A0627: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 14

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Neu-Lemurianer hatten eine sehr breite Wissensbasis und ihnen blieb auch nicht viel verborgen, wenn sie sich einem Thema widmeten, weil die mentalen Fähigkeiten eines Lemurianers euren Fähigkeiten weit voraus waren. Wir würden den erheblichen Unterschied der mentalen Fähigkeiten von Lemurianern und modernen Menschen darauf zurückführen, dass die Wingmaker bei den Ur-Anunnaki diese Voreinstellungen vorgenommen hatten, die ihr nicht erhalten habt. Die irdische Menschenrasse wird in der Zukunft die erfolgreichste Menschenrasse sein und euer mentales Potenzial wird dann das mentale Potenzial jeder Menschenrasse übertreffen. Mehr noch, jedes intelligente Lebewesen in eurem Universum muss dann anerkennen, dass die irdische Menschenrasse die Krönung der Schöpfung darstellt, die die Wingmaker erschaffen hat. Die Wingmaker haben die irdische Menschenrasse vom mentalen Potenzial her so eingestellt, dass sie den beschwerlichsten Weg beschreiten muss, um sich als Rasse zu entwickeln, dafür wird sie aber auch die erfolgreichste Menschenrasse sein, die sich in eurem gesamten Universum ausbreiten wird. Zurück zum Thema.

Die Neu-Lemurianer hatten viele Möglichkeiten, etwas zu untersuchen, und nun wollen wir euch das wissenschaftliche Vorgehen dieser Neu-Lemurianer beschreiben, weil es sehr fortgeschritten war. Habt ihr das Vorgehen in seinen Grundzügen verstanden, versteht ihr auch, warum die Neu-Lemurianer so erfolgreich darin waren, neues Wissen anzureichern, weil es genau das auch darstellte. Ein Neu-Lemurianer fing an, ein Thema zu beleuchten und teilte alle Erkenntnisse und Informationen dazu mit anderen interessierten Wesen, auch, weshalb er überhaupt auf die Idee kam, das Thema unter der sogenannten Lupe zu betrachten. Neu-Lemurianer benötigten kaum Hilfsmittel, weil der Geist eines Menschen all das vollführen kann, wozu ihr heute eure überaus komplizierte Technik benötigt. Wollte ein Neu-Lemurianer wissen, wie eine menschliche Hautzelle gestaltet ist, näherte er sich mental immer weiter einer vorliegenden Hautzelle. Wir haben schon einmal erklärt, warum ihr bei geschlossenen Augen detailreicher eure Umgebung wahrnehmen könnt als bei geöffneten Augen. Ihr könnt mit euren Bewusstseinsfraktalen alles wahrnehmen, was es auf der weltlichen und geistigen Ebene zu erfahren gibt. Fokussierte ein Neu-Lemurianer seine Gedanken so, dass er etwa einen bestimmten Bereich auf seiner Haut untersuchen wollte, konnte er seine Wahrnehmung so steuern, als würde heutzutage ein fortschrittliches digitales Mikroskop dazu verwendet werden. Der Neu-Lemurianer konnte mental wie unter einem Mikroskop den Bereich der Haut immer weiter vergrößern. Mehr noch, er erhielt eine Auflösung, die um ein Vielfaches besser war, als es die potentesten Rasterelektronenmikroskope heute ermöglichen. Ein Neu-Lemurianer drang in Bereiche vor, die ein Atom wie ein Universum darstellen ließen, in dem es ausgesprochen viel zu entdecken gab und was auch lange Zeit von den Neu-Lemurianern untersucht wurde. Eure String-Theorie erklärt nur den groben Rahmen. Oft stießen auch die Neu-Lemurianer an ihre Grenzen und hier kamen unter anderem wir ins Spiel. Bevor wir weitere Beispiele anfügen, müssen wir die Motivation dahinter erläutern, warum wir als geistige Wesen überhaupt Lebewesen schulen.

Wäret ihr nur reines Bewusstsein ohne körperliche Bedürfnisse, was würdet ihr machen wollen? Wir werden anhand eines Beispiels den Dingen auf den Grund gehen. Stellt euch die folgende Situation vor. Ihr seid Lehrer, die sich auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisiert haben und wäret sehr schlau, wenn ihr auch verstehen könntet, wie ihr eure Schüler für dieses Themengebiet motivieren könnt. Ihr habt alle Eigenschaften, die einen guten Lehrer oder Mentor auszeichnen, und da ihr sonst nichts unternehmt, wollt ihr voller Tatendrang eure Schüler schulen, weil das die Erfüllung eures Daseins bedeutet. Was macht ihr nun, wenn ihr keine Klasse mit Schülern vorfindet? Genau! Ihr sucht nach den Schülern, damit ihr sie unterrichten könnt. Wüsstet ihr, wo es diese Schüler gibt, dann könntet ihr einfach hingehen und mit euren Schulungen beginnen. So weit, so gut, aber was macht ihr, wenn die angehenden Schüler überhaupt nicht unterrichtet werden wollen und einfach etwas anderes unternehmen? Um es noch etwas realitätsnaher zu beschreiben, nehmen wir an, dass der Ort, an dem die Schüler verweilen, von Erwachsenen bewacht wird, die nicht möchten, dass jeder Möchtegernlehrer diese Kinder unterrichtet. Deswegen werdet ihr diesen Erwachsenen zuerst erklären müssen, was ihr den angehenden Schülern überhaupt beibringen wollt. Erst wenn sie meinen, dass die Schulungen sinnvoll wären, erst dann dürftet ihr den Ort der angehenden Schüler betreten. Dies aber auch nur unter besonderen Auflagen, die ihr schon kennt. Wenn ihr euch einem angehenden Schüler nähert, dann müsstet ihr euch als Meister bemerkbar machen, weil Meister nach Lehrlingen suchen, die sie in ihrer Art zu denken unterrichten können. Wenn der angehende Lehrling aber nicht von dem Meister unterrichtet werden will, dann darf der Meister keine weiteren Versuche unternehmen, diesen zu überzeugen. Das kennt ihr alle in der einen oder anderen Form, sodass ihr auch verstehen könnt, dass der Meister einen guten ersten Eindruck hinterlassen muss, um als Meister von einem angehenden Lehrling akzeptiert zu werden.

Sucht ein Meister einen angehenden Lehrling, weiß er vor dem ersten Kontakt schon, ob der angehende Lehrling würdig ist, vom Meister unterrichtet zu werden. Kein geistiger Meister sucht sich einen Lehrling aus einer Laune heraus, sondern ein Meister hat immer Vertrauen in einen potenziellen Lehrling, sonst würde sich der Meister auch nicht bemerkbar machen. Die potenziellen Lehrlinge wissen in den meisten Fällen überhaupt nicht, wie ihnen geschieht und plötzlich hat ein Meister auf wundersame Weise einen Kontakt hergestellt. Wir sagen auf wundersame Weise, weil der erste Eindruck immer ausschlaggebend dafür ist, ob der gewählte Lehrling den Meister überhaupt erhört. Hat der angehende Lehrling Vertrauen gefunden, beginnt der Meister mit seinem Unterricht in einer Art und Weise, die wir nun anhand einiger Beispiele sinnbildlich für euch erfahrbar gestaltet haben. Alles, was wir jetzt beschreiben, geschieht in dieser Art und Weise ständig in eurem Universum, weil es zwar viele Meister gibt, aber nicht viele Lehrlinge, die sich würdig erweisen. Unter den Neu-Lemurianern gab es viele dieser würdigen Lehrlinge und wir haben viele dieser Neu-Lemurianer geschult, auch wenn der Schreibling bezweifelt, dass wir sehr erfolgreich darin waren, weil Lemurien und Atlantis letztlich untergegangen sind, aber damit hatten wir direkt überhaupt nichts zu tun. Wir starten jetzt mit Beispielen und wir benötigen weitere Blogeinträge, um dieses Thema zu vertiefen.

Beispiel 1

Fing ein Neu-Lemurianer an, etwas zu untersuchen, wussten alle Meister an dem Ort der angehenden Lehrlinge, was die würdigen Lehrlinge gerade unternehmen wollten. Wir sagten schon mehrmals, dass um euch herum alle Bewusstseine zugegen sind, die von diesen Meistern stammen. Kam der Neu-Lemurianer an einen Punkt, bei dem jeder Meister erkennen konnte, dass er Hilfe benötigen könnte, machte sich ein Meister bemerkbar und bot dem Neu-Lemurianer seine Unterstützung an. Wie könnt ihr euch eine solche Situation vorstellen? Wir werden solch eine Situation aus der Perspektive eines Neu-Lemurianers und aus der Perspektive eines Meisters erzählen. Wir starten mit der Perspektive des Neu-Lemurianers.

Der Neu-Lemurianer versuchte in die Struktur eines Atoms einzudringen und scheiterte daran, weil er bisher nicht gelernt hatte, sein Bewusstsein auf einen Punkt im Raum zu fokussieren. Während der Neu-Lemurianer damit beschäftigt war, sich auf einen Punkt in einer dreidimensionalen Wahrnehmung zu konzentrieren, nahm er eine Präsenz wahr, von der er schon wusste, dass es sich dabei um ein geistiges Wesen handeln muss, das in seiner Nähe erschien. Das geistige Wesen war mental in der astralen Ebene der energetischen Hemisphäre des Stadtstaates erschienen, aber es war schon immer auf dieser Ebene zugegen, nur dass es sich nun für einen Bewohner dieser astralen Ebene sichtbar machte. 

»Hallo, interessant, was du da versuchst. Ein Atom ist schon eine harte Nuss, findest du nicht?«

Das geistige Wesen musste zuerst versuchen, dass der Neu-Lemurianer auf seinen Kommunikationsversuch anspricht. Wurde das geistige Wesen ignoriert, durfte es sich so lange dem Bewohner des Stadtstaates nicht nähern, bis dieser Bewohner etwas vollkommen anderes unternahm. Reagierte der Neu-Lemurianer auf die Kontaktaufnahme positiv, könnte der folgende Dialog den Anfang einer Schulung darstellen.

»Ich schaffe es einfach nicht, das Innere des Materieteilchens zu erspüren. Ich habe nicht genug Willenskraft und das ist zermürbend.«

»Hast du schon einmal eine andere Atemtechnik dabei verwendet?«

»Nein, könnte das etwa helfen?«

»Ja, denn wenn du dich auf deinen Atem konzentrierst, hast du nicht so viele unnötige Gedanken und wenn du dann das Innere des Materieteilchens erfühlst, kannst du den Rest deines Bewusstseins in dem Materieteilchen frei entfalten. Das sollte dann auf jeden Fall so geschehen.«

»Wirklich? Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, das sollte ich versuchen. Gibt es eine Atemtechnik, die du empfehlen würdest?«

»Ja, wenn du möchtest, dann helfe ich dir dabei, das sollte schnell erlernbar sein, ich kenne eine gute Technik. Wenn du möchtest, führe ich dich dabei.«

»Ja, das wäre gut, lass uns damit beginnen. Was soll ich dabei genau machen?«

»Stell dich recht angenehm hin und versuche einen Energieball unterhalb deines Halses entstehen zu lassen. Die Technik beherrschst du bereits. Ist der Energieball entstanden, konzentriere dich darauf, dass du beim Einatmen diesen Energieball weiter füllst, damit du das Gefühl erhältst, dass dieser Energieball anschwillt und deinen Kopf umhüllt. Hast du das Gefühl, dass es sich gut anfühlt, behalte es bei. Wenn das soweit funktioniert, dann versuchst du dich gleichzeitig auf das Materieteilchen zu konzentrieren. Hast du es fokussiert, dann helfe ich dir dabei, in das Materieteilchen abzutauchen. Hast du einmal das Gefühl für das Abtauchen in ein Materieteilchen erfahren, kannst du es immerfort wiederholen.«

Das geistige Wesen hatte nun die Erlaubnis vom Neu-Lemurianer erhalten, dessen Bewusstsein so weit zu lenken, dass er in der Lage war, sein Bewusstsein in das Materieteilchen zu projizieren. Jedes Materieteilchen ist im Inneren andersartig strukturiert, sodass der Neu-Lemurianer viele Möglichkeiten hatte, sein neues Wissen zu vertiefen. Das geistige Wesen hatte seine Schulung erfolgreich durchgeführt und löste sich auf der astralen Ebene auf, sodass der Neu-Lemurianer auch die Präsenz des geistigen Wesens nicht mehr wahrnehmen konnte. Im nächsten Teil werden wir die gleiche Situation aus der Perspektive der Meister erzählen. Wir meinen auch, dann wird euch vieles klarer erscheinen, wie das Zusammenwirken der Meister und Schüler gestaltet war, weil alle Beispiele in ihren Grundelementen auch heute noch auf der Erde Anwendung finden.

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