen machen, ihr dürft es nur nicht nähren. Das Körperbewusstsein hat das Egobewusstsein erschaffen und alle Menschen der Erde erhalten das gleiche Egobewusstsein, deswegen gleichen sich Egoisten auch in ihren Handlungen. Was macht dann nun das Teilbewusstsein der Inkarnation, das nicht inkarniert ist und das im Inkarnationskubus verblieben ist, fragen wir? Dieses Teilbewusstsein beobachtet alle anderen Teilbewusstseine, weil in diesem Teilbewusstsein alle Erinnerungen des leiblichen Lebens gespeichert werden. Dieses Teilbewusstsein stellt die ursprüngliche Inkarnation dar und dieses Teilbewusstsein ändert seine Bewusstseinsfraktale während des leiblichen Lebens, aber anders als die anderen Teilbewusstseine der Inkarnation. Erlebt das Persönlichkeitsbewusstsein etwas Aufregendes und ändert sich daraufhin das Bewusstseinsfraktal, dann gilt dies für alle Teilbewusstseine der Inkarnation gleichfalls, die inkarniert sind. Das Teilbewusstsein der ursprünglichen Inkarnation im Inkarnationskubus ist nicht davon betroffen, weil dieses Teilbewusstsein durch das Beobachten auch ein Wachstum erfährt, aber es ist anders zu bewerten. Warum wird das so praktiziert, fragen wir? Weil die Inkarnation das ursprüngliche Bewusstsein darstellt. Sollte die Person recht früh sterben oder ist das Persönlichkeitsbewusstsein durch widrige Lebensumstände entartet, dann kann der Tod der Person keine Änderung der Inkarnation veranlassen, sodass nur das gereifte Persönlichkeitsbewusstsein nach dem leiblichen Tod als neue Inkarnation die geistige Welt bewohnt. Ihr müsst nicht 90 Jahre alt werden und ihr müsst auch nicht ruhig und weise erscheinen, aber wenn ihr die Charaktereigenschaften der Kernpersönlichkeit der Inkarnation während des leiblichen Lebens herausgearbeitet habt, dann werdet ihr genau die Person der Erde sein, die nach dem Tode aus dem Inkarnationskubus steigt. Dann hat auch das restliche Inkarnationsbewusstsein die Zustimmung gegeben, dass das Persönlichkeitsbewusstsein nun die Geschicke der Inkarnation bestimmt. Wir hoffen, dass wir ein wenig mehr Licht in die Dunkelheit um das mysteriöse Inkarnieren bringen konnten. Eines möchten wir nochmals ganz klar betonen: Jede Inkarnation inkarniert gewöhnlich nur ein einziges Mal in ein menschliches Leben und nur in Ausnahmefällen werdet ihr nochmals inkarnieren, dies trifft aber für die überwiegende Mehrheit nicht zu. Wenn ihr lest, dass ihr ständig erneut inkarnieren müsst, dann sind das Missverständnisse, die nie richtig aufgeklärt werden konnten, sodass heute Mythen darum kursieren, die nur einen geringen Wahrheitsgehalt haben.

Frage: Müssen Inkarnation auch ein nicht-menschliches Leben leben?
Nein. Jeder Inkarnation ist es erlaubt, auch weitere Leben zu leben, aber gewöhnlich suchen sich Inkarnationen ein Leben als Mensch oder als eine andere Lebensform aus. Niemand wird dazu gezwungen, ein weiteres Leben zu leben, egal wie erfolgreich das vergangene Leben auch war. Es gibt besondere Inkarnationen der 8. Hauptebene oder der drei Hauptfraktionen, die tatsächlich mehrere Leben leben werden, weil sie einer Aufgabe nachgehen, aber sie sind im Verhältnis zu den gewöhnlichen Inkarnationen sehr wenige. Deswegen stellen auch nur sehr wenige Leser so eine Inkarnation dar. Alle anderen Inkarnationen werden nur ein einziges Leben leben und danach ist der Wunsch der Seele erfüllt, weil die Seele Inkarnationen aussucht, um sie zu bitten, ein einziges leibliches Leben zu leben, damit die Seele ihren Inkarnationszyklus durchleben kann. Nicht alle ihrer Inkarnationen werden darum gebeten, sodass die geistige Welt von Inkarnationen bevölkert ist, die entweder noch nie inkarniert sind und eventuell auch nie inkarnieren werden oder Inkarnationen, die irgendein leibliches Leben gelebt haben. Diese Inkarnationen sind nicht in der Überzahl, auch wenn ihr es gerade denkt, sondern es gibt unglaublich viele Inkarnationen in der geistigen Welt, sodass alle Inkarnationen überhaupt nicht die Möglichkeit erhalten werden, irgendwann ein leibliches Leben zu leben.

Frage: Warum berichten Menschen davon, dass es eine Lichtfalle gibt, die sie zum erneuten Inkarnieren zwingt?
Weil sie es einfach nicht besser wissen. Es gibt viele Personen, die die Möglichkeit erhielten, vergangene Leben zu erfahren, damit sie auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden und damit sie nachforschen können, was daran wahr sein kann. Die geistige Welt hat viele Möglichkeiten, eine Person etwas erleben zu lassen, damit ihre Neugier geweckt wird. Würden diese Personen wirklich anfangen nachzuforschen, warum sie überhaupt so etwas erfahren durften, dann würden sie recht schnell feststellen, dass da viel mehr dahintersteckt als das Erleben vergangener Leben. Was genau stellt das Erleben vergangener Leben dar, fragen wir? Wenn eine Person ein vergangenes Leben erfahren darf, dann ist sie auch dazu bereit, aber es ist gewöhnlich nicht ihr eigenes vergangenes Leben, sondern das Leben einer anderen Inkarnation, die von derselben Seele kreiert wurde, wie die Person auch. Da die kreierten Inkarnationen vom gleichen Schlag sind, werden ihre Leben auch so zu erfahren sein, dass sie tatsächlich wie eigene Leben empfunden werden. Ihr könnt auch Leben von fremden Inkarnationen erleben, die nicht von eurer Seele kreiert wurden und ihr würdet das Leben mit nicht so viel Feingefühl wahrnehmen. Das Erleben von vergangenen Leben soll euch immer dazu verleiten, weiterzuforschen und nicht innezuhalten und darüber zu philosophieren, was diese vergangenen Leben zu bedeuten haben. Das Erleben eines vergangenen Lebens ist nicht nur visuell möglich, sondern ihr werdet alles hören, fühlen und unter Umständen auch denken, was diese vergangenen Wesen gedacht haben. Gedankenpakete werden dabei übertragen, die viel mehr Informationen beinhalten, als ihr zunächst annehmt, sodass auf wundersame Weise viele Informationen offenbart werden, die zuerst überhaupt nicht ersichtlich waren. Wenn ihr aus der geistigen Welt heraus damit direkt konfrontiert werdet – dass ihr so eine Person seid, die schon unzählige Leben gelebt hat –, dann solltet ihr einmal darüber nachdenken, warum sie euch diese Informationen übermitteln. Soll euer Egobewusstsein gesteigert werden, damit ihr eines Tages euren Hochmut erkennt und endlich etwas dagegen unternehmt oder ist die Schulung viel subtiler, weil ihr nun nach Auswegen sucht, das Dilemma der sogenannten Reinkarnation zu umgehen? Wie auch immer, Personen werden vielfältig und individuell geschult und die Personen, die tatsächlich erneut inkarnieren, tun das freiwillig, weil sie einer Aufgabe nachgehen. Als leibliche Wesen können sie auf Planeten mehr unternehmen, als ein geistiges Wesen, weil geistige Wesen an Regeln gebunden sind, die für leibliche Wesen nicht gelten. Um auf die Erde zurückzukommen: Wenn wir euch immer wieder erzählten, dass das Leben auf der Erde den größten Machtzuwachs garantiert, dann gibt es für das Inkarnieren auf der Erde eine riesige Warteliste. Auf diese Warteliste müssen sich die Inkarnationen eintragen, weil es auch unzählige Inkarnationen gibt. Ihr seid gerade einmal fast sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Wenn wir diese Anzahl mit der Warteliste vergleichen, dann können wir ganz klar behaupten, dass Inkarnationen auf der Erde gewöhnlich nur ein einziges Leben leben dürfen, damit die anderen Inkarnationen auch einmal an die Reihe kommen. Alle Leben sind sorgfältig im Voraus geplant, weil der Inkarnationszyklus der Seele immer viele Abhängigkeiten zur Folge hat, die weitreichend geplant werden müssen.

Frage: Was soll das schwarze Tor darstellen, das anstatt des Lichttunnels genommen werden kann?
Dieses Tor ist etwas, das nicht das ist, was die Personen annehmen. Nehmt einmal an, dass die geistige Welt nicht das erste Mal mit Verschwörungstheorien auf weltlichen Welten konfrontiert wird und nehmen wir an, es gibt immer Individuen, die nicht durch den Inkarnationstunnel schreiten wollen, weil sie dahinter etwas Schreckliches vermuten, dann könnte doch ein weiterer versteckter Ausgang dafür sorgen, dass das Individuum dadurch zurück in den Inkarnationskubus reist. Was die Personen dann alles darum für Geschichten ersinnen, ist der geistigen Welt egal, weil ihr nur freiwillig zurück in den Inkarnationskubus reisen dürft. Geistige Wesen dürfen euch zu nichts zwingen, aber wenn ihr nicht durch den leuchtenden Inkarnationstunnel schreitet, dann eben durch den nicht leuchtenden Tunnel. Es gibt Individuen, die hinter vielen Geheimnissen und Tricks kommen, leider fehlt ihnen das Hintergrundwissen über die geistige Welt, sodass sie diese Offenbarungen nicht richtig einordnen können. Hat sich erstmal ein Mysterium um eine Sache gebildet, wird es lange Bestand haben, weil sich nun viele Gruselgeschichtenerzähler ermutigt fühlen, ihren Senf hinzuzugeben. Traut nicht den geistigen Wesen, weil sie euch immer irgendwie schulen wollen, aber glaubt auch nicht den Gruselgeschichtenerzählern, weil sie euch immer nur unterhalten wollen. Ihr entscheidet, welche Information über dieses Thema glaubwürdiger ist. Wir können euch nur raten, die unterhaltsamen Informationen darüber wie einen guten Film zu konsumieren, weil die Realität doch meist nicht so spannend zu sein scheint.

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