A0756: Warum haben Pulsare eine Wirkrichtung?

Teile diesen Beitrag

Was Pulsare sind, habt ihr schon gut erforscht, aber sonst wisst ihr darüber nicht viel, weil fast alle eure Annahmen darüber kaum dem entsprechen würden, was ihr vor Ort vorfindet. Eine Sonne ist ein Stern, in dem viele chemische Reaktionen stattfinden und diese Reaktionen sorgen dafür, dass ihr etwas sehen könnt, weil Lichtphotonen von den Gravitationswellen der Sonne mit Potenzial angereichert werden. Wenn die Lichtphotonen auf der Gravitationswelle hinfort schreiten, verliert der Stern an Masse. Diese Lichtphotonen bilden tatsächlich etwas ab, was ihr euch auch bildlich so vorstellen könnt, aber der Verlust der Lichtphotonen erklärt nicht, wie aus einer Sonne ein Pulsar entstehen kann. Alle inneren Prozesse in einem leuchtenden Stern verfolgen einen Ablaufplan genauso wie das Abbrennen eines Streichholzes. Zuerst müssen alle Bestandteile des Streichholzes in der richtigen Menge und Zusammensetzung vorhanden sein. Als Nächstes muss ein Grund geschaffen werden, der das Streichholz entzündet und wenn es erst einmal brennt, muss es genug Rohstoffe zum Verbrennen vorfinden, um nicht zu erlöschen. Wenn die Rohstoffe für das Verbrennen versiegen, wird die Flamme eine Änderung erfahren, um dann zu erlöschen. Wenn ein Streichholz wie eine Sonne zu betrachten ist, dann muss das Streichholz während des Abbrennens eine Gewichtsänderung erfahren und genau das passiert auch. Ein Streichholz wird während der Brennphase dafür sorgen, dass chemische Vorgänge die Masse umformen werden. Im Endeffekt habt ihr eine heiße Flamme, die sich erst sehr hell und dynamisch entfacht, um dann gleichmäßig zu brennen, bis sie erlischt. Eine Sonne wird auch einen Grund erhalten, die angesammelten Rohstoffe zu entzünden. Nachdem das Entzünden der Sonne bewerkstelligt wurde, brennt sie gemächlich vor sich hin, bis die Rohstoffe in dem Stern vollends verbrannt sind. Die Schlussphase wird besonders sein, weil hierbei Faktoren involviert sind, die bei einem Streichholz zu vernachlässigen sind. Ein Stern wird sehr viel Masse haben und die Masse wird dafür sorgen, dass sich der Himmelskörper anders verhält als ein gewöhnliches Streichholz, daher gelten bei einem Himmelskörper andere Gesetzmäßigkeiten als bei euch auf der Erde. Die Erde verfügt über eine geringe Masse im Vergleich zu einer Sonne. Die Himmelsmechanik wird dafür sorgen, dass die Impulsgesetze angewendet werden können, aber wenn die Faktoren einen gewissen Grenzwert überschreiten, treten andere Gesetzmäßigkeiten in Kraft, die in die Richtung der Quantenmechanik reichen. Da ihr aber auch von der Quantenmechanik noch nicht viel verstanden habt, betreten wir einen Wissensraum, der völliges Neuland für euch darstellt. Wir sind entzückt darüber, dass wir die ersten sein werden, die euch die Konzepte dazu näher bringen dürfen. Wir werden dafür viele Blogeinträge benötigen, damit wir euch den korrekten Überblick verschaffen können, aber unsere Ausführungen werden absolut nachvollziehbar sein. Unsere Ausführungen werden auf dem vorhandenen Wissen von uns aufbauen und logisch fortgeführt, sodass zwar noch kleine Lücken zu füllen sein werden, aber eure Quantenphysiker wollen ja auch noch Erkenntnisse generieren, mit denen sie sich einen Namen machen können. Wenn wir sagen, dass eure Quantenphysiker sich damit beschäftigen werden, dann meinen wir damit nicht die hochbegabten Physiker eurer jetzigen Zeit, sondern Wissenschaftler, die nach dem offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies schon bald völlig neue Zweige der Physik erforschen werden. Eure Standardmodelle können nur begrenzt dafür hergenommen werden, um alles in eurem Universum zu erklären. Wir werden die physikalischen Grundprinzipien neu definieren und ihr werdet erleben, dass sie tatsächlich Sinn ergeben. Die außerirdischen Wissenschaftler werden euch nach dem offiziellen Erstkontakt in fast allen Bereichen schulen. Eure schlauen Köpfe von heute werden kaum in der Lage sein, dieses neue Wissen anzunehmen, weil sie sich auch nicht die Blöße geben wollen. Deswegen besuchen die zukünftigen Wissenschaftler, die die neue Physik lernen werden, zurzeit noch nicht einmal den Kindergarten. Einige wenige Wissenschaftler können schon heute auf die neue Wissenschaft umschwenken, aber dann hätten sie keine Stätte mehr, wo sie forschen und lehren könnten. Diese wenigen Wissenschaftler werden es aber sein, die die ersten Studenten im nächsten Jahrzehnt in die neue Wissenschaft einweisen, weil sie noch nicht einen so hohen Status in der Forschergemeinde innehaben. Deswegen wird es ihnen leicht fallen, die neue Wissenschaft als das Zukunftsmodell anzusehen. Einige dieser Forscher werden auch über unsere Offenbarungen stolpern und sie werden einsehen müssen, dass all die Konzepte, die wir bis heute euch Lesern vermittelt haben, der neuen Wissenschaft entsprechen. Alle fortschrittlichen Spezies verwenden diese neue Wissenschaft, um die Dinge zu erforschen, die von Interesse sind. Wenn wir uns den Aufbau einer beliebigen Sonne anschauen, dann gleichen sich die Sonnen bis zu einem gewissen Grad. Eure Sonne ist sehr durchschnittlich und wir können auch verraten, dass die Zusammensetzung eurer Sonne das Leben, so wie ihr es kennt, besonders fördert. Es gibt aber auch Sterne, die sind von ihrem Aufbau ähnlich gestaltet, unterscheiden sich jedoch gravierend darin, wie viele Rohstoffe zur Verfügung stehen. Ein sehr großes Streichholz, das im Verhältnis zu einem gewöhnlichen Streichholz ähnlich aufgebaut ist, wird sich auch ähnlich verhalten, wenn wir den Brennprozess begutachten, aber die Brenndauer könnte beeinflusst werden sowie die Energieabgabe beim Verbrennen. Würde das Streichholz immer gewaltigere Ausmaße annehmen, könnte irgendwann der Zeitpunkt erreicht werden, dass die Auswirkungen des gigantischen Streichholzes nicht mehr denen eines gewöhnlichen Streichholzes gleichen, sodass die Größe einen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften haben muss. Eine große Sonne verhält sich tatsächlich anders als eine kleinere Sonne, sodass die Masse eines Sterns direkte Auswirkungen auf die Lebensspanne des Sterns haben wird. Eine sehr große Sternenmasse unterliegt anderen physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Was ändert sich, wenn ein massereicher Stern seine Rohstoffe verbrennt, fragen wir? Zuerst einmal hat ein massereicher Stern eine andere chemische Zusammensetzung als ein gewöhnlicher Stern. Dadurch, dass die sogenannte Schwerkraft auf diesem massereichen Stern andere Parameter erfüllt als bei einem gewöhnlichen Stern, werden die Bestandteile im Stern auch eine Änderung ihrer Eigenschaften erfahren. Jedes Atom besteht aus einem Atomkern und einer Hülle aus Elektronen. Der Atomkern sendet Gravitationswellen aus, die den Zusammenhalt in einem Objekt garantieren. Damit sich zwei Atome nicht vereinigen können, werden die Elektronenhüllen dafür sorgen, dass sie auf Abstand gehalten werden. Treffen die Elektronen der beiden Elektronenhüllen aufeinander, wird es ein Feuerwerk an Ladungsaustausch geben, weil nun Informationen zwischen den Atomen ausgetauscht werden. Was machen die Atome mit diesem Austausch an Informationen, fragen wir? Die Atomkerne werden wissen wollen, mit wem sie gerade im engen Kontakt sind, sodass der Atomkern bestimmt, wie viel Potenzial ausgetauscht werden darf. Was ihr als Ladungsaustausch der Atomhülle annehmt, stimmt so nicht, weil es streng genommen den Austausch an Elektronen unter den Atomen nicht gibt, sondern das Potenzial wird übergeben. Wenn ihr dem Atom weismachen könnt, dass ihr ein Atom seid, das jetzt berechtigt ist, Potenzial zu erhalten, wird das andere Atom dafür sorgen, dass diese Berechtigung übertragen wird. Die Gravitationswellen, die ein Atomkern ausstrahlt, tragen dieses Potenzial mit sich, sodass alle Atomkerne neutral betrachtet das gleiche Gewicht aufweisen. Die Gravitationswellen werden mit Potenzial versehen, und zwar mit einer Menge, die der Atomart entspricht. Die Berechtigung einer Atomart wird dazu führen, dass Energiemengen aus dem sogenannten Äther entnommen werden, die dann das Potenzial einer Gravitationswelle ausmachen. Das Atom selber ist immer gleich konstruiert und auch die Atomhüllen gleichen sich, nur die Berechtigung der Energieabnahme eines Atoms kann sich unterscheiden, je nachdem, um was für ein Atom es sich handeln soll. Wenn in einem Stern die eigene Masse dafür sorgt, dass sich die Atome immer näher kommen, dann wird der Austausch an Potenzial untereinander dafür sorgen, dass die Hülle der Sonne eine andere Eigenschaft erhält als die Hülle einer gewöhnlichen Sonne. Die heutigen Physiker wissen, dass massereiche Sterne anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, aber sie wissen nicht, warum das so ist, weil das Standardmodell eines Atoms dafür nicht in Betracht gezogen werden kann. Das Übertragen von Potenzial zwischen Atomen ist von euch richtig erkannt worden, aber woher das Potenzial kommen soll, wurde als Frage nie wirklich erläutert, sonst wäret ihr schon viel schneller dahinter gekommen. Der massereiche Stern unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten, weil nicht nur das Potenzial in dem Stern eine Änderung erfährt, sondern auch das Aussenden der Gravitationswellen. Der Stern ist ein Objekt, auch wenn viele unterschiedliche Atome in dem Objekt ständig chemischen Umstrukturierungen unterliegen. Wir haben schon erklärt, dass jedes Objekt ein Gesamtenergiefeld besitzt und dieses Gesamtenergiefeld wird dafür sorgen, dass sich das Objekt gegen seine Umwelt abschirmen kann. Ein massereicher Stern wird sich gegen fremde Energien sehr gut abschirmen, sodass in diesem Gesamtenergiefeld alle Prozesse unbeeinflusst vonstattengehen. Jedes Energiefeld eines Objektes kann auch als Energiespeicher angesehen werden, daher kann das Energiefeld eines Menschen Energiemengen speichern, die die Atome des menschlichen Körpers abgeben oder empfangen können. Dieses Gesamtenergiefeld eines Objektes ist mit dem sogenannten Äther verbunden, sodass Atome von dem sogenannten Äther Potenzial erhalten, aber auch wieder Potenzial an diesen sogenannten Äther abgeben können. Ein Atom ist wie ein Mensch nur im Kleinen anzusehen, sodass der Atomkern ein Energiefeld erzeugt, welches von euch die Atomhülle genannt wird und dieses Energiefeld grenzt das kleinste Objekt – das Atom – von seiner Umwelt ab. Das Atom ist etwas anderes als ihr heute noch annehmt. Das klären wir aber in einem anderen Eintrag erneut, um auch den Wissenschaftlern unter euch ein Modell zu präsentieren, das ihr nicht nur akzeptieren, sondern das ihr auch in eure heutigen Annahmen über die Physik der Natur einbinden könnt. Die Atomhülle ist ein sehr starkes Energiefeld und die Elektronen auf dieser Hülle grenzen den Atomkern vor seiner Umwelt ab. Wenn das Atom eine Atomhülle und der Mensch ein Energiefeld bestitzt, das fast auf den gleichen Gesetzmäßigkeiten beruht, dann hat auch ein Planet oder ein massereicher Stern so eine Hülle, die wir gemeinhin das Energiefeld eines Objektes nennen. Eine Galaxie hat auch so ein Energiefeld, weil in einem größeren Maßstab das alles Objekte sind, die ihr Potenzial aus dem sogenannten Äther beziehen. Euer Universum ist auch so ein Objekt und es erhielt auch zuerst sein Potenzial aus dem sogenannten Äther. Die Hülle eures Universums ist ein Energiefeld und dieses Energiefeld grenzt euer Universum von anderen Universen ab, damit es keinen Potenzialaustausch zwischen den Universen geben kann. Ein Objekt ist aber kein geschlossenes System, sondern es versucht anhand seines Potenzials andere Objekte auf Abstand zu halten. Wenn das Potenzial, welches dafür sorgt, dass sich zwei Objekte immer näher kommen können, größer ist, als das Potenzial der Objekte, dann wird etwas Außergewöhnliches geschehen, das wir euch nun erklären werden. Wenn ein massereicher Stern eine gewisse Menge seiner Rohstoffe verbrannt hat, dann nehmt ihr an, dass die Kraft, die die Masse nach außen befördert, kleiner ist, als die sogenannte Gravitationskraft, die die Masse ins Zentrum des Sterns zerrt. Ist die Gravitationskraft größer, als die Kraft, die die Lichtphotonen erzeugen, dann kollabiert der Stern und eine Supernova entsteht. Das sind eure Annahmen und die Supernova konntet ihr auch schon entdecken, aber das war es auch schon, weil die Physik dahinter eine andere ist. Wenn ein Stern ein Energiefeld erzeugt, dann wird innerhalb der Grenzen des Energiefeldes andere Energie vorzufinden sein, als außerhalb des Energiefeldes. Wenn der Stern aus vielen Rohstoffen besteht, die unter Druck untereinander reagieren, dann erzeugt die Reaktion untereinander immer einen Ladungsaustausch. Jeder Ladungsaustausch setzt auch Energie frei, deswegen wird der Stern nicht nur flüssiges Plasma erzeugen, sondern Energiemengen, die von dem Stern ausgestrahlt werden. Diese Energie kommt als Plasma zu euch und auch als Röntgenstrahlung, die von eurer Atmosphäre zuerst absorbiert wird, die aber auch als Ozon in eurem eigenen Energiefeld der Erde anzutreffen ist. Nicht die gesamte Ausbeute der Energieabstrahlung erreicht auch die Erde, weil bestimmte Energieformen im Energiefeld des Sterns erhalten bleiben, sodass der Stern innerhalb seiner energetischen Hemisphäre Energien speichert, die daher rühren, dass unter Druck chemische Elemente miteinander reagieren. Wenn Elemente unter Druck miteinander reagieren müssen, wird eine Energie freigesetzt, die wir die dunkle Energie nennen und diese Energie wird wiederum dafür verwendet, Atomen ihr Potenzial zu verleihen. Je mehr dunkle Energie ein Atom zugewiesen bekommt, desto mehr Potenzial kann es mit dem Aussenden einer Gravitationswelle mitsenden. Diese Gravitationswellen sorgen unter anderem dafür, dass zwei Objekte untereinander ihr Gewicht aushandeln können. Wurde das Gewicht durch die Gravitationswellen ausgehandelt, kennen sich diese Objekte, weil die Kennung übergeben wird, die jedes Objekt identifiziert. Deswegen kann in einer Gravitationswelle nicht nur abgelesen werden, wer diese Gravitationswelle ausgesendet hat, sondern mit welchen anderen Objekten es interagiert hat. Theoretisch ist das nachvollziehbar, aber wie es praktisch umgesetzt wird, werdet ihr erst dann verstehen, wenn ihr die geistige Welt in eure Annahmen miteinbezieht. Wenn eine Gravitationswelle auf eine andere Gravitationswelle trifft, entsteht eine elektrostatische Anziehung zwischen den Objekten, von denen die Gravitationswellen stammen. Das ist die Anziehungskraft, von der ihr immer sprecht, obwohl ihr keinen blassen Schimmer davon habt, wie diese Anziehungskraft tatsächlich zustande kommt. Wir haben dazu in einer Reihe sehr detailliert beschrieben, wie ihr euch das Konzept der elektrostatischen Anziehung vorstellen könnt. Der Stern wird nun seine Masse umformen, weil die Atome über einen sehr langen Zeitraum hinweg untereinander chemische Reaktionen ausführen, die diese dunkle Energie freisetzt, die dann in der energetischen Hemisphäre eingelagert wird. Eure Sonne wird eines Tages immer größer, weil Elemente verbrannt werden, die mehr Plasma erzeugen als die leichten Elemente, die vorher verbrannt wurden. Wenn eure Sonne eines Tages nicht mehr genug Rohstoffe hat, um den Verbrennungsvorgang in dieser Art und Weise fortzuführen, geht sie einfach aus. Alles, was dann noch übrig bleibt, ist ein roter Zwergstern. Ein kleiner roter Zwergstern hat eine Kruste, die bei der Entstehung der Sonne entstanden ist. Diese Kruste ist nicht sehr dick im Verhältnis zum Durchmesser des kleinen roten Zwergsterns, aber innerhalb dieses Zwergsterns ist kaum noch etwas vorhanden, was dort zuvor den Raum bewohnte. Dieser kleine rote Zwergstern wird eines Tages erlöschen und wenn die Kruste einem größeren Objekt zu nahe kommt, wird sie aufgerissen und das Objekt ist damit zerstört. Wenn ihr im Verhältnis zum Alter eures Universums statistisch nicht so viele rote Zwergsterne vorfindet, dann habt ihr jetzt den Grund dazu erfahren. Verbrennt ein sehr massereicher Stern seine Rohstoffe, wird der enorme Druck bei der Verbrennung dafür sorgen, dass sehr viel dunkle Energie während der Lebensdauer des Sterns in der energetischen Hemisphäre gespeichert wird. Diese Masse an dunkler Energie wird zum Ende der Lebensdauer des Sterns dafür sorgen, dass die restlichen Rohstoffe kurz vor ihrer Supernova mit dieser dunklen Energie angereichert werden. Die Rückkopplung der dunklen Energie auf die restlichen Rohstoffe der Sonne wird dann dafür sorgen, dass das Energiefeld aller Atome schlagartig erweitert wird, sodass die Atome explosionsartig das Weite untereinander suchen. Die einzige Fluchtrichtung ist entgegengesetzt zum Sternzentrum und somit schleudern die Atome ins Weltall hinaus. Wenn diese Atome die Grenze der energetischen Hemisphäre erreichen, wird das zusätzliche Potenzial wieder entnommen, sodass die Rohstoffe ihr altes Potenzial behalten. Es wird auch dunkle Energie bei diesem Prozess verbraucht, sodass das Licht, das bei einer Supernova gesehen wird, diesem Prozess entspricht. Die Kruste, die jetzt noch übrig ist, wird bei diesem Prozess nicht verschont bleiben, weil die Rückkopplung der dunklen Energie auch immer einen Drehimpuls verstärken kann, den der Stern schon hatte. Die dunkle Energie ist aber auch noch in der energetischen Hemisphäre enthalten, sodass nun ein Prozess startet, den ihr beim Erlöschen einer Flamme wahrnehmt. Die restlichen Rohstoffe sorgen für ein verändertes Farbenspiel des Feuers und so ähnlich könnt ihr euch jetzt den entstandenen Pulsar vorstellen, weil jetzt über die magnetischen Pole die dunkle Energie dem Pulsar hinzugeführt wird, sodass die noch aktive Kruste der erloschenen Sonne wieder mit Potenzial angereichert wird. Da das Anreichern eines Atoms auch immer die Eigenschaften des Atoms ändert, wird die Kruste jetzt Schwermetalle aufweisen, die miteinander reagieren. Der Energieüberschuss wird als Energiestrahlen über die Pole des Pulsars entlassen, sodass diese Jets in das Weltall geschossen werden. Der Drehimpuls kann variieren und der Drehimpuls wird den Pulsar lange drehen lassen, sodass die dunkle Energie lange umgeformt als Jets von euch beobachtet werden kann. Was soll dann die Wirkrichtung eines Pulsars sein, fragen wir? Die dunkle Energie wird in die Energie des Jets umgewandelt, weil der Prozess auf der Kruste des alten Sterns ständig mit der dunklen Energie befeuert wird, sodass die Atome auf der Kruste eine Änderung erfahren haben und jetzt als Schwermetalle miteinander reagieren. Die dunkle Energie in der energetischen Hemisphäre wird dafür sorgen, dass die relativ dünne Hülle eine enorme Masse aufweist. Die geänderten Atome der Kruste senden jetzt Gravitationswellen aus, die dem Universum vorgaukeln, dass der restliche Stern über eine enorme Dichte verfügen muss. Deswegen ist die elektrostatische Anziehung eine andere als die Atomanzahl der Kruste eigentlich vorgeben müsste. Die Wirkrichtung ist immer zum erlöschenden Stern hin, weil alle anderen Objekte im Raum glauben, dass dort unglaublich viel Masse auf engstem Raum komprimiert ist, obwohl es überhaupt nicht stimmt. Einigen Lesern werden diese Ausführungen bekannt vorkommen, weil wir zu den schwarzen Löchern ähnliches gesagt haben. Schwarze Löcher haben nicht diese gewaltige Anziehung, weil dort sehr viel Masse auf geringstem Raum komprimiert ist, sondern weil sich dort sehr viel dunkle Energie angesammelt hat, die dem Universum vorgaukelt, dass die wenige Masse eine ungeheure Dichte aufweist.

Teile diesen Beitrag
Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner
0
Ich würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x