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A0733: Wenn ein Lichtphoton eine Welle darstellt, warum reagiert es auch wie ein Teilchen? – Teil 1
Was wir euch nun in einer kleinen Reihe erklären werden, lüftet nicht nur das Geheimnis um das Licht, sondern wir werden euer Bewusstsein mit Erklärungsmodellen bereichern, die vieles verständlich machen werden. Ihr könnt dieses Wissen darum in die schon von uns vorgestellten Konzepte integrieren, ohne dass wir schon weitergegebenes Wissen von uns revidieren müssen. Ihr müsst weder Physiker sein noch müsst ihr euch jemals mit dem Thema Licht beschäftigt haben, weil wir ganz von vorn anfangen und das war ein Moment in der Entstehungsphase eures Universums. Die Wingmaker verwendeten die Einstellungen eines vorherigen Universums und sie konfigurierten es neu, um daraus euer Universum entstehen zu lassen, aber sie gingen noch weiter, weil sie auch Energieformen für euer Universum verwendeten, die vorher nur selten eingesetzt wurden. Euer Universum ist schon etwas Besonderes, das es zu erklären gilt, aber nicht in dieser Reihe. Damit in eurem Universum etwas Neues entstehen kann, haben sie die Materie verwendet, die als Energie in der zweiten Hauptebene der geistigen Welt massenhaft vorliegt. Diese Materie ist nicht fest, so wie ihr sie kennt, sondern die Hauptebene der Materie hat eine ganz besondere Energieform, die wir die dunkle Energie nennen. Diese dunkle Energie unterscheidet sich von den dunklen Energien, die die anderen Hauptebenen voneinander trennen, weil diese dunkle Energie auf der Ebene der Materie die vorherrschende Energieform ist. Jede Energieform kann dazu verleitet werden, Zwischenenergieformen zu bilden, wenn sie durch die dunkle Energie von einer anderen Energieform getrennt wird. Der Phasenübergang zur dunklen Energie wird immer neue Zwischenenergien entstehen lassen, die neue Eigenschaften aufweisen. Die Hauptebene der Materie wird von zwei anderen Energieformen umgeben. Die erste Hauptebene ist dafür zuständig, Energiemengen umzuleiten, weil sie unter anderem all die Informationen transportiert, die etwas mit dem leiblichen Leben zu tun haben. Die dritte Hauptebene hat etwas mit biologischem Leben zu tun. Damit meinen wir alle Lebensformen, die nicht nur in der Ebene der Materie existieren, sondern es gibt auch unzählige Unterebenen, die Quasi-Lebensformen als Heimat dienen. Diese Quasi-Lebensformen stellen die ersten Versuche der Wingmaker dar, biologisches Leben zu erschaffen. Die dritte Hauptebene besteht aus unterschiedlichen Unterebenen, die alle etwas gemein haben: sie tragen Leben in sich. Was genau meinen wir damit, fragen wir? Was ist Leben? Das müssen wir zuerst klären. Leben bedeutet eine Lebensform zu sein, die so nur eine begrenzte Zeit existiert. Was ist Zeit, fragen wir? Zeit ist ein Maßstab, der für leibliche Lebensformen erdacht wurde, um eine zeitliche Existenz zu definieren. Wir sind geistige Wesen, wir kennen zwar einen linearen Ablauf von Handlungen, aber die Zeit spielt für uns gewöhnlich keine bedeutende Rolle, sodass unsere Existenz auch nicht zeitlich begrenzt ist. Solange Alles Was Ist existiert, wird jedes geistige Wesen existieren. Ein Lebewesen hat ein Verfallsdatum und damit auch bestimmt werden kann, wann dieser Moment gekommen ist, wurde eine Zeitbasis geschaffen. Leben ist zeitlich begrenzt und wenn die dritte Hauptenergieebene Leben beherbergt, dann ist in dieser Energieebene der Zeitmaßstab definiert, der euch irgendwann das leibliche Leben beenden lässt. Leben bedeutet zeitlich begrenzt zu existieren, sodass Unsterblichkeit bedeuten würde, dass das Wesen kein Lebewesen mehr sein kann. Euer zeitlicher Maßstab auf der Erde richtet sich nach Zerfallsperioden von Elementen, die ihr messt, aber eigentlich ist Zeit etwas völlig anderes. Wenn ihr doch wisst, wie schnell ein Lichtphoton in einer Vakuumkammer reisen kann, dann wisst ihr auch, wie die Zeit definiert ist, weil ihr richtigerweise festgestellt habt, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Wenn Licht eine bestimmte Strecke in eurem Raum zurücklegt, dann könnt ihr daraus auf die Zeit schließen, die ein Lichtphoton dafür benötigt. Wenn die Lichtgeschwindigkeit in eurem gesamten Universum gleich sein soll, dann ist die Zeit auch überall gleich und da eure Astrophysiker aber Rückschlüsse ziehen können, die das Gegenteil behaupten, muss es noch eine weitere Kraft geben, die die Zeit beeinflussen kann und das ist die Gravitation. Was ist Gravitation, fragen wir? Gravitation ist die Möglichkeit, dass zwei Körper ein Gewicht untereinander aushandeln können und das geht nur deswegen, weil unterschiedliche Materieteilchen unterschiedliche Arten von Gravitationswellen aussenden, die wie in einem Spinnennetz Anziehungskräfte produzieren, die als elektrostatische Anziehung wirken. Wie sich jemand so etwas vorstellen kann, haben wir in der Reihe zur Materie beschrieben. Was sind Materieteilchen, fragen wir? Materieteilchen sind Atome, die im Kern ein Bewusstseinsfraktal beherbergen und je nachdem, wie viel Potenzial das Bewusstseinsfraktal aufweist, werden unterschiedlich starke Gravitationsblasen erzeugt, die dann als Gravitationswellen auf andere Gravitationswellen von anderen Objekten treffen. Jede Form in eurem Universum hat ein eigenes Energiefeld und dieses Energiefeld bestimmt, wie die Gravitationswellen in dem Objekt gehandhabt werden. In dem Energiefeld des Objektes ist die Information hinterlegt, wie sich dieses Objekt im Laufe der Zeit verändert hat. Da die Materieteilchen unentwegt diese Gravitationsblasen erzeugen, muss auch eine Zeitbasis dafür herhalten und das ist eure Lichtgeschwindigkeit. Das Gesamtenergiefeld wird dafür sorgen, dass die Abstände zwischen den Gravitationsblasen der Lichtgeschwindigkeit entsprechen, wobei die Gravitationsblasen in dem Objekt von den Materieteilchen in einer anderen Geschwindigkeit ausgesendet werden. Warum ist das so, fragen wir? In dem Objekt herrscht eine andere Zeitbasis als außerhalb des Objektes. Das klingt komisch, aber wenn wir uns noch einmal in Erinnerung rufen, wie diese Zeitbasis definiert ist, dann wird recht schnell klar, dass das Bewusstsein in einem Materieteilchen bestimmt, wie schnell ein Moment anhält. Ein Moment ist die Möglichkeit eines Bewusstseinsfraktals sich selbst zu erleben. Jeder kennt das Gefühl, dass die Zeit entweder rennt oder nie voranschreiten will und das hängt immer davon ab, welchen Bewusstseinszustand ihr gerade erlebt. Wenn ihr hoch konzentriert seid, dann rennt die Zeit, aber wenn ihr euch langweilt, dann scheint die Zeit nie zu vergehen. Wenn ihr einem Doppelspaltexperiment beiwohnt, dann geht es den Lichtteilchen ähnlich, weil die Lichtteilchen mit ihrem gewöhnlichen Bewusstseinszustand mit ihrer Umwelt agieren. Wenn ihr das Experiment beobachtet, dann fällt euch auf, dass nun andere Ergebnisse beim Experiment generiert werden als wenn ihr es unbeobachtet durchführt. Wenn ihr das Experiment beobachtet, dann reichert ihr dadurch das Bewusstseinsfraktal in dem Lichtteilchen an und dadurch erlebt das Lichtteilchen seinen Moment anders. Die Zeit in dem Lichtteilchen wird nun schneller vergehen, sodass das Lichtteilchen andere Eigenschaften besitzt. Wenn ihr durch das Beobachten des Doppelspaltexperiments das Bewusstseinsfraktal der Lichtteilchen bereichert, weil ihr Potenzial zu diesen Lichtteilchen auf Quantenebene transferiert, dann ändert ihr die Eigenschaften, weil das Lichtteilchen jetzt über mehr Potenzial verfügt. Verfügt es über mehr Potenzial, wird es anders auf seine Umwelt reagieren. Wenn eure Gedankenkraft das Lichtteilchen beeinflussen kann, dann können sehr große Bewusstseine auch viele andere Teilchen beeinflussen und das geschieht auch in einem schwarzen Loch, weil das schwarze Loch tatsächlich über sehr viel Masse verfügt, aber nicht so, wie ihr es annehmt. Wenn ihr auf ein schwarzes Loch schaut, dann seht ihr zuerst nichts, weil selbst die Lichtteilchen so stark beeinflusst werden, dass ihre Masse, die das Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten innehat, von der elektrostatischen Anziehungskraft in Richtung des schwarzen Lochs abgelenkt werden. Das schwarze Loch ist aber auch ein Loch und dieses Loch hat eigentlich kaum Masse, also wie entsteht dann diese elektrostatische Anziehung, die ganze Sonnensysteme anzieht, fragen wir? Diese Anziehung ist genau dort, wo das schwarze Loch erscheint, aber in einer anderen Zeit. Wir erzählten euch in der Reihe über schwarze Löcher, dass das Universum Tunnel durch die Zeit entstehen lässt, um Materie in Form von schwarzer Materie von einer Zeit in eine andere Zeit zu transferieren. Dadurch hat das Universum die Möglichkeit, immer wieder etwas Neues entstehen zu lassen und dort, wo ihr die schwarze Materie vermutet, wurde die Materie transferiert. Da ihr aber in einem schwarzen Loch nichts entdecken könnt, könnt ihr auch auf der anderen Seite des schwarzen Lochs nichts entdecken. Das Bewusstsein, welches an diesem Ort den Zeittunnel aufrechterhält, ist so gewaltig, dass dort ein Zustand des Seins herrscht, wo die Zeit stillzustehen scheint. Auch das hatten wir in der Reihe zu den schwarzen Löchern ausgiebig thematisiert. Ihr seht an dem Ort keine Materie, an der ihr die schwarze Materie vermutet, weil der Zeittunnel dort noch aktiv ist und ihr sozusagen die Rückseite eines schwarzen Lochs beobachtet, das in eine andere Zeit eures Universums führt. Wir waren aber bei der Zeit an sich, sodass wir diesen Gedankengang noch zu Ende führen wollen. Zeit entsteht dadurch, dass Lebewesen nur begrenzt leben können, sodass die Wingmaker einen Richtwert etablierten, den ihr als die Lichtgeschwindigkeit entdeckt habt. Materieteilchen erleben einen Moment und die Basis von diesem Moment bildet eure Lichtgeschwindigkeit, aber da unterschiedliche Materieteilchen unterschiedliches Potenzial in sich tragen, wird dieser Richtwert gebeugt, damit ein Materieteilchen auch unterschiedliche Eigenschaften aufweisen kann. Wenn unterschiedliche Eigenschaften von Materieteilchen dafür sorgen, dass Gravitation durch die elektrostatische Anziehung zwischen Objekten entsteht, dann spielt die Zeit dabei eine untergeordnete Rolle, weil es immer nur darauf ankommt, wie hoch das Potenzial eines Bewusstseinsfraktals in einem Atom ausfällt. Heute haben wir einen Rundumschlag durch all die Themen vollführt, die wir als Blogeinträge schon einmal angesprochen haben, sodass dieser erste Blogeintrag dieser Reihe als eine Wiederholung angesehen werden kann. Im nächsten Blogeintrag werden wir das Wissen darüber vertiefen und wir sagen schon jetzt, wir werden etwas offenbaren, das die gesamte Existenz in einem außergewöhnlichen Licht erscheinen lässt. Seid nicht deprimiert, wenn ihr glaubt, ihr könnt diese Informationen bis jetzt kaum nachvollziehen, weil die nächsten Blogeinträge die Zusammenhänge immer deutlicher herausarbeiten werden.