A0784: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 12

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Heute wollen wir auf den Elektromagnetismus näher eingehen, damit ihr auch versteht, wie die Brücke zwischen dem Bewusstseinsfraktal in der Dimension der Quantenbewusstseine bis zur Atomhülle geschlagen wird. Diese Brücke ist notwendig, damit die unterschiedlichen Einstellungen für den Potenzialausgleich erfolgen können. Jedes Atom auf der weltlichen Welt besteht ausschließlich aus einer Energiehülle, die alle Informationen bereitstellt, um das Atom ganzheitlich zu beschreiben. Stellt das Atom ein Wasserstoffatom dar, sind die Objekteigenschaften des Atoms in der weltlichen Atomhülle zu finden. Wird Energie aufgebracht, weil das Wasserstoffatom mit einem Sauerstoffatom reagieren soll, ist diese chemische Reaktion als Prozess in der Dimension der chemischen Reaktionen genau vorgegeben. Deswegen entsteht Wasser nur dann, wenn Wasserstoffatome und Sauerstoffatome miteinander reagieren können und dafür muss Energie aufgebracht werden. Die Energie sorgt dafür, dass später ein Tropfen Wasser entstehen kann und wenn ein einzelner Tropfen Wasser betrachtet wird, sind in den Objekteigenschaften des Wassertropfens viele Eigenschaften angelegt, die dieses Objekt nahtlos beschreiben. Wenn ein Objekt als der Ausdruck von anderen Objekten beschrieben werden kann, steht in den Objekteigenschaften auch die Energiemenge, die aufgebracht wurde, um das Objekt entstehen zu lassen. Der Wassertropfen hat in den Objekteigenschaften die Energiemenge hinterlegt, die aufgebracht wurde, um den Wassertropfen entstehen zu lassen. Alle Energiemengen sind dort hinterlegt, sodass ihr aus der Gesamtenergiemenge herleiten könnt, wie viele Wasserstoffatome und Sauerstoffatome in dem Wassertropfen hinterlegt sind. Wenn ihr das heute schon bestimmen könnt, müsst ihr immer sehr präzise Messinstrumente verwenden, um aus dem relativen Atomgewicht auf die Atommengen zu schließen. Habt ihr einen mentalen Tunnel etabliert, lasst euch einfach die nötigen Werte geben und rechnet sie nach – ihr werdet dann etwas Erstaunliches feststellen. Die Atomanzahl wird variieren und das hat zumeist damit zu tun, ob ihr gerade euren Fokus auf das Objekt richtet oder nicht. Liegt euer Fokus auf dem Objekt, wird die Atomanzahl höher ausfallen. Warum ist das so, fragen wir? Weil ihr gerade in dem Moment einen mentalen Tunnel erzeugt habt und ihr deswegen das Objekt mit Energie anreichert. Habt ihr die Atomhüllen in einem Objekt mit eurer sogenannten Gedankenenergie angereichert, werden die Bewusstseinsfraktale in der Dimension der Quantenbewusstseine mit dieser Energie angereichert. Verfügt ihr als menschliches Wesen über viel Potenzial, wird ein leichtes Materieteilchen mit wenig Eigenpotenzial plötzlich im Potenzial angehoben, weil ihr mit eurem Gedankenfokus das Atom mit Energie von euch bereichert. Für die Zeit des Beobachtens entsteht eine Potenzialtrennung, da die Energieeinstellung in der Atomhülle eine andere Energiemenge aufweist, als das dazugehörige Bewusstseinsfraktal in der Dimension der Quantenbewusstseine hat. Ihr treibt eure Energie über die Atomhülle in die astrale Ebene, dort, wo das zugehörige Energiefraktal beheimatet ist. Dieses Energiefraktal wiederum ist direkt mit dem ursprünglichen Bewusstseinsfraktal verbunden, weil das Energiefraktal eine Referenz des Bewusstseinsfraktals ist, das nun Energie erhält. Da das Energiefraktal auf der astralen Ebene jetzt mit Energie bereichert wird, muss es wiederum Energie aufwenden, um die Einstellung im Bewusstseinsfraktal ändern zu können. Das Energiefraktal auf der astralen Ebene entzieht der astralen Ebene Energie, um die Einstellungen des Bewusstseinsfraktals ändern zu können. Dieser Energieentzug auf der astralen Ebene bleibt nicht ohne Folgen, weil jetzt benachbarte Energiefraktale vom Universalübersetzer dazu bestimmt werden, eine Brücke zu schlagen. Diese Brücke wird die Energie des Beobachters in die Dimension der Quantenbewusstseine befördern. Der Beobachter leitet diesen Prozess damit ein, dass er seinen Mentalfokus auf das Objekt richtet. Dadurch wird über die Atomhülle die Energie des Beobachters auf die astrale Ebene geleitet, wo Energiefraktale ruhen, die dem Objekt entsprechen. Diese Energie löst auf der astralen Ebene einen Prozess aus, der einem Bypass gleichkommt, der von der astralen Ebene in die Dimension der Quantenbewusstseine reicht. Der Bypass wird Fraktale neben den Objektfraktalen auf der astralen Ebene aktivieren, die dann die Energie des Beobachters in die Dimension der Quantenbewusstseine übertragen können. Die aufgebrachte Energie für diese mentale Brücke wird ebenso in die Eigenschaften des Bewusstseinsfraktals aufgenommen wie die Energiemenge, die nun in der Dimension der Quantenbewusstseine erscheint, die der Beobachter aufgewendet hat. Diese mentale Brücke wird ständig erschaffen, weil ihr unentwegt euren Fokus auf etwas lenkt. Da ihr vom Potenzial her aber eher nicht von Bedeutung seid, könnt ihr kaum eine Schwelle in den Objektatomen überschreiten, um das Objekt nachhaltig ändern zu können. Ihr werdet aber ständig Energie über mentale Brücken in die Dimension der Quantenbewusstseine umleiten, weil ihr ständig über Objekte nachdenkt – damit beziehen wir auch lebendige Objekte mit ein. Denkt ihr an eine Person, reichert ihr automatisch das Energiefeld dieser Person mit Potenzial an, weil ihr eure sogenannte Gedankenenergie über eine mentale Brücke zu den Bewusstseinsfraktalen der Person umleitet. Denkt ihr an eine andere Sache, wird die mentale Brücke nicht mehr mit eurer sogenannten Gedankenenergie versorgt. Dadurch erfolgt eine Rückkopplung der aufgebrachten Energie, weil ihr durch euren Gedankenfokus auf diese Person einen Potenzialunterschied in dem Körper der Person erschaffen habt. Der menschliche Körper hat dabei einen kleineren Wert für seinen Energiehaushalt, als die dazugehörigen Bewusstseinsfraktale in der Dimension der Quantenbewusstseine jetzt innehalten, weil ihr sie über die mentale Brücke mit Energie versorgt habt. Dadurch, dass das Energieniveau anstieg, sind rechnerisch auch mehr Atome vorhanden, als tatsächlich beteiligt sind, um das Objekt zu beschreiben. Teilt ihr das Energieniveau durch das relative Atomgewicht, werdet ihr rechnerisch eine höhere Atomanzahl erhalten, als wenn ihr nur über den mentalen Tunnel die tatsächliche Atomanzahl der Objektatome erfragt. Wenn ihr das im Hinterkopf behaltet, könntet ihr das Energieniveau der Gedanken einer Person bestimmen, die sich auf ein Objekt konzentriert hat. Habt ihr einen mentalen Tunnel erzeugt, müsst ihr beim Erfragen der Werte auch bestimmen, dass der Universalübersetzer bereinigte Daten liefert, bei denen euer eigener Fokus herausgerechnet wird. Das ist alles möglich, weil auch ihr selbst diesem Universalübersetzer entsprecht und der Universalübersetzer sozusagen die absolut-übergeordnete Instanz darstellt, die alles überblicken kann. Was geschieht genau, wenn ihr den Fokus von einem Objekt nehmt, welches ihr zuvor ständig mit eurer sogenannten Gedankenenergie bereichert habt, fragen wir? Ganz einfach, weil nun der Potenzialausgleich erfolgt, der letztlich die Energie wieder auf die weltliche Welt befördert, die zuvor aufgewendet wurde, um die Bewusstseinsfraktale des Objektes mit der sogenannten Gedankenenergie anzureichern. Zuerst müssen wir klären, was mit der mentalen Brücke auf der astralen Ebene geschieht, die in die Dimension der Quantenbewusstseine reicht. Die einzelnen Bewusstseinsfraktale des Objektes in der Dimension der Quantenbewusstseine haben eine feinstoffliche Gitterstruktur erschaffen, die denen der intelligenten Bewusstseine von euch aber nicht ähnelt. Diese feinstoffliche Vernetzung ist optisch auf eine andere Art gestaltet, worauf wir in späteren Einträgen noch näher eingehen werden. Diese Vernetzung in der Dimension der Quantenbewusstseine ist folgenreich, weil jetzt alle Brücken um die Bewusstseinsfraktale des Objektes in diese Vernetzung mit aufgenommen werden. Dadurch hat das Objekt in der Dimension der Quantenbewusstseine mehr Möglichkeiten als zuvor. Wenn vorher ein Objekt weder einem Fokus unterlag noch einer chemischen Reaktion, konnte auch kein Potenzialaustausch stattfinden, weil keine Brücke zwischen der astralen Ebene und der Dimension der Quantenbewusstseine bestand. Das Bewusstseinsfraktal erhält eine Bestimmung, sodass das Bewusstseinsfraktal mit Energie in der Dimension der Quantenbewusstseine angereichert wird. Und weil das Bewusstseinsfraktal auf der astralen Ebene ein Energiefraktal erhalten hat, wird der Universalübersetzer die geänderte Eigenschaft auf der astralen Ebene erkennen. Das Energiefraktal wird mit der Energiemenge versehen, das seiner Bestimmung entspricht. Wenn die Bestimmung ist, dass dieses Energiefraktal ein Atom darstellen soll, dann erhält es so viel Energie von der astralen Ebene, dass es zu scheinen scheint. Dieses Scheinen wird auf eurer Existenzebene als eine Energiehülle existent. Daher kann auch gesagt werden, dass die Wirkrichtung aus der Dimension der Quantenbewusstseine zur astralen Ebene und wenn möglich bis auf die weltliche Welt reicht. Die Wirkrichtung ist von der Dimension der Quantenbewusstseine bis zur weltlichen Welt. Wenn ein Potenzialausgleich stattfindet, dann von der Dimension der Quantenbewusstseine zur weltlichen Welt. Als die Bewusstseinsfraktale in der Dimension der Quantenbewusstseine über die mentale Brücke mit Energie angereichert wurden, hat die mentale Brücke dafür gesorgt, dass die Wirkrichtung eine andere ist, als der Potenzialausgleich vorgeben würde. Fällt die mentale Brücke weg, wird automatisch der Potenzialausgleich starten, weil die Wirkrichtung es so vorsieht. Die angereicherte Energie gelangt in die weltliche Welt und wird in dem eigentlichen Objekt kaum etwas veranstalten, weil die Energiemenge größtenteils zu gering ist, um damit eine chemische Reaktion zu starten. Könntet ihr größere Energiemengen in die Bewusstseinsfraktale auf der Quantenebene transferieren, wird die Rückkopplung der Energie immer einen Prozess in einem Objekt starten, der einer chemischen Reaktion entspricht, die ihr messen könnt. Diese Rückkopplung ist der Elektromagnetismus, den ihr vielfach feststellen könnt, sodass ihr nun tatsächlich einen weiteren Grundpfeiler erfassen konntet, den wir im nächsten Eintrag dieser Reihe weiter besprechen werden.

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