A0780: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 8
Achte Informationsdimension: Dimension der Objekteigenschaften
Heute starten wir mit einer Dimension, die so wichtig für euer Universum erscheint, dass wir zwei Einträge dafür verwenden müssen, damit ihr den richtigen Überblick über die Dimensionen der Objekteigenschaften erhaltet. Was genau ein Objekt ausmacht, haben wir schon geklärt, sodass wir darauf nur unwesentlich eingehen werden, aber was diese Eigenschaften alles beinhalten, werden wir ausführlich behandeln. Ein Objekt fängt mit eurem jetzigen Wissensstand bei einem sogenannten Atom an, sodass jedes Atom Eigenschaften aufweist, das es von anderen Atomen unterscheidet. Nehmt ein Atom und stellt daneben ein Atom gleicher Art, dann werden sich viele Eigenschaften gleichen, einige aber nicht. Wo steht das Atom in Relation zum Raum und wann ist das Atom existent geworden? Wie war der Entstehungsprozess und was ist alles bis jetzt mit diesem Atom geschehen? All das gehört in die Eigenschaften eines Atoms. Gehört das Atom zu einem größeren Objekt oder ist es frei und hat keine Bande, die es an mindestens ein weiteres Atom bindet. Wurde einmal eine Bande mit mindestens einem weiteren Atom eingegangen, wurde Energie dafür verwendet, um die Eigenschaften der beteiligten Atome zu verändern. Die Energiezufuhr erzeugte eine Energieblase, die die Atome in der Energieblase eine chemische Reaktion ausführen ließ, die genau vorhersehbare Effekte auslöste, die in der Dimension der chemischen Reaktionen vorgegeben sind. Die Energiezufuhr wird in ihrer Höhe und Wirkzeit in den Objekteigenschaften hinterlegt. Das Objekt selbst, das nun aus mindestens zwei Atomen besteht, hat ein Gesamtenergiefeld, das wiederum auch Objekteigenschaften hat, die das Objekt definieren. Euer Körperenergiefeld ist kein Objekt im herkömmlichen Sinne, aber ein Körperenergiefeld beinhaltet die Gesamtobjekteigenschaften. Jedes Atom bildet ein Energiefeld um sich herum und dieses Energiefeld besteht aus etwas, was feinstoffliche Eigenschaften aufweist. Feinstoffliche Eigenschaften werden auf den astralen Ebenen vergeben, sodass diese astralen Ebenen auch euren dreidimensionalen Raum einnehmen, nur haben sie keine direkten Auswirkungen auf eure feststoffliche Welt. Wenn ihr meditiert, werdet ihr eines Tages Bilder oder Szenen vor euch erblicken können und weit vorangeschrittene Menschen können mit viel Übung bei geöffneten Augen mehrere Ebenen gleichzeitig sehen. Diese weit vorangeschrittenen Menschen schaffen es, die weltliche und die astrale Ebene zu überlagern, sodass ihnen etwas Wichtiges gezeigt wird, was sie im weltlichen Raum überlagert wahrnehmen können. Alles, was ihr Außergewöhnliches sehen könnt, wird euch präsentiert, sodass ihr nichts sehen könnt, was ihr nicht sehen solltet. Die irdisch-astralen Ebenen werden alle feinstofflichen Informationen bereitstellen, die für diese Welt wichtig sind, sodass geistige Wesen dafür sorgen, dass Meditierende und Medien das sehen können, was ihnen mehr oder weniger behilflich sein kann. Die astralen Ebenen gehören zu den Dimensionen der räumlichen Tiefe, sodass die astralen Ebenen Energien zur Verfügung stellen, die von der Dimension der Objekteigenschaften verwendet wird, um die Eigenschaften von Objekten zu präsentieren. Die Eigenschaften werden in der Dimension der Objekteigenschaften archiviert und solange ein Objekt besteht, wird es ein feinstoffliches Energiefeld erzeugen und in diesem Energiefeld sind diese Objekteigenschaften referenziert. Alles, was ihr in diesem Energiefeld lesen könnt, kommt direkt aus der Dimension der Objekteigenschaften. Jedes Objekt hat eine Energiequelle, die es mit Energie versorgt, das gilt auch für Objekte, die scheinbar kein Leben in sich tragen. Jede verwendete Energiequelle hinterlässt einen Marker, sodass diese Energiequelle auch als Eigenschaft in den Objekteigenschaften hinterlegt ist. Wenn ein Objekt eine Energiequelle hat, dann bezieht es auch ständig Energie aus dieser Quelle, was auch in den Objekteigenschaften dokumentiert wird. Kennt ihr den durchschnittlichen Verbrauch eines Objektes, könnt ihr auch auf das Alter schließen, wann das Objekt entstanden ist. Die sogenannten Atome in einem Objekt sind so ausgezeichnet datierbar, sodass ihr auch daraus viel besser ermitteln könnt, wann etwas errichtet wurde als mit euren herkömmlichen Methoden. Wenn in den Objekteigenschaften hinterlegt ist, wann ein Objekt erschaffen wurde, steht dort dann auch, wie es erschaffen wurde, fragen wir? Ja, weil Objekteigenschaften überaus interessante Informationen bereitstellen, die ihr vielfältig verwenden könnt. Wenn ihr ein altes japanisches Schwert zur Hand nehmt, dann wird in den Objekteigenschaften stehen, wann das Schwert geschmiedet wurde und wie dieser Prozess vonstattenging, weil jede Objektänderung gespeichert wird. Jedes Atom, was über die Zeit das Objekt verlassen hat, wurde aufgezeichnet und sogar wann das Schwert das letzte Mal in der Hand gehalten wurde. All das wird zu einer Änderung der Objekteigenschaften führen, weil eine Änderung auch dann erfolgt, wenn ihr ein Objekt berührt habt. Was soll sich bei einer Berührung schon ändern, mögt ihr euch jetzt fragen und wir sagen dazu das Folgende: Euer Körperenergiefeld wird sehr hohe Frequenzen aussenden, weil ihr eine intelligente Lebensform seid, die gedanklich ständig mit etwas beschäftigt ist. Wenn ihr nun sehr neugierig das alte japanische Schwert bestaunt, werdet ihr schon Änderungen an dem Objekt vornehmen. Wenn ihr das Schwert anfasst, werden eure Frequenzen direkt auf das Schwert einwirken und jeder Gedanke an das Schwert wird die Objekteigenschaften nachhaltig ändern. Einem sehr alten Schwert sieht man nicht nur seine Geschichte an, sondern ihr könnt diese Geschichte sozusagen nachlesen, weil die Objekteigenschaften bei jeder Änderung eine Kopie in der ersten Dimension eures Universums hinterlegt. Die Geschichte von nicht lebenden Objekten wird ebenso in der ersten Dimension gespeichert, sodass ihr den Werdegang eines alten japanischen Schwertes genau so nacherleben könnt wie mit jeder anderen Mordwaffe auch. Deswegen werden es Straftäter in der Zukunft schwer haben, ihre perfiden Pläne durchzuführen, ohne überführt zu werden. Wenn all diese Informationen in einem alten japanischen Schwert hinterlegt sind, wie kommt ihr dann an diese Daten heran, fragen wir? Wir erzählten euch, was mentale Tunnel darstellen und wir sagten auch, dass fortschrittliche Spezies in ein Atom reisen können – damit meinen wir eine mentale Reise. Wenn ihr eine mentale Reise in ein altes japanisches Schwert unternehmt, weil ihr einen mentalen Tunnel zu den Objekteigenschaften herstellt, dann kommt ihr in einen Raum, der euch die Geschichte des Schwertes offenbaren kann. Es gibt einen Informationsübersetzer, den ihr aktivieren könnt, wenn ihr eine Frage stellt. Fragt ihr danach, wie das Schwert hergestellt wurde, wird basierend auf eurem Wissen um die Dinge die Herstellung des Schwertes offenbart. Ihr könnt entweder eine Schmiede vor euch wahrnehmen, in der japanische Schmiedemeister dieses Schwert schmieden oder wenn ihr ein Wissender der Schwertherstellung seid, dann werden euch immer mehr Geheimnisse offenbart, je nachdem, ob ihr die detailreichen Informationen auch verstehen könnt. Der Universalübersetzer wird genau wissen, was er wie offenbaren kann, weil das seine Aufgabe ist. Wenn ihr danach fragt, ob dieses Schwert schon einmal in einem Kampf verwendet wurde, dann wird auch wieder der Universalübersetzer die Informationen dazu liefern, sodass ihr vor euch die Szenen der Kämpfe sehen könnt. Was das Schwert alles erlebt hat, nachdem es geschmiedet wurde, ist in der ersten Dimension – die Dimension des Geschehenen – gespeichert, sodass der Universalübersetzer diese Objektinformationen darstellen kann. Das kann mit allen Objekten geschehen, sodass ihr auch Tatwaffen nach ihrem Werdegang befragen könnt. Ihr werdet dann nicht nur eine genaue Tatpräsentation erhalten, sondern auch, was davor geschah, weil der Werdegang eines Objektes lückenlos in der ersten Dimension eures Universums gespeichert ist. Wenn ihr den Werdegang erfahren habt, was wäre dann noch interessant über ein altes japanisches Schwert zu wissen, fragen wir? Was mit einem alten japanischen Schwert noch alles geschehen wird! Ja, ihr habt richtig verstanden – ist das nicht ein wenig gruselig? Nein, überhaupt nicht, weil ein Objekt seiner Umwelt ausgesetzt ist, sodass es Tendenzen gibt, was mit diesem alten japanischen Schwert noch alles geschehen wird. Wenn das Schwert wenig beachtet draußen dem Wind und Wetter ausgesetzt ist, dann könnte ein Materialwissenschaftler abschätzen, wie lange das Schwert noch als ein Schwert zu erkennen ist, bevor es vollständig verrostet. Die Dimension der Vorhersehung hat auch diese Informationen, nur dass die Dimension der Vorhersehung alle Eventualitäten in ihre Vorhersagen einfließen lässt. Deswegen müssen diese Vorhersagen viel detailreicher sein, als ein Materialwissenschaftler jemals angeben könnte, weil die Dimension der Vorhersehung auch die Lebewesen mit ihren Lebenspfaden einbezieht. Es wird noch Personen geben, die viele alte Objekte untersuchen werden, um zu bestimmen, wie der Werdegang dieser Objekte ist. Wenn ihr einen mentalen Tunnel etablieren könnt, wird sich vor euch wahrlich eine neue Welt eröffnen, in der ihr lange und intensiv forschen könnt. Ob ihr jetzt ein Atom oder ein altes japanisches Schwert erforscht, ist egal, weil es kaum Grenzen gibt, an die ihr stoßen könnt. Selbst ein einzelnes Atom hat so viele Informationen zu bieten, dass ihr sehr lange brauchen werdet, um ein Atom zu erforschen. Wenn ihr daran forscht, werden sehr viele geistige Wesen zugegen sein, um euch beim Forschen zu beobachten und unbeobachtet von euch Hilfestellungen anzubieten, damit euer Forschergeist auch immer gefördert wird, weil uns allen das eine riesige Freude bereitet. Wenn ihr bei euren Forschungen und Versuchen nicht weiterkommt, dann bedeutet es nicht, dass ihr eine unüberwindbare Grenze erreicht habt, sondern nur, dass ihr noch nicht so weit seid. Ihr müsst immer weiter üben, um euch würdig zu erweisen, den nächsten Schritt zu unternehmen.