A0725: Wie kann ein mentaler Tunnel zu Objekten geschaffen werden? – Teil 3
Ein mentaler Tunnel kann zu jeder Art von Objekt geöffnet werden. Nehmen wir ein Wasserglas. Dieses Wasserglas besteht zu einem großen Anteil aus Quarzsand, der im Brennofen eine neue Eigenschaft erhielt und nun eine transparente Form bekleidet. Ihr könnt euch jetzt außerhalb eures Körpers bewusst werden und ihr werdet das Wasserglas vor euch auf dem Tisch wahrnehmen, weil ihr anders als bei Astralreisenden tatsächlich die weltliche Welt wahrnehmt. Das Wasserglas steht auf dem Tisch und ihr schaut es euch an. Wenn ihr darüber nachdenkt, wie das Glas ausschaut, dann könntet ihr euer Bewusstsein dazu veranlassen, immer näher an das Wasserglas heranzuzoomen. Kaum habt ihr darüber nachgedacht, seht ihr das Wasserglas von einer sehr nahen Position. Denkt jetzt daran, wieder herauszuzoomen und ihr werdet das Wasserglas aus der vorherigen Position wahrnehmen. Ihr könnt den Abstand zum Wasserglas beliebig verändern, aber was bringt euch das, fragen wir? Nicht viel, weil ihr wissen müsst, wo genau ihr hin wollt, sodass ein mentaler Tunnel genau das Richtige zu sein scheint. Nehmt an, ihr habt vor zu erfahren, wie es ist, ein Wasserglas zu sein. Ihr seid euch außerhalb des Körpers bewusst und ihr befindet euch vor dem Wasserglas. Wenn ihr daran denkt, euch in diesem Wasserglas bewusst zu werden, dann katapultiert dieser Gedanke euch augenblicklich in das Glas. Ihr hattet den Test mit dem großen Zeh zuvor unternommen und euer Bewusstsein hat diesen Zeh zum Anlass genommen, seine äußeren Grenzen zu definieren, deswegen konntet ihr euch als einen großen Zeh wahrnehmen. Jetzt sind eure äußeren Grenzen durch das Glas bestimmt, sodass ihr wahrnehmt, wie es sich anfühlt, einen Körper in Form eines Glases zu bekleiden. Wenn ihr nun die Form eines Glases bekleidet, dann könnten auch unterschiedliche Flüssigkeiten in dem Glas dazu führen, dass ihr euch in dieser Glasform unterschiedlich wahrnehmt. Sollte eine andere Person das Glas zum Mund führen, um aus euch zu trinken, werdet ihr all das wahrnehmen, aber noch mehr, weil die äußeren Grenzen die Form bestimmen, sodass der Zweck des Quarzsandes, der zuvor das Glas ausmachte, jetzt ein anderer ist. Wenn der Zweck einer Form geändert wird, weil das Objekt irgendwie umgeordnet wurde, werden diese Eigenschaften das Energiefeld des Objektes neu bestimmen. In dem Gesamtenergiefeld des Glases ist hinterlegt, wie die Atome der Form reagieren sollen, wenn andere Formen mit dieser Form interagieren. Die Form wurde hergestellt und die Haltekraft der Glasatome hält die Form nicht nur beisammen, sondern die Eigenschaften der Form sind im Gesamtenergiefeld als Informationen hinterlegt. Wenn ihr jetzt das Glas bekleidet, dann könnt ihr diese Informationen einsehen. Nehmt das Glas als eine große Bibliothek wahr, geht hinein und lasst euch die Eigenschaften des Glases offenbaren. Daraufhin wird euch gezeigt, wie das Glas verändert wurde, damit daraus diese Form entstand. Ihr wisst instinktiv, wie Glas sich anfühlt und ihr wisst auch, wie Sand sich anfühlt. Wenn dort offenbart wird, dass die Form aus Glas besteht, dann könnt ihr auch bestimmen, dass diese Eigenschaft geändert wird. Nehmt an, ihr wollt die Haltekraft des Glases reduzieren, dann wird das Glas immer weicher und die äußeren Grenzen des Objekts ändern sich. Diese Änderung wird als Information im Gesamtenergiefeld gespeichert. Wenn ihr meint, das Wasserglas sollte seine Haltekraft verstärken, dann könntet ihr es so weit treiben, dass das Glas in sich zusammenfällt. Wenn ihr es so weit getrieben habt, dann liegen dort keine Glassplitter, sondern die Form fällt in sich zusammen, weil die Haltekraft eine Höchstgrenze überschritten hat. Das, was ihr jetzt bestaunen könnt, habt ihr zuvor noch nie gesehen, aber diese Form ist charakteristisch für Formen, die ihre Existenzgrenze erreicht haben. Damit meinen wir explizit die Haltekraft, die Materialien vorgibt, wie dicht sie erscheinen dürfen. Wenn ihr euch in diesem Objekt bewusst werdet, könnt ihr euch jede Formänderung anzeigen lassen und ihr werdet auch wahrnehmen, was mit den Atomen geschah, als diese Formänderung durchgeführt wurde. Jedes Atom wurde mit Energie angereichert, damit es seine Eigenschaften ändern kann. Die Elektronenpaare haben sich umorganisiert und wir sagen euch: Jedes Atom hat gleich viele Elektronenpaare, weil ein neutrales Atom alles beinhaltet, was ein Atom ausmacht. Das einzige, was sich in einem Atom tatsächlich ändert, ist der Atomkern, weil dort ein Bewusstseinsfraktal beheimatet ist. Je fragiler das Atomfraktal erscheint, desto mehr Bewusstsein hat dieses Atomfraktal. Wenn das Atomfraktal viel Bewusstsein aufweist, dann ist das Atomgewicht höher angesiedelt als wenn es dort nur ein kleines Bewusstsein gibt. Ein Atomfraktal hat ein gewisses Potenzial und wenn dieses Atomfraktal mit Energie angereichert wird, ändert es seine Form. Wenn es seine Form ändert, dann hat dieses Atomfraktal andere Eigenschaften als vor der Änderung. Das Periodensystem zeigt euch diese Änderung zu einem geringen Anteil sehr präzise, aber das Atommodell, so wie es postuliert wurde, ist nicht ganz richtig, weil es keinen Ladungsaustausch über die Elektronen gibt, sondern das Energiepotenzial eines Atomfraktals kann untereinander ausgetauscht werden. Wenn ihr also ein Atom mit eurer geistigen Energie anreichert, dann ändert das Atomfraktal seine äußere Form und die Energie, die zugeführt wurde, kann in dem Atomfraktal gespeichert werden. Es gibt für Atomfraktale bestimmte Abstufungen, sodass so ein Atomfraktal auch Energie wieder abgeben kann, um die nächst niedrigere Stufe zu erreichen. Wenn ihr aber in einem Augenblick genug Energie durch eure Gedanken in das Atomfraktal leitet, dann erhält es eine höhere Stufe. Die Energie in einem Atomfraktal kann leichter wieder abgegeben werden, als ihr sie hinzufügen könnt, sodass es viel leichter ist, das Wasserglas in eine quarzhaltige Masse zu verwandeln, als es zu einem Diamanten zu verändern. Wie könnt ihr das Glas mit all seinen Atomen gleichzeitig verändern, fragen wir? Indem ihr nicht jedes Atom einzeln verändert, sondern ihr werdet euch im Glas bewusst und das Gesamtenergiefeld des Glases kann dafür verwendet werden, die Eigenschaften zu verändern. Ein einzelnes Atom benötigt nicht viel Energie, um die nächsthöhere Stufe zu erklimmen, aber aufsummiert auf das Glas ist die Energiemenge beachtlich. Die Neu-Lemurianer verwenden dafür eine Methode, die der Gedankenblitz genannt wird und damit können sie die Energiemenge in einem Augenblick bereitstellen. Wenn ihr euch einen Energieball vorstellt, dann sammelt sich dort eine Energiemenge an und wenn ihr diesen Energieball lange und detailreich betrachtet, dann sammelt sich dort immer mehr Energie. Diesen Energieball könnt ihr dann für einen Gedankenblitz verwenden. Wenn ihr nicht wisst, wie viel Energie ihr dafür braucht, dann müsst ihr es ausprobieren. Nehmt einen Zuckerwürfel und werdet euch in diesem einzelnen Zuckerwürfel bewusst. Lasst euch die Eigenschaften dieses Zuckerwürfels offenbaren und bestimmt dann, dass das Gesamtenergiefeld mit der Energie aus dem Energieball angereichert werden soll. Ihr werdet staunen, was aus diesem Zuckerwürfel entsteht. Wie sieht es mit Steinen aus, fragen wir? Nehmt einen Stein, aber keinen aus Granit, sondern einen Stein, den ihr leicht physisch bearbeiten könntet. Werdet euch in dem Stein bewusst und bestimmt, dass die Haltekraft des Steins geändert werden soll. Ihr seid euch im Stein bewusst und ihr habt euch die Eigenschaften des Steines offenbaren lassen, sodass ihr bestimmt, dass der Stein seine Haltekraft verliert. Der Stein soll die Haltekraft so weit reduzieren, wie sie war, als der Stein noch formbar war. Auch dafür müsst ihr Energie bereitstellen, aber viel weniger, weil der Stein nun Energie in Form von Wärme ausstrahlt. Der Stein ist formbar, weil er jetzt eine lehmartige Konsistenz aufweist. Formt den Stein nach Belieben und werdet euch in der neuen Form des Steines bewusst. Jetzt braucht es viel mehr Energie, aber wenn ihr diese Energiemenge angesammelt habt, dann wird die Härte des Steines wieder hergestellt. Jetzt ahnt ihr auch, wie große Monolithen in ein Mauerwerk eingelassen werden konnten. Es wurde auch hart an dem Material gearbeitet, aber dünne Flächen konnten so in ihrer Haltekraft reduziert werden, sodass Quader passgenau aufgeschichtet werden konnten. Die Bilder dieser Mauern sind auch bekannt und jetzt wisst ihr auch, wie ihr es anstellen müsst. Was gibt es noch zu diesem Thema zu erzählen, fragen wir? Nehmen wir an, ihr wollt eine Reise unternehmen und nehmen wir an, ihr habt eure Lieblingsseife vergessen, dann könnt ihr eine handelsübliche Seife nehmen und ihr könnt euch in dieser Seife bewusst werden. Wenn ihr euch die Eigenschaften offenbaren lasst, dann seht ihr alle Schritte, die dieses Stück Seife zu dem gemacht haben, was es jetzt ist. Wenn ihr das auch vorher mit eurer Lieblingsseife tatet, dann kennt euer Bewusstsein die Eigenschaften eurer Lieblingsseife, sodass ihr die handelsübliche Seife in den Eigenschaften so verändern könnt, dass nun eure Lieblingsseife vor euch liegt. Die äußere Form wird der alten Form entsprechen, aber der Geruch und alles, was die Lieblingsseife ausmacht, wird identisch sein. Je weiter das Ursprungsobjekt mit seinen Eigenschaften von den Eigenschaften des Zielobjektes entfernt liegt, desto mehr Energie müsst ihr in das Gesamtenergiefeld des Ursprungsobjektes fließen lassen. Habt ihr nicht genug Energie vorrätig, wird das Ergebnis abweichen, aber wenn das Ursprungsobjekt und das Zielobjekt sich in ihren Eigenschaften schon sehr gleichen, dann benötigt ihr ausgesprochen wenig Energie. An die Alchemisten unter euch senden wir die folgende Nachricht: Ihr werdet aus keinem Objekt ein Goldobjekt machen können, weil die Eigenschaften von Gold besonders sind und ihr wäret niemals dazu in der Lage, die Energiemenge für Gold anzusammeln. Die Anunnaki haben lange daran geforscht, weil die Kultur der Anunnaki auf das Gold angewiesen ist. Gold wird eines Tages von uns ausgiebig thematisiert, aber zuerst müssen wir die Grundlagen dazu schulen, damit euch bewusst werden kann, was Gold für euer Universum bedeutet. Gold ist von allen Metallen das seltenste Metall in eurem Universum und das hat auch einen besonderen Grund, den wir in der Reihe zu den Anunnaki offenbaren werden, wenn die Zeit reif dafür ist.