A0677: Wie wird sich die Lage in der Ukraine noch entwickeln?

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Das können wir dir genau sagen. Die Ukraine übersteht diesen Monat als souveräner Staat nicht, weil Russland nun anfängt, den Druck auf Kiew zu erhöhen. Die Stadt steht vor einer Belagerung und das Leid der Bevölkerung wird dafür sorgen, dass die Verantwortlichen im Namen der Menschlichkeit aufgeben werden. Wenn dies von dem jetzigen Präsidenten der Ukraine verkündet wird, wird es noch Aufständische im eigenen Lager des Präsidenten geben, die vehement versuchen werden, Druck auszuüben. Deswegen wird sich die Lage nicht nur in Kiew zuspitzen, sondern alle Metropolen in der Ukraine sind davon betroffen. Mariupol wird einem Scherbenhaufen gleichen, weil die antirussischen Kräfte dort konzentriert sind. Der Westen der Ukraine bleibt zumeist verschont, weil jetzt viele Ukrainer in den westlichen Teil der Ukraine auswandern. Die Kämpfe gehen nach der Kapitulation weiter, weil die Kräfte in Kiew nicht aufgeben wollen, sodass der März von der Belagerung und der Kapitulation geprägt sein wird und bis Mitte Mai noch viele Scharmützel stattfinden werden, die viele Leben kosten werden. Ende Mai sollte alles so weit beendet sein, sodass die Besatzungsmacht Russland entscheidet, wie die Ukraine weiter existieren darf. Russland weiß jetzt schon, wie die spätere Aufteilung erfolgen soll, sie wird es aber mit einem Referendum zementieren, das durch die Bevölkerung entschieden wird. Die meisten Ukrainer wünschen einen Wechsel und weil jetzt viele antirussische Kräfte in der Ukraine und andernorts vernichtet wurden, kann die Abstimmung darüber auch rechtsstaatlich erfolgen. Viele russischstämmige Ukrainer wollen an Russland angeschlossen werden, aber Präsident Putin wird das nur vereinzelt zulassen, sodass die Gebiete des Donbas der russischen Föderation beitreten dürfen und viele westlich-orientierte Bereiche der Ukraine einen neutralen Status wählen. Kiew gehört den Ukrainern und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, aber Kiew muss seinen Einflussbereich deutlich reduzieren. Die Ukraine wird eine entmilitarisierte Zone sein, auf die die westlichen Mächte kaum noch Einfluss nehmen werden, weil sie jetzt andere NATO-Beitrittsländer als Ziel wählen, um Russland herauszufordern. Finnland wird noch eine wichtige Rolle darin spielen und wir meinen auch, wenn der Krieg um Finnland startet, wird Großbritannien als das entlarvt, was sie sind. Großbritannien zündelt, wo immer es geht, um Europa zu destabilisieren. Wenn Finnland damit anfängt, über den Beitritt in die NATO zu verhandeln, dann wird dies Putin, gestärkt aus dem Ukrainekonflikt, rabiat zu verhindern wissen. Die U-Boote, die überall gesehen werden und die dafür verwendet werden, um die Streitmacht Putins vor den nordischen Ländern zu simulieren, werden recht schnell als britische U-Boote entlarvt, die ein russisches Szenario darstellen sollen. Damit sollen nun diese Beitrittsländer vor Angst dazu getrieben werden, den Beitritt in die NATO zu forcieren. Wenn diese Länder jetzt eingeschüchtert versuchen, der NATO beizutreten, wird Russland dafür sorgen, dass Großbritannien einen großen Preis dafür bezahlen muss, der dann in den Gesichtsverlust mündet, der der Welt offenbart, dass Kräfte in Großbritannien schon seit langer Zeit versuchen, Europa zu Fall zu bringen. Es wird einen kriegerischen Akt dort geben, wo ihr keinen vermutet und viele werden sich verwundert die Augen reiben, wozu Russland in der Lage ist. Die Ukraine wird dieses Jahr noch sehr friedliche Zeiten erleben, wenn die Befriedung durch Russland in einigen Monaten vollkommen abgeschlossen wurde. Die Beitrittskandidaten der Europäischen Union werden immer mehr daran zweifeln, ob es wirklich der richtige Schritt sei, dies zu tun. Die Rüstungsindustrie wird wie bei allen Konflikten davon profitieren, aber die normale Bevölkerung wird den Sanktionen nicht mehr lange zustimmen, weil sie in ganz Europa die Leidtragenden sind, sodass in genau drei Monaten die Sanktionen zum größten Teil fallengelassen werden. Wenn die Ukraine das Referendum für das weitere Vorgehen durchgeführt hat, entspannt sich die Lage in ganz Europa. Viele Staatsmänner werden schockiert sein und da sie kaum etwas unternehmen können, tun sie sich als Wohltäter ihres Staates auf, indem sie den Importstopp von russischen Produkten aufheben. Die NATO hat nicht nur ihr Gesicht verloren, sondern sie hat auch mit ihren Mitgliedern zu kämpfen, weil nun die Unfähigkeit der NATO offiziell thematisiert wird. Dies wird zum Ende des Jahres dazu führen, dass mindestens ein Mitgliedsstaat darüber abstimmen lässt, ob der Staat dieses Bündnis verlassen soll. Wie diese Abstimmung ausfällt, ist jetzt nicht so wichtig, aber es ist ein weiterer Dominostein, der gefallen ist und nun werden viele Länder auch darüber nachdenken. Deutschland wird das letzte Land sein, das die NATO verlässt, sodass Deutschland viele Ressourcen aufwendet, um dieses Bündnis am Leben zu halten. Wenn in der Ukraine das beschauliche Leben eingekehrt ist, wird Finnland als Zielscheibe von Großbritannien unruhige Zeiten erleben. Finnland wird weder besetzt noch mit Sanktionen von Russland bestraft, aber was sich in den Küstenstädten abspielt, wird kurioser nicht sein können, aber ihr werdet es erleben. Es werden Menschen sterben und wenn der kurze aber heftige Konflikt ausbricht, wird niemand mehr glauben, was ihnen seit Jahren vorgegaukelt wird. Was genau geschieht, wird auf Jahre hinweg heiß diskutiert werden und dabei werden die Machenschaften der britischen Regierung in das Kreuzfeuer der öffentlichen Wahrnehmung geraten und das ist dann auch das Ende allen Übels. Danach bricht eine Zeit an, die dem Präsidenten Russlands zugeschrieben wird, weil er die Weitsicht und Entschlossenheit hatte, Großbritannien vor der Weltöffentlichkeit als das zu entlarven, was sie sind. Kräfte in der britischen Regierung haben seit Jahrzehnten die Staaten der Erde genarrt und ganz besonders die Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn das offenbart wird, wird es eine neue Völkerverständigung geben. Glaubt uns, bis dieses jetzige Jahrzehnt beendet ist, wird noch so viel geschehen, da sind zwischenstaatliche Konflikte rückblickend nicht mehr so wichtig, weil es noch Ereignisse geben wird, die wir schon ausführlich thematisiert haben.

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