A0768: Wieso gibt es intelligente spinnenartige Wesen? – Teil 1

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Jede intelligente Lebensform erfüllt einen besonderen Zweck, weil die Wingmaker die intelligenten Lebensformen für einen einzigen Zweck erschaffen haben. Jede intelligente Lebensform kann als ein Wirt angesehen werden, den ein geistiges Wesen übernimmt, genauso wie jedes geistige Wesen auch Lebensformen steuern kann, aber da gibt es einen entscheidenden Unterschied. Wenn ein geistiges Wesen die Handlungen einer Lebensform vorgibt, dann weiß das das geistige Wesen auch. Nehmt einen Hund und nehmt einen Menschen. In einem Hund kann das Bewusstsein eines geistigen Wesens dafür sorgen, dass der Hund sich anders verhält, als es seine Blaupause vorgibt. In den meisten nicht intelligenten Lebensformen gibt es das Körperbewusstsein der Spezies und einen Anteil eines Massenbewusstseins, das dafür sorgt, dass das Fleisch der Lebensform belebt wird. Neben dem Körperbewusstsein ist noch ein Massenbewusstsein der Art zugegen, damit die Lebensform sich auch so verhält, wie es die Spezies vorgibt. Jede Lebensform beinhaltet mehrere Bewusstseine, aber nur die intelligenten Lebensformen bilden eine komplexe Persönlichkeit heraus. Pflanzen haben ebenso ein Bewusstsein wie ein Hund, aber das Bewusstsein einer Pflanze ist sehr langsam und die Persönlichkeit einer Pflanze kann sich während ihrer Existenz kaum herausbilden. Wenn die Pflanze vergeht und das Bewusstsein der Pflanze zu seinem Massenbewusstsein zurückkehrt, werden die Erinnerungen gelöscht, sodass dieses Bewusstsein erneut eine Pflanze bewohnen kann und von vorn beginnt. Das Bewusstsein eines Hundes ist ähnlich zu beurteilen, nur dass das Bewusstsein eines Hundes viel schneller denken kann als das der Pflanze. Aber auch das Bewusstsein eines Hundes ist kleiner als das einer intelligenten Spezies, sodass Hunde viel individueller als Pflanzen sind. Hunde bilden eine Art Persönlichkeit heraus, aber auch das täuscht, weil das Körperbewusstsein eines Hundes viel potenter ist als das Bewusstsein aus dem Massenbewusstsein der Hundespezies. Wenn der Hund stirbt, wird auch dieses Bewusstsein gelöscht. Wer glaubt, seinen verstorbenen Hund im Jenseits wiederzutreffen, irrt sich gewaltig. Ein Hund stellt eine nicht intelligente Lebensform dar, die immer ein vorkonditioniertes Bewusstsein erhält und wenn die Lebensform stirbt, wird die Individualität gelöscht. Anders sieht es bei Katzen aus, weil Katzen genau genommen eine intelligente Lebensform darstellen, die zu viel fähig ist, die aber kaum dazu in der Lage wäre, sich evolutionär weiterzuentwickeln. Auch Katzen erhalten ein Bewusstsein, das aber nach dem Tod nicht gelöscht wird, sondern Katzen leben auf einer geistigen Ebene weiter, die für diese Art von intelligenten Lebensformen gedacht ist. Es gibt andere Tierarten, bei denen es ähnlich gehandhabt wird, aber diese individuellen Bewusstseine inkarnieren nicht erneut in ihre Art, sodass die Besitzer einer Katze nach dem Tod des Haustieres dieses Bewusstsein tatsächlich auf der geistigen Ebene aufsuchen könnten. Diese Art von Bewusstseinen meinten wir aber nicht, als wir sagten, dass ein geistiges Wesen eine nicht intelligente Lebensform steuern kann. Wir sind geistige Wesen und wir könnten jede Lebensform übernehmen, was uns aber strengstens untersagt ist, um nicht für Verwirrung zu sorgen. Sollten wir einen Hund so übernehmen, könnten wir nicht nur hören, sehen, riechen und fühlen wie ein Hund, sondern wir könnten auch bestimmen, was der Hund als Nächstes unternimmt. Wir wären uns voll bewusst und wir könnten alles so erleben, wie ein Hund seine Umwelt wahrnimmt. Jedes geistige Wesen hat eine solche Möglichkeit und noch viel mehr, wenn das geistige Wesen die Aufzeichnungen der sogenannten Akasha-Chronik erlebt. Dort können die Leben von intelligenten und nicht intelligenten Lebensformen eingesehen werden, genau so, wie es das Lebewesen einst auch erlebt hat, ohne dass das geistige Wesen sein Bewusstsein beschränken muss. Das ist der große Unterschied, wenn der Körper einer Lebensform nicht übernommen, sondern bewohnt wird. Wenn ein geistiges Wesen eine intelligente Lebensform bewohnt, dann liegt der Zweck des Bewohnens nicht darin, das Leben einer Lebensform zu erleben, sondern diese Lebensform zu sein. Das geistige Wesen wird so denken, fühlen und handeln wie die Lebensform, ohne dass es sein ursprüngliches Bewusstsein dafür verwendet. Wenn ihr noch alles wüsstet, was ihr vor dem Inkarnieren in euren leiblichen Körper gewusst habt, dann könntet ihr überhaupt nicht so leben, wie es die Blaupause der menschlichen Spezies vorgibt. All eure Probleme, Leiden und komplizierten Gesellschaftsformen sind in dieser Art und Weise in der Blaupause vorgesehen. Wenn ihr euch dessen vorher schon bewusst seid, dann hättet ihr nie ein solches Leben führen können, wie ihr es bis jetzt unternehmt. Das Bewohnen einer Lebensform unterscheidet sich deswegen von der Übernahme einer Lebensform, weil das Bewohnen einer Lebensform euch zu dieser Lebensform transformiert und das Übernehmen ist eher wie ein Kennenlernen einer Spezies anzusehen. Wenn der Hund von einem geistigen Wesen übernommen wird, dann schert es das geistige Wesen wenig, was der Hund darüber denkt, weil der Hund diese Übernahme seines Handelns nicht reflektieren kann. Ein Hund lernt aber anders als ein intelligentes Wesen, sodass Tiere auch evolutionäre Ausnahmen bilden können, die immer davon abhängen, wie die Umwelt gestaltet ist, in der die Lebensform existiert. Wenn es einen Planeten gibt, der kaum über Tageslicht verfügt, so wie ihr es kennt, dann werden die heimischen Lebensformen im Untergrund existieren. Dort werden sie leben, jagen und sich fortpflanzen. Der Untergrund ist eine andere Umgebung als die Oberfläche eines Planeten, sodass die heimische Tier- und Pflanzenvielfalt eine andere ist als bei euch auf der Erde. Insekten sind zuerst auf jedem Planeten zugegen, bevor immer mehr Tiere dort angesiedelt werden. Wenn ihr eure Tier- und Pflanzenwelt kennt, dann wisst ihr auch ungefähr, was euch erwartet, wenn ihr einen ähnlichen Planeten besucht, der wie eure Erde geschaffen ist. So verhält es sich auch mit Planeten, die eher im Untergrund bewohnt werden, weil jeder bewohnte Planet auch eine intelligente Lebensform hervorbringt, die an die Umweltbedingungen bestens angepasst wird. Die Wingmaker haben viele Möglichkeiten, bewohnte Planeten zu kreieren und die Auswahl an Tieren und Pflanzen ist gigantisch, aber jede Umwelt ist so angepasst, dass sie selbst einer Blaupause entspricht, die auf andere Planeten übertragen werden kann. Daher werden spinnenartige Wesen immer dort anzutreffen sein, wo die Oberfläche eines Planeten nicht sehr lebensfreundlich gestaltet ist, sodass der Untergrund immer reich besiedelt wird. Wenn ihr auf den Oberflächen eurer Planeten in eurem Sonnensystem nicht viel entdecken könnt, dann müsst ihr den Untergrund absuchen. Im Untergrund werdet ihr auf viele Überraschungen stoßen, die ihr euch heute nicht einmal ausmalen könnt, oder sind Spinnen, die so groß wie ein Familienauto sind, keine Überraschung für euch? Natürlich wird das für euch eine Überraschung sein, aber lasst euch sagen, die Spinnen, die so agieren, wie ein fühlender Mensch, sind nicht ungewöhnlich, weil intelligente Spinnen nicht so selten sind, wie ihr es zurzeit vielleicht annehmen würdet. Ihr selbst habt auf der Erde etwas Ähnliches, damit meinen wir nicht eure kleinen Spinnen auf der Oberfläche, sondern ihr beherbergt im Untergrund riesige Untergrundspinnen. Diese Untergrundspinnen hüteten schon zu Zeiten der Dinosaurier dort ihre Herden, von denen sie sich noch heute ernähren. Die Neu-Lemurianer, die in über 70 km Tiefe eure Erde bewohnen, kennen diese Untergrundspinnen, sodass sie auch viele Vorkehrungen getroffen haben, damit diese Spinnen dort verbleiben, wo sie ungestört ihr Leben leben können. Diese Untergrundspinnen sind keine intelligente Spezies, über die wir eigentlich sprechen wollten, sodass wir nun fortfahren mit den Erklärungen zu den intelligenten Spinnen, die euer Universum reich bevölkern. Eure Heimatwelt ist bestens geeignet, um auf der Oberfläche eine zweibeinige intelligente Lebensform zu beherbergen, während mehrbeinige Kreaturen eher eine Heimat im Untergrund wählen. Wenn ein Planet auf der Oberfläche bewohnbar ist, wird die intelligente Spezies auch immer eine Spezies sein, die sich auf der Oberfläche ausbreiten wird. Wenn das aber kaum möglich ist, wird die intelligente heimische Spezies eine Untergrundspezies sein, so wie Ameisen, Spinnen und allerhand andere Insektenarten, die ihr schon kennt. Es gibt keine intelligente Spezies der Ameisen, aber eine Spinnenspezies, die genauso intelligent ist wie die Menschen der Erde. Spinnen können Emotionen erleben, auch wenn ihr es kaum glauben könnt und die intelligente Spezies der Spinnen hat tiefgründige Gefühle, die sie auch in Emotionen transformieren können. Die Spezies der Spinnen kann astral reisen und da viele Spinnen ständig astral zugegen sind, helfen sie den Bewusstseinen auf den astralen Ebenen dabei, in ihren Bemühungen, anderen Wesen eine Hilfe zu sein. Ja, ihr hört richtig, die Spinnen, die von einem Astralreisenden wahrgenommen werden, sind nicht ursprünglich astrale Wesen, sondern es sind Bewusstseine von physisch-intelligenten Spinnen. Diese physisch-intelligenten Spinnen können genauso fühlen und denken wie ihr, wobei das Körperbewusstsein einer Spinne andere Attribute hervorbringt, als das Körperbewusstsein eines Menschen. Wenn die astralen Bewusstseine der physisch-intelligenten Spinnen bei euch zugegen sind, dann vollführen sie bestimmte Aufgaben, für die sie bestens geeignet sind. Astrale Spinnen sind genauso intelligent wie Menschen, sodass diese Geschöpfe die gleichen Dialoge führen können wie Menschen. Wobei Spinnen anders leben als die Menschen und Spinnen bilden keine größeren Gemeinschaften, wie die Menschen. Spinnen haben aber Gefühle und interessieren sich für viele Dinge, für die sich auch Menschen interessieren, sodass auch sie durch ihren Körper beeinflusst werden, aber nicht so stark wie die Menschen. Intelligente Spinnen können weder reden noch schreiben sie etwas nieder, sondern intelligente Spinnen teilen sich die astrale Ebene, sodass die intellektuelle Kommunikation über die astralen Ebenen erfolgt und die physische Kommunikation fast zum Erliegen kommt. Die Lemurianer konnten nicht telepathisch miteinander kommunizieren, sodass sie immer mit einem Teilbewusstsein von ihnen auf einer astralen Ebene zugegen waren und so die Kommunikation bewerkstelligten. Die intelligenten Spinnen kommunizieren genau wie die Lemurianer über die astralen Ebenen, was in ihrer evolutionären Phase die einfachste Kommunikationsart darstellt. Intelligente Spinnen wurden von den Wingmakern erschaffen, damit es Untergrundspezies gibt, die sich auch fortentwickeln können. Da diese Spezies schon sehr alt ist, konnte diese Spezies auch vor langer Zeit ihren evolutionären Prozess beenden, sodass die heutigen intelligenten Spinnen weder so brutal sind, wie ihr Spinnen zurzeit einschätzt, noch werden sie ihre Nachkommen physisch zeugen, wie ihr es zurzeit noch praktiziert. Intelligente Spinnen kreieren ihre Nachkommen. Dafür muss sich kein Spinnenpaar zusammenfinden, sondern intelligente Spinnen sind Einzelgänger, die sich nur im astralen Reich versammeln, um dort eine Hilfe für die geistigen Wesen zu sein. Wir erzählten schon oft, dass geistige Wesen an Regeln gebunden sind, die wir tunlichst einhalten müssen, sonst dürfen wir nicht in den Universen zugegen sein. Physische Wesen unterliegen diesen Regeln nicht, sodass sie in einem gewissen Rahmen tun und lassen dürfen, was immer sie vorhaben. Wenn es physische Lebensformen gibt, bei denen die Inkarnationen noch vieles wissen, die diese Lebensformen bewohnen, dann könnten die Inkarnationen diese Lebensform wählen, um etwas in eurem Universum zu erreichen, ohne durch die Regeln für die geistigen Wesen beeinträchtigt zu werden.

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