A0728: Was gibt es noch alles über das Inkarnationsbewusstsein zu wissen? – Teil 1
Alles, was wir bisher über das Inkarnationsbewusstsein offenbart haben, zeigt euch nur einen kleinen Anteil dessen, was dieses Inkarnationsbewusstsein eigentlich ausmacht. Nehmt einmal an, alles, was wir bisher über das Inkarnationsbewusstsein verlautet haben, sind 27% von dem, was wir darüber erzählen könnten, sodass wir dieses Wissen um weitere 23% anreichern möchten. Wenn diese Reihe beendet ist, dann habt ihr so viel Wissen über die Inkarnation erhalten, wie es sonst kaum ein anderer Mensch wissen kann. Die meisten Personen gehen immer noch davon aus, dass es eine Seele ist, die sich hier auf der Erde als Mensch erfahren möchte. Eure Seele existiert, weil sie euch kreiert hat, aber wie bei einer Mutter und ihrem Kind sind das zwei eigenständige Wesen. So verhält es sich auch mit der Seele und der Inkarnation. Die Seele ist überaus mächtig, deswegen war sie auch in der Lage, Inkarnationen zu kreieren und ihr seid so eine Inkarnation. Ihr seid noch lange nicht so mächtig, dass ihr wie eine Seele Inkarnationen kreieren könnt. Selbst nach eurem menschlichen Leben bedarf es noch weiteren Wachstums, damit ihr so weit seid, aber das menschliche Leben ist ein Grundpfeiler dafür, damit ihr überhaupt eine Seele werden könnt. Alle Menschen haben etwas gemein und das ist etwas, das vor dem Inkarnieren ausgehandelt wurde. Bevor ihr inkarniert, wolltet ihr überaus mächtig werden. Deswegen habt ihr euch die Wesen zum Inkarnieren ausgesucht, die überaus viel zu bieten haben, weil ihr dann auch überaus viel erleben könnt. Die menschlichen Spezies unterscheiden sich aber darin, wie viel garantierten Machtzuwachs sie bietet, weil ein menschliches Leben auf der Erde den höchsten garantierten Machtzuwachs bereitstellt. Wenn ihr als Mensch auf der Erde inkarniert, dann kann ein sehr kurzes Leben so viel Macht garantieren, dass viele geistige Wesen zuerst einen irdischen Menschen wählen würden. Menschen auf anderen Planeten haben viel ruhigere Leben als ihr auf der Erde und je nachdem, wie weit diese menschliche Rasse vorangeschritten ist, ist dort kaum Konfliktpotenzial enthalten. Diese fremden Kulturen haben weder in der Familie, zwischen den Dorfbewohnern noch zwischen den Ländern auf dem Planeten so viele Konflikte wie ihr auf der Erde. Ihr geht so brutal untereinander vor, dass Inkarnationen, die sich trauen auf der Erde zu inkarnieren, auch den größten Machtzuwachs für ein menschliches Leben erhalten. Das alles ist euch soweit bekannt und wir haben viele Blogeinträge verfasst, die dieses Thema behandeln, sodass wir nun in die Tiefe gehen können, damit ihr das wahre Ausmaß auch verstehen könnt. Eine Inkarnation, die schon einmal inkarnierte, wird immer von allen Wesen erkannt, weil ihr Frequenzspektrum außergewöhnliche Frequenzmuster bereithält. Wenn ihr zwei Inkarnationen miteinander vergleicht, die beide jeweils ein menschliches Leben gelebt haben, dann könnte euch ein Unterschied auffallen und das sind die Frequenzmuster in ihrem Frequenzspektrum. Jedes Frequenzmuster steht für ein Thema, sodass ihr das Frequenzspektrum nach Frequenzmustern aufschlüsseln könnt. Nehmt an, ihr habt jedes Thema in einem Balkendiagramm dargestellt, dann bestimmt die Amplitude eines Frequenzmusters den Ausschlag eines Themas, das als ein Balken in dem Diagramm dargestellt wird. Nehmen wir weiter an, die beiden Inkarnationen haben auf der Erde ein menschliches Leben gelebt. Weiterhin nehmen wir an, eine Inkarnation hat in einem Industriestaat ein normales Leben gelebt und die andere Inkarnation hat in einem Entwicklungsland ein kurzes und hartes Leben gelebt. Schaut ihr euch die Ausschläge der Themen an, werdet ihr bemerken, dass sie über allen Themen im Diagramm nahe beieinander liegen. Wie ist das möglich, fragen wir? Weil die unterschiedlichen Leben unterschiedlich bewertet werden, wenn es um den Machtzuwachs geht. Nehmt an, eine Person lebt ein einfaches und entbehrungsreiches Leben, dann ist das schon vor dem Inkarnieren zu einem gewissen Anteil so geplant, weil unterschiedliche Regionen auf der Erde unterschiedliche Lebensqualitäten garantieren. Damit meinen wir das Folgende: Wenn ihr eine Person in Somalia seid, dann werdet ihr andere Lebensthemen bearbeiten als eine Person in Deutschland, aber beide Personen erhalten den garantierten Machtzuwachs für ein normales irdisches Leben. Obwohl sie in unterschiedlichen Regionen leben, werden sie ähnliche Frequenzmuster entwickeln, weil ein Somalier und ein Deutscher unterschiedliche Leben führen, sodass die Lebensqualität eines Planeten etwas anderes ist als die Lebensqualität einer Region auf einem Planeten. Wenn Menschen unterschiedliche Themen als Hauptthemen haben, dann werden sie letztendlich trotzdem alle Themengebiete in einem Leben angehen, sodass alle Balken in den Frequenzmustern immer erhöht werden. Habt ihr ein Lebensthema bearbeitet, erhöht sich der Balken auf dem Diagramm für die Themen des Lebens und das dazugehörige Frequenzmuster wird immer feiner in seinem Aufbau. Andere Wesen können in diesem Frequenzmuster erkennen, dass das Wesen daran gearbeitet hat. Ein Frequenzmuster ist nicht ein begrenzter Bereich im Gesamtfrequenzspektrum eines Wesens, sondern es hat einen fließenden Übergang in andere Frequenzmuster, sodass es auch kein Lebensthema gibt, sondern viele Frequenzmuster sind untereinander verbunden, die sich dann gegenseitig beeinflussen werden. Wenn ihr Groll gegen eine andere Person hegt, dann spielen viele Frequenzmuster dabei eine Rolle, sodass Groll immer eine Art Enttäuschung voraussetzt und eine Person kann nur dann enttäuscht werden, wenn sie hohe Erwartungen an eine Sache hat. Wenn eine Person Erwartungen hat, dann steckt darin viel Hoffnung und auch Glaubenssätze, die sie sich selbst angeeignet hat. All das kann als ein übergeordnetes Frequenzmuster angesehen werden, das viele untergeordnete Frequenzmuster bereithält, die immer nur gestärkt werden können. Habt ihr viel Hoffnung in euch, dann werdet ihr oft enttäuscht, aber wenn eure Erwartungen von einer Art Realismus kompensiert werden, dann würde das übergeordnete Frequenzmuster für Groll anders aussehen als ohne den kompensierenden Realismus. Wenn ihr den Groll als Frequenzmuster von zwei Personen vergleicht, dann kann die Amplitude für Groll in beiden Personen den gleichen Richtwert haben. Eine Person wird bei einer Enttäuschung aber am Boden zerstört sein und die andere Person nimmt es einfach hin, ohne dass es sie zu stören scheint. Warum ist das so, fragen wir? Hier gibt es zwei Dinge, die beachtet werden müssen.
- Wir haben nur die Amplitude eines Frequenzmusters betrachtet, aber nicht seinen inneren Aufbau. Die Stärke einer Frequenz sagt nichts über ihre Modulation aus. Eine Trägerwelle bestimmter Amplitudenstärke kann unendlich viele Zwischenfrequenzen beherbergen, ohne dass die Amplitudenstärke der Trägerwellen dadurch ansteigt. Wenn die Zwischenfrequenzen auf der Trägerwelle bestimmen, wie weit ihr ein Lebensthema bewältigt habt, dann kann das bedeuten, dass das Thema gemeistert wurde oder nicht. Eine Trägerwelle eines Lebensthemas kann gering sein, trotzdem sind die Zwischenfrequenzen so weit ausgebildet, dass das Lebensthema gemeistert wurde. Das heißt, wenn ihr andere Grundvoraussetzungen erfüllt, dann werdet ihr Lebensthemen unterschiedlich angehen. Einige werden recht schnell ein bestimmtes Lebensthema meistern und andere erst spät. Einige Lebensthemen werden nie gemeistert, aber ein irdisches Menschenleben wird alle Lebensthemen angehen, sodass ein Somalier die gleichen Probleme zu bearbeiten hat wie ein Deutscher, nur dass die Grundvoraussetzungen andere sind. Deutsche Bürger haben, im direkten Vergleich mit einem heutigen Somalier, ein recht sicheres Leben und sie können zumeist im Überfluss leben. Aber beide Personen werden im Laufe ihres Lebens die gleichen Lebensthemen bearbeiten. Eine Inkarnation, die schon viel erlebt hat und die weiß, was Entbehrungen sind, wird nicht als ein Mensch in einem Entwicklungsland inkarnieren. Sie möchte in einem menschlichen Leben die Themen stärken, die ihr in ihrem Gesamtfrequenzspektrum nicht fehlen, die aber noch nicht so reichhaltig ausgebildet wurden. Eine Person in einem Entwicklungsland hat als Inkarnation noch nie Entbehrungen erfahren, sodass das genau die Themen sind, die in den Regionen angegangen werden.
- Wenn eine Inkarnation etwas lernen möchte, dann hat sie noch keine Erfahrung in diesem Thema, sodass eine Inkarnation immer die Region wählt, in der das Thema auch bearbeitet werden kann. Viele Frequenzmuster werden sich einander beeinflussen. Wenn die Frequenzmuster so weit ausgebildet wurden, dass ein Lebensthema dadurch bearbeitet wurde, hat das übergeordnete Frequenzmuster die Möglichkeit, auch bearbeitet zu werden. Diese Steigerung der Frequenzmuster führt dazu, dass ein Lebensthema letztendlich abgearbeitet werden konnte. Dann kann der gewünschte Effekt eintreten und die Inkarnation erhält eine Verhaltensänderung, die sie sich von diesem menschlichen Leben erhofft hat. Wenn eine Inkarnation sehr stur ist und partout nicht auf andere Wesen hören möchte, dann ist das eine Eigenschaft, die während des menschlichen Lebens besondere Beachtung findet. Damit die dann sture Person immer gelassener werden kann, um das Frequenzmuster der Gelassenheit so weit zu stärken, dass die Amplitude und die Zwischenfrequenzen auf dessen Trägerwelle das Frequenzmuster der Sturheit übertrifft. Wenn diese beiden Frequenzmuster während des leiblichen Lebens bearbeitet werden, dann können beide Amplituden ins Unermessliche gesteigert werden. Es ist aber egal, wie stark die Amplituden sind, es kommt nur auf die Differenz in den Amplituden an, um zu erkennen, ob die Gelassenheit gesiegt hat oder die Sturheit. Die Zwischenfrequenzen auf der Trägerwelle jedes Frequenzmusters werden den Kampf dieser beiden Charaktereigenschaften aufzeigen, sodass das die Reichhaltigkeit eines Frequenzmusters ist, die wir allen Lebensthemen zuordnen können. Wenn wir Menschen beobachten, können wir im Frequenzspektrum ihre Themen sehen, die sie gerade bearbeiten, weil ein Frequenzmuster immer in seiner Amplitude oszilliert, wenn das Thema gerade aktiv ist. Viele andere Frequenzmuster oszillieren mit, sodass daraus auch geschlossen werden kann, wie es um den Charakter eines Menschen gestellt ist. Menschen, die einen soliden Charakter besitzen, werden in ihren Amplituden kaum noch oszillieren und anhand der unterschiedlichen Amplitudenstärken können wir auch erahnen, was dieser Mensch bisher alles unternehmen musste, um diese Charaktereigenschaft herauszubilden.
Im nächsten Teil dieser Reihe werden wir mehr darauf eingehen, wie die Inkarnation von ihrem Bewusstsein beschaffen ist, weil es dort einiges anzusprechen gibt, was ihr bis heute noch nicht versteht oder überhaupt nicht kennt.