A0655: Was steckt wirklich hinter dem Mythos Atlantis und woher wusste Platon davon? – Teil 9

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Die Neu-Atlantianer hatten keinen Disput mit den Griechen, weil es ihnen auch ziemlich egal war, was Griechenland machte, solange die Handelsrouten weiterhin so aufgeteilt waren, wie Neu-Atlantis und Griechenland es ausgehandelt hatten. Gelegentlich testeten die Griechen, wie weit sie gehen konnten, bis ein amtierender Herrscher von Neu-Atlantis die Gelassenheit verlor und seine Kriegsschiffe entsendete. Damit zeigte der Herrscher dem aufmüpfigen Griechenland, dass dessen Vorgehen seiner Meinung nach die geltenden Regeln gebrochen hatte. Als Griechenland dann für sein Vorgehen bestraft wurde, weil Neu-Atlantis eine Blockade der griechischen Häfen veranlasste, konnte es sich nur entschuldigen. Da dieses Vorgehen immer wieder von Griechenland wiederholt wurde, platzte einem Herrscher auf Neu-Atlantis eines Tages der sogenannte Kragen. Er ließ die griechischen Handels- und Kriegsschiffe nicht nur in den griechischen Häfen angreifen und unbrauchbar machen, auch auf dem gesamten Mittelmeer war die Flotte der Neu-Atlantianer damit beschäftigt, die Schiffe der Griechen zu jagen. Verlangten es die Umstände, wurden die Schiffe versenkt, was immer davon abhing, wie stark die Gegenwehr der griechischen Kriegsgaleeren war. Die Griechen waren geschockt und lange Zeit gab es für sie keine Handelsrouten auf dem Mittelmeer, weil Neu-Atlantis ein Exempel an Griechenland statuierte. Die Griechen konnten dagegen nichts unternehmen, außer erneut die diplomatischen Beziehungen zu Neu-Atlantis aufzunehmen. Sie entschuldigten sich nicht nur für ihr ungebührendes Verhalten, sondern erhöhten auch ihren Tribut, da Griechenland von den Handelsrouten auf dem Mittelmeer abhängig war. Die Handelsrouten zu Lande waren nicht nur sehr kostspielig, sondern auch gefährlich, sodass die Griechen sich den Neu-Atlantianern unterordnen mussten. Die anderen Metropolen am Mittelmeer nutzten dieses Vorgehen aus und konnten ihren Einfluss in dem Bereich stärken, sodass gerade das römische Reich besonders profitieren konnte. Dieser schmerzhafte Schlagabtausch kostete Griechenland bis heute die Vormachtstellung, weil sich Griechenland zu dieser Zeit völlig überschätzte. Hätte Griechenland nicht so überheblich gehandelt, hätte das römische Imperium nicht diese Ausmaße annehmen können und Griechenland wäre heute der einflussreichste Staat auf dem europäischen Kontinent. Abgesehen von den osteuropäischen Staaten, die eine eigene Reihe wert sind. Die Wiege der Kulturen liegt jedoch in Japan, und Japan hatte zu dieser Zeit auf dem europäischen Kontinent großen Einfluss. Griechenland war in dieser Zeitepoche noch kein richtiger Staat und der außerirdische Einfluss auf Griechenland kam erst später. Japan bekam zuerst den außerirdischen Einfluss zu spüren, sodass vor über siebzigtausend Jahren in Japan eine Kultur entstand, die von einer außerirdischen Menschenrasse installiert wurde, die eine asiatische Erscheinung hat und von der die osteuropäischen Völkergruppen abstammen. Diese asiatisch-anmutende außerirdische Menschenrasse wird den Erstkontakt auch begleiten, aber sie wird erst nach dem Vollzug des offiziellen Erstkontaktes in Erscheinung treten. Griechenland wäre ähnlich zu sehen, wenn es nicht so überheblich gewesen wäre. Die griechische Kultur würde heute in ganz Europa gelebt, aber die Züchtigung durch die Neu-Atlantianer zerstörte den Expansionswillen dieser Kultur. Ähnliche Kulturen, die sich parallel zur griechischen Kultur entwickelten, haben diese Lücke gefüllt und expandierten immer weiter auf dem europäischen Kontinent. Griechenland mit seiner Staatsordnung sollte den irdischen Menschen viele Vorteile bringen, wenn sie sich durchgesetzt hätte, was eine sehr lange Zeit auch so aussah und was durch die ständigen Sticheleien in Richtung Neu-Atlantis ein jähes Ende nahm. Griechenland konnte sich davon nie wieder erholen. Kommen wir zurück zu Neu-Atlantis und seinen Experimenten.

Die Kreaturen wurden bis zum Untergang von Neu-Atlantis erschaffen. Das Erscheinen der Anunnaki sorgte jedoch für eine Wende in der experimentellen Erforschung von Energien, denn bis zum Erscheinen der Anunnaki verwendeten die Neu-Atlantianer nur das Wissen aus Atlantis, was sie für ihr allgemeines Vorgehen benötigten. Die Anunnaki waren den Neu-Atlantianern offensichtlich in allem voraus und die Neu-Atlantianer ahnten auch, dass diese außerirdische Spezies nicht so friedfertig war wie die anderen außerirdischen Spezies, die immer wieder zu Besuch kamen und von denen sie Aufzeichnungen hatten. Die sehr effektvoll zur Schau gestellte Technologie der Anunnaki hätte für Neu-Atlantis ein Problem dargestellt, wenn sie gegen Neu-Atlantis gerichtet worden wäre. Die Neu-Atlantianer hatten nie den Wunsch, in den Weltraum zu expandieren, sondern sie wollten immer nur auf ihrer Insel leben und das lag daran, dass der energetische Schirm, der Neu-Atlantis einhüllte, eine Expansion des Territoriums nicht zuließ. Damit meinen wir das Folgende: Leben Menschen unter einer künstlich-energetischen Hemisphäre, werden sie automatisch die Frequenzmuster der Hemisphäre annehmen, die stark genug in diesem energetischen Schirm vorhanden sind. Wäre das Frequenzmuster der Melancholie im energetischen Schirm stark ausgeprägt, wären alle Menschen unter diesem Schirm tagtäglich sehr melancholisch. Ist das Frequenzmuster der Gelassenheit stark in den Frequenzen des energetischen Schirms vertreten, wären alle Menschen sehr gelassen, selbst wenn gerade die Situation etwas anderes impliziert. Alle Frequenzmuster in einem Menschen können nur gestärkt werden, und wenn das Frequenzmuster der Neugier in diesem energetischen Schirm stark ausgebildet ist, dann kann nur das Frequenzmuster der Trägheit dagegen wirken. Genau dieses Frequenzmuster wurde in dem energetischen Schirm in Neu-Atlantis gestärkt, damit das vorherrschende System immer so beibehalten werden konnte. Traditionalisten würden dieses Frequenzmuster gerne überall etablieren, damit sich nie etwas ändern wird und so war es auch in Neu-Atlantis. Neu-Atlantianer kannten Neugier, aber da das Frequenzmuster der Trägheit so überaus stark wirkte, wollten eigentlich alle Neu-Atlantianer kaum Änderungen angehen und das wurde von den Stadtgründern auch so vorgesehen. Die Bedrohung der Anunnaki brachte dann einen Sinneswandel in der neu-atlantianischen Gesellschaft hervor, sodass der Hauptkristall dahingehend geändert wurde.

Die Neu-Atlantianer konnten immer noch hervorragend Kristalle programmieren und das Wissen um den Hauptkristall war gut in dem Kristall dokumentiert, daher war es nicht schwierig, die Frequenzmuster der Trägheit zu schwächen und die Frequenzmuster der Neugier zu stärken. Die Auswirkungen waren sofort sichtbar, weil die Neu-Atlantianer damit begannen, aus ihrem Alltagsleben auszubrechen und neue Dinge angingen. Wir sagen schon jetzt, weder wurde das Archipel umgestaltet, noch wurde etwas an der Staatsform geändert, aber die Neu-Atlantianer interessierten sich plötzlich für viele Dinge, die sie wissen wollten. Genau das war auch das Ziel, damit die Wissenschaft wieder mehr im Vordergrund stand. Das Einsammeln von Tributen hatte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr den hohen Stellenwert wie davor. Das bemerkte auch Griechenland und fing an, die Neu-Atlantianer immer wieder zu testen, um herauszufinden, wie weit es gehen konnte. Was dann geschah, haben wir schon am Anfang dieses Blogeintrages berichtet. Der Einfluss, den die Neu-Atlantianer im Mittelmeer ausübten, wurde ab diesem Zeitpunkt immer geringer und stattdessen erweiterte das römische Reich seinen Einfluss. Neu-Atlantis erhielt eine Renaissance im Bereich der Forschung, weil nun die Neu-Atlantianer viel daran forschten, wie sie fremde Einflüsse abwenden konnten. Die Anunnaki sind kaum spirituell, aber sie haben mentale Fähigkeiten, die sie immer zu ihrem Vorteil einsetzten und das wussten die Neu-Atlantianer. Deswegen suchten sie nach Wegen, diesen mentalen Einfluss von Neu-Atlantis fernzuhalten. Das ging besonders gut, wenn ein mentaler Schirm gespannt wurde, den fremde Teilbewusstseine nicht durchdringen konnten. Wie eine solche mentale Barriere erschaffen wird, werden wir schon bald ausführlich erklären, aber in dieser Reihe ist es nur wichtig für euch zu wissen, dass diese mentale Barriere dafür ursächlich war, dass die Insel Neu-Atlantis gesunken ist. Noch heute sind westlich von Zypern auf dem Meeresgrund unzählige Überreste dieser Kultur zu finden. Nicht nur die baulichen Errungenschaften liegen dort, sondern auch unzählige Schätze. Entweder auf dem Meeresboden oder in den Kavernen unter dem Meeresboden, weil Neu-Atlantis nicht wie der Kontinent Lemurien in sich zusammenfiel, sondern Neu-Atlantis sank auf den Meeresboden. Wie so etwas möglich war und was Platon davon wirklich wusste, werden wir im nächsten und letzten Teil berichten.

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