A0769: Wieso gibt es intelligente spinnenartige Wesen? – Teil 2

Jede intelligente Spinne ist sich sehr bewusst, was für eine Lebensform sie darstellt und intelligente Spinnen müssen nicht erst lernen, wie sie eine astrale Ebene besuchen können, sondern schon im Kokon sind sie astral zugegen. Wenn eine intelligente Spinne ihre Nachkommen kreiert, dann steht nach dem Kreieren nicht ein kleines Spinnengeschöpf vor ihr, sondern intelligente Spinnen kreieren ein Geschöpf in einem Kokon. Im Kokon muss sich das Geschöpf zuerst zurechtfinden, um dann aus eigener Kraft zu schlüpfen. Intelligente Spinnen sind Einzelgänger, aber sie werden immer mehrere Geschöpfe kreieren, weil ihre Art zuerst noch sehr gefährdet ist, bevor sie eine Größe erreichen, die sie dann als die dominante Spezies darstellt. In der ersten Zeit verenden viele Jünglinge, weil nur die willensstarken Jünglinge überleben sollen. Daher inkarnieren in intelligente Spinnen in der Regel geistige Wesen, die einer Hauptfraktion angehören und die auf den geistigen wie weltlichen Ebenen für Recht und Ordnung sorgen sollen. Die Jünglinge der intelligenten Spinnen sind sich zuerst noch nicht sehr bewusst, sodass die Inkarnation, die einen Jüngling bewohnt, zuerst keine Handlungen ausführen kann. Anders als bei Menschen oder anderen aufrecht gehenden intelligenten Lebensformen, muss der Nachwuchs nicht umsorgt werden, sodass das Körperbewusstsein der Jünglinge die erste Zeit die Handlungsweisen übernimmt und die Inkarnation nur die Energie liefert, die diesen Spinnenkörper am Leben erhält. Wenn der Jüngling immer bewusster wird, übernimmt die Inkarnation das Handeln und jetzt kommt es darauf an, wie entbehrungsreich die Inkarnation in diesem Körper leben kann. Intelligente Spinnen nehmen nur sehr selten Nahrung zu sich, egal, wie groß das Nahrungsangebot auch ist. Wenn die Inkarnation als das vorherrschende Spinnenbewusstsein nicht die Willensstärke aufbringt, eine Herde zu hüten, sondern sie immerzu verschlingt, wird die Nahrungsquelle rasch vergehen. Die intelligente Spinne wird verenden, weil sie zwar lange ohne Nahrung auskommt, aber nicht gänzlich ohne Nahrung leben kann. Die Umwelt im Untergrund wird sich selbst regulieren, sodass es von der Anzahl her immer weniger Jäger gibt, als Tiere, die als Nahrung verwendet werden. Hat die intelligente Spinne eine Herde aufbauen können, wird sie die Herde bewachen und sich nur dann an einem Tier laben, wenn sie es unbedingt verrichten muss. Die Spinne liegt die meiste Zeit auf der Lauer, um Eindringlingen das Leben so schwer wie möglich zu machen, die ihrer Herde nachstellen. Die intelligente Spinne wird auch vor Artgenossen nicht haltmachen, weil das Körperbewusstsein diesen Trieb sehr stark ausgebaut hat. Ihr könnt eine solche Situation wie bei zwei verfeindeten Bauern bei euch auf der Erde ansehen, die einander Vieh stehlen. Dort wird es auch eines Tages eskalieren, wenn die Gesetze nicht für Recht und Ordnung sorgen können. Intelligente Spinnen werden keine Gesellschaft gründen, so wie ihr sie kennt und intelligente Spinnen werden auch wie Bauern bei euch über vieles nachdenken, was mit ihrer Herde zu tun hat. Aber intelligente Spinnen sind gleichzeitig immer mental auf den Astralebenen zugegen, worin auch heute ihre Hauptaufgabe besteht. Stellt euch vor, ihr seid ein viel beschäftigter Bauer, dem sein Hof und alles, was damit zu tun hat, unheimlich wichtig ist, sodass er seine Zeit fast vollständig mit Tätigkeiten verbringt, die mit seiner Hauptaufgabe zu tun haben. Aber wie jeder andere Mensch auch, benötigt dieser Bauer Ablenkung und Zerstreuung, um auch an etwas anderes zu denken, als nur an seinen Hof. Der Bauer wird einem Hobby nachgehen und dieses Hobby wird intensiv gepflegt, weil auch das dem Bauer wichtig erscheint. Intelligente Spinnen ticken ähnlich, sodass die meiste Zeit damit verbracht wird, ihre Herde zu beschützen und als Ablenkung und Zerstreuung werden intelligente Spinnen astral viel verrichten, was ihnen ein überwiegendes Bedürfnis ist. Dieses Bedürfnis – astral tätig zu sein – kommt nicht von ungefähr, sodass eines Tages die Blaupause der Spezies der intelligenten Spinnen dahin gehend eine Änderung erfahren hat, um den geistigen Wesen in einem Universum behilflich sein zu können. Intelligente Spinnen hocken vorwiegend bewegungslos in einer Ecke ihrer Höhle und beobachten das Treiben in der Höhle, aber sie sind auch gleichzeitig auf den astralen Ebenen zugegen. Wenn sie gleichzeitig beide Existenzebenen wahrnehmen können, dann hat das Bewusstsein der intelligenten Spinnen sehr viel Potenzial, was sie auch benötigen, um auf den astralen Ebenen vieles zu vollbringen, was wir nun erläutern werden. Wer hat nicht Angst vor kleinen wie großen Spinnen, fragen wir? Fast jede Person ekelt sich vor diesen kleinen und meist harmlosen Geschöpfen auf der Erde und das hat einen besonderen Grund. Als die Spezies der Menschen erschaffen wurde, kam es so weit, dass die Menschen und die Spinnen einander bekämpft haben. Die großen Spinnen bevölkern zuerst die Oberfläche eines Planeten. Sie bevölkern die Oberfläche so lange, bis die intelligente Spezies erschaffen wird, die sie dann in den Untergrund verdrängen wird. Große Spinnen gibt es auf jedem Planeten, weil fast alle Planeten je nach ihrer Beschaffenheit immer viele gleichartige Tiere erhält. Die Spinne gehört auch dazu, sodass große Spinnen schon immer eine Gefahr für die an der Oberfläche lebenden intelligenten Spezies darstellten. Selten werden große Spinnen restlos auf einem Planeten ausgelöscht, sodass sie sich automatisch immer mehr in das Innere eines Planeten zurückziehen werden. Jede menschliche Spezies wird eines Tages auf die großen Spinnen treffen und in der menschlichen Blaupause ist hinterlegt, dass eine Spinne immer eine Gefahr darstellt, was sich auch nie ändern wird. Spinnen, die die Größe eines Familienwagens besitzen, sind effektivere Räuber, als alle Raubkatzen zusammen, sodass die menschliche Spezies Spinnen immer verachten wird, egal, wie groß sie auch sind. Kleine Kinder haben keine Angst vor Spinnen, weil kleine Kinder auch von ihren Eltern behütet werden. Wenn es intelligente und nicht intelligente Spinnen gibt, dann müssten sich diese beiden Arten von Spinnen doch in ihrem Handeln unterscheiden, würdet ihr denken. Falsch! Jede Spinne folgt ihrer Blaupause und das ist auch bei intelligenten Spinnen der Fall. Deswegen trampeln auch gewaltige Spinnen, die der intelligenten Art angehören, ihre Feinde tot, wie nicht intelligente Spinnen, die zu den Untergrundspinnen gehören. Daher solltet ihr auch intelligenten Spinnen niemals physisch näher kommen. Intelligente Spinnen ernähren sich auch von ihren Herdentieren, aber anders als ihre nicht intelligenten Artgenossen, weil intelligente Spinnen die Energie absorbieren, die die Herdentiere emittieren. Das Vorgehen dazu werden wir eines Tages näher beschreiben, aber so viel wollen wir verraten: Intelligente Spinnen können sich an der Energie von Lebewesen laben, aber sie werden nie so viel konsumieren, dass das Lebewesen dadurch verendet. Tote Tiere werden von anderen Lebewesen weiterverarbeitet, aber intelligente Spinnen konsumieren Lebensenergie, damit sie das machen können, wofür sie jetzt bestimmt wurden. Jede intelligente Spinne wird auf den astralen Ebenen immer dem Drang nachgehen, etwas Nützliches zu unternehmen und genau deswegen ist auch die Inkarnation einst inkarniert. Wenn intelligente Spinnen astral zugegen sind, dann nehmen sie die Form an, die das Körperbewusstsein vorgibt. Je bewusster eine Spezies ist, desto einfacher ist es, ihre Eigenwahrnehmung zu ändern, sodass weit vorangeschrittene Menschen auch jede Form auf der astralen Ebene wählen können, die sich der Mensch wünscht. Weit vorangeschrittene Menschen werden sich immer weniger mit ihrem Körper identifizieren. Intelligente Spinnen werden sich als Spinnen auf den astralen Ebenen wahrnehmen, auch wenn die Inkarnation in der astral-intelligenten Spinne mehr zum Vorschein kommt, als bei einem Menschen, der astral eine Reise unternimmt. Menschen, die astrale Reisen unternehmen, werden über die Zeit immer weniger ihren leiblichen Körper wahrnehmen, sodass das Körperbewusstsein auch immer weniger Einfluss ausüben kann. Astral-intelligente Spinnen erhalten viele Aufgaben, die sie auch auf die irdisch-astralen Ebenen befördern. Wenn astral-intelligente Spinnen bei euch Aufgaben verrichten, dann fragt ihr euch sicherlich, wer diese Aufgaben beauftragt. Wenn wir euch nun kurz erläutern, wer die Auftraggeber sind, dann benötigen wir noch einen weiteren Teil, um die Aufträge der astral-intelligenten Spinnen zu besprechen. Wir beauftragen diese intelligenten Spinnen, damit sie uns bei der Arbeit Vorort unterstützen können. Diese intelligenten Spinnen haben auf den astralen Ebenen viele Möglichkeiten, wie sie uns allen behilflich sein können, sodass wir uns tatsächlich die Arbeit teilen. Einige geistige Wesen gehören zu den begleitenden Wesen einer Lebensform und einige geistige Wesen nicht. Die begleitenden Wesen einer Lebensform haben weitreichende Befugnisse, die sie dafür verwenden, der Lebensform behilflich zu sein. Andere geistige Wesen dürfen nicht ohne Weiteres etwas tun, wofür begleitende Wesen eine Erlaubnis haben. Da astrale Wesen, die einer Lebensform entsprechen, weitreichende Befugnisse haben, dürfen auch astral-intelligente Spinnen Dinge bewerkstelligen, die geistige Wesen kaum ausführen dürfen. Was das alles für Handlungen sind, verraten wir im nächsten und letzten Beitrag zu dieser Reihe.