Klarstellung: Verwenden der Texte und Konzepte der Akasha-Interviews

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Hallo zusammen, nachdem ich jetzt wiederholt darauf aufmerksam gemacht wurde, dass das unten angegebene Video die Informationen und Konzepte der Akasha-Interviews ohne Quellenangaben kopiert hat, muss ich jetzt etwas machen, das ich zuvor nicht einmal bedacht habe.

Bisher war es immer so, dass wir seit jetzt fast fünf Jahren zusammen mehr oder weniger diese Akasha-Interviews begleiten und sich außer unserer kleinen Gemeinschaft niemand dafür weiter interessierte. Deswegen musste ich mir zuvor auch keine Gedanken zu den Rechten meines geistigen Eigentums machen. Das hat sich jetzt drastisch durch das folgende Video von Herrn Liechtenstein (Hans Peter Reinhardt) geändert.

Klarstellung
Ich bin froh und erfreut, wenn die Informationen der Akasha-Interviews einer größeren Leser- und Hörerschaft nähergebracht werden.
Daher sind die meisten Texte auch frei zugänglich, und das ändere ich auch nicht. Die ersten 800 Einträge im allgemeinen Blog und 70 Einträge im Blog der Anunnaki sind weiterhin frei zu lesen und zu hören.
Des Weiteren verbiete ich ausdrücklich, dass kommerzielle Plattformen, Unternehmen oder Personen, die derart auftreten, meine Texte und Konzepte der Akasha-Interviews ohne mein Einverständnis verwenden.
Jeder Person steht es frei, die Informationen der Akasha-Interviews zu verwenden. Hierbei setze ich Professionalität und Seriosität der Verwender der Texte und Konzepte voraus, sodass sie rechtlich dazu gezwungen sind, die Texte und Konzepte auch als geistiges Eigentum von den Akasha-Interviews zu deklarieren. Damit meine ich nicht nur einen kleinen Link in einer Videobeschreibung, sondern wenn die Inhalte und Konzepte der Akasha-Interviews in irgendeiner Form besprochen oder wiedergegeben werden, muss im Video oder Text die Herkunft erkenntlich sein, was unbestreitbar ein professionelles und seriöses Vorgehen ist.
  • Möchte jemand die Texte und Konzepte der Akasha-Interviews verwenden, benötigt er dafür meine schriftliche Zusage.
  • Die Texte und Konzepte der Akasha-Interviews müssen beim Verwenden kenntlich gemacht werden, auch wenn Begrifflichkeiten umgedeutet werden. Es ist und bleibt mein geistiges Eigentum.
Das oben angeführte Video hat diese Klarstellung erst ausgelöst, sodass ich dem Videoersteller auch in keiner Weise böse bin. Er hat später einen Link in der Videobeschreibung hinterlegt und damit ist die Sache für mich erledigt. Bei zukünftigen Videos, die die Texte und Konzepte der Akasha-Interviews zu einem gewissen Grad wiedergeben, gehe ich davon aus, dass der Videoersteller des oben angeführten Videos oder andere sicherlich mein geistiges Eigentum in korrekter Weise deklarieren werden.
Jedoch sollte sich jeder YouTube-Creator, Blogger oder Autor von Büchern darüber im Klaren sein, dass das falsche Verwenden von fremdem geistigen Eigentum nicht nur rechtliche Konsequenzen haben kann, sondern auch ihr eigener Ruf wird dadurch geschädigt.
Liebe Grüße
Frank Hafer
Nachtrag 4.10.2024
Zu dem oben genannten Video gibt es auch einen Blogeintrag auf der Website des Videoerstellers.
Da auch der Blogeintrag über keine Quellenangaben verfügte, hat der Videoersteller den Eintrag gelöscht. Ebenso wurde von ihm auch das Video auf YouTube auf `privat` geändert und ist somit nicht mehr öffentlich zugänglich.
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