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A0638: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 25
Als die atlantianische Zivilisation unterging, gab es auf der Oberfläche der Erde noch einen Stadtstaat und das war der Stadtstaat Atlantis. Die große Pyramide von Gizeh war noch nicht errichtet worden und die Umgebung von Atlantis war noch sehr fruchtbar, sodass eine Dürre nicht den Untergang von Atlantis herbeiführte. Wir erzählten euch vorher schon, dass die meisten Neu-Lemurianer in die Untergrundstädte gezogen waren und dass die modernen Menschen nun das Sagen in den meisten Stadtstaaten hatten, was sie anders die Dinge angehen ließen als es die traditionsbewussten Neu-Lemurianer taten. Die Genetik wurde in den Stadtstaaten und den Untergrundstädten immer noch erforscht, aber mit unterschiedlichen Zielen. Während in den Stadtstaaten immer die Unterhaltung im Vordergrund stand, wird in den Untergrundstädten schon lange nicht mehr an neuen Arten geforscht, sondern die Neu-Lemurianer haben ihr Augenmerk auf etwas anderes gerichtet, das wir ein anderes Mal erzählen werden. Die Atlantianer in dem letzten Stadtstaat haben vieles unternommen, um die letzten Bewohner zu unterhalten, sodass sie unter anderem damit anfingen, Menschen zu züchten, die immer monströser aussahen. Wenn ihr einem Riesen gegenüberstehen würdet, ab welcher Größe meint ihr, würde eine Kreatur einen Riesen darstellen, fragen wir? Drei oder sechs Meter? Was würdet ihr sagen, wenn ihr heute einem Menschen gegenüberstehen würdet, der drei Meter groß wäre? Das wäre ein ausgesprochen großer Mensch, aber kann dieser Mensch normal gehen und sich menschlich bewegen, fragen wir? Nein, weil Menschen, die diese Größe erreichen würden, etwas haben, was zu einem Versagen der Körperfunktionen führt, weil das äußere Wachstum nicht mit den inneren Bestandteilen zusammenpasst. Wenn ein Mensch aber gleichmäßig größer wird, sodass alle Körperbestandteile gleichmäßig mitwachsen können und den Belastungen gerecht werden, dann hättet ihr einen sehr großen Menschen, der nicht deformiert aussieht und der sich überaus normal bewegen kann. Ihr habt große Menschen in eurer Gesellschaft und einige dieser Personen haben auch die Fähigkeit, sich normal zu bewegen, aber niemand ist drei Meter groß, weil es grundsätzlich keine menschlichen Wesen gibt, die so groß werden. Wenn ihr von Riesen sprecht, dann muss diese Kreatur größer als drei Meter sein. Und jetzt kommen wir zu den Atlantianern zurück, die Menschen so manipulierten, dass sie immer größer wurden. Atlantianer haben kleine Kinder der modernen Menschen dafür verwendet, immer grausigere Kreaturen zu erschaffen. Kinder wurden deswegen verwendet, weil der Körper der Kinder noch die Wachstumshormone produziert und damit ein Garant dafür war, das Wachstum manipulieren zu können. Neu-Lemurianer konnten die Genetik eines Menschen durch einen Gedankenblitz ändern, aber sie selbst haben keine Menschen für ihre monströsen Experimente verwendet, sodass die modernen Menschen, die in Atlantis immer mehr das Sagen hatten und die mental immer mehr im Stand waren zu tun, damit anfingen, aus Menschen Kreaturen zu erschaffen, was am ehesten mit kleinen Kindern funktionierte. Wenn die Atlantianer Riesen erschufen, dann konnte sich das Bewusstsein des kleinen Kindes nie richtig entfalten, sodass die erschaffenen Riesen zwar menschlichem Ursprungs waren, aber das Bewusstsein war das eines verstörten kleinen Kindes. Diese Riesen wurden so verändert, dass sie überaus aggressiv wirkten, was dem Bewusstsein noch weiteren Schaden zufügte. Als die ersten Riesen präsentiert wurden, sahen sie wie normale großgewachsene Menschen aus, sodass die Atlantianer schnell damit anfingen, die Riesen immer grausiger aussehen zu lassen, damit sie auch immer weniger menschlich erschienen. Wie alle anderen Kreaturen auch wurden Riesen in Arenen geschickt, um dort gegen andere Kreaturen zu kämpfen. Dieses Verhalten sorgte letztendlich auch für den großen Bruch zwischen den Atlantianern und den Neu-Lemurianern in den Untergrundstädten, sodass alle Verbindungen zwischen diesen beiden Gesellschaften zum Erliegen kamen und die Neu-Lemurianer sich in ihren Untergrundstädten von den Altantianern abwandten. In Atlantis lebten keine Neu-Lemurianer mehr, sondern viele moderne Menschen, die durch die Kreuzung der beiden Rassen entstanden sind und über viel mentales Potenzial verfügten. Die Atlantianer schotteten sich gegen die modernen Menschen außerhalb des Stadtstaates ab, sodass die Atlantianer in Atlantis ziemlich alleine waren und sie überlegten sich, wie sie die Bevölkerung in Atlantis erhöhen konnten. Der Nachwuchs wurde nicht in der Geschwindigkeit produziert, wie Atlantianer starben, weil jedes gefährliche Laborexperiment, das zu einem Unfall führte, immer mehr Atlantianer in den Tod riss. Ein Stadtstaat hatte gewöhnlich nur eine Bevölkerungsanzahl von 15.000 und 22.000 Einwohnern. Wenn es mehr Einwohner werden sollten, dann wurde die Ernährung der Einwohner in den Grenzen des Stadtstaates immer schwieriger, sodass 16.000 Einwohner genau die richtige Anzahl erschien, um sorglos in einem wunderschönen Stadtstaat zu leben. Werden es weniger Einwohner, dann ist ab einer gewissen Untergrenze das sorglose Leben der Einwohner vorbei, weil dann die Dienste zu harten Aufgaben führten, die alle Einwohner zu leisten hatten. Die Atlantianer hatten diese Untergrenze noch nicht erreicht, aber die Einwohnerzahl schrumpfte immer weiter, sodass sich die hoch angesehenen Bewohner von Atlantis fragten, wie sie der schrumpfenden Bevölkerungszahl entgegenwirken konnten. Zuerst wollen sie verhindern, dass die Bewohner von Atlantis einfach auswanderten, sodass sie die Untergrundarenen immer mehr in den alltäglichen Fokus rückten, um den Bewohnern etwas bieten zu können, das sie an den Stadtstaat bindet. Die Kämpfe in den Arenen wurden immer spektakulärer, aber alles wird irgendwann zur Gewohnheit, wenn es zu oft gesehen wird. Deswegen wurden die erschaffenen Kreaturen immer monströser und wenn große spinnenartige Kreaturen gegen große menschenähnliche Kreaturen kämpfen, dann war das schon ein Spektakel, aber als die Riesen die Arena betraten, wollten die Atlantianer auch, dass die Riesen siegten, sodass die verstörten Bewusstseine der kleinen Kinder zu Tötungsmaschinen trainiert wurden, damit die Riesen auch gegen alle anderen Kreaturen siegreich hervorgingen. Als auch das zur Gewohnheit wurde, haben die Verantwortlichen damit angefangen, die Riesen gegeneinander kämpfen zu lassen. Kleine Kinder in monströsen Gestalten mussten demnach Grausiges veranstalten, um weiterleben zu dürfen. Die geistige Welt war geschockt, auch wenn die Atlantianer nicht die Einzigen waren, die so etwas in eurem Universum vollbrachten. Der geistigen Welt sind aber die Hände gebunden, sodass sie nur dafür sorgen konnten, dass die menschlichen Bewusstseine nach dem Ableben der Kreaturen ein Leben auf einer Zwischenebene leben konnten, die ihnen mit der Zeit das Leid in Atlantis immer erträglicher machten. Die Inkarnationen in den menschlichen Körpern der Kreaturen weigerten sich zu Recht, irgendwas aus diesem körperlichen Leben zu übernehmen, sodass sie ihren garantierten Machtzuspruch erhielten, sie sich selbst aber kaum verändert hatten. Dieser Zustand führte zu großem Missmut und das machte schnell die Runde in der geistigen Welt. Inkarnationen haben großen Wert darauf gelegt, nicht in der Nähe eines Stadtstaates zu inkarnieren, weil sie wussten, dass ihr Leben als eine Kreatur enden könnte. So etwas ist nur selten geschehen, weil die Atlantianer immer noch mehr tierische oder insektenartige Kreaturen erschufen. Aber als eine Kampfkreatur in einer Arena zu enden, ohne dass dieses Menschenskind überhaupt eine Möglichkeit hatte, sich entwickeln zu können, verschreckte viele Inkarnationen. Da die Bevölkerungsanzahl nicht mehr anstieg, entschieden sich die Verantwortlichen dafür, das Leben der Menschen zu verlängern und das besiegelte den Untergang von Atlantis. Die Atlantianer wollten allen Menschen in der Umgebung des Stadtstaates ein langes Leben garantieren, sodass sie die energetische Hemisphäre erweitern wollten. Dafür wollten sie durch Gedankenblitze die genetischen Eigenschaften der Menschen in der energetischen Hemisphäre so verändern, dass sie zum einen viel länger leben können und zum anderen über ein viel höheres mentales Potenzial verfügen konnten. In der energetischen Hemisphäre sind das alles Dinge, zu denen die modernen Menschen in Atlantis fähig waren. Sie fingen damit an, immer mehr Volksstämme um ihren Stadtstaat zu versammeln, damit die Anzahl der potenziellen Neu-Atlantianer immer weiter anstieg, auch wenn nur die wenigsten dieser Menschen je Atlantis betreten durften. Die Atlantianer versetzten den Hauptkristall im Energiestrahl der Erde, um ihn durch einen anderen Kristall zu ersetzen, der ihr Vorhaben unterstützen sollte. Die Atlantianer waren nicht wie die Neu-Lemurianer dazu imstande, nur durch einen Gedanken eine ungeheure Energiemenge umzuleiten, sodass sie versuchten, diesen Mangel durch andere Methoden zu kompensieren. Als sich die ersten Stämme vor Atlantis niederließen, war die Aufregung in Atlantis groß, weil die Nachlässigkeit der Forscher immer größer wurde, damit die angestrebten Ziele auch zu erreichen waren. Immer mehr Forscher kapitulierten, sodass die Verantwortlichen sich dazu gezwungen sahen, ein Exempel zu statuieren, indem sie die Atlantianer aus Atlantis verbannten, die diesem Vorgehen nicht mehr zustimmten. Die Bevölkerungszahl wurde dadurch nicht viel weniger, aber immer mehr Forscher verließen Atlantis, um anderswo neu anzufangen. Sie selbst gingen nicht mit leeren Händen, sondern sie hatten potente Kristalle dabei, mit denen sie viel erreichen konnten, sodass Familien von Atlantianern in großen und kleinen Metropolen des Mittelmeerraumes erschienen, die schnell einen hohen gesellschaftlichen Status erreichten. Die Verantwortlichen in Atlantis sahen sich nun unter Zugzwang, weil immer mehr moderne Menschen erleben wollten, warum sie vor Atlantis siedelten, da ihnen doch Großes versprochen wurde, wenn sie kämen. So kam es zu dem schicksalshaften Tag, an dem in einem Augenblick die atlantianische Zivilisation vom Erdboden verschwand. Die Verantwortlichen wollten jetzt dafür sorgen, dass die energetische Hemisphäre erweitert wird und sie wollten mittels des neuen Hauptkristalls den Wirkbereich vergrößern. Deswegen leiteten sie sehr viel Energie vom Energiestrahl der Erde in diesen Kristall, um den Wirkbereich dauerhaft zu erhöhen. Natürlich mussten sie wieder ungeheure Mengen der dunklen Energie verwenden, um ihr Vorhaben durchzusetzen, aber anders als der Untergang von Lemurien wurde der Energiestrahl nicht so weit geschwächt, dass der Energieknoten kollabierte, sondern die Atlantianer haben sozusagen etwas veranstaltet, was auf der astralen Ebene ihren Anfang nahm und was in seinen Auswirkungen bis auf die weltliche Ebene gelangte. Wir sagten schon, ihr könnt mit Gedankenblitzen auf einer astralen Ebene eine astrale Form in Schwingung versetzten und die überlagerte weltliche Welt würde diese Schwingung übernehmen. Die Atlantianer versuchten etwas Ähnliches, was im Kleinen unter Laborbedingungen auch wunderbar funktioniert, aber nicht in der Größenordnung, die sie für ihr Vorhaben brauchten. Sie wollten die impulsartigen Stöße auf der astralen Ebene dafür verwenden, die energetische Hemisphäre immer mehr zu erweitern. Der alte Hauptkristall hat den Wirkbereich exakt vorgegeben und die Atlantianer haben einen neuen Hauptkristall verwendet, um diesen Radius zu erhöhen. Die Konzepte dahinter werden wir ein anderes Mal vertiefen. Der neue Hauptkristall hatte zuerst die Aufgaben des alten Hauptkristalls perfekt kopiert und wir würden auch sagen, viele Verbesserungen sind dort eingeflossen. Als die impulsartigen Schwingungen den energetischen Schirm zuerst tatsächlich erweiterten, konnten die Forscher ihr Glück kaum fassen, aber nach einiger Zeit ist ein Effekt eingetreten, den ihr kennt. Als die Impulsstöße eine Amplitude erreicht haben, bei der sich die Eigendynamik bemerkbar macht und die Schwingungen außer Kontrolle gerät. Die Atlantianer veränderten durch die Gedankenblitze die Schwingung, um diese Eigenschwingung wieder unter ihre Kontrolle zu bekommen, aber der Untergang von Atlantis war nun nicht mehr umkehrbar. Die außer Kontrolle geratenen Schwingungen erreichten die Existenzebene der weltlichen Welt und machten sich zuerst durch kleine Beben bemerkbar, die absolut ungewöhnlich für die Atlantianer waren. Als die Beben stärker wurden, haben sich viele Atlantianer mit ihren Flugvehikeln in Sicherheit gebracht, aber was dann geschah, hatten nicht einmal die Neu-Lemurianer für möglich gehalten. Die energetische Hemisphäre hatte sich wie geplant erweitert, sodass sie weit über die Grenzen von Atlantis hinausragte. Als die Beben immer stärker wurden, gab es einen Sogeffekt innerhalb des energetischen Schildes, sodass alle Materie immer wieder gestaucht wurde. Wenn das einmalig geschieht, dann kann die meiste Materie dieses Stauchen verkraften. Wenn das Stauchen impulsartig und mit großer Stärke wiederholt wird, dann wird die Materie in ihrer molekularen Integrität immer weiter geschwächt, bis die Haltekraft durch diese Kräfte aufgelöst wird. Atlantis mit all seinen Errungenschaften ist von einem Augenblick auf den anderen in seiner äußeren Erscheinung einfach in sich zusammengebrochen. Auch biologische Masse löste sich in seine Bestandteile auf, sodass Atlantis von einem Moment auf den anderen in sich zusammenfiel. An den Rändern der energetischen Hemisphäre war der Effekt geringer als im Zentrum, sodass wir auch sagen können, dass Atlantis in einem Augenblick unterging und wirklich nichts von diesem Stadtstaat übrig blieb. Die Untergrundarenen und Labore sind genauso in sich zusammengefallen wie alles, was auf der Oberfläche Atlantis ausmachte. Da alle Kreaturen sehr tief in Untergrundhöhlen gehalten wurden, sind diese Kreaturen dem Untergang von Atlantis entgangen und in die Höhlensysteme entkommen, die sie seit dieser Zeit durchstreifen. Es gibt keine Riesen mehr, weil die meisten Riesen nicht die Langlebigkeit der anderen Kreaturen erhielten. Die Atlantianer wussten, dass menschliche Riesen immer dazulernen und sie wollten keine Rasse von Riesen züchten, die sie eines Tages nicht mehr kontrollieren konnten. Riesen sind entkommen, aber von ihnen lebt heute keiner mehr, sodass wir auch sagen können, dass eure Sagen über Riesen stimmen, aber die Geschichten spiegeln nicht die wahren Begebenheiten wider. Atlantis verschwand und viele Atlantianer konnten sich in Sicherheit bringen. Einige Atlantianer sorgten auch dafür, dass die Kulturen am Mittelmeer eine Blütezeit erhielten, die aber nicht lange anhielt, weil Menschen schon immer sehr habgierig waren, sodass viele Errungenschaften von Atlantis auch versteckt wurden. Die letzten Minuten von Atlantis waren überaus tragisch, weil die Menschen mit ansehen mussten, wie sie sich selbst immer mehr auflösten. Diese tragische Todesart ist vielen Inkarnationen noch sehr bewusst, aber anders als bei anderen Todesarten werden die Erinnerungen daran nicht geschwächt, sodass diese Inkarnationen das Todeserlebnis bis heute durchleben müssen. Warum das so ist, werden wir auch später erklären, weil diese Inkarnationen für etwas büßen müssen, was allen intelligenten Lebewesen eine Warnung sein soll. Die Lemurianer in Lemurien sind noch mit einem blauen Auge davongekommen, aber die Atlantianer, die beim Untergang von Atlantis starben, müssen diese Leiden immer wieder durchleben, damit andere intelligente Lebensformen begreifen, dass so ein Vorgehen nicht nur gefährlich ist, sondern auch nachträglich geahndet wird, was sonst absolut unnötig ist. Selbst ein grausamer Massenmörder muss für seine Taten nach dem Tode nicht büßen, aber die Atlantianer, die mit Atlantis untergingen, schon, weil sie so lange inkarnieren müssen, bis ihrer Buße Genüge getan wurde. Diese Inkarnationen sind nicht sehr zahlreich, weil zum Zeitpunkt des Untergangs von Atlantis auch nicht viele Atlantianer in Atlantis verweilten, aber mehrere tausend Inkarnationen betrifft das schon und viele dieser Inkarnationen sind auch gerade auf der Erde inkarniert. Viele Personen nehmen jetzt an, sie wären so eine Inkarnation, aber lasst euch gesagt sein, wenn ihr Anzeichen erhalten habt, dass ihr einer dieser Atlantianer seid, die mit Atlantis untergingen, dann seid ihr es bestimmt nicht, weil diese Personen das überhaupt nicht wissen sollen. Diese Personen werden von weit fortgeschrittenen Rassen wahrgenommen und sie leuchten ihr Vermächtnis in das Universum, damit auch jeder weiß, was es bedeutet, mit Dingen zu hantieren, von denen sie besser die Finger gelassen hätten. Diese Personen leben ein unscheinbares Leben und das ist auch gut so. Wenn der offizielle Erstkontakt vollzogen wurde, ist der Buße Genüge getan und diese Personen werden nach ihrem Ableben aus einem sehr langen Traum erwachen, weil sie erst dann begreifen, was sie alles auf der Erde durchgemacht haben. Wir sagten euch, die meisten Inkarnationen inkarnieren nur ein einziges Mal, weil sie dann alles erleben, was ein körperliches Leben bereitstellt und nur die wenigsten Personen inkarnieren erneut. Wenn eine Inkarnation mehrmals inkarniert, dann nur, weil sich die Inkarnation einer Aufgabe verschrieben hat. Und die Atlantianer, die immer wieder inkarnieren müssen, haben diese Aufgabe mit dem Untergang von Atlantis erhalten, aber sie leben nun das letzte körperliche Leben, weil der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies bevorsteht und dann wird sich alles ändern.