A0672: Was passierte nach dem Untergang von Atlantis mit den Untergrundstädten? – Teil 11

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Die neu-lemurianischen Forscher setzen viel daran, eine Expedition starten zu können, sodass selbst kleine Mikroorganismen ihrer Meinung nach unbedingt vor Ort in ihrem natürlichen Habitat untersucht werden müssen. Ein Neu-Lemurianer liebt seine Untergrundstadt, aber eine Gelegenheit, einer Expedition beizuwohnen, lässt sich kaum ein neu-lemurianischer Forscher entgehen, darum wird alles Erdenkliche unternommen, um einen Grund zu finden, eine Expedition zu starten. Neu-Lemurianer sind auch vereinzelt an der Oberfläche anzutreffen, aber nur in Bereichen, die nicht oder nur spärlich bewohnt sind. Dort wird dann die Umwelt untersucht, weil auch eure extreme Umweltverschmutzung erforscht wird. Eure Umwelt wird gereinigt und auch diesen Vorgang überwachen die Neu-Lemurianer. Den Neu-Lemurianern sind die Menschen der Oberfläche egal, solange sie nicht in den besonderen Phasenübergang in 72 Kilometer Tiefe vordringen. Damit die modernen Menschen der Oberfläche nicht auf diese Idee kommen, haben die Neu-Lemurianer etwas unternommen, was wir in einer späteren Reihe offenbaren werden, wenn wir euch erzählen, wer die große Pyramide in Gizeh tatsächlich erbauen ließ und zu welchem Zweck. Daher seid ihr heute immer noch nicht in der Lage, mentale Fähigkeiten zu erlernen, die in wenigen Jahren von allen Menschen auf der Erde erlernt werden können. Wenn die Neu-Lemurianer im Netzwerk der großen Wissensdatenbank darauf stoßen, dass ein unbewohnter Planet entdeckt wurde, auf dem die ersten mikrobiologischen Lebewesen entdeckt wurden, dann ist die Aufregung unter den Forschern groß. Es werden Exkursionen geplant und das nicht nur von den Neu-Lemurianern, weil viele Forscher auf vielen Planeten auch gerne diese Exkursion unternehmen möchten. Wer bei so einer Exkursion dabei sein darf, entscheidet immer der Rat, der für diesen Bereich zuständig ist. Alle Forscher können bei diesem Rat eine Genehmigung beantragen, um dabei zu sein. Koordiniert dieser Rat die Exkursion, fragen wir? Nein, das wird von einem Gremium geplant, das sich genau auf solche Exkursionen spezialisiert hat. Wir meinen auch, dieses Forschergremium ist im ganzen Universum vertreten, sodass dieses Gremium immer die erste Anlaufstelle darstellt, wenn Forscher von dem jeweiligen Rat die Erlaubnis erhalten haben, an einer Exkursion in dem Gebiet teilzunehmen. Warum entscheidet so etwas nicht auch dieses Forschergremium, fragen wir? Weil das Forschergremium befangen wäre und somit keine gerechten Entscheidungen treffen würde, wenn es darum ginge, wer alles an der Exkursion teilnehmen darf. Das Forschergremium besteht zum Großteil aus Forschern und diese Forscher wollen entdecken und nicht interstellare Begebenheiten in Betracht ziehen, die dafür ausschlaggebend sein werden, welcher Forscher an der Exkursion teilnehmen darf und wer nicht. Räte entscheiden immer überaus gerecht, sodass dem Rat die Entscheidung zukommt, wer an der Exkursion teilnehmen darf und wer nicht. Wenn die Forscher der Erdoberfläche in einigen Jahren die Gelegenheit dazu bekommen, bei solchen Exkursionen teilzunehmen, dann werden die Räte genauestens darauf achten, dass die irdischen Forscher zuerst nur mit außerirdischen Forschern zusammen diese Exkursion unternehmen, die sehr menschlich aussehen. Deswegen werden die irdischen Forscher der Oberfläche weder direkt mit den Rassen der Grauen noch mit einer Spezies zusammenforschen, die die irdischen Forscher der Oberfläche in Angst und Schrecken versetzten könnten. Die Forscher werden erst später mit den Wissenschaftlern der Grauen zusammenarbeiten, weil die irdischen Forscher der Oberfläche zuerst an die nicht-menschliche Spezies gewöhnt werden müssen. Wurde die Gewöhnungsphase beendet, werden Forscher der Erdoberfläche mit vielen Spezies zusammenforschen, die wir vereinzelt schon beschrieben haben. Die Anunnaki gehören dieser Forschergemeinde nicht an, weil es den Anunnaki nur um die Bodenschätze geht, mehr nicht. Sie forschen auch, aber nur an Dingen, die ihnen einen Vorteil anderen Spezies gegenüber verschaffen. Die Neu-Lemurianer gehören dieser Forschergemeinde an, aber ihr werdet sie erst später kennenlernen, weil sie es nicht beabsichtigen, sich schon früher als nötig zu offenbaren. Die Forscher, die an einer Exkursion teilnehmen dürfen, werden von dem Forschergremium kontaktiert und alles Weitere wird von diesem Gremium in Zusammenarbeit mit vielen Forschern entschieden. Wenn die Exkursion startet, werden die Forscher auf dem jeweiligen Planeten eingesammelt und sie reisen gemeinsam zu dem Objekt, das erforscht werden soll. Wie sieht es mit dem individuellen Wissensstand der unterschiedlichen Forscher aus, fragen wir? Genau dafür ist eine Exkursion bestimmt. Hierbei werden nicht nur Forschungen am Objekt durchgeführt, sondern auch die Wesen, die an der Erforschung teilnehmen, werden geschult, und zwar von den Forschern, die dafür prädestiniert sind. Zunächst gibt es für die irdischen Forscher der Oberfläche einen Einblick, wie so eine Exkursion vonstattengeht und später werden sie immer mehr unterrichtet. Wenn die irdischen Forscher der Oberfläche erst einmal an nicht-menschliche Forscher gewöhnt wurden, kommen die tatsächlichen Lehrmeister ins Spiel. Viele Rassen der Spezies der Grauen sind forschende Wesen und da diese Spezies das Forschen perfektioniert hat, wirkt ihr Vorgehen dabei wie eine Blaupause für alle anderen forschenden Spezies. Die kleinen grauen Forscher werden für eine lange Zeit eure Lehrmeister sein, bis ihr selbst imstande seid, diese Exkursionen zu leiten. Diese Exkursionen werden nicht nur neues Wissen in der großen Wissensdatenbank anhäufen, sondern viele Spezies werden dabei geschult, wie richtiges Forschen praktiziert werden sollte. Wir hoffen irgendwann auf eine Frage dazu, damit wir das Vorgehen schon einmal beschreiben dürfen. Die neu-lemurianischen Forscher gehören dieser Forschergemeinde an und sie selber unterrichten auch andere Spezies, aber sie werden zuerst keinen Kontakt mit euch wünschen, weil ihr noch eine lange Zeit benötigt, bis ihr so ruhig und gelassen als Rasse seid, dass die Neu-Lemurianer sich neben dem modernen Menschen der Oberfläche nicht unwohl fühlen. Ihr stahlt mit eurem zweiten Energiekörper noch so viele kraftvolle Frequenzmuster aus, die feinfühlige Wesen stark beeinflussen würden, sodass die Menschen der Oberfläche immer die Frequenzen von Neu-Lemurianern negativ beeinflussen werden. Sie können es ertragen, aber sie warten lieber, bis ihr so weit seid, damit diese Frequenzbeeinflussung nicht mehr so gewaltig ist. Nun sind wir am Ende unserer Reihe über die Untergrundstädte auf eurem Planeten angelangt, sodass wir noch fragen: Was gibt es noch darüber zu erzählen? Nichts, weil wir schon alles Wichtige offenbart haben. Sicherlich werden wir noch in anderen Blogeinträgen diese Untergrundstädte ansprechen, aber ihr habt heute schon mehr Wissen darüber erlangt, als es jemals zuvor möglich war. Ihr werdet mit der Zeit noch einige Lücken füllen, aber alles, was jetzt noch dazukommt, ist spezielles Detailwissen, das das größere Bild darum nur noch vervollständigen kann, aber schon jetzt wisst ihr, was dieses Bild alles darstellt. Wenn ihr Geschichten von einer inneren Erde hört, dann wisst ihr jetzt, wo die Fantasie dieser Geschichtenerzähler angefangen hat und wie viel davon wirklich als Tatsache offenbart wird.

Frage: Warum ist bei Tiefenbohrungen schon nach einigen Kilometern Tiefe eine Temperatur gemessen worden, die ein Leben praktisch unmöglich macht? Was wissen wir noch nicht, was die Neu-Lemurianer schon wissen mussten, als sie immer tiefer in die Erdschichten vordrangen?
Das ist eine gute Frage, die dir mitgeteilt wurde und wir sind entzückt darüber, dass es Leser gibt, die dieser Tatsache auf die Spur gekommen sind. Um die Frage gewissenhaft zu beantworten, benötigen wir tatsächlich noch einen weiteren Teil und daher verschieben wir die Antwort in den zwölften und letzten Teil dieser Reihe.

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