
A0518: Was sind Quasare für Objekte?
Ein Quasar ist kein Objekt und wir klären euch darüber auf, was ein sogenannter Quasar tatsächlich ist. Wenn wir die wahre Gestalt eines Quasars offenbart haben, werden manche Wissende sagen, dass das in keiner Weise möglich ist, aber diese Personen haben unsere Ausführungen über die schwarzen Löcher bisher nicht gelesen. Denn dann wüssten sie auch, dass die sogenannten Quasare keine verdichtete Materie sind, sondern dass bei Quasaren etwas beobachtet wird, das mit der Abstrahlenergie eines schwarzen Lochs zu tun hat, das in einer anderen Zeit an demselben Ort existent ist. Wenn wir nun über diese Abstrahlenergie reden, müssen wir kurz klären, was ein schwarzes Loch ausmacht, damit ihr die Zusammenhänge richtig zuordnen könnt.
Ein schwarzes Loch ist tatsächlich ein Loch in Raum und Zeit, weil das Loch in eine andere Zeit eures Universums reicht. Würdet ihr durch ein schwarzes Loch fliegen, wäre die Ankunftszeit ungewiss, weil ihr von außen nicht bestimmen könntet, welche Zeit auf der anderen Seite herrscht. Ein Quasar ist nicht real, so wie eure Wissenschaftler es heute noch annehmen. Und die Radiowellen, die ihr einem Quasar zuordnet, kommen von keinem Objekt, sondern von einem Loch und dieses Loch ist das gegenteilige Loch, das ihr heute ein schwarzes Loch nennt. Was meinen wir damit? Wenn ihr auf ein supermassereiches schwarzes Loch schaut, was seht ihr dann? Nichts? Falsch, denn eigentlich ist um ein supermassereiches schwarzes Loch sehr viel los und der sogenannte Ereignishorizont, der so gerne beschrieben wird, ist auch nicht real, weil ihr einen Effekt wahrnehmt, den ihr allen Himmelskörpern niemals zugestehen würdet. Das schwarze Loch hat ein Bewusstsein und dieses Bewusstsein verweilt im Seinszustand.
Seid ihr gelangweilt, verläuft die Zeit viel langsamer, als wenn ihr hoch konzentriert an etwas arbeitet. Diesen Effekt könnt ihr immer wieder feststellen und wenn ein Hochleistungssportler kurz vor seiner Hochleistung steht, wird er von einem Moment berichten, der so langsam verging, in dem er aber sehr viel mehr wahrnehmen konnte, als er sonst wahrnehmen würde. Der Hochleistungssportler befindet sich dann in dem Bewusstseinszustand, den wir den Seinsmoment nennen. Der Seinsmoment zeichnet sich dadurch aus, dass alles um die Person herum wie in Zeitlupe zu vergehen scheint, obwohl die Person, die den Seinsmoment erlebt, ein viel längeres Zeitgefühl empfindet, als die erlebte Zeit außerhalb des Seinsmoments vorgeben würde. Jemand könnte sagen, dass er über sehr viele Dinge nachdenken konnte, als er den Seinsmoment erlebt hat, wobei eine Person, die in diesem Moment neben ihm stand, meinen könnte, der Moment war nur ein Wimpernschlag lang. Warum ist das möglich? Weil die Zeit gefühlt wird und eigentlich nicht existent ist. Deswegen hat eine Person, die gelangweilt darauf wartet, dass eine Stunde vergeht, ein gänzlich anderes Zeitgefühl als eine Person, die hoch konzentriert eine Arbeit verrichtet. Keine dieser Personen erlebt den Seinsmoment, aber beide Personen haben die vergangene Stunde komplett anders wahrgenommen. Ist der Bewusstseinszustand dafür verantwortlich, dass ein Zeitgefühl entsteht und jemand, der im Seinsmoment verweilt, kaum noch von diesem Zeitgefühl beeinflusst wird, dann hat ein großes Bewusstsein eher die Möglichkeit, den Seinsmoment zu erreichen als ein kleineres Bewusstsein. Warum das so ist, haben wir in vielen Einträgen über die Zeit detailliert beschrieben. Wenn ein großes Bewusstsein schneller einen Seinsmoment herbeiführen kann, dann kann ein riesiges Bewusstsein auch den Seinszustand einnehmen. Vergeht in einem Seinsmoment die Zeit für das Bewusstsein sehr langsam, würde ein Bewusstsein, das den Seinszustand erfährt, überhaupt keine Zeit verspüren. Mehr noch, je größer ein Bewusstsein ist, desto größer ist die Auswirkung auf kleinere Bewusstseine in seiner Umgebung.
Würde ein Mensch den Seinszustand erfahren, dann würden Personen neben ihm automatisch durch das große Bewusstsein beeinflusst werden, sodass sie die Zeit deutlich verlangsamt wahrnehmen und somit im Seinsmoment verweilen würden. Da ein schwarzes Loch über ein überaus großes Bewusstsein verfügt, behaupten wir, dass dieses Bewusstsein im Seinszustand verweilt. Dieses Bewusstsein wird auch immer die Bewusstseine in seiner Umgebung beeinflussen, sodass diese Bewusstseine die Zeit anders wahrnehmen. Schaut ihr auf ein schwarzes Loch, nehmt ihr den Seinszustand des Bewusstseins vom schwarzen Loch wahr und somit scheint für euch die Zeit um dieses schwarze Loch herum stillzustehen, was aber nicht der Fall ist. Ihr nehmt den Stillstand ab dem Ereignishorizont nur deswegen wahr, weil ihr in Blickrichtung zum schwarzen Loch beeinflusst werdet.
Wenn das schwarze Loch nicht aufhört, eure Materie in sich aufzunehmen, warum erkennt ihr es nicht? Weil sich durch den Verzehr eurer Galaxiematerie automatisch das Gesamtbewusstsein der Galaxie ändert, sodass auch die Bewusstseine in der Galaxie gleichmäßig ihr Bewusstsein ändern. Da Materie immer Bewusstsein beinhaltet, wird auch die Materie durch die gleichmäßige Bewusstseinsveränderung beeinflusst, sodass für die Bewusstseine in der Galaxie kaum etwas anders wird. Wobei ein Bewusstsein außerhalb der Galaxie und außerhalb des Einflussbereichs des schwarzen Lochs sogar sehr viel von dieser Veränderung wahrnimmt. Jedes Bewusstsein beeinflusst die Bewusstseine in seinem Einflussbereich und wenn sich alle gegenseitig beeinflussen, scheint keine Änderung zu geschehen. Denn selbst ein neues Bewusstsein, das zu diesen bestehenden Bewusstseinen hinzustößt, sorgt dafür, dass sich alle Bewusstseine beeinflussen werden und das Gesamtbewusstsein angeglichen wird.
Wenn ein schwarzes Loch ein Loch in Raum und Zeit darstellt, was ist dann ein sogenannter Quasar? Ein schwarzes Loch, das Materie einsaugt und durch Raum und Zeit befördert, muss die Materie auch wieder entlassen und zwar genau dort, wo es die Materie eingesaugt hat, nur in einer anderen Zeit. Soweit sollte es jede Person verstanden haben, aber was die meisten Personen bisher nicht wissen, ist, dass die Materie als solche nicht durch die Zeit transferiert wird, sondern das Energiepaket, das diese Menge an Materie ausmacht.
Wird Materie von einem schwarzen Loch angezogen, formt das schwarze Loch die Materie in ihre Ursprungsenergie zurück und wir hatten diese Ursprungsenergie in der Reihe zu den schwarzen Löchern die schwarze Energie genannt. Die schwarze Energie wurde von euren Wissenschaftlern bis jetzt nicht entdeckt. Wenn die Wissenschaftler dahinterkommen – und wir haben schon verraten, wie sie das anstellen könnten –, dann wird sich vieles in Physik und Astronomie erklären lassen, was ihr bislang nicht versteht. Wird die schwarze Energie aus dem schwarzen Loch in einer anderen Zeit am selben Ort entlassen, dann wird es einen Zeitpunkt im Leben eines schwarzen Lochs geben, bei dem Unmengen schwarzer Energie aus dem schwarzen Loch entlassen werden. Und diese Ausbrüche an Energiesalven werden von euch als ein Quasar angenommen, obwohl es im eigentlichen Sinne nur ein schwarzes Loch ist, das die schwarze Energie entlässt. Diese Energie wird wieder zu einer Art Bewusstsein umgeformt, sodass die entstehende Galaxie immer weiter mit der schwarzen Energie bereichert wird und die Materie in dieser neuen Galaxie einen Bewusstseinsschub nach dem anderen erlebt. Wächst das Bewusstsein eines Materieteilchens an, ändern sich auch automatisch dessen Eigenschaften. Ist das nicht fantastisch? Würdet ihr eure fokussierten Gedanken in einem Experiment auf ein Materieteilchen richten, würde euer Bewusstsein in diesem Moment das Materieteilchen in diesem Experiment beeinflussen. Dieses Materieteilchen erhält kurzfristig etwas mehr Bewusstsein und nimmt dann die Zeit anders wahr. Nimmt das Materieteilchen in dem Experiment die Zeit als Moment anders wahr, wird das Experiment auch andere Ergebnisse liefern als vorher, als ihr noch keine fokussierten Gedanken auf das Materieteilchen gerichtet hattet. Wir wünschen euch beim Experimentieren viel Spaß und beobachtet ruhig gelegentlich euer Experiment, aber wundert euch dann nicht darüber, wenn die Ergebnisse nicht eindeutig reproduzierbar sind.
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