A0785: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 13
Der heutige Eintrag wird alles aufklären, was ihr wissen müsst, um zu verstehen, wie die Elektrodynamik in Verbindung mit dem Elektromagnetismus funktioniert. Dieses Wissen wird so verständlich erklärt, wie es den Studenten über viele Jahrzehnte gelehrt wird, wenn die neue Physik in euren wissenschaftlichen Kreisen Einzug hält. Die neue Physik wird mit Leichtigkeit alles aufdecken, was den Wissenden heute noch verborgen erscheint. Wenn wir nun kurz zusammenfassen, was wir schon über den Potenzialausgleich gelernt haben, dann können wir daran nahtlos anschließen, um das größte Mysterium der Neuzeit zu offenbaren. Wir werden euch eindeutig erklären können, was dieser Stromfluss tatsächlich ist und was ihr besser machen könnt, wenn ihr die neue Physik verstanden habt. Wenn ihr einen Akkumulator betrachtet, dann könnt ihr aus dem Akkumulator Strom entziehen, ihr könnt ihn aber auch wieder mit Strom aufladen. Habt ihr das oft veranstaltet, wird der Akkumulator immer ineffektiver, sodass ihr eines Tages nicht umhinkommt, den Akkumulator zu tauschen. Starten wir mit unserer Zusammenfassung, indem wir euch erklären, wie ein Akkumulator mit Energie aufgeladen wird.
Aufladen eines Akkumulators
Ladet ihr einen Akkumulator an einer Ladestation auf, geschieht das Folgende: Der Akkumulator hat zwei Pole, wobei ein Pol geladen wird und der andere nicht. Was meinen wir damit, fragen wir? Wir wissen jetzt schon, wie Energie dafür sorgt, dass das Bewusstseinsfraktal in der Dimension der Quantenbewusstseine eine Anpassung des Wertes erhält, der besagt, wie viel Energie das Bewusstseinsfraktal bereitstellen kann. Fließt die Energie in eines der beiden Pole, wird dieser Pol sozusagen mit Energie aufgeladen. Um es zu präzisieren, werden wir nun technisch. Der Pol eines Akkumulators besteht aus einem leitfähigen Material und dieses Material wird aufgeladen. Die Atome, die dem Pol entsprechen, werden mit Energie bereichert, damit die Energie über die Atomhüllen ihren Weg in die Energiefraktale auf der astralen Ebene findet. Diese Energiefraktale sind direkt mit den Bewusstseinsfraktalen in der Dimension der Quantenbewusstseine verbunden. Ein Energiefraktal auf der astralen Ebene wird eine Mentalbrücke erzeugen, damit das Energieniveau des dazugehörigen Bewusstseinsfraktals erhöht wird. Solange der Akkumulator geladen wird, wird die Mentalbrücke zum Bewusstseinsfraktal bestehen und das Energieniveau des Bewusstseinsfraktals steigern. Während des Ladens erreicht die Ladekapazität eine Grenze, die wir später in weiteren Einträgen zu diesem Thema besprechen werden, aber nehmen wir an, das Laden wird beendet. Die Energiezufuhr wird gekappt und was jetzt geschieht, ist der sogenannte Elektromagnetismus. Der Potenzialunterschied wird dafür sorgen, dass die überschüssige Energie durch den Elektromagnetismus von dem Bewusstseinsfraktal abgezogen wird und in Richtung weltliche Welt fließt. Die Einstellung im Bewusstseinsfraktal will wieder den Wert annehmen, den es erhielt, als die Bestimmung dafür sorgte, dass dieses Bewusstseinsfraktal letztlich als eine Atomhülle in der weltlichen Welt existent wurde. Die Einstellung wird nun dafür sorgen, dass das Energiefraktal auf der astralen Ebene die überschüssige Energie von der astralen Ebene entnimmt und somit mehr zu scheinen scheint. Dieses Scheinen wird an die Atomhülle auf der weltlichen Welt weitergereicht, sodass die Rückkopplung der überschüssigen Energie dafür sorgt, dass alle Atome des aufgeladenen Pols jetzt zu scheinen scheinen. Wenn wir den Begriff des Scheinens verwenden, dann meinen wir das auch so, weil die Atome des Pols jetzt mit hochfrequenter Energie angereichert werden. Die Akkukapazität steckt jetzt im geladenen Pol des Akkumulators und kann nicht verwendet werden, weil ihm etwas Wichtiges fehlt. Diese Wichtigkeit ist das Bedürfnis, seine überschüssige Energie als einen Potenzialausgleich auszugleichen. Was das überladene Bewusstseinsfraktal in der Dimension der Quantenbewusstseine unternahm, als die Mentalbrücke wegfiel, will jetzt auch der aufgeladene Pol unternehmen, aber zurzeit findet der geladene Pol keine Gegenstelle. Wenn eine Gegenstelle gefunden wurde, wird die überschüssige Energie weitergereicht, sodass der geladene Pol und die Gegenstelle ihre Werte für den Energiewert angleichen können. Wir sagen ganz bewusst nicht ausgleichen, weil das erst geschehen kann, wenn die Gegenstelle euer Planet wäre. Wenn der geladene Pol eine Gegenstelle fände, dann wird eine Rückkopplung dafür sorgen, dass sich die Energiewerte angleichen, weil die Gegenstelle auch wieder eine Gegenstelle benötigt. Ist eine Gegenstelle vorhanden, gibt es zwei unterschiedliche Potenziale, weil der geladene Pol meist einen höheren Energiewert aufweist als der Gegenpol. Weist der Gegenpol die gleiche Anzahl an Atomen auf, wie der geladene Pol besitzt, kann jedes Atom sozusagen die Hälfte des Energieüberschusses aufnehmen, den ein Atom des geladenen Pols innehat. Wird jetzt die Hälfte des Energieüberschusses in den Gegenpol transferiert, hat der Potenzialausgleich stattgefunden. Wird nun ein weiterer Gegenpol in den Akkumulator eingebracht, wird er wiederum ein Teil der überschüssigen Energie erhalten, die die beiden vorherigen Pole noch besitzen. Deswegen wird jetzt aber nur noch ein Sechstel der Energie für den Energieausgleich transferiert. Was lernen wir daraus, fragen wir? Eure heutige Speichertechnik ist absolut ineffizient, weil ihr nur die Hälfte eurer vorhandenen Energie verwendet. Würdet ihr Mechanismen entwickeln, die berücksichtigen würden, dass in jedem entladenen Akku noch viel mehr Energie verwendet werden kann als zurzeit angenommen, würdet ihr mit einer Energieladung viel mehr anstellen können als bisher.
Wenn eine Lampe leuchtet, wird etwas geschehen, dass ihr euch überhaupt nicht vorstellen könnt
Jetzt wollen wir noch verraten, was der sogenannte Stromfluss tatsächlich darstellt. Wenn eine Lampe leuchtet, geschieht etwas, das ihr euch überhaupt nicht vorstellen könnt. Gibt es einen Gegenpol zum geladenen Pol, muss jetzt eine physische Brücke dafür sorgen, dass die überschüssige Energie in den geladenen Pol fließen kann, wobei dieser Ausdruck völlig falsch verwendet wird. Wenn der metallische Pol mit all seinen Energiehüllen mit der überschüssigen Energie angereichert ist, dann möchte jede Atomhülle ihr vorgegebenes Energieniveau zurückerlangen. Die überladene Atomhülle eines Atoms erhält nun Hilfe in Form einer anderen Atomhülle, die nicht zum eigentlichen Objekt des überladenen Pols gehört. Deswegen findet beim Anschließen einer leitfähigen Leitung an den überladenen Pol ein Energieausgleich statt. Die hinzugefügte Leitung besteht aus einer Anzahl an Atomen, die grundsätzlich nicht mit Extraenergie überladen zu sein scheinen, sodass jetzt der Pol und die Atome des neuen Leiters untereinander einen Potenzialaustausch einleiten. Jetzt hat nicht nur der überladene Pol mehr Energie, als er eigentlich haben sollte, sondern jetzt steckt die Energie gerecht aufgeteilt auch in den neuen Atomhüllen der neuen Leitung. Die Atomhüllen des Pols haben immer noch überschüssige Energie in sich, aber nicht mehr so viel wie zuvor. Da sich jetzt mehr Atomhüllen die gleiche Energiemenge teilen können, wird der folgende Energieausgleich auch wieder geringer ausfallen, als wenn kaum oder keine weiteren Atomhüllen involviert wären. Der Potenzialausgleich benötigt immer eine Gegenstelle und die Differenz dieser beiden Pole bestimmt auch die Energie, die verwendet werden kann, um eine Lampe leuchten zu lassen. Fügt ihr eine Lampe zwischen der nun neuen und jetzt geteilten Leitung hinzu, teilt sich die überschüssige Energiemenge erneut auf, sodass der Potenzialausgleich, wenn er dann stattfindet, wieder weniger Energie transferieren kann, da sich immer mehr Atomhüllen die überschüssige Energie teilen werden. Der geladene Pol, die Leitung und das Innere der Lampe haben sich je nach Einstellungen der Atomhüllen den Energieüberschuss aufgeteilt, obwohl noch keine Gegenstelle dafür sorgte, dass der Potenzialausgleich auch wirklich stattfinden konnte. Was jetzt passiert, wird euch überraschen, weil selbst Wissende der Thematik nie verstanden haben, was genau geschieht, wenn überschüssige Energie verbraucht wird. Stellt euch jetzt vor eurem geistigen Auge die folgende Szene vor und ihr wisst genau, was geschieht, wenn eine Glühlampe zu scheinen scheint. Bis auf die Gegenstelle haben alle Atomhüllen einen Energieüberschuss erhalten. Besteht im Glühfaden jetzt schon ein Energieüberschuss, warum leuchtet der Draht nicht, fragen wir? Weil die Extraenergie noch nicht durchscheinen konnte! Ja, ihr habt richtig verstanden. Der Glühfaden glüht nicht, weil auf der astralen Ebene die potenzielle Extraenergie noch nicht verwendet wurde. Sagten wir nicht, dass die Extraenergie in dem überladenen Pol steckt? Ja, aber nur als Einstellung, weil nun die Atomhülle ein potenzielles Potenzial erhielt. Das Energiefraktal auf der astralen Ebene wurde aber noch nicht damit beauftragt, die Energie der astralen Ebene zu verwenden, um die Atomhülle zum Scheinen anzuregen. Wir sagen ganz bewusst Scheinen, weil es genau das ist. Plasma scheint, aber es existiert physisch nicht, weil Plasma viele Eigenschaften bereithält, die eure Umwelt beeinflussen wird. Werden Energiefraktale auf der astralen Ebene mit Energie angereichert, scheinen diese Energiefraktale. Haben die Energiefraktale einen Abdruck in der weltlichen Welt in Form eines Atoms, scheint die zugehörige Atomhülle in der Höhe, die das Energiefraktal vorgibt. Kann ein Energiefraktal bis auf die weltliche Ebene durchscheinen, wenn es keinen Abdruck eines Atoms hat, fragen wir? Nein, weil Energiefraktale immer nur auf der astralen Ebene existieren. Nur wenn die Energiefraktale genug Eigenenergie erhielten, damit diese Energiemenge dazu führte, dass ein Abdruck einer Atomhülle in eurer Welt existent wurde, kann diese Atomhülle auch scheinen. Ladet ihr ein Energiefraktal mit Energie auf, wird immer das dazugehörige Bewusstseinsfraktal mit Energie versorgt. Stoppt der Energiefluss, wird die Mentalbrücke unterbrochen und die Energie kehrt zur astralen Ebene zurück. Das geschieht deswegen, weil die Einstellungen einer bestimmten Energieart angehören, die entweder von der astralen Ebene in die Dimension der Quantenbewusstseine transferiert wird oder umgekehrt. Eure Gedankenenergie setzt diesen Prozess nur in Gang, aber eure Gedankenenergie wird nicht direkt in dem Bewusstseinsfraktal hinterlegt, sondern nur etwas, was dem ähnlich ist. Was genau das ist, werden wir noch genauer beschreiben, wenn die Zeit dafür reif erscheint. Wenn eine Atomhülle scheint, dann entlässt sie hochfrequente Energieimpulse. Fangen die Atomhüllen hochfrequent zu scheinen an, weil die Gegenstelle nun den Potenzialausgleich initiiert hat, werden die Atomhüllen scheinen. Durch das Scheinen wird die Energie übertragen und die Moleküle um den Glühfaden herum werden zum Leuchten gebracht. Die hochfrequenten Energieimpulse, die das Scheinen des Glühfadens emittieren, werden von den Umgebungsmolekülen übernommen. Diese Umgebungsmoleküle werden wiederum durch die Energieübertragung ständigen Rückkopplungen ausgesetzt, sodass sie selbst durch die Frequenz des Scheinens ständig Impulsstöße ihrer eigenen Energiefraktale erhalten. Durch die hochfrequente Übertragung der Energieimpulse durch die Energie des Glühfadens entsteht ein ständiger Potenzialaustausch in den Umgebungsmolekülen. Die Umgebungsmoleküle werden mit Extraenergie durch das hochfrequente Scheinen des Glühfadens aufgeladen und da eine Frequenz auch eine Umpolung beinhaltet, wird es eine Rückkopplung der übertragenen Energie der Umgebungsmoleküle geben, die dadurch dann zu leuchten anfangen. Den Unterschied zwischen einem Leuchten und einem Scheinen werden wir bald in der Reihe von Metamaterialien genauestens erklären. Wenn der Potenzialausgleich stattfindet, warum wird die überschüssige Energiemenge nicht in einem Rutsch angeglichen, sondern je nach Konstruktion der sogenannten Batterie, fragen wir? Weil der Potenzialausgleich auch gehemmt werden kann. Wurde die Batterie so konstruiert, dass es ein Medium gibt, das die überschüssige Energie zuerst passieren muss, damit die Gegenstelle auch den Potenzialausgleich aushandeln kann, wird das den Austausch verlangsamen. Wir wollen noch auf die Erwärmung der Batteriekomponenten zu sprechen kommen, weil das überaus interessant für euch werden wird. Warum kann sich ein Kabel erwärmen, wenn der Potenzialausgleich stattfindet, fragen wir? Wenn ihr nochmals daran denkt, dass das potenzielle Potenzial zwischen den beteiligten Atomhüllen der Batterie zuerst aufgeteilt wird, dann wird ein im Querschnitt sehr dünnes Kabel gleichen Materials weniger Atomhüllen aufweisen als ein Kabel gleicher Länge und größerem Querschnitts. Wird die potenzielle Energie bei einem dünneren Kabel ausgehandelt, erhalten die Atomhüllen mehr potenzielle Energie, als die vergleichsmäßig größere Anzahl an Atomen des dickeren Kabels. Initiiert die Gegenstelle jetzt den Potenzialausgleich, werden die Energiefraktale des dünneren Kabels mehr Energie von der astralen Ebene erhalten, sodass sie intensiverer scheinen können. Das Scheinen wird Röntgenstrahlung erzeugen, weil das Material bei bestimmten Frequenzen dazu angeregt wird. Diese Röntgenstrahlung ist dazu befähigt, in festen Körpern eine chemische Reaktion zu starten, die ihr zurzeit noch Wärme nennt. Würdet ihr genau verstehen, was diese sogenannte Wärme ausmacht, könntet ihr auch erkennen, dass die sogenannte Wärme nichts anderes ist, als das Scheinen von Atomhüllen in einer besonderen Frequenz. Was könnt ihr mit diesem neuen Wissen anfangen, fragen wir? Wenn ihr euch diese Frage ernsthaft stellt, werden zwei Optionen ersichtlich, die ihr wählen könntet. Die erste Option hat etwas damit zu tun, wie ihr eure Batterien optimieren könnt und die zweite Option hat damit zu tun, wie ihr eure physikalischen Wechselwirkungen mit dem Wissen der neuen Physik in Einklang bringt. Seid ihr Physiker, dann habt ihr schon das Potenzial unserer Offenbarungen erkannt. Ihr könnt jetzt nicht nur die fehlenden Faktoren in euren Formeln und Gleichungen bestimmen, sondern ihr habt jetzt Wissen erhalten, das in Formeln und Gleichungen recht einfach beschreiben kann, wie eure heutigen Beobachtungen zu erklären sind. Für diese Beobachtungen habt ihr heute viele Theorien aufgestellt, ohne das größere Bild dahinter zu verstehen. Wir geben euch ein Beispiel, auch wenn der Schreibling noch nicht so weit ist, die Implikationen daraus zu erfassen. Beobachtet ihr Sterne, gibt die Rotverschiebung über die Zeit an, wie schnell sich der Stern von eurer Beobachterposition entfernt. Der Stern leuchtet nicht, er scheint. Würde der Stern leuchten, wären all eure Berechnungen richtig, aber wenn ihr annehmt, dass der Stern scheint, dann sind physikalisch ganz andere Gesetzmäßigkeiten anzuwenden. Wenn ihr annehmt, dass ein Stern scheint, wird die sogenannte Rotverschiebung andere Werte liefern und sie wären dann im Einklang mit Beobachtungen, die zurzeit widersprüchliche Ergebnisse liefern. Die Geschwindigkeit, mit der das Universum expandiert, ist eine andere, als ihr heute noch annehmt. Deswegen werden alle Materialzusammensetzungen, die ihr aus dieser Rotverschiebung ableitet, falsch sein, sodass ihr auf falschen Grundlagen eure Behauptung aufstellt, wie alt euer Universum sein müsste.