A0726: Wieso können Kristalle aufgeladen werden?
Wir haben schon viel über das Programmieren von Kristallen erzählt und heute wollen wir einige Informationen über Kristalle offenbaren, die wir bisher zurückgehalten haben, damit ihr zuerst die Grundkonzepte darüber verinnerlichen konntet. Wir haben euch erzählt, dass die Energiemenge, die in einem Kristall gespeichert wird, eigentlich für ewig bestehen bleibt, solange ihr nicht willentlich anweist, dass diese Energie den Kristall verlassen kann. Heute werden wir dieses Thema vertiefen. Wenn ihr euch einen Kristall vorstellt, dann stellt euch eine feine Gitterstruktur vor, die auf atomare Ebene dem Kristall seine Eigenschaften gibt. Diese Gitterstruktur wird so lange intakt bleiben, bis ihr anfangt, diesen Kristall zu programmieren. Wir sagten euch, dass ihr den Kristall vorbereiten müsst, weil dann ein geistiges Wesen damit anfängt, die Gitterstruktur auf atomare Ebene anzupassen, und zwar so, dass die Gitterstruktur eurem Bewusstsein gleicht. Wie ist das möglich, fragt ihr euch? Das funktioniert deswegen, weil das geistige Wesen damit startet, die Atome im Kristall neu zu organisieren, sodass der atomare Aufbau dem eures Bewusstseins gleicht. Könnte euer Bewusstsein in einem Moment bildlich festgehalten werden, dann sähe diese Struktur der Struktur sehr ähnlich, die die Atome nun in dem Kristall angenommen haben, als das geistige Wesen die Gitterstruktur auf atomarer Ebene anpasste, um eure Bewusstseine kompatibel zu gestalten. Mit eurem Bewusstsein meinen wir das Bewusstsein, das auf der Quantenebene zugegen ist und nicht euer Gehirn, das nur dafür existiert, um eine Schnittstelle zu eurem Bewusstsein auf der Quantenebene herzustellen. Da eure Bewusstseine vom Aufbau her viele Gemeinsamkeiten aufweisen, könnt ihr diesem Kristallbewusstsein auch präzise Anweisungen erteilen, weil ihr sozusagen gleich tickt. Wenn die atomare Gitterstruktur umgeformt wird, behält zunächst der Kristall seine äußere Form und auch die Eigenschaften ändern sich kaum, sodass dem Kristall nichts weiter widerfahren ist. Das Umorganisieren der Atome in dem Kristall wurde dadurch bewerkstelligt, dass die Haltekräfte zwischen den Atomen verändert wurden. Die äußere Form bleibt gleich, aber die Atome in dem Kristall liegen physikalisch anders als eure Atommodelle es vorgeben. Der innere Aufbau der Atome gleicht etwas, was in einem Quantenfeld einem Bewusstsein nahekommt. Die Atome eines Kristalls sind besonders, weil ein Kristall viele Möglichkeiten beherbergt, Energiemengen zu speichern, was faktisch nicht korrekt beschrieben ist. Kleine Energiemengen werden in einem Kristall gespeichert, indem die Kristallatome diese Energie in sich aufnehmen, sodass das Atomfraktal zwar angereichert wird, aber nicht so sehr, dass es seine Energiestufe ändert, sondern diese Energiemengen sind so gering, dass sie auf das Atomfraktal keine Auswirkungen haben. Diese Energiemenge ändert aber das Fraktal, sodass diese Änderung in der äußeren Form des Atomfraktals zu erkennen ist. Jede Information kann als ein Energiepaket angesehen werden, sodass Informationen, die in einem Kristall gespeichert werden, in den Atomfraktalen hinterlegt sind. Wenn der Kristall mit großen Energiemengen geladen wird, dann befinden sich diese Energiemengen nicht in dem Kristall, sondern das Ebenbild auf der astralen Ebene speichert diese Energiemenge. Der sogenannte Schattenkristall auf den astralen Ebenen nimmt die Energien in sich auf und über das Energiefeld des Kristalls kann die Energiemenge in die weltliche Welt gelangen. Wenn der Schattenkristall auf den astralen Ebenen beheimatet ist, wie könnt ihr dann den Ort des Kristalls ändern, ohne dass ihr die Verbindung zu dem Schattenkristall auf den astralen Ebenen verliert, fragen wir? Indem die beiden Hälften mentalverschränkt sind und das bedeutet, jeder weiß zu jeder Zeit, wo sein Gegenüber sich befindet. Wenn ihr in eurem Wohnzimmer anfangt, in eurem Kristall eine Energiemenge zu laden, dann sorgt die Mentalverschränkung dafür, dass die Energiemenge in den Schattenkristall auf die astralen Ebenen umgeleitet wird. Ihr leitet Energiemengen aus der geistigen Welt auf eine astrale Ebene in euren Schattenkristall um und dabei geht nicht viel Energie verloren, weil die weltliche Welt das Haupthindernis für die Energien der geistigen Welt darstellt. Wir sagten euch, dass euer Universum, wie alle anderen Universen auch, strikt von der geistigen Welt abgekapselt ist und das bedeutet auch, dass alles, was in ein Universum eindringen möchte, immer Energie an den Phasenübergängen verliert. Wenn die astralen Ebenen aber zwischen der geistigen und der weltlichen Welt liegen, dann können sehr gut Energien dorthin umgeleitet und gespeichert werden. Der Schattenkristall wird jede Energieform aufnehmen und der Kapazität eines Schattenkristalls sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Der Kristall ist über seine Atomfraktale mit diesem Schattenkristall verbunden und der Schattenkristall existiert auf allen astralen Ebenen gleichzeitig, sodass der Schattenkristall etwas darstellt, was multidimensionale Verbindungen unterstützt. Da der Schattenkristall mit dem irdischen Kristall mentalverschränkt ist, folgt der Schattenkristall nicht dem Kristall, sondern die Mentalverschränkung kann über das gesamte Universum hinweg benutzt werden, daher kommunizieren weit vorangeschrittene Spezies auch über Kristalle und nicht über eure bekannten Kommunikationswege. Wenn ein Wesen durch einen Kristall mit einem anderen Wesen aus einer weit entfernten Galaxie kommuniziert, dann ist es so zu beurteilen, als wenn die Wesen nah beisammen die Unterhaltung führen. Durch die Mentalverschränkung gibt es keine zeitliche Komponente, die die Unterhaltung verzögert, sondern alles geschieht in Echtzeit. Wenn ihr in eurem Wohnzimmer den Kristall aufgeladen habt und wir nehmen an, dass der Schattenkristall auf den astralen Ebenen auf derselben Raumkoordinate liegt, dann kann die Person mit diesem Kristall in ein fernes Land reisen. Der Schattenkristall ist weiterhin im Wohnzimmer auf den astralen Ebenen verortet, aber der Kristall befindet sich nun weit entfernt. Wenn jetzt die Person etwas von der Energie aus dem Kristall verwenden möchte, um auf der weltlichen Welt etwas damit zu unternehmen, dann wird das Kristallbewusstsein über die Mentalverschränkung zum Schattenkristall damit anfangen, die Energien aus dem Schattenkristall zu dem entfernten Land hin zum Energiefeld des Kristalls umzuleiten und kostet Energie. Daher ist unsere damalige Aussage, dass gespeicherte Energiemengen niemals verloren gehen, nicht ganz korrekt. Wenn ihr mit eurem Kristall umherreist, dann werdet ihr euch immer wieder unbewusst in diesem Kristall bewusst und wenn es Energiemengen in dem Kristall gibt, dann wird das Kristallbewusstsein auch diese Energiemengen verwenden, um auf eure Gedanken zu reagieren. Diese Energiemengen sind sehr gering, aber ihr solltet diese Tatsache wissen, weil wir noch viele Themen besprechen werden, die direkt oder indirekt etwas damit zu tun haben. Was wollen wir heute noch zu diesem Thema offenbaren, fragen wir? Was fällt euch dazu ein, wenn wir über fliegende Kristalle sprechen würden, fragen wir? Magier? Richtig, nur, dass kein Magier je dazu in der Lage wäre, aber theoretisch ist das möglich, weil eure sogenannte Gravitation auf der Ebene der Quanten ausgehandelt wird. Konnte jemand ein Objekt so verändern, dass diese Eigenschaft manipuliert wird, dann würden die Gravitationswellen, die auf das manipulierte Objekt treffen, aufgehoben, sodass das Objekt immer weniger Gewicht aufweist. Wenn das manipulierte Objekt leicht wie eine Feder wäre, könnte es von einem Luftzug emporgetragen werden. Wir erzählten euch in einem vorherigen Blogeintrag zu mentalen Tunneln, wie ihr euch in einem Objekt bewusst werden könnt und wie ihr die Eigenschaften des Objekts ändert. Was wir nicht verrieten, war, wie ihr das Gewicht eines Objektes manipulieren könnt. Was genau macht das Gewicht von Objekten aus, fragen wir? Die Materieteilchen werden je nach ihrem Atomfraktal Gravitationswellen ausstrahlen und je nachdem, wie das Atomfraktal geschaffen ist, werden die Gravitationswellen unterschiedliche Potenziale mit sich führen, das weiter abnimmt, je weiter die Gravitationsblase sich von dem Materieteilchen entfernt, das diese Gravitationsblase generiert hat. Ein Kristall ist etwas anders zu beurteilen, weil die Atomfraktale eines Kristalls andere Eigenschaften aufweisen als bei herkömmlichen Materialien, aber wir wollen an einem Kristall demonstrieren, wie ihr das spezifische Gewicht manipulieren könnt. Die Gravitationswellen tragen das Potenzial in sich, das dem Atomfraktal zugehörig ist. Woher nimmt das Atomfraktal dieses Potenzial, das es ständig mit jeder Gravitationsblase aussendet, fragen wir? Das Atomfraktal erhält aus den astralen Ebenen diese Energie, weil der Übersetzer jedem Atomfraktal seine Eigenschaften überträgt, die für seine Existenzebene vorgesehen sind. Wenn der Übersetzer bestimmt, wie viel Potenzial das Atomfraktal aussenden soll, damit es mit anderen Objekten aushandeln kann, wie das Gewicht untereinander ausfällt, dann ist auch diese Information in dem Gesamtenergiefeld des Objektes vertreten. Deswegen müsst ihr hier ansetzen, um eine Änderung herbeizuführen. Wenn ihr das Gesamtenergiefeld dafür hernehmt, um die Gravitationswellen des Objektes zu manipulieren, müsst ihr vorsichtig sein, damit ihr nicht die Beschaffenheit eines Objektes verändert. Wir sagten euch, ihr könnt Energiemengen in ein Gesamtenergiefeld leiten, um das Material zu ändern oder ihr entlasst Energie aus dem Gesamtenergiefeld. Damit führt ihr auch eine Änderung herbei, aber wir haben die Zusammenhänge nur rudimentär erklärt, sodass wir nun das Thema vertiefen wollen. Wenn ihr euch in einem Glas bewusst werdet und ihr lasst euch die Eigenschaften offenbaren, dann wird euch gezeigt, wie das Objekt entstand und wie die Atomfraktale dabei verändert wurden. Quarzsand wurde erhitzt und das ist gleichbedeutend mit einer Energiezufuhr. Wenn die Energiezufuhr dafür sorgt, dass sich das Atomfraktal ändert, dann ist das gleichbedeutend mit einer Gewichtszunahme, weil nun das Atomfraktal Gravitationsblasen aussendet, die ein höheres Potenzial erhalten. Der Übersetzer bestimmt diese Eigenschaften und die Eigenschaft, welches Potenzial eine Gravitationsblase erhält, ist als Eigenschaft im Gesamtenergiefeld hinterlegt. Wenn ihr durch einen Gedankenblitz das Potenzial der Gravitationswellen reduziert, dann verliert das Objekt an Gewicht. Wenn ihr es erhöht, wird das Objekt schwerer. Das Reduzieren des Gewichts ist einfacher zu bewerkstelligen als das Erhöhen des Gewichts. Jede Änderung in den Einstellungen benötigt Energie, die dafür verwendet wird, die Grundkonfiguration der Atome zu verändern. Wenn ihr euch in dem Kristall bewusst werdet, dann könnt ihr euch die Einstellungen anzeigen lassen. Ihr befindet euch dabei außerhalb eures Körpers, ohne dabei die weltliche Welt zu erleben, weil das Energiefeld des Kristalls und euer Körperenergiefeld synchronisiert sind, sodass ihr euch in einem Kristall einfacher bewusst werden könnt als in einem Wasserglas. Wenn ihr euch im Kristall bewusst wurdet, dann könnt ihr euch die Eigenschaften des Kristalls anzeigen lassen. Sucht ihr nach der Eigenschaft, die das Potenzial der Gravitationsblase angibt, dann könnt ihr mittels eines Gedankenblitzes die Eigenschaft so abändern, dass der Kristall immer leichter erscheint. Objektfremde Gravitationswellen werden kaum noch an den Kristall ziehen, um ihm Gewicht zu verleihen. Was geschieht, wenn ihr die Einstellungen so lässt, fragen wir? Der Kristall wird nicht lange diese Einstellungen behalten, weil die Energie, die ihr zugeführt habt, irgendwann aufgebraucht wurde. Wenn ihr Eigenschaften verändert, dann gibt es bestimmte Stufen, die erreicht werden können und bei denen das Objekt diese Eigenschaft behält. Andere Stufen und Zwischenstufen benötigen Energie, um die Änderung aufrechtzuerhalten, sonst werden die alten Einstellungen wieder verwendet. Was das alles genau bedeutet, erklären wir ein anderes Mal.