A0779: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 7
Siebte Informationsdimension: Dimension der chemischen Reaktionen
Heute besprechen wir eine Dimension, die damit zu tun hat, wie chemische Reaktionen in eurem Universum vonstattengehen. Alles, was ihr seht, entstammt einer chemischen Reaktion. Egal, ob ein Stein, eine Taube oder ein Molekül, alles wurde auf der Grundlage einer chemischen Reaktion erschaffen. Ihr könnt nichts herstellen, was nicht vorher durch eine chemische Reaktion schon erschaffen wurde, daher heißt die Dimension auch die Dimension der chemischen Reaktionen. Jede chemische Reaktion benötigt Energie, die die chemische Reaktion durchführen kann, weil die Dimension der chemischen Reaktionen nur die Informationen beinhaltet, wie eine chemische Reaktion reagieren soll und die nötige Energie für den Prozess muss andernorts entnommen werden. Jedes Objekt besteht aus etwas und jedes Objekt hat Eigenschaften, die wir in der nächsten Dimension genau besprechen werden, aber jedes Objekt verfügt über Einstellungen, die es genau beschreiben. Die Dimension der Objekteigenschaften wird vieles offenlegen, was euch bis heute verheimlicht wurde und das aus gutem Grund. Hättet ihr vor langer Zeit schon gewusst, dass alles um euch herum und auch euer Körper nur Informationen sind, die ständig gegeneinander abgeglichen werden, dann wäret ihr auch auf die Idee gekommen, die Informationen von Objekten durch einen Gedankenblitz umzuschreiben. Dadurch könntet ihr aus einem Blatt Papier ein Blatt Stahl entstehen lassen. Diese Herangehensweise ist den weiterentwickelten Spezies vorbehalten, weil diese Spezies mehr Wissen haben und auch viel friedfertiger sind als die brutale irdische Menschenrasse. Wenn ein Objekt über einen Satz an Eigenschaften verfügt, dann kann die Dimension der chemischen Reaktionen zwei Objekte vergleichen, bei denen in einem Prozess Energie zugeführt wurde, um die Objekte miteinander reagieren zu lassen. Die Energiezufuhr, auf ein oder mehrere Objekte, die sich räumlich in dem Wirkkreis der Energieblase befinden, wird dazu führen, dass die Dimension der chemischen Reaktionen beauftragt wird, die Objekteigenschaften zu vergleichen. Des Weiteren wird die Dimension der chemischen Reaktionen anhand der Energiezufuhr bestimmen, was mit den Objekten geschehen soll. Wenn zwei Metalle unter hoher Hitze miteinander reagieren sollen, dann werden die Objekteigenschaften dazu führen, dass die Gitterstruktur verändert wird. In den Objekteigenschaften ist genau hinterlegt, woraus diese Objekte bestehen und anhand der Energiezufuhr können die Eigenschaften der Metalle nachhaltig geändert werden. Wurde die Energie dafür verwendet, damit die Objekteigenschaften neu geregelt werden, dann war das ein Prozess, der automatisiert auf der Ebene ausgehandelt wurde, die wir die Dimension der chemischen Reaktionen nennen. Wenn alle Objekte so behandelt werden können, warum könnt ihr dann nicht aus einem Barren Blei einen Barren Gold herstellen? Wenn ihr die Eigenschaften von Blei so verändert, wie sie bei Gold vorliegen, dann müsste eine ausreichende Energiemenge doch dazu fähig sein oder nicht? Nein, weil Gold nicht nur wunderschön anzusehen ist, sondern auch etwas ganz Besonderes darstellt. Wenn Gold untersucht wird, dann werdet ihr feststellen, dass Gold über sehr ungewöhnliche Eigenschaften verfügt und das ist auch so gewollt. Nur geologische Prozesse können das Gold hervorbringen, so wie ihr es kennt. Überall, wo Gold gefunden wird, wurde es aus dem Inneren des Planeten an die Oberfläche befördert, weil Gold etwas ist, das nur dort entsteht, wo ein Bewusstsein vorhanden ist, das über sehr viel Potenzial verfügt. Der Planet Erde war eine ganze Zeit lang nicht bewohnt, bis eine Seele in den Planeten einzog, um die Geschicke auf dem Planeten zu leiten. Wenn ihr einen Planeten besuchen würdet, der noch nie von einer Seele bewohnt wurde, werdet ihr kein Edelmetall vorfinden, weil alle Edelmetalle nur dann in einem Himmelskörper produziert werden, wenn dort ein großes Bewusstsein zugegen ist. Gold hat die meisten Eigenschaften, die alles beinhalten, was nicht Goldmetalle zu bieten haben. Wenn also so viel Energie fließt, dass geologische Prozesse so weit mit einer enormen Energieform angereichert werden, dass Metalle produziert werden, die ihr heute noch Edelmetalle nennt, dann wird die höchste Konzentration im Inneren des Planeten dazu führen, dass Gold erschaffen wird. Gold bekam die gewaltigsten Energiemengen bei der chemischen Reaktion ab, sodass Gold dazu berechtigt wurde, die meisten Eigenschaften auf der Dimension der Objekteigenschaften zu erhalten. Eisenerz ist auch aus einem geologischen Prozess hervorgegangen, aber Eisenerz erhielt nicht die Energiemenge, die Gold erhielt, als die chemischen Reaktionen dieses Edelmetall aller Edelmetalle entstehen ließ. Wenn ihr nun aus Blei Gold machen möchtet, dann müsst ihr Energiemengen verwenden, die nicht einmal die fortschrittlichen Anunnaki aufbringen können, sodass die bei der chemischen Reaktion aufgebrachte Energiemenge auch die Einstellungen des neuen Objektes bestimmen wird. Ein Objekt, das nicht Gold ist, hat eine Teilmenge der Eigenschaften, die Gold als Eigenschaften zu bieten hat. Aus Gold können mit Leichtigkeit alle Stoffe hergestellt werden, die ihr euch vorstellen könnt. Da die Energiezufuhr in den Objekteigenschaften genauso dokumentiert ist wie die weitere Zusammensetzung, kann Gold auch wieder in Energie umgewandelt werden. Deswegen kann nicht nur die abgegebene Energie verwendet werden, sondern aus Gold kann jedes andere Edelmetall hergestellt werden, was ihr gewöhnlich zutage fördern könnt. Metamaterialien sind etwas anderes und werden von uns noch genau besprochen, wenn euch erst einmal die Dimensionen eures Universums geläufig sind. Wenn ihr aus Gold große Energiemengen abziehen könnt, warum ist euch das bis heute nicht aufgefallen, fragen wir? Ihr kennt die chemischen Prozesse, die notwendig sind, um Materialien in etwas Hochwertiges umzuwandeln, aber kaum habt ihr die andere Richtung untersucht, musstet ihr auch gleich die Atomenergie für euch nutzbar machen. Der Prozess, Energie aus den Eigenschaften eines Stoffes abzuleiten, brachte euch dazu, die Atomenergie nutzbar zu machen, aber ein Barren Gold birgt mehr Energie in sich, als alle Atomkraftwerke jemals auch nur ansatzweise produzieren können. Der Energievorrat eines einzelnen Goldbarrens ist so gewaltig, dass ihr euren Energieverbrauch auf Jahrzehnte sichern könntet, wenn ihr denn wüsstet, wie ihr die Energiemenge aus dem Barren Gold nutzbar machen könntet. Wir werden die Konzepte dazu in der Reihe zu Metamaterialien offenbaren. Ihr müsst jetzt deswegen nicht zu Alchimisten werden, weil der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies dafür sorgen wird, dass eure Energieprobleme bis zum Ende eures jetzigen Jahrzehnts gelöst sind. Die Dimension der chemischen Reaktionen bietet alle Informationen darüber, was es für Stoffe gibt und unter welchen Begleitumständen sich die Stoffe gegenseitig beeinflussen werden. Jede chemische Reaktion benötigt Energie, damit automatisierte Programme auf dieser Ebene gestartet werden können, die eine chemische Reaktion anhand der vorliegenden Umstände durchführen. Diese chemischen Reaktionen werden nicht explosionsartig dazu führen, dass die Eigenschaften von Objekten geändert werden, sondern es gibt Prozesse, die durchlaufen werden und die genau regeln, wie die chemische Reaktion letztlich verfahren wird, sodass die Objekteigenschaften geändert werden. Eure Materialwissenschaftler, Biologen und Chemiker arbeiten ständig mit diesen Eigenschaften, ohne zu wissen, dass es eine Informationsebene gibt, wo alle Eigenschaften eines Objektes gelistet sind. Es gibt noch eine weitere Informationsebene, wo unter Energieeinfluss bestimmte Merkmale eines Stoffes geändert werden können und das anhand von ablaufenden Prozessen, die auch mental beeinflusst werden können. Was meinen wir damit, dass ein chemischer Prozess mental beeinflusst werden kann, fragen wir? Was sind Gedanken, fragen wir zuerst? Gedanken sind Gefühlspakete und jedes Gefühl entsteht in der Inkarnation, weil eine Inkarnation in einem Körper das fühlt, was ihr erlebt, wenn ein Gefühl in euch aufsteigt. Ein Gefühl ist etwas Besonderes und jedes Gefühl wird von dem Persönlichkeitsbewusstsein wie folgt erlebt. Ein Mensch erlebt eine beeindruckende Situation und wie aus dem Nichts steigt ein Gefühl in der Person auf. Die Inkarnation erlebt auch diese Situation und wenn die Inkarnation meint, dass die Person dadurch etwas lernen kann, wird die Inkarnation in ihren Energiekörpern etwas unternehmen, was das Persönlichkeitsbewusstsein als Gesamtfrequenz des Körpers wahrnimmt. Dieses Schwingen der Energiekörper wird an das Persönlichkeitsbewusstsein gemeldet und da das Persönlichkeitsbewusstsein eine solche Schwingung nur selten erfährt, ist es für die Person ein unbeschreiblicher Moment, dem ihr den Ausdruck eines Gefühls zuschreibt. Die Inkarnation erzeugt nur selten diese Gesamtfrequenz und da die Person dieses sogenannte Gefühl einmal erlebt hat, wird automatisch diese Gesamtfrequenz in den Energiekörpern gespeichert, sodass die Person auch bewusst dieses Gefühl wieder entstehen lassen kann. Wenn eine Person so ein Gefühl erlebt – dabei ist es unerheblich, ob die Inkarnation dieses Gefühl erzeugt oder die Person dieses schon erlebte Gefühl wieder aufsteigen lässt –, dann werden die Energiekörper in einer ganz besonderen Frequenz schwingen, die die Person übertragen kann. Eine Person, die wirkliche Liebe empfindet, kann die Energie, die dabei erzeugt wird, umleiten, sodass die Energie der Liebe für etwas anderes verwendet werden kann. Eine Mutter, die ihr Kind aus tiefstem Herzen liebt, wird automatisch diese Energie an ihr ungeborenes Kind übertragen, wenn sie sich voller Liebe auf die sehnlichst gewünschte Geburt vorbereitet. Diese Energie wird direkt auf den Fötus im Mutterleib übertragen und viele Prozesse, die chemischen Reaktionen entsprechen, werden durch die Energie der Liebe befeuert, damit das Kind hervorragend heranreifen kann. Eine Botanikerin, die hingebungsvoll ihre Pflanzen bemuttert, wird dabei etwas Ähnliches wie die Liebe empfinden, weil sie hochachtungsvoll darauf achtet, dass jede Pflanze auch das erhält, was die Pflanze benötigt. Diese Personen befinden sich dabei wie in einem meditativen Zustand, der sie dazu befähigt, eine sehr starke Genugtuung zu verspüren, die durch den Fokus des Bewusstseins automatisch auf die umsorgten Pflanzen übertragen wird. Wieder können die chemischen Prozesse beim Wachstum besondere Energien erhalten, die das Pflanzenwachstum fördern. Wenn jeder Gedanke einem Gefühlspaket entspricht, dann beobachtet eure Gedanken und bestimmt, wie ihr euch dabei fühlt. Ist das Gefühl eher negativer Natur, produziert ihr ständig Gefühle, die ihr besser nicht emporsteigen lassen solltet, weil eure chemischen Prozesse in eurem Körper damit nicht unterstützt werden. Auf Dauer werden diese Gefühle sogar die chemischen Reaktionen in euch beeinträchtigen, was immer dazu führt, dass es euch schlechter ergeht als mit positiv-bewerteten Gefühlen. Wenn ihr die Gefühle in Emotionen transformieren könnt, dann steigert ihr das Potenzial erneut, was bei einem Gefühl der Liebe von Vorteil ist und umgekehrt tunlichst unterlassen werden sollte. Was gibt es noch über diese Dimension der chemischen Reaktionen zu berichten, fragen wir? Eine Sache wollen wir noch erwähnen, weil die Einstellungen der Objekteigenschaften überaus besonders sind, wenn das Material eines Objektes aus Shungit besteht. Wir sagten einst, dass der Shungit aus dem Inneren der Erde kommt, aus einer Schicht, die Leben fördert. Dieser Shungit wird also Objekteigenschaften besitzen, die das Leben fördern. Wenn diese Objekteigenschaften eines Tages aufgedeckt sind, dann könnt ihr chemische Reaktionen an Shungit-Objekten einleiten, die einen Trank produzieren werden, der wie ein Jungbrunnen wirken wird. Heute wird der Shungit noch belächelt, aber zukünftig spielt er eine bedeutende Rolle, wenn die Alchemie eine Renaissance erlebt.