A0686: Wieso werden die aufgestiegenen Meister dafür sorgen, dass ihr Spiritualität erfahrt? – Teil 1
Was genau ein aufgestiegener Meister ist, haben wir im vorherigen Blogeintrag erklärt und nun möchten wir es zusammenfassen und das Wissen um diese Wesen vertiefen. Ein aufgestiegener Meister hat zwei Daseinsformen. Zum einen ist ein aufgestiegener Meister ein körperliches Wesen und zum anderen auch gleichzeitig ein aufgestiegener Meister, also ein quasi-geistiges Wesen. Wir bezeichnen es nicht ohne Grund als ein quasi-geistiges Wesen, weil es uns ähnlich erscheint, auch wenn das so nicht richtig beschrieben ist. Wir sind geistige Wesen und wir besitzen sehr viel Macht. Wir können zum Beispiel an mehreren Orten gleichzeitig sein, ohne dass wir dann zwei unterschiedliche geistige Wesen sind, sondern unsere Auffassungsgabe ist so groß, dass wir beide Existenzformen parallel wahrnehmen können. Das ist eigentlich nicht sehr schwer zu begreifen, weil ihr auch ständig mehrere Dinge gleichzeitig hantieren könnt. Ihr fahrt mit einem Auto, eine lange eintönige Strecke und während ihr fahrt, denkt ihr über viele Dinge nach. Ihr befindet euch dabei in einem Zustand, der unserer doppelten Existenzform ähnlich ist, wobei ihr euch meist entweder an das Autofahren oder an das Nachdenken zurückerinnern könnt. Wir könnten beides gleichzeitig vollbringen, ohne dass unsere Aufmerksamkeit ständig zwischen den Existenzformen wechseln muss. Wir sind uns an beiden Orten voll bewusst, und zwar gleichzeitig. Ein aufgestiegener Meister hat aber einen Unterschied zu uns, der eigentlich sehr gravierend erscheint. Ein aufgestiegener Meister verfügt nur über sehr wenig Bewusstsein im Vergleich zu einem nicht verkörperten geistigen Wesen. Dadurch, dass er nicht mehr über das Bewusstseinspotenzial verfügt, das er vor der Verkörperung noch innehatte, kann er sich auch nicht in beiden Darstellungsformen voll bewusst und gleichzeitig wahrnehmen. Es kann passieren, dass der verkörperte aufgestiegene Meister etwas vollbringen möchte, das dem geistigen Anteil des aufgestiegenen Meisters widerspricht. Wie ist das möglich, fragen wir? Ein aufgestiegener Meister muss sein Gesamtbewusstsein teilen, weil nun zwei Darstellungsformen von dem aufgestiegenen Meister bewohnt werden und da auch die geistige Darstellungsform einen Körper im herkömmlichen Sinne darstellt, hat der Körper auch bei Entscheidungen immer ein Mitspracherecht. Der menschliche Körper steuert eine sich nicht sehr bewusste Person zu einem hohen Prozentsatz und höher entwickelte Wesen werden den Einfluss ihres Körpers auf Entscheidungen immer weiter reduzieren, aber befreit sind sie davon nie. Der quasi-geistige Körper des aufgestiegenen Meisters hat seine eigenen Belange genauso wie der Körper des verkörperten aufgestiegenen Meisters. Deswegen können beide Darstellungsformen ein Thema unterschiedlich betrachten und sie können zu unterschiedlichen Beschlüssen führen, weil das Gesamtbewusstsein des aufgestiegenen Meisters ständig zwischen den Darstellungsformen wechseln muss. Dabei reagiert es sehr unentschlossen, wenn sich die Darstellungsformen eines aufgestiegenen Meisters nicht einig sind. Wenn ein aufgestiegener Meister eine Entscheidung trifft, dann ist die Entscheidung immer als der Kompromiss dieser beiden Darstellungsformen anzusehen. Da aufgestiegene Meister Entscheidungen treffen werden, die eine ganze Rasse eines Planeten betreffen, sind die Entscheidungen auch von zwei Darstellungsformen notwendig. Der verkörperte aufgestiegene Meister vertritt die Standpunkte der körperlichen Wesen und die quasi-geistige Darstellungsform vertritt die Standpunkte der geistigen Welt. Beide Darstellungsformen finden darin ihre Bestimmung, weil die Wingmaker die Spezies der aufgestiegenen Meister einzig und allein dafür erschaffen haben, um eine Schnittstelle zwischen verkörperten Wesen und der geistigen Welt herzustellen. Alle aufgestiegenen Meister gehen dieser Bestimmung nach und wie sie das tun, werden wir anhand von Beispielen darlegen, die auch genauso passiert sind. In diesem Blogeintrag werden wir aber zunächst das Wirken der aufgestiegenen Meister beschreiben. Was genau macht so ein aufgestiegener Meister und wie verhält es sich damit, dass ihr auf der Erde Religionen habt? Das ist tatsächlich recht einfach zu erklären. Wir starten mit einem fiktiven Beispiel und in den nächsten Blogeinträgen werden wir die Begebenheiten aus eurer Geschichte wiedergeben, die auch genau so geschehen sind. Stellt euch einen Planeten vor, auf dem eine Rasse lebt, die sich ständig bekriegt. Ob diese Rasse technologisch weit vorangeschritten ist oder nicht, spielt zunächst keine bedeutende Rolle. Aufgestiegene Meister sind sehr machtvoll und sie sind dazu in der Lage, das Weltgeschehen auf einem Planeten zu erfassen. Wenn sie während ihres Daseins durch die Universen schreiten, weil sie dazu in der Lage sind, dann werden sie immer wieder in den Quadranten der Universen nach jungen Rassen Ausschau halten, um zu bestimmen, wie ihre Entwicklung voranschreitet. Dabei wird nicht nur die Friedfertigkeit der Wesen untereinander bestimmt, sondern auch die Erfolge in ihrem gesellschaftlichen Vorankommen. Sind die Wesen sehr menschlich untereinander, aber ihre Gesellschaft scheint seit längerer Zeit zu stagnieren, ist die Zeit reif, dass aufgestiegene Meister sich dieser Rasse annehmen. Ist die Rasse sehr brutal und die Menschlichkeit ist in dieser Rasse immer weniger zu erkennen, ist auch wiederum die Zeit gekommen, dass aufgestiegene Meister diesen Planeten besuchen. Beide Kategorien von Verhalten der heimischen Spezies ziehen die aufgestiegenen Meister magisch an, denn genau dafür wurden sie erschaffen. Die Wingmaker haben gewusst, dass die Kluft zwischen geistigen und körperlichen Wesen immer weiter aufreißen wird, je länger die Universen existieren und da weit vorangeschrittene Spezies auch immer mehr Fähigkeiten der geistigen Wesen entwickeln werden, fanden sie es angebracht, dass junge Rassen geschult werden, damit diese Rassen einen einfacheren Zugang zu der geistigen Welt erlangen können. Wenn diese Rassen in ihrer Entwicklung immer weiter voranschreiten, vernetzen sie sich auch immer mehr mit der geistigen Welt. Daher wurde die Spezies der aufgestiegenen Meister erschaffen, die den erleichterten Zugang zur geistigen Welt den jungen Rassen ermöglichen sollten. Dafür werden die aufgestiegenen Meister von geistigen Wesen bewohnt, die schon in der geistigen Welt überaus machtvoll sind. Diese Wesen gehörten der Fraktion der Engel an, die wie die Polizei der geistigen Welt gedeutet werden kann. Diese geistigen Wesen werden nicht den Körper eines aufgestiegenen Meisters durch ihr Bewusstsein bewohnen, sondern das geistige Wesen manifestiert diese beiden Darstellungsformen des aufgestiegenen Meisters. Die geistigen Wesen beim Manifestieren der Körper so vorgehen, wie es in der Blaupause dieser Spezies festgeschrieben steht. Sie können nicht das gesamte Bewusstsein der Inkarnation dafür verwenden, sodass ein Teilbewusstsein in der geistigen Welt verweilt. Wenn ein Teilbewusstsein in der geistigen Welt verweilt, dann sind die Teilbewusstseine des aufgestiegenen Meisters kleiner zu bewerten als das Teilbewusstsein, das keinen Körper des aufgestiegenen Meisters bewohnt. Wenn nun ein aufgestiegener Meister meint, dass eine Rasse auf einem Planeten unterstützt werden muss, weil ihre Entwicklung entweder stagniert, sie zu unmenschlich wird oder die Rasse eine Reife aufweist, ohne ein Grundverständnis für die geistige Welt zu haben, dann wird der aufgestiegene Meister dafür sorgen, dass sich das ändert. Aufgestiegene Meister werden Individuen aus der heimischen Rasse auswählen, um sie in der Kunst der Spiritualität zu unterweisen. Welche Art dieser Kunstform erlernt wird, ist egal, weil sie immer grundsätzlich dazu führen wird, dass das Individuum dazulernt. Das Individuum lernt, was Menschlichkeit bedeutet, wie die geistige Welt geschaffen ist und das Folgende ist das Wertvollste an dieser Kunstform – wie die Gesellschaft umgeformt werden kann, damit die Rasse voranschreitet. Nehmt eine indigene Kultur. Wenn indigene Völker noch keinen Schamanismus hervorgebracht haben, dann werden die aufgestiegenen Meister dafür sorgen. Wenn eine Rasse in das Industriezeitalter eintritt, ohne zuvor an etwas geglaubt zu haben, dann wird sich eine Religion hervortun. Soll ein Volk oder eine ganze Rasse geschult werden, weil ihr die Menschlichkeit abhandengekommen ist, dann werden sich Propheten hervortun, die vieles können, was an Zauberei erinnern würde. Diese Propheten erscheinen auf jedem Planeten, weil jede Rasse eines Tages von den aufgestiegenen Meistern besucht wird. Sie kommen nicht einzeln, sondern viele aufgestiegene Meister werden zusammen diesen Wandel auf einem Planeten vornehmen. Wurden Individuen erwählt, werden diese Wesen darin geschult, die Kunstform der Spiritualität zu erlernen. Wenn die Individuen so weit sind, dann tun sich diese Propheten als die Sprachchöre der aufgestiegenen Meister hervor. Je besser sie die Dogmen der aufgestiegenen Meister in die Welt hinausposaunen, desto mehr werden sie dafür belohnt. Propheten sind auch die sogenannten Gurus, sodass der zweite Energiekörper des Gurus damit startet, Frequenzen auszusenden, die von potenziellen Anhängern empfangen werden. Wurde ein potenzieller Anhänger durch die Frequenzen eines Propheten stimuliert, wird der Anhänger magisch von dem Propheten angezogen. Die Anhänger des Propheten erlernen nun die Kunstform der Spiritualität und dafür werden auch sie mit Fähigkeiten belohnt, weil sie die Kunstform so schön ausüben. Die aufgestiegenen Meister werden jetzt für einen sehr langen Zeitraum den Planeten bewachen, damit ihre Kunstform sich in der Rasse auf dem Planeten auch entfalten kann. Würden andere Wesen jetzt versuchen, das Reifen der Spiritualität zu untergraben, indem sie der Rasse begreiflich machen wollen, dass die aufgestiegenen Meister nur im Eigennutz handeln, weil sie der Rasse eine Kunstform lehren möchten, die mit vielen Hirngespinsten versehen ist, dann werden die verkörperten aufgestiegenen Meister erscheinen, um dieses schändliche Unterfangen zu stoppen. Warum klingt das alles so merkwürdig, fragt ihr euch bestimmt und wir werden diesen Sachverhalt im nächsten Teil dieser Reihe aufklären.