Fragerunde 8

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Hast Du Fragen zum bevorstehenden Erstkontakt, dem Tod, der geistigen Welt oder der Medialität von Menschen, dann ist dieses Video genau das Richtige für Dich. Denn in diesem Video beantworte ich Fragen zu diesen Themen. 

Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Transkript und Vertonung zur Verfügung stelle. In meinen Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.

Datum der 8. Fragerunde: August 2025


Inhaltsverzeichnis – Teil 1:
Inhaltsverzeichnis – Teil 2:

Frage 8.1: Dauert der Prozess des Erstkontakts wirklich vier Jahre?

Antwort: Laut den Akasha-Interviews soll der offizielle Erstkontakt mit einer außerirdischen Spezies bis Ende 2030 vollzogen sein, und da es ein Prozess ist, der mehrere Jahre andauern soll, wird er einige Zeit vorher starten. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass er vier Jahre vorher starten soll. Das ist wohl eher eine Annahme aus den vorhandenen Informationen. Ich selbst weiß nicht, wann er startet, aber wenn er startet, wird es die gesamte Welt fast zeitgleich erfahren.

Zuerst werden gewaltige Raumschiffe eine geostationäre Position am Firmament einnehmen, sodass wir mit bloßem Auge kleine glitzernde Punkte am Firmament ausmachen können, die zuvor als gigantische über einhundert Kilometer große Raumschiffe identifiziert wurden.

Dieser Schockmoment wird vieles ändern, weil jede außergewöhnliche Erfahrung in einem Menschen etwas auslöst, was einem kleinen Nervenzusammenbruch gleichkommt. Jetzt kann er sich zu vielen Themen gänzlich neu positionieren, was vorher undenkbar war.

Da diese Raumschiffe keine Anstalten machen, etwas zu unternehmen, wird auch jedem Menschen schnell klar, dass das kein Überfall, sondern eine Kontaktaufnahme sein muss, auch wenn das zuerst nur eine Annahme ist, die sich erst später immer mehr verdichtet.

Die Wesen in den Raumschiffen werden bis kurz vor dem offiziellen Erstkontakt keinen Kontakt zu einer Regierung oder Behörde suchen. Sie können auch von Regierungen und Institutionen auf der Erde nicht kontaktiert werden.

Über viele Jahre hinweg wird im privaten und öffentlichen Diskurs nur das Thema außerirdisches Leben thematisiert und wirklich jeder kann dabei mitmachen, weil es streng genommen keinen Menschen des öffentlichen Lebens gibt, der als Experte wirklich sachkundige Informationen liefern kann. Jeder Bürger wird feststellen, dass sie alle mit der gleichen Wissensbasis starten, die fast null ist. Die Menschheit kann sich dem Thema außerirdisches Leben durch viele Diskussionen, auch in öffentlichen Sendungen, annähern, sodass jeder schnell selbst zu einem Experten wird, der täglich etwas Neues hinzulernt. Das bedeutet auch, dass alle anderen Themen in den Hintergrund rücken, sodass die Regierungen nicht mehr derart viel Einfluss auf die Bürger ausüben können, da ihre manipulierenden Meinungen kein Gehör mehr finden.

Werden die glitzernden Punkte am Firmament immer mehr zur Gewohnheit, treten auch die Alltagssorgen wieder in den Vordergrund. Werden wieder alltägliche Probleme thematisiert, kommen plötzlich die Raumschiffe näher an die Erde heran. Jetzt sind sie mit bloßem Auge als das zu erkennen, was sie darstellen. Das wird wieder für eine lange Zeit das Hauptgesprächsthema sein, sodass die Agenda der Regierungen wieder in den Hintergrund gerückt wird.

Sind die gigantischen Raumschiffe erneut zur Gewohnheit geworden, werden kleinere Raumschiffe gesichtet, die wie auf einer Himmelsautobahn zwischen den gewaltigen Raumschiffen pendeln. Auch das wird die alltäglichen Nachrichten beherrschen, sodass wieder alle anderen Themen in den Hintergrund rücken.

Eines Tages, jetzt sind bereits mehrere Jahre vergangen, werden einige pendelnde Transportraumschiffe tiefer fliegen, sodass sie immer wieder von Augenzeugen gesehen werden, was erneut global für viele Schlagzeilen sorgen wird. Auch jetzt treten die alltäglichen Nachrichten in den Hintergrund, weil nun die Transportraumschiffe und ihr Verhalten in einer Dauerschleife thematisiert werden. Die Menschen wissen bereits mit einer Gewissheit, dass das alles dem Erstkontakt dienen muss, weil sie sich das Wissen und die Gewissheit jetzt über mehrere Jahre selbst erarbeitet haben. Denn das Thema wurde unermüdlich aus allen Richtungen von jedem Menschen tagtäglich und in einer Tiefe thematisiert, die heute undenkbar wäre.

Die kleineren Raumschiffe werden später so tief fliegen, dass die Insassen das erste Mal gesehen werden. Das ist dann die nächste globale Schlagzeile, die wieder alle anderen Themen in den Hintergrund drängen wird.

Kurz vor dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes werden die Raumschiffe auch kurz landen und einige Passanten auf einen kleinen Rundflug mitnehmen. Dabei wird den Passagieren erklärt, dass der offizielle Erstkontakt bevorsteht. Diese Informationen sind die nächsten Nachrichten, die das globale Thema sein werden.

Der Termin für den Erstkontakt wird eines Tages den Passagieren mitgeteilt und die Bitte, dass diese Information weitergegeben wird, damit sich die Regierungen darauf vorbereiten können.

Die Menschheit der Erde fiebert diesem Termin entgegen, und jetzt kontaktieren außerirdische Wesen mental einige Mittelsmänner, die genaue Anweisungen für die Regierungen überbringen, wie der Ablauf des offiziellen Erstkontaktes sein wird. Die Regierungen werden sich darauf vorbereiten, und wenn der Tag kommt, werden zeitgleich viele kleine Delegationsraumschiffe die gewaltigen Raumschiffe verlassen. Vor jedem Regierungsgebäude eines Landes landet eines dieser Raumschiffe, um den offiziellen Erstkontakt zu vollziehen.

Mit der Ankunft dieser gewaltigen Raumschiffe wird eine Lawine losgetreten, die dafür sorgen wird, dass wir auf der Erde über viele Jahre einen Bewusstseinswandel erleben, wie es die irdische Menschheit noch nie erlebt hat. Bis kurz vor dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes haben die außerirdischen Wesen nichts weiter gemacht, als ihre Präsenz am Firmament zu zeigen, ohne jemanden auf der Erde zu kontaktieren. Allein der Anblick dieser Raumschiffe wird vieles in uns auslösen, was einen gesellschaftlichen Wandel antreibt, der uns heute unmöglich erscheint.

Vor, während und nach dem Erstkontakt wird noch vieles geschehen, was meine geistige Gegenstelle ausführlich beschrieben hat. Das hat unter anderem etwas mit dem Menschheitsbewusstsein und auch der Neuen Welt zu tun. All das wird den Erstkontakt unterstützen, weil das ein sehr ausgeklügelter Prozess ist, der seit Millionen von Jahren auf vielen Planeten angewendet wurde. Damit eine heimische Spezies befriedet werden kann und sie zu einer interstellar-reisenden Spezies aufsteigt. Wir werden nach dem Erstkontakt von der außerirdischen Spezies unterstützt, damit wir die erste richtige Hochkultur auf dem Planeten installieren können, die uns allen zugutekommt.


Frage 8.2: Steht der Zeitpunkt des Todes bereits vor dem Inkarnieren fest?

Antwort: Jeder Mensch hat eine gewisse Spanne an Lebenszeit, die zuvor in der geistigen Welt anhand von Einstellungen und Tendenzen bestimmt werden kann. Das wäre so, als wenn ein Hersteller von Autos bestimmt, wann das Auto nicht mehr betriebsbereit wäre, weil gewisse Komponenten aufhören zu arbeiten. Das hängt auch davon ab, wie das Auto verwendet wird und wie die Einflüsse der Umwelt auf das Auto wirken. Diese Tendenzen können auch für eine Lebensform abgesehen werden, weil vorher bekannt ist, wo der Mensch aufwächst, welche Eigenschaften er aufweist und wie die Planung für das weitere Leben aussieht. Auch möchte die Inkarnation, die den Menschen bewohnt, eine Seinsänderung erfahren, was auch angegangen werden soll. All diese Dinge wurden für ein Leben auf der Erde vorher geplant, nicht nur für das eigene Leben, sondern unsere Leben haben Abhängigkeiten zu anderen Leben, sodass das alles in die Planung einfließt. Jeder Mensch und jede Gesellschaft erlebt Schlüsselmomente, die wiederum vorherbestimmt wurden, damit sich die Gesellschaft auf der Erde in eine bestimmte Richtung orientiert.

Das hört sich alles wie ein Drehbuch an und jemand könnte meinen, dass dabei der freie Wille nicht existent sein kann. Das glaube ich auch, aber wie so oft gibt es für alles Ausnahmen. Gleichwohl steuern wir Menschen auf Schlüsselmomente zu, die tatsächlich aus der geistigen Welt angesteuert werden. Der Mensch sollte zumindest bei einem Schlüsselmoment anwesend sein, und wenn alles gut läuft, wird der Schlüsselmoment derart erlebt, wie er einst in der geistigen Welt geplant wurde. Jetzt greift der freie Wille, weil zwar der Mensch so weit beeinflusst wurde, den vorbestimmten Schlüsselmoment zu erleben, aber was er daraus macht, ist seine Sache. Was für Menschen gilt, greift auch bei kleinen und großen Gruppen bis zu ganzen Nationen.

Die Schlüsselmomente sind wichtig, weil wir unsere Momente mit vielen anderen Menschen teilen, sodass alles zumindest zu diesen Schlüsselmomenten gelangen kann. Aber wie viele Umwege dabei genommen werden und was der Schlüsselmoment später tatsächlich bringt, ist vorher nicht wirklich bekannt. Würden wir derart gelenkt werden, dass wir fast wie willenlose Marionetten agieren, könnte auch einfach alles vorhergesehen werden, aber so ist es nicht. Es gibt viele optionale Pfade, die geplant wurden, wenn wir nicht die Richtung einschlagen, die der Hauptpfad vorsieht, aber alles läuft nur auf die Schlüsselmomente hinaus.

Wenn die geistige Welt also weiß, wie ungefähr das Leben eines Menschen verläuft, könnte auch bestimmt werden, wann der Todeszeitpunkt eintritt. Aber nie wurde mir erzählt, dass vorher festgelegt wird, dass ein Mensch zu einem bestimmten Zeitpunkt sterben soll. Es ist eher so, dass wir durch unsere Lebensweise selbst dafür sorgen, dass wir schneller das Zeitliche segnen, als vorher als Tendenz abzusehen war. Es soll auch nicht so sein, dass etwa ein Mensch, der sich gänzlich anders entwickelt, als die Inkarnation gerne möchte, von der Inkarnation umgebracht wird, sondern jeder Tag birgt die Möglichkeit, dass ein Mensch sich entwickelt. Diese kleinen und großen Entwicklungen sind der Inkarnation wichtig. Zeit hat für ein geistiges Wesen keine Bedeutung, weil es unsterblich ist und bereits ewig existiert.


Frage 8.3: Kann der Mensch oder die Seele entscheiden, wann der Sterbeprozess gestartet wird?

Antwort: Zuerst einmal kann keine Person willentlich ihren Sterbeprozess einleiten. Ein beginnender Sterbeprozess kann jedoch gefördert werden. Ein Mensch, dem es elendig geht, der körperlich aber gesund ist, kann Krankheiten manifestieren, die später auch einen Sterbeprozess einleiten können, aber das benötigt alles Zeit, weil der Körper sehr träge ist, Prozesse umzusetzen, die das betreffen würden.

Soll ein Sterbeprozess beeinflusst werden, ist es immer die Entscheidung der Inkarnation im menschlichen Körper. Weder hat die Seele der Inkarnation noch die Inkarnation des Menschen, die nicht inkarniert ist, etwas dabei zu bestimmen. Du als menschliches Bewusstsein bist auch die Inkarnation in Dir, nur ohne die Erinnerungen an Euer vorheriges Dasein. Würdest Du diese Erinnerungen erhalten, würde Dich kaum etwas von der Inkarnation in Dir unterscheiden. Andersherum ist die Inkarnation in Dir auch Du als menschliches Bewusstsein, nur mit den Erinnerungen und den daraus erlangten Erkenntnissen aus Eurem vorherigen Dasein. Würden der Inkarnation in Dir diese Erkenntnisse und Erinnerungen genommen, wäre sie das menschliche Bewusstsein, also Du, wenn wir das Ego- und Körperbewusstsein dabei außer Acht lassen.

Wenn die Inkarnation in einem Menschen den Sterbeprozess unterstützt, ist es auch der Mensch selbst, der es will. Da beide Bewusstseine vom Wesenskern identisch sind, nur dass die Inkarnation viel mehr Erinnerungen und somit Erfahrungen aufweist als das menschliche Bewusstsein.


Frage 8.4: Woher bezieht ein hellsichtiger oder medial begabter Mensch seine Informationen?

Antwort: Für mich sind hellsichtige und medial begabte Personen dasselbe. Ich unterscheide eigentlich nur Heilmedien und Informationsmedien. Beide Arten von Medien könnten theoretisch beides, aber sie haben einen Zweck, der ihre Hauptaufgabe darstellt. Ein Heilmedium wird seine Hauptaufgabe im Heilen von Wesen sehen und ein Informationsmedium möchte Informationen erhalten, die sonst schwer bis gar nicht zugänglich wären.

Was unterscheidet diese beiden Arten von medialen Persönlichkeiten noch? Ihre Art und Weise. Jeder Mensch erhält Charaktereigenschaften, die bereits vor der Geburt feststanden, weil auch die Stärke der Medialität vor der Geburt bestimmt wird. Das heißt nicht, dass Menschen, die eigentlich keine Heiler werden wollten und sich dann im Leben dazu entschließen, andere Wesen zu heilen, keine ordentlichen Heiler werden können, aber die Möglichkeit, Wunderheilungen zu vollbringen, werden sie nicht erhalten. Das soll den Medien möglich sein, die bereits in der geistigen Welt dazu auserkoren wurden. Jetzt denken vielleicht einige Interessierte, dass diese Medien ein Glückslos gezogen haben, aber das Gegenteil ist der Fall.

Wenn sich ein geistiges Wesen für das leibliche Leben etwas vornimmt, werden viele Wesen, die mit dem Inkarnieren auf der Erde beschäftigt sind, das zum Anlass nehmen, um einen Lebensplan mit vielen Schlüsselmomenten zu erstellen. Damit während des leiblichen Daseins auch die Dinge angegangen werden, die sich die Inkarnation vorgenommen hat. Möchte sie einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellen, wird ihr auch das ermöglicht. Aber! Je mehr eine Inkarnation auf der Erde vollbringen möchte, desto schwerer wird das Leben sein, was der Mensch dann meistern muss.

Möchte die Inkarnation unbedingt ein bekannter Musiker werden, wird ihr das ermöglicht. Viele Schlüsselmomente laufen darauf hinaus, aber dafür muss der Mensch auch vieles erst schaffen, um diese Schlüsselmomente so zu erleben, dass er bestenfalls später ein bekannter Musiker wird.

Viele Künstler und Lenker von Gruppen und Gesellschaften werden ihre Künste von der Inkarnation erhalten. Es könnte auch gesagt werden, dass Talente vergeben werden, je nachdem, wie der Lebensplan gestrickt ist. Aber hat eine Person es in einem Bereich besonders leicht, weil ihr Talent es ihr ermöglicht, werden andere Bereiche dadurch erschwert. Denn jeder Mensch hat einen Grund zu leben, und das ist die Seinsänderung der Inkarnation. Kann der Mensch das Sein der Inkarnation und somit von sich selbst ändern, ist das immer positiv zu bewerten und wird später mit viel Macht für die Inkarnation vergolten. Ein normales menschliches Leben soll laut den Akasha-Interviews dafür ausreichend sein, dass das Sein der Inkarnation so geändert wird, wie sie es sich vor dem Inkarnieren ausgemalt hat. Das bedeutet auch, sie erhält nicht nur den garantierten Machtzuspruch, sondern immer etwas mehr, weil der Mensch sich meistens positiv entwickelt und durch viele Erkenntnisse mehr Macht für die Inkarnation generiert, als zuvor gedacht.

Hast Du es als Mensch in einem Bereich einfacher, weil Dein Talent es so vorgibt, musst Du zwangsläufig vor anderen Herausforderungen stehen, damit die Seinsänderung eintreten kann. Auch müssen sich mediale Begabungen verdient werden, weil sie nicht wie Talente einfach vergeben werden. Jeder Mensch ist grundsätzlich ein Medium, aber nur wenige Menschen können ihre Medialität so weit ausbauen, dass jemand sagen würde, dass das außergewöhnlich ist. Viele Menschen betätigen sich sportlich, aber nur wenige Menschen schaffen durch körperliche Höchstleistungen außergewöhnliche Dinge. Dafür mussten diese Sportler viel Zeit und Kraft investieren, um dorthin zu gelangen. Niemand steht morgens auf, nimmt das erste Mal einen Fußball in die Hand und spielt nachmittags bereits in der Fußballbundesliga. Kein Mensch steht morgens auf und kann wie von Zauberhand Wunderheilungen vollbringen, sondern das hat immer eine lange Vorgeschichte.

Nehmen wir an, ein menschliches Leben soll nicht nur die gewöhnlichen Momente bereitstellen, sondern auch etwas Außergewöhnliches, weil die Inkarnation gerne mediale Arbeit leisten möchte. Jetzt sollte bereits klar sein, wer die Gegenstelle bei Medien darstellt. Ich unterscheide Heilmedien und Informationsmedien. Zu Beginn der Laufbahn eines Mediums wird immer die Inkarnation des Menschen dafür sorgen, dass außergewöhnliche Ereignisse und Erlebnisse vom menschlichen Bewusstsein erfahren werden, die die mediale Arbeit einleiten. Das kann recht früh erfolgen, damit sich der Mensch daran gewöhnt, oder eher spät, so wie ich es selbst erlebt habe. Auch unterscheiden sich die außergewöhnlichen Momente, weil es immer davon abhängt, wie sich der Mensch entwickelt hat und wohin ihn die Inkarnation als Mensch bringen möchte. Daher gibt es sicherlich Schnittmengen an Erlebnissen, die sich viele Medien teilen, aber jedes Medium wird individuell geschult. Jeder Mensch ist anders, auch wenn sich viele Verhaltensweisen der Menschen gleichen, weil es Grundtypen von Menschen gibt, die sich dann noch feiner spezifizieren lassen. Auch dazu gab es eine ausführliche Reihe in den Akasha-Interviews. Das zeigt sich dann in den Charaktereigenschaften. Wenn es unterschiedliche Charaktere gibt, müssen sie auch individuell behandelt werden, wenn scheinbar das gleiche Ergebnis erzielt werden soll.

Halten wir fest: Jeder Mensch ist anders und daher muss er auch individuell geschult werden. Die Inkarnation wird vor dem Inkarnieren die Charaktereigenschaften des Menschen bestimmen, immer so, dass dem Zweck des Lebens auch entsprochen werden kann. Hat eine Inkarnation vor, mediale Arbeit zu leisten, steht auch das fest und wird im Lebensplan berücksichtigt. Jeder Mensch ist ein Medium, aber nur wenige werden ihre Medialität auf einem Niveau betreiben können, dass von außergewöhnlichen Ergebnissen gesprochen werden kann. Dafür mussten vorher die Lebensumstände und Charaktereigenschaften berücksichtigt werden. Keine Inkarnation wird die Charaktereigenschaften eines extrovertierten Menschen wählen, wenn dieser Mensch später eine mediale Arbeit leisten soll. Es kann immer davon ausgegangen werden, dass die Persönlichkeiten von Medien eher zurückhaltend sind, auch wenn sich später im Leben extrovertierte Anteile herausbilden können, die auch etwas mit Übermut zu tun haben. Das Vergeben von Talent sollte nicht mit den Möglichkeiten von medialer Arbeit auf eine Stufe gesetzt werden, weil es gravierende Unterschiede gibt, die erst auf den zweiten Blick auffallen. Talentierte Menschen haben als Geschenk von ihrer Inkarnation diese Möglichkeit erhalten, sodass auch gesagt werden kann, dass eigentlich der talentierte Mensch in enger Zusammenarbeit mit der Inkarnation dieses Talent auslebt. Das heißt aber nicht, dass es talentierte Menschen einfacher im Leben haben, sondern sie werden vor anderen Herausforderungen stehen, die normale Menschen wohl kaum erleben werden. Ausnahmen bestätigen die Regel und es gibt talentierte Menschen, die ihre außergewöhnlichen Darbietungen durch viel harte Arbeit erworben haben.

Was hat es nun mit den Informationsgebern von Medien auf sich? Heilmedien erhalten genau wie Informationsmedien gewöhnlich ihre Informationen von der Inkarnation, die den Menschen bewohnt. Egal wie sich diese Verbindung darstellt, was dabei erlebt wird und wie sich die geistige Gegenstelle auch nennt, meistens ist es die eigene Inkarnation, die mit in den Körper inkarniert ist. Selten ist es ein anderes geistiges Wesen, und auch außerirdische Wesen werden nur selten den mentalen Kontakt zu irdischen Menschen suchen. Ich selbst wurde während meiner Anfangszeit darin geschult, nicht zu glauben, was mir meine geistige Gegenstelle erzählte oder zeigte. Denn sie wollte mir bewusst machen, dass nicht der Name oder die äußere Erscheinung zählt, sondern das, was als Information übertragen wird. Ich habe allerlei Schabernack über mich ergehen lassen müssen, weil ich auch zuerst nicht dahinterkam, bis wir in den Schulungen meiner Persönlichkeit wohl so weit vorangeschritten waren, dass wir heute unsere tägliche Arbeit zusammen verrichten können.

Heilmedien werden auch in ihrer Persönlichkeit geschult, aber anders als Informationsmedien, weil der Fokus bei Heilmedien auf der Heilung von Wesen liegt. Daher werden auch Heilmedien Informationen erhalten, aber auch hier könnten wir als Analogie einen Fußballspieler heranziehen. Ein guter Fußballspieler wird durch sein Auftreten und seine Spielleidenschaft viele Menschen in den Bann ziehen. Da er so sportlich ist, kennt er sich auch in diesem Bereich gut aus, aber nicht jeder gute Fußballspieler ist auch ein guter Kommentator. Ein Informationsmedium wird auch heilen können, aber das ist nicht sein Hauptgebiet, sodass die Erfolge auch nicht derart sein können wie bei einem Heiler, der Wunderheilungen vollbringen kann.

Ich weiß, dass theoretisch jede inkarnierte Inkarnation Wunder vollbringen könnte, aber sie dürfen es nicht und nur wenige Medien werden überhaupt dazu in der Lage sein. Als Informationsmedium ist es meine Aufgabe, Informationen auf die weltliche Welt zu bringen, die es in dieser Art zuvor nicht gab. Das können gänzlich neue Informationen sein oder Informationen werden verständlicher erklärt. Auch sind die Zusammenhänge von Bedeutung, sodass das große Bild hinter allem immer offensichtlicher wird. Aber! Jede Information eines Mediums kann nie die ganzen Ausmaße einer Sachlage darlegen, egal wie lange und intensiv diese Informationen eingeholt werden. Denn es sind immer nur Konzepte, die etwas veranschaulichen sollen, was wir meist überhaupt nicht überblicken können.

Wir könnten einem intelligenten und empfindsamen zweidimensionalen Wesen kaum unsere Realität begreiflich machen, weil dem zweidimensionalen Wesen die Möglichkeiten und Vergleiche dazu fehlen. Deswegen müssten wir viele Analogien aus dem zweidimensionalen Bereich heranziehen, um ihm ungefähr begreiflich zu machen, was unsere dreidimensionale Welt ausmacht. So ergeht es auch einem geistigen Wesen, das versucht, die geistige Welt einer Lebensform begreiflich zu machen. Weder kann das geistige Wesen der Lebensform wirklich beweisen, dass es diese geistige Welt gibt, noch ist es dem geistigen Wesen möglich, der Lebensform genau zu erklären, was die geistige Welt ausmacht. Denn wir haben weder das Verständnis noch kennen wir Vergleiche, die sie beschreiben können. Also sind es fast alles nur Analogien, die wir erhalten und die bestenfalls eine Ahnung in uns aufsteigen lassen, wie es sein könnte.

Wer offeriert dem Medium die Informationen? Ein Wesen, das vom Verständnis her mehr in der Lage ist zu begreifen, als wir es jemals wären. Das muss auch so sein, sonst käme dabei auch nichts Neues heraus. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Medium Kontakte mit geistigen Wesen unterhält, die nicht zum Inkarnationsbewusstsein zählen, aber das sollte eher die Ausnahme darstellen. Auch Kontakte zu außerirdischen Wesen sind rar, weil für die Erde eine besondere Quarantäne herrscht, da der offizielle Erstkontakt mit einer außerirdischen Spezies kurz bevorsteht.

Da kein geistiges Wesen an die Wahrheit gebunden ist und die meisten Medien in einer Trance, bei Meditationen oder Visionen etwas von einem geistigen Wesen präsentiert bekommen, ist es immer nur als ein Schauspiel zu beurteilen, das die mediale Arbeit unterstützen soll. Es kommt daher darauf an, welchen Charakter das Medium hat, wie die geistige Entwicklung vorangeschritten ist und was im Lebensplan noch zu erleben ist, weil die Schlüsselmomente auch immer vorgeben, wie die Schulung des zukünftigen Mediums gestaltet ist.


Frage 8.5: Ist es möglich, auf die inneren Universen anderer Personen zuzugreifen?

Antwort: Was sind die inneren Universen einer Person? Ein inneres Universum ist eine Momentaufnahme des Bewusstseins einer Person. Alles, was diese Person in diesem gelebten Moment erlebt, wird außergewöhnlich detailreich gespeichert. Darin sind die Gedanken, Gefühle, visuelle Informationen, das Gehörte oder was gefühlt oder gerochen wird, enthalten. Mehr noch, diese Informationen stellen nur einen Teil der Realität des erlebten Momentes dar, weil die Bewusstseinsfraktale des Menschen viel mehr Informationen wahrnehmen als der Körper mit seinen Sensoren. Daher ist die Informationsvielfalt unbegrenzt. Meistens teilt eine Person einen erlebten Moment mit einem weiteren Wesen, und diese beiden Momente, mit all ihren Informationen sind mentalverschränkt. Auch das Universum an sich erlebt diesen Moment mit allen Bewusstseinen darin, sodass das Universumsbewusstsein einen Moment erstellt, der grob auch den Moment der Person enthält, die diesen Moment erlebt.

Letztlich gibt es einen gewaltigen Moment, der eine Momentaufnahme darstellt, abhängig davon, welches Bewusstsein diesen Moment in seinen eigenen inneren Universen aufnimmt.

Da alle Momente miteinander mentalverschränkt sind, wird eine erlebte Situation immer detailreicher gespeichert, je mehr Bewusstseine bei dieser erlebten Situation beisammen waren. Ein Konzert wird detailreichere Informationen des Events in den inneren Universum später preisgeben als ein einsames Erlebnis in der Wüste.

Theoretisch ist es einer Lebensform möglich, in den eigenen inneren Universen zu reisen, um etwa eine Situation nachzuerleben. Es soll so sein, dass der Person zuerst wie in einer detailreichen holografischen Projektion die Situation vorgespielt wird. Weiterhin soll die Person auch sozusagen bildlich gesprochen in ein Wesen der Situation springen können, um die Situation aus Sicht der Lebensform zu erleben. Hattest Du ein Streitgespräch, könntest Du die inneren Universen von Dir bereisen und den Moment als Situation in Deinem Körper nacherleben. Du bist Dir in Deinem holografischen Körper bewusst, aber Du bist nur ein Fahrgast, weil die Situation so abgespielt wird, wie sie sich aus Deiner Sicht damals zugetragen hat. Du vernimmst die Gedanken von Dir, die Emotionen und Gefühle, wie auch das, was Du damals gesehen und gehört hast. Aber Du bist in dem Moment nicht Dein ehemaliges Selbst, sondern noch Du, sodass es wie eine Vorführung zu beurteilen ist. Du bist sozusagen dabei, aber nicht Akteur der Situation, sondern nur als Beobachter in Deiner holografischen Projektion. Auch soll es möglich sein, die Sichtweise der anderen Person einzunehmen, weil Du sozusagen während der Vorführung in den Körper Deines Streitpartners schlüpfst. Auch dort wirst Du die Gedanken und Gefühle sowie alle anderen Körperinformationen wahrnehmen, aber wieder nur als Gast, als ein Beobachter in der Körperform.

Das ist das, was ein inneres Universum ausmacht. Jetzt stellt sich die Frage, wozu das gemacht wird. Wir betreten jetzt wieder die Metaebene, weil wir versuchen wollen, die Gedankengänge von geistigen Wesen nachzuvollziehen.

Was macht die geistige Welt aus? Sie ist feinstofflich und Wesen, die dort existieren, müssen demnach auch feinstofflich sein. Was bedeutet es, feinstofflich zu sein und ein Leben in einer feinstofflichen Welt zu führen? Es gibt keine bis kaum Wechselwirkungen der feinstofflichen Formen. Das gilt auch für geistige Wesen. Ein geistiges Wesen kennt weder Hunger, Durst, Ängste oder Begierden, weil das alles Dinge sind, die einer feststofflichen Welt vorbehalten sind. Wenn einem geistigen Wesen theoretisch bewusst ist, was Hunger in einem Körper auslöst und wie der weitere Verlauf von Hunger ist, hat es aber keine Erfahrung, wie es sich anfühlen müsste, denn seine feinstoffliche Form erlaubt es nicht, Hunger zu spüren. Was aber möglich ist, wäre das Nacherleben in einer holografischen Projektion, um dem Gefühl immer habhafter zu werden. Auch dann hat ein geistiges Wesen nicht die Möglichkeit, das Hungergefühl derart zu erleben, wie es Lebensformen erleben, aber es kann sich immer besser in diese Situation hineinversetzen. Je mehr das geistige Wesen über eine Existenz begreift, die ihm verwehrt ist, desto mehr Erfahrungen führen zu starken Erkenntnissen. Starke Erkenntnisse werden immer etwas in einem Bewusstsein auslösen, egal ob das Bewusstsein zu einer Lebensform gehört oder nicht. Daher werden innere Universen dafür verwendet, geistigen Wesen die Daseinsform eines Lebewesens näherzubringen, um das geistige Wesen reifen zu lassen, weil Lebensformen in ihrem Leben viele erkenntnisreiche Situationen erleben, die es wert sind, nacherlebt zu werden.

Die inneren Universen einer Lebensform sind für die Seele der Lebensform von größter Bedeutung, wenn die Momente erlebt wurden, während die Seele einen Inkarnationszyklus erlebt. Denn wenn die Lebensform stirbt, werden alle inneren Universen als eine Kopie in der Seele aufgehen, was viele Erkenntnisse in der Seele auslöst, die unweigerlich zu Wachstum führen werden. Die Seele und auch die Inkarnation können jederzeit diese inneren Universen bereisen, auch die mentalverschränkten Momente der anderen Wesen, die dem Moment beiwohnten. All das soll wie Erkenntnisexplosionen für die Wesen zu deuten sein, die diese Momente nacherleben.

Darf jedes geistige Wesen diese inneren Universen bereisen? Nein, weil es innere Universen gibt, die nur der Lebensform vorbehalten sind, die dieses innere Universum als Moment generiert hat. Es gibt aber Abwandlungen dieser Momente, damit nicht alles vom Moment preisgegeben werden muss.

Darf ein Mensch seine eigenen inneren Universen bereisen? Ja, aber nur dann, wenn die Inkarnation im Erleben eines eigenen inneren Universums einen Mehrwert in der Persönlichkeitsentwicklung des Menschen sieht. Sonst wird es ihm verwehrt.

Darf ein Mensch ein inneres Universum eines anderen Menschen bereisen? Nein, nur in absoluten Ausnahmefällen. Auch hier entscheidet wieder die Inkarnation des Menschen, ob das Erleben des Momentes der anderen Person gestattet wird.

Wie kann eine Person einen Moment in einem inneren Universum nacherleben? Hat die Person einen triftigen Grund, diesen Moment erneut zu erleben, kann sie darum bitten. Wie immer kann vor dem Zubettgehen darum gebeten werden, diesen Moment zu erleben, um zu verstehen, warum sich eine Situation so ergeben hat, wie es die Erinnerung daran vorgibt. Nur wenn es der Persönlichkeitsentwicklung dienlich ist, also der Grund wirklich bedeutend ist, wird dem Menschen auch der Wunsch gewährt.


Frage 8.6: Wieso benötigt die geistige Welt ein Institut zum Inkarnieren?

Antwort: Auch das ist wieder dem abstrakten Dasein der geistigen Wesen geschuldet. Wir könnten die geistige Welt nur dann geistig begreifen, wenn wir in Analogien eine Sachlage nähergebracht bekommen. Die geistige Welt ist wie eine undefinierbare abstrakte Form zu deuten, die wir mit unserem Wissen und unserer Art, Dinge zu begreifen, nicht nachvollziehen können. Wir haben weder die Geisteskapazitäten noch die Vorstellungskraft, die geistige Welt zu erfahren oder zu begreifen. Deswegen bereist auch niemand mental die geistige Welt, sondern immer Ableitungen derselben, die für unsere Wahrnehmung angepasst wurden. Selbst unsere erlebte Realität ist nicht das, was wirklich in unserem Universum vorherrscht. Wir haben Sensoren, die uns die Realität vorgaukeln, und selbst diese Sensoren werden die gesammelten Informationen filtern, damit wir mit unseren begrenzten Geisteskapazitäten diese Informationsflut verarbeiten können.

Um es kurz zu sagen: Unsere Realität entsteht im Geiste anhand der erlangten Informationen, die uns die Sensoren des Körpers liefern. Wir erleben das Universum so, wie unser Körper es zulässt.

Unser Universum und somit unsere spezielle Existenzebene wurden derart erschaffen, dass Wesen unseres Entwicklungsstandes eine definierte Wahrnehmung davon haben. Würden Menschen über keine Augen verfügen, wie könntest Du einer blinden Spezies begreiflich machen, was Farben sind? Wenn wir also nicht die Möglichkeiten haben, zu verstehen, was die geistige Welt ausmacht, muss ein höherentwickeltes Wesen damit starten, diese Informationen so zu verpacken, dass wir annähernd in der Lage sind, die Grundprinzipien davon zu erfassen. Wir werden aber niemals wirklich wissen, wie das höherentwickelte Wesen diese Realität wahrnimmt. Daher sind die Informationen der Akasha-Interviews und wohl auch viele Informationen anderer Medien immer als Versuche zu interpretieren, wie ein höherentwickeltes Wesen mit einer viel weiter gefassten Wahrnehmung als wir Menschen uns etwas näherbringen möchte, was wir geistig nicht erfassen könnten.

Ob es sich wirklich so darstellt, wie es in den Akasha-Interviews beschrieben wird, weiß ich nicht, aber wir sollten davon ausgehen, dass es ähnlich ist, immer so, dass wir es gerade so begreifen können. Wenn wir sterben und als Inkarnation in der geistigen Welt erwachen, wird es sich für uns dann sicherlich anders darstellen. Ich vermute aber, dass wir dann denken könnten, dass die Beschreibungen in den Akasha-Interviews für einen Menschen schon gut die jetzige Situation dargestellt haben. Der Wiedererkennungseffekt sollte da sein, auch wenn wir dann sicherlich verwundert sind, warum wir es nur so begreifen konnten.

Die Informationstiefe nimmt mit jeder Befragung zu, sodass gerade in den neuen Einträgen für Abonnenten der Website das Niveau angehoben wird, dass die Studierenden ein immer besseres Gefühl dafür erhalten, wie es in der geistigen Welt sein könnte.


Frage 8.7: Werden die Plejaden uns beim Erstkontakt die Ehre erweisen?

Antwort: Ob Wesen der Plejaden beim Erstkontakt dabei sein werden, ist mir nicht bekannt, weil ich kaum etwas über die Wesen weiß, die neben der menschlichen Rasse aus der Andromeda-Galaxie den Erstkontakt für die irdischen Menschen unterstützen.

Der offizielle Erstkontakt mit einer heimischen Spezies wird nicht allein von einer Spezies und Rasse unternommen, sondern es ist ein Gemeinschaftsprojekt von vielen Rassen und Spezies aus vielen Sternsystemen und Galaxien. Es wird aber immer eine Rasse darunter sein, die maßgeblich den Erstkontakt durchführt, weil sie dazu auserkoren wurde, mit der heimischen Spezies auf dem Planeten in Kontakt zu treten. Was heißt das? Damit die heimische Rasse, die den Erstkontakt erleben soll, nicht von fremden Lebensformen erschreckt werden kann, wird immer eine Rasse den Erstkontakt maßgeblich führen, die der heimischen Rasse auf dem Planeten in vielen Punkten ähnelt. Das hat besonders etwas mit der äußeren Erscheinung zu tun.

Wir auf der Erde sind eine menschliche Rasse, sodass außerirdische Wesen, die etwa der Spezies der Grauen angehören, niemals maßgeblich unseren Erstkontakt durchführen werden, weil wir zuerst von der Erscheinung dieser Wesen abgeschreckt werden würden. Daher wurde eine menschliche Rasse dafür ausgewählt, die uns Menschen auf der Erde noch recht ähnlich ist. Das soll eine menschliche Rasse aus der Andromeda-Galaxie sein. Diese Rasse wird in den Raumschiffen zu sehen sein, die dann als kleine Transportraumschiffe von den irdischen Menschen während des Erstkontaktes erblickt werden. Auch werden die Delegationsraumschiffe, die beim Vollziehen des Erstkontaktes zeitgleich vor den Regierungsgebäuden der Nationen landen, von diesen menschlichen Wesen bedient, und auch die außerirdischen Diplomaten gehören dieser Menschenrasse an.

Das heißt aber nicht, dass das die einzigen Menschenrassen sind, die den Erstkontakt unterstützen. Denn viele der gewaltigen, über einhundert Kilometer großen Flottenkreuzer, die am Firmament zu sehen sind, gehören anderen Spezies. Es werden insektenartige Wesen, die Spezies der Grauen und auch die Spezies der Reptoiden Flottenkreuzer entsenden, um den irdischen Menschen dabei zu helfen, den Erstkontakt zu erleben. Ob einer dieser Flottenkreuzer von der Gruppe der Plejaden entsendet wird, kann ich nicht sagen, weil ich darüber keine weiteren Informationen habe.

Warum entsenden so viele unterschiedliche Spezies und Rassen ihre Flottenkreuzer für den Erstkontakt? Weil ein Flottenkreuzer ein Prestigeobjekt ist, das nicht oft gebaut wird. Jeder kann sich sicherlich vorstellen, dass ein Raumschiff, das über einhundert und sogar mehrere hundert Kilometer groß ist, viele Ressourcen benötigt, um gebaut zu werden. Es gibt viele kleinere Kreuzer und Raumschiffe, die öfter anzutreffen sind, aber Flottenkreuzer sind selten. Deswegen bestaunen selbst fortschrittliche interstellar-reisende Wesen Flottenkreuzer anderer Spezies. Sie sind beeindruckend, und genau deswegen werden sie auch zu einem offiziellen Erstkontakt entsendet.

Wenn wir diese gewaltigen Raumschiffe sehen werden, wird es uns die Sprache verschlagen und wirklich niemand wird glauben, dass das Objekte sind, die von Menschen der Erde entwickelt wurden. Egal was man uns dann auch erzählt, das kann sich einfach niemand vorstellen. Das bedeutet auch, wir müssen uns der Tatsache stellen, dass es außerirdische Wesen gibt, die dazu fähig sind. Sie müssen uns nicht nur technologisch überlegen sein, sondern auch gesellschaftlich. Denn diese Gesellschaft erscheint friedlich mit einer Übermacht bei unterentwickelten Wesen, um sie letztlich dabei zu unterstützen, ebenso gesellschaftlich und technologisch zu einer Hochkultur zu werden. Das sind alles Erkenntnisse, die während des Erstkontaktes von uns Menschen erarbeitet werden. Denn wir werden unaufhörlich während dieser Jahre des Prozesses des Erstkontaktes gemeinschaftlich darüber diskutieren, sodass die Erkenntnisse auch gemeinschaftlich gewonnen werden.

Diese Raumschiffe sollen auch bereits in unserem Sternsystem eingetroffen sein, können aber von uns bislang nicht entdeckt werden. Wie das möglich sein kann, wurde in vielen Einträgen beschrieben.


Frage 8.8: Wie viele Flottenkreuzer werden beim Erstkontakt geostationär zu sehen sein?

Antwort: Es gibt in den Blogeinträgen der Akasha-Interviews keine Angabe darüber, wie viele dieser gigantischen Flottenkreuzer zu sehen sein werden. Ich bin auch der Meinung, dass sich die Anzahl während des Erstkontaktes ändern wird. Zumindest wurde gesagt, dass es so viele sein werden, dass wir von jedem belebten Ort aus mindestens einen dieser Flottenkreuzer sehen können. Ob das über den gesamten Prozess des Erstkontaktes so sein wird, weiß ich nicht. Es wurde aber auch angemerkt, dass viele kleinere Raumschiffe diesen Erstkontakt unterstützen, die wir beizeiten sehen werden. Startet der Erstkontakt, dann wird für jeden Menschen auf der Erde ersichtlich sein, dass das gewaltige Raumschiffe sind. Wenn zurzeit über Anomalien im Weltraum spekuliert wird, die in der Nähe der Erde gesichtet werden, gehe ich nicht davon aus, dass das etwas mit den Flottenkreuzern zu tun hat. Deswegen müssen wir uns wohl weiterhin in Geduld üben.


Frage 8.9: Was können wir uns unter der Metaebene vorstellen?

Antwort: Die Metaebene ist ein Begriff, der den Bereich beschreibt, der von unserer Wahrnehmung nicht erfasst werden kann. Die Metaebene ist ein Konstrukt aus dem Wissen der Akasha-Interviews, das uns diesen Grenzbereich begreiflich machen soll.

Die Metaebene ist der Bereich, wo Spekulationen und Mystik Hand in Hand gehen. Die Metaebene ist nur für Personen von Interesse, die den allgemeinen Dogmen entsagen können und eine gewisse Weitsicht besitzen, um wie ein Visionär Grenzen zu überschreiten, auch wenn sie diesen Grenzbereich geistig nicht als das wahrnehmen können, was er ist.

Die Metaebene ist ein abstrakter Datenraum, der alles beinhaltet, auch den dreidimensionalen Raum, den wir erfassen können, und den übergeordneten dreidimensionalen Raum, in dem unser Universum existiert.

Die Metaebene ist ein Bereich, aus dem wir einst kamen, als wir inkarnierten, und in den wir zurückkehren, wenn wir gestorben sind. Die Metaebene ist unsere Realität, die auch nur eine Ableitung einer höheren Metaebene ist, die wir als geistige Wesen kaum erfassen können.

Eine Metaebene ist alles das, was wir als Mensch nicht eindeutig beschreiben können, weil uns die Geisteskapazitäten dazu fehlen. Die Metaebene ist der Bereich, wo alles möglich ist, auch wenn unsere Weitsicht an ihre Grenzen stößt. Eine Metaebene ist ein Bereich, der viele Ebenen miteinander verflechtet und somit ein immer höheres Modell darstellt.

Eine Metaebene kann alles sein und auch nichts, weil niemand weiß, was alles eine Metaebene ist. Unsere Metaebene fängt dort an, wo der allgemeine Volksmund meint, dass hier der Aberglaube anfängt. Unsere Metaebene erhält durch die Informationen in den Akasha-Interviews eine gewisse Struktur, weil wir jemanden haben, der uns diese Metaebene begreiflich machen möchte, die wir selbst niemals als das erfassen können, wie der Informationsgeber sie erlebt.

Wenn jemand an etwas nicht glauben kann, wird ihm die Metaebene zu diesem Bereich verwehrt, weil es für alles eine Realität gibt, abhängig davon, auf welcher Metaebene sich das Wesen befindet.


Frage 8.10: Ist es theoretisch möglich, dass die sogenannte Neue Welt durch eine weitere Zeitlinie Realität wird?

Antwort: Die „Neue Welt“ und Zeitlinien sind real, haben aber miteinander nichts zu tun. Da ich hier keinen Zusammenhang herstellen kann, die beiden Themen aber grundsätzlich überaus interessant sind, weil sie in den Akasha-Interviews mehrmals thematisiert wurden, werde ich einen kleinen Exkurs in beide Themenblöcke geben.

Was die sogenannte Neue Welt ist

Diese sogenannte Neue Welt soll laut einigen Medien etwas sein, worin einige auserwählte Menschen Zutritt haben werden und andere nicht. Das ist tatsächlich wahr, aber wie so oft anders als gedacht. Zuerst möchte ich noch einmal klarstellen, dass Medien, die so etwas auf ihre Art und Weise wahrnehmen, keinen Humbug erzählen. Sie interpretieren die Präsentationen, die sie erfahren durften, nur nicht richtig, weil ihnen oft Hintergrundwissen fehlt oder sie sich einfach auf einer falschen Fährte befinden. Glaubensmuster und Dogmen werden übertragene Informationen im menschlichen Geist immer verfälschen, was kaum zu umgehen ist, außer der Mensch beginnt damit, seine Glaubensmuster abzubauen, die ihn daran hindern, Visionen und Informationen richtig zu deuten. Das ist ein weitverbreitetes Phänomen, und auch ich bin nicht gänzlich davon befreit.

Es gibt diese Neue Welt und in der ist auch alles wunderschön und friedlich, wie es oft beschrieben wird, sie ist aber eine astrale Projektion. Sie soll uns dabei helfen, eine solche Neue Welt auf die Erde zu holen, indem wir sie als Inspiration verstehen. Wir können dann Änderungen bei uns und in der Gesellschaft angehen, die dem Ideal der Neuen Welt immer näher kommen können. Das ist die Information aus den Akasha-Interviews dazu. Aber meine geistige Gegenstelle hat auch viele plausible Erklärungen gegeben, warum und wie diese Neue Welt entstanden ist und was für Auswirkungen sie haben wird. Zunächst einmal kann gesagt werden: Auch wenn es diese Neue Welt gibt, wird niemand morgens aufwachen und physisch dort sein, weil es eine astrale Projektion ist, die auf der astralen Ebene im irdischen Energiefeld angelegt wurde.

Jeder Mensch, der träumt, meditiert oder eine astrale Reise erfährt, wird auf einer astralen Ebene mit einem Teil seines menschlichen Bewusstseins bewusst. Kann sich ein Mensch gut etwas vor dem geistigen Auge vorstellen oder fantasiert, ist das real, weil Formen aus der astralen Ebene wahrgenommen werden, die dort manifestiert wurden. Wer diese Formen manifestiert, ist zunächst nicht von Bedeutung. Auch die manifestierten Formen bestehen aus Materie, aber aus einer feinstofflichen Materie, die keinen physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, wie wir es gewöhnlich wahrnehmen. Aber diese Formen existieren im dreidimensionalen Raum unseres Universums.

Stellt sich ein Mensch im Geiste einen Ball vor, den er einen Meter vor seinem Kopf durch sein geistiges Auge wahrnimmt, ist er auf der materiellen Ebene auch genau dort, nur in einem anderen Frequenzbereich. Astralreisende werden oft erzählen, dass sie die weltliche Welt dabei wahrnehmen, die etwas anders zu sein scheint, und das ist eine gut gemachte Beobachtung, weil ein menschliches Bewusstsein seine Eindrücke als astrale Formen manifestiert. Bestaunen viele Menschen den Eiffelturm in Paris, werden auf der irdisch-astralen Ebene viele Manifestationen dazu führen, dass der Eiffelturm als astrale Projektion sehr detailreich aussieht, und zwar genau dort, wo er steht, nur auf der astralen Ebene.

Es gibt viele astrale Ebenen, die den gleichen Raum einnehmen wie unsere materielle Welt. Daher gibt es auch eine Ebene, die die Neue Welt darstellt. Diese Neue Welt wurde über eine lange Zeit von Wesen angelegt, die die flüchtigen Gedanken der Menschen als Energie dafür verwenden, die Neue Welt zu manifestieren. Alles zielt darauf hinaus, dass wir mit dem Beginn des offiziellen Erstkontaktes diese Neue Welt auf der irdisch-astralen Ebene immer besser wahrnehmen, weil unsere Geisteskapazitäten gestärkt werden. Können wir schneller denken, fällt auch immer mehr der Vorhang, der uns die anderen Ebenen der geistigen Welt verschleiert. Können die Menschen bewusst und auch unbewusst diese Neue Welt immer besser wahrnehmen, weil sie Ideen und Vorstellungen dadurch erhalten, wie eine Neue Welt aussehen könnte, in der sie leben möchten, haben sie auch einen Grund, Änderungen bei sich und in der Gesellschaft zu veranlassen. Wenn während des Prozesses des Erstkontaktes dann fortschrittliche Zivilisationen in der Öffentlichkeit thematisiert werden, kommen Informationen zum Vorschein, die die Hochkultur beschreiben, die in der Neuen Welt mit abgebildet ist. Auch das wird wieder ein Ansporn für Menschen sein, diese Neue Welt auf der Erde Wirklichkeit werden zu lassen.

Das sind in Kürze die Informationen, die beschreiben, warum es tatsächlich diese Neue Welt gibt, die von einigen Medien wahrgenommen wird, und was der eigentliche Grund dafür ist. Dass sich das in den Akasha-Interviews anders darstellt, als oft propagiert, hat damit zu tun, dass die Akasha-Interviews die Hintergrundinformationen dazu liefern. Das klärt dann vieles, was andere Medien entweder ignoriert, nicht verstanden oder nicht übertragen bekommen haben. Da die Hintergrundinformationen vielfältig sind und auch in die Tiefe gehen, ist es auch nicht unverständlich, dass bei einigen Medien die übertragenen Informationsschnipsel ein missverständliches Bild der Neuen Welt offenbarten.

Was Zeitlinien sind

Zeitlinien soll es geben und Zeitlinien stellen tatsächlich parallele Universen dar, so zumindest die grobe Fassung zu diesem Thema. Möchten wir tiefer in diese Thematik abtauchen, müssen wir erst klären, wie es möglich sein kann, dass es ein Paralleluniversum geben kann, in dem wir als ein zweites Ich existieren können. Da wir uns kurz halten müssen, werde ich stichpunktartig einige Fakten der Akasha-Interviews anführen, mit denen wir dann fortfahren.

  • Ein Universum ist ein gewaltiges Energiepaket, das Informationen beinhaltet.
  • Der dreidimensionale Raum ist elementar, aber simuliert.
  • Jedes Bewusstsein im dreidimensionalen Raum ist erschaffen worden und stellt ein Energiepaket an Informationen dar.
  • Eine intelligente Lebensform enthält Bewusstsein, aber das Bewusstsein existierte bereits, bevor die Lebensform gezeugt wurde.
  • Intelligente und empfindsame Wesen werden von einem komplexeren Bewusstsein bewohnt, niedere Lebensformen erhalten einen Teil eines Massenbewusstseins.
  • Eine Inkarnation ist reines Bewusstsein, das mit einem Teil seines Bewusstseins in etwa einen Menschen inkarniert und dort bis zum Tode verweilt. Das sogenannte Tagesbewusstsein ist die Inkarnation, ohne die Erinnerungen und Erfahrungen aus dem vorherigen Dasein. Neben dem sogenannten Tagesbewusstsein gibt es weitere Bewusstseine, die der Inkarnation angehören und die noch alle Erinnerungen und Erfahrungen aus dem vorherigen Dasein aufweisen. Diese Bewusstseine werden auch oft als das innere Wesen einer Person beschrieben.
  • Jeder erlebte Moment einer Lebensform in unserem Universum wird als ein Abbild gespeichert.
  • Das Universum selbst stellt als gewaltiges Energiepaket mit allen Bewusstseinen darin ein gewaltiges Bewusstsein dar, das selbst auch Momente speichert, die aber nicht derart detailreich sind wie die der Lebensformen im Universum.

Wenn alle Momente gespeichert werden, könnte jemand in diesen gespeicherten Momenten wie in kaskadierten holografischen Projektionen umherreisen und sich die damaligen Situationen ansehen und sie nacherleben. Diese Aufzeichnungen werden in den Akasha-Interviews die inneren Universen genannt. Wenn es also zu jedem Moment aller Lebensformen Aufzeichnungen gibt und unser Universum eigentlich wie ein gewaltiger Datenspeicher angesehen werden kann, könnten diese Daten auch vervielfältigt werden, und das soll tatsächlich funktionieren. 

Zunächst muss ich noch etwas zum Universum erklären. Das Universum ist nicht aus einer Laune der Natur heraus entstanden, sondern erschaffen worden, weil es einem Zweck dient. In diesem Universum sollen sich geistige Wesen als Lebensformen erleben können, was einer Persönlichkeitsentwicklung gleichkommt. Es gibt noch andere Möglichkeiten, die aber für das Thema nicht relevant sind. Daher wird ein Universum nicht nur geplant, sondern auch gewartet, wenn ich das so sagen darf. Es gibt geistige Wesen, die vieles für ein Universum und dessen Lebensformen regeln. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn Universen nicht einfach vervielfältigt werden, weil das nur dann erlaubt ist, wenn eine Lebensform etwas unternimmt, das eine Zeitreise in die Vergangenheit darstellt, indem die Lebensform zu einem Zeitpunkt existent wird.

Zeitreise in die Vergangenheit

Eine Zeitreise in die Vergangenheit könnte einfach dadurch bewerkstelligt werden, dass jemand die inneren Universen bereist. Die Person wäre dabei aber nur Beobachter und könnte selbst nicht ohne Weiteres Änderungen daran vornehmen, sondern es ist eher so zu beurteilen, wie das Erleben eines holografischen Films.

Es soll die Möglichkeit geben, dass eine Lebensform in einem vergangenen Moment in den inneren Universen existent wird. Wird die Lebensform in einem vergangenen Moment existent, wird eine Kopie des Universums angelegt, so, wie die Aufzeichnungen bis zu diesem Moment aus dem Ursprungsuniversum vorliegen. Das wäre dann eine zweite Zeitlinie. Ich gehe nicht davon aus, dass in der Hauptenergieebene der Materie der geistigen Welt eine weitere Universumsblase entsteht, sondern eher, dass nur die Daten des Ursprungsuniversums sozusagen kopiert werden. In dieser Zeitlinie ist die Lebensform mit ihrem Körper existent, das heißt auch, dass sie zum Zeitpunkt der Zeitreise aus dem Ursprungsuniversum und damit der Ursprungszeitlinie physisch verschwindet. Das Wesen ist ab dem Zeitpunkt der Zeitreise verschwunden. Es ist nicht aus den Erinnerungen der anderen Wesen verschwunden, sondern nur nicht mehr physisch anwesend. Da das Wesen in der neuen Zeitlinie existent wurde, ist es dort physisch anwesend und kann mit der Umwelt interagieren. Das führt sofort dazu, dass die Zeitlinien als innere Universen immer weiter differieren, weil die Ursprungszeitlinie andere Momente bereitstellt als die neue Zeitlinie, weil der Zeitreisende die Geschichte ändern wird. Das alles hört sich vielversprechend an und viele Filme haben das Thema aufgegriffen und spannende Geschichten für die Unterhaltung der Menschen produziert, aber wie so oft gibt es dabei einen Haken!

Der Zeitreisende wird keine Möglichkeit mehr haben, in seine ursprüngliche Zeitlinie zurückzukehren. Alles, was der Zeitreisende in der neuen Zeitlinie ändert, hat keine Auswirkungen auf die ursprüngliche Zeitlinie, aus der er kam. Eine Zeitreise in die Vergangenheit ist nur für den Zeitreisenden interessant, weil niemand aus der ursprünglichen Zeitlinie jemals erfahren wird, was der Zeitreisende in der anderen Zeitlinie unternommen hat. Deswegen gibt es neue Zeitlinien, weil Spezies eine solche Zeitreise probiert haben, aber da diese Zeitreisen für die ursprüngliche Zeitlinie absolut keinen Mehrwert haben, wird das nur selten ausprobiert.

Was passiert mit den Menschen, die auf der ursprünglichen Zeitlinie verbleiben und streng genommen jetzt auch in einer früheren Version auf einer neuen Zeitlinie existieren, wenn eine Zeitreise unternommen wird? Die Inkarnation in der geistigen Welt ist ein gewaltiges Bewusstsein, und ein Teil davon inkarniert in eine Lebensform. Da geistige Wesen dazu fähig sind, ihr Bewusstsein beliebig oft in weitere kleinere Teilbewusstseine aufzuteilen und sie wieder zusammenzufügen, ist die Annahme nicht unbegründet, dass ein weiteres Teilbewusstsein jeder Inkarnation, die zu diesem Zeitpunkt der Zeitreise in eine Lebensform inkarniert war, einfach ein weiteres Teilbewusstsein für die neue Zeitlinie spendiert. So zumindest wurde es einst in den Akasha-Interviews erklärt. Das ist eine vereinfachte Erklärung, aber sie sollte zumindest grob beschreiben, warum es bei einer Zeitreise möglich ist und es sozusagen mehrere Ichs einer Person geben kann.

Um Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich noch berichten, dass kein Mensch dazu fähig ist, willentlich oder zufällig in eine echte parallele Zeitlinie einzutauchen. Weder wechselte jemand die Zeitlinie noch kann er andere Zeitlinien wahrnehmen, sondern wenn überhaupt wird diesen Personen vom eigenen Inkarnationsbewusstsein etwas präsentiert, das zu dieser Annahme führen kann. Damit sich der Mensch mit diesen Themen befasst und bestenfalls seine Weiterentwicklung vorantreibt. So zumindest die Informationen in den Akasha-Interviews dazu.

Alle Menschen, die sich mit Zeitreisen beschäftigen, dürfen gerne die als wissenschaftliche Einträge gekennzeichneten Informationen auf der Website der Akasha-Interviews bemühen, denn dort werden noch viele Informationen offenbart, die ich in der Kürze des Eintrages hier nicht anführen konnte.


Frage 8.11: Wie oder warum wirken sich Deine Bücher in besonderer Form auf den Leser aus?

Antwort: Da gibt es zwei Dinge zu beachten: den Inhalt der Bücher und das Energiefeld, das ein jedes Objekt erzeugt.

Die Akasha-Interviews mit ihren Informationen als Konzepte werden vielen Menschen nicht zusagen, weil sie oft gegen die allgemeine Informationshoheit zu bestimmten Themen arbeiten. Wenn Dir erzählt wird, dass fast alles, was Du Dir als Wissen über viele Jahre angeeignet hast, überholt ist, weil die Akasha-Interviews die Themen neu deuten, dann fühlst Du Dich in Deinem Tun bedroht. Bist Du eine Person, die durch ihren Wissensstand eine gewisse gesellschaftliche Stellung innehat, dann ist das eine echte Bedrohung, wenn jemand kommt und dieses Wissen zerlegt und widerlegt. Deswegen werden die Bücher der Akasha-Interviews viel von den interessierten Lesern abverlangen, weil die Informationen darin verstanden werden wollen. Sie arbeiten gegen das allgemeine Narrativ und müssen zunächst integriert werden, um darauf aufbauend neues Wissen annehmen zu können. Hat ein Interessierter kein Vorwissen in den Themen der Metaebene, wird es leichter sein, als für jemanden, der spirituell oder esoterisch vorbelastet ist. Deswegen ist ein Buch der Akasha-Interviews viel Arbeit für den Leser, der zuerst seine innere Ablehnung überwinden muss, um als Realist aus diesem Studium hervorzugehen.

In einem Eintrag der Akasha-Interviews hat meine geistige Gegenstelle angedeutet, dass die Bücher der Akasha-Interviews ein besonderes Energiefeld erhalten, damit es dem Leser leichter fällt, die Informationen entgegenzunehmen und zu integrieren.

Jedes Objekt erzeugt ein Energiefeld, und dieser Umstand wurde oft in den Akasha-Interviews besprochen, weil Energiefelder elementar sind, um in unserer Welt auf Metaebene etwas auslösen zu können. Echte Magier soll es geben und einige dieser Personen sollen kleine Zaubertricks vollbringen können. Das alles funktioniert nur deswegen, weil die Energiefelder, die jedes Objekt und jeden Gedanken umgeben, auf der Metaebene beeinflusst werden können. Jeder Mensch weiß meist instinktiv, ob ein finster dreinblickender Mensch wirklich gefährlich ist, weil die sogenannte Aura vieles offenbart, was eine Person nicht zeigen möchte. Die Aura ist das Energiefeld der Person, um es so zu beschreiben. Ein Objekt hat sozusagen auch eine Aura, daher ist es nicht abwegig, dass Bücher eine Aura besitzen, die auf Metaebene mit besonderen Energien geflutet werden, die etwas mit anderen Energiefeldern anstellen können.

Stehst Du als Mensch neben einem Menschen, der sich vor Lachen kaum bändigen kann, ist das ansteckend, da Du selbst jetzt mitlachen musst. Wie kann das sein? Weil jeder Körper ein Energiefeld hat, über das Informationen ausgetauscht werden. Die Freude oder ein Lachanfall ist eine Energieart, die weitergereicht werden kann. Dominanz ist auch eine Energieart, die weitergereicht werden kann. Energiearten können auch gespeichert werden, daher könnte in einem Objekt eine Energieart gespeichert werden, die etwa das Verständnis oder die Logik fördert. Denn es gibt für alles, was wir erleben können, eine Energieart, die das Erlebnis beschreiben kann. Ob die Bücher der Akasha-Interviews wirklich mit einer Energieart geflutet werden, die das Verstehen des Inhalts fördert, kann ich nicht verifizieren, weil ich nur ein Informationsmedium bin, das Informationen erfragt.

Wenn jemand darin ein Werbemittel sieht, um die Bücher der Akasha-Interviews zu bewerben, dann gehöre ich auch zu diesen Menschen. Daher habe ich diese Information meiner geistigen Gegenstelle zu den Büchern der Akasha-Interviews auch nie an die große Glocke gehängt.

Nichtsdestotrotz hat meine Selbstständigkeit damit zu tun, dass ich durch den Buchverkauf meinen Lebensunterhalt finanzieren muss, was zurzeit außer Reichweite liegt, da kaum jemand meine Bücher kauft. Ihr dürft gerne diesen kleinen Hinweis dafür verwenden, bei Amazon ein Buch von den Akasha-Interviews zu erwerben und bestenfalls auch noch dort zu bewerten.


Frage 8.12: Woher stammt der Begriff und die Bedeutung der Ur-Suppe?

Antwort: Der Begriff Ur-Suppe ist erst in den neuen Einträgen für Abonnenten von meiner geistigen Gegenstelle verwendet worden. Die Ur-Suppe soll uns erklären, was ein Gefühl, eine Information und Raum ist. 

Die Einträge ab A0801 habe ich mit dem Ziel gestartet, die Konzepte hinter allem immer tiefer zu erforschen. Das habe ich meiner geistigen Gegenstelle erklärt, weil mir viele allgemeine Fragen oft zu einfach beantwortet worden sind oder ich die Fragen eigentlich nicht für relevant hielt, sodass ich mein Vorgehen ab A0801 ändern wollte. Das hat meine geistige Gegenstelle auch umgesetzt und heute beschäftigen wir uns in den Fragen ab A0801 mit Themen, die vieles erklären, aber auch immer intensiveres Auseinandersetzen mit den Informationen abverlangen. Es wird immer interessanter, aber auch komplizierter für mich, weil ich zuerst die Informationen verstehen muss, bis ich den Eintrag tatsächlich für die Abonnenten freigeben kann. Da alle Informationen zuerst Konzepte sind, ist auch nichts davon greifbar, sodass einem Interessierten nur die Vorstellungskraft bleibt, um das Konzept verstehen zu können.

Theoretische Betrachtungen werden dadurch unterstützt, dass sie grafisch veranschaulicht werden. Wenn Dir jemand erklären möchte, dass es etwas gibt, das keine Form hat und auch sonst nichts ausmacht, was Du kennst, wie willst Du das veranschaulichen? Überhaupt nicht, weil das unmöglich ist. Wir benötigen Vergleiche, um etwas verstehen zu können. Zumindest ist es bei mir so. Jetzt möchte meine geistige Gegenstelle einen Zustand beschreiben, der keine Information hat, keinen Raum kennt und auch kein Gefühl ist, und dabei ist der Begriff „Ur-Suppe“ entstanden, auch wenn er Raum impliziert.

Was ist die Ur-Suppe? Die Ur-Suppe ist ein Zustand von Alles Was Noch Ist. In diesem Zustand gibt es weder Raum, noch Information, denn Informationen können erst dann entstehen, wenn ein Gefühl erlebt wird. Die Ur-Suppe der Energien, die Alles Was Noch Ist darstellen soll, enthält Energien, die aber nicht die Energien sind, die Alles Was Ist kennt, sondern diese Energien sind mehr.

Ich habe mir diese Ur-Suppe als ein buntes Blatt Papier vorgestellt, und überall, wo Farben als Energien aufeinandertreffen, steigen aus dem Blatt Papier Farbtropfen empor. Die dünne Verbindung vom Blatt Papier zum Tropfen ist die Zwischenenergie, die aus den Energien der Ur-Suppe entstanden ist. Der Tropfen enthält die Information, die mit der Zwischenenergie entstanden ist. Dieser Tropfen ist auch ein Gefühl. Im Tropfen ist Raum, weil dort Informationen gespeichert sind. Der Raum entsteht also aus der Ur-Suppe der Energien, die keinen Raum kennt. Erst das Erleben der Energien erzeugt ein Gefühl, das Information als Raum enthält.

Wir sind aber noch in der aktuellen Reihe dabei, diese neuen Informationen zu vertiefen, sodass ich heute auch nicht weiter ins Detail gehen möchte, weil das Wissen darum noch unvollständig ist.


Frage 8.13: Wie verhält es sich mit den „ruhenden Seelen“, die ihre Inkarnation beobachten?

Antwort: Das sind wieder Informationen, die nur den Abonnenten der Website zugänglich sind. Ich werde aber versuchen, diesen interessanten Sachverhalt zu beschreiben.

Mir wurde erklärt, dass jede Lebensform existiert, weil sie ständig über etwas nachdenkt und dadurch Informationen generiert. Inkarnationen denken auch ständig über etwas nach und produzieren dabei etwas, was als Information etwas darstellt. Seelen ruhen, weil sie kein Teil der geistigen Welt darstellen. Sie sind wie ein gewaltiger Datenspeicher zu beurteilen, die ihren Inkarnationen dabei zusehen, wie sie existieren.

Unser Alles Was Ist kann generell in drei Ebenen aufgeteilt werden. Es gibt die Gefühlsebene, die aus der Ur-Suppe der Energien aus Alles Was Noch Ist transzendiert ist. Es gibt die höheren Ebenen von Alles Was Ist und die geistige Welt von Alles Was Ist, die den dreidimensionalen Raum bereitstellt, in dem sich Bewusstseine erleben. Die geistige Welt spielt sich als dreidimensionaler Raum auf einer Projektionsfläche ab, die wie ein holografisches Fernsehen gedeutet werden kann. Alle Bewusstseine in dieser Projektionsfläche erleben sich und existieren dabei, weil sie ständig durch ihr Handeln Daten als Informationen produzieren, die als Gefühle miteinander interagieren. Wenn Gefühle als Energien miteinander arbeiten, werden immer Zwischenenergien produziert, die neue Informationen in sich tragen.

Die Seelen ruhen, weil sie nicht Teil der Projektionsfläche sind und in ihrem Bereich auch keine Handlungen ausführen. Streng genommen werden sie beim Beobachten der Inkarnationen Informationen generieren, aber dieser Tatsache sind wir bislang nicht weiter nachgegangen.

Die Seele erfährt sich sozusagen durch die Inkarnationen und sammelt als Datenspeicher alle Erlebnisse, ohne darüber weiter nachzudenken. Das hat auch etwas mit dem Inkarnationszyklus zu tun, den Seelen durchführen und ihre Inkarnationen als Lebensformen erleben werden.

Wenn ein Mensch gedankenversunken einer Biene dabei zusieht, wie sie Nektar einsammelt, ist der Mensch sozusagen geistig ruhend und nimmt nur das Erlebnis als Information in sich auf, ohne darüber nachzudenken. So ähnlich können wir uns den Zustand vorstellen, den eine Seele in den höheren Ebenen auf einer dafür vorgesehenen Ebene einnimmt.

Da wir erst vor Kurzem damit begonnen haben, dieses Themenfeld zu erforschen, sind die Informationen dazu noch nicht gereift, sodass ich später mehr darüber berichten kann.


Frage 8.14: Werden wir jemals Wesen anderer Existenzebenen treffen (z.B. Archonten)?

Antwort: Ja, das soll später für uns tatsächlich möglich sein. Erst mental und dann physisch, wobei ich nicht genau weiß, ob dann der Mensch technologisch die Existenzebene der Archonten bereisen kann oder ob sich der Archont und der Mensch zwischen diesen weit auseinanderliegenden Frequenzbändern in einem anderen Frequenzband treffen. Wenn sich die irdischen Menschen zu den Ariern weiterentwickelt haben, sollte das sicherlich ohne technische Unterstützung möglich sein. Denn der irdische Arier kann dann auch die geistige Welt mit seinem fortschrittlichen biologischen Körper bereisen, was sicherlich eine größere Hürde darstellt, als in unserem Universum ein anderes Frequenzband aufzusuchen. Mental können Menschen auf der Erde bereits heute ihre Wahrnehmung auf ein anderes Frequenzband einstellen, wenn wir uns etwa im Geiste etwas bildlich vorstellen. Denn dann werden wir uns auf einem naheliegenden Frequenzband bewusst, das wir die irdisch-astrale Ebene nennen. Das ist aber auch fast alles, was wir zurzeit machen können.

Eines Tages wird sich ein irdischer Mensch auch auf einer anderen Existenzebene bewusst, weil er mental diese Ebene bereisen kann. Danach werden Menschen der Erde technologisch dazu fähig sein, die Eigenfrequenz eines Raumschiffes derart zu ändern, dass das Raumschiff und die Besatzung physisch eine Eigenfrequenz annehmen, die einer anderen Existenzebene angehört.

Existenzebenen nehmen ein Frequenzband im Frequenzspektrum unseres Universums ein und beherbergen üblicherweise Lebensformen. Zwischen Objekten auf Existenzebenen herrschen physikalische Wechselwirkungen, die in den zehn Informationsdimensionen definiert sind. Diese Wechselwirkungen variieren zwischen den Existenzebenen etwas, aber generell sind sie auf Existenzebenen vorhanden.

Zwischen Existenzebenen gibt es Frequenzbänder, die gemeinhin astrale Ebenen genannt werden. Auf astralen Ebenen gibt es Formen, die aus feinstofflicher Materie manifestiert wurden. Auf astralen Ebenen gibt es Wesen, die diese Ebenen bewohnen. Würden auf einer astralen Ebene keine Wesen existieren, gäbe es für diese Ebene auch keinen Grund zu existieren. Die zehn Informationsdimensionen des Universums gelten auf astralen Ebenen nicht, weil die Materie auf diesen Ebenen über keine Masse verfügt, sodass maßgeblich die Haltekräfte auf astralen Ebenen andere sind als auf Existenzebenen. Lebensformen können für eine gewisse Zeit astrale Ebenen als physische Wesen aufsuchen, sodass sie mit ihrem Körper auf ihrer Existenzebene verschwinden und auf einer naheliegenden astralen Ebene erscheinen. Das ist keine mentale Abbildung des Körpers, sondern der Körper hat seine Eigenfrequenz geändert und transzendiert auf die astrale Ebene.

Stellt sich jemand etwas vor dem geistigen Auge vor, wird sich das Bewusstsein zuerst in der körpereigenen astralen Ebene bewusst, die das Körperenergiefeld erzeugt. Das Bewusstsein wird dabei tatsächlich seine Frequenz anpassen, was als ein Lösen der Bewusstseinsfraktale zu beurteilen ist. Jedoch bleibt der physische Körper dabei ein Teil der Existenzebene. Wechselt der Körper seine Eigenfrequenz auf das Frequenzband der naheliegenden astralen Ebene, transzendiert der Körper mit Bewusstsein nicht in sein eigenes astrales Körperenergiefeld, sondern in das Energiefeld der Erde.

Das Energiefeld der Erde ist ein Teil des Energiefeldes unseres Sternsystems. Das Energiefeld unseres Sternsystems ist wiederum ein Teil des Energiefeldes unserer Galaxie und so weiter. Energiefelder sind fast geschlossene Systeme, sodass es Portale gibt, die einen Durchgang darstellen. Kennst Du die Portale, könntest Du aus dem irdischen Energiefeld etwa in das Energiefeld des Mars wechseln. Das geht physisch oder nur mental. Mentale Reisen sind einfacher zu bewerkstelligen, aber wie die Portale angewählt werden, ist zunächst nicht ersichtlich. Portale wurden einst erschaffen, um große Distanzen zu überbrücken, sodass Portale zwar natürliche Übergänge darstellen, die aber für eigene Zwecke verwendet werden können. Der menschliche Körper kennt auch ein solches Portal und das ist die Ansammlung von Bewusstseinsfraktalen im Solarplexus-Energieknoten. Die Erde hat auch einen solchen Energieknoten wie alle anderen Planeten auch. Wenn Du weißt, wie Du sie nutzen kannst, könntest Du außerhalb der irdisch-astralen Ebenen andere Planeten auf ihren astralen Ebenen besuchen. Das wird alles später noch für uns interessant, wenn der Erstkontakt vollzogen wurde.

Noch etwas zu den Archonten. Mir wurden einige kurze Sequenzen in Visionen gezeigt, die Archonten zeigen sollten. Diese Wesen sehen wirklich, ich sag’s mal vorsichtig, gewöhnungsbedürftig aus, und wenn meine geistige Gegenstelle meint, dass wir uns vor ihnen fürchten würden, dann stimme ich dem zu. Aber auch die Archonten sehen in einem menschlichen Wesen eine fürchterliche Kreatur, sodass es auch erst einmal Menschen und Archonten geben muss, die das Aussehen der anderen Spezies ertragen können, um sich physisch bei einem Treffen gegenüberstehen zu können.


Frage 8.15: Sind noch Reste der Insel Neu-Atlantis im Meer auffindbar?

Antwort: Neu-Atlantis war ein Archipel, das mehrere Kilometer westlich vor Zypern lag. Dieses Atlantis wurde teilweise von Platon beschrieben, aber er selbst hat nur alte, unvollständige Aufzeichnungen davon studiert. Deswegen sind die Informationen zu Atlantis nicht nur unvollständig, sondern wurden über die Jahrtausende immer weiter ausgeschmückt, weil es nahezu keine Zeitzeugen gab, die ihre Beobachtungen sorgsam dokumentierten. 

Platon’s Atlantis wird in den Akasha-Interviews Neu-Atlantis genannt, weil es ein Atlantis vor diesem Inselstaat gab, das vieles aus Lemurien übernommen hatte, nachdem der Kontinent Lemurien im Indischen Ozean vor Millionen Jahren unterging. Es gibt also eine riesige Vorgeschichte, bis wir zeitlich in die Epoche von Neu-Atlantis gelangen. All das soll aber jetzt kein Thema sein, weil die Frage darauf abzielt, ob es Überreste von Neu-Atlantis gibt. Ja, und es soll sich für jeden Schatztaucher lohnen, denn die Neu-Atlantianer haben über viele Jahrtausende Reichtümer angehäuft, aber fast nicht eingetauscht. Der Reichtum von Neu-Atlantis soll wirklich atemberaubend gewesen sein und all das liegt jetzt mehrere hundert Meter tief und mehrere Kilometer westlich vor Zypern. 

Auf dem Meeresgrund im Mittelmeer gibt es die riesige Statue, die einst die Einfahrt von Atlantis überragte und in Richtung Malta blickte. Die Überreste dieser gewaltigen Statue sind noch erhalten, auch wenn sie nicht aus natürlichem Material hergestellt worden ist. Wo liegen jetzt die Schätze? Direkt auf dem Meeresgrund. Dafür muss ich kurz erzählen, wie eine ganze Insel untergehen konnte und jetzt auf dem Meeresgrund des Mittelmeeres liegen kann.

Wie die Insel Atlantis versinken konnte

Das Archipel von Neu-Atlantis war wie ein Bergkamm, der aus dem Meer herausragte. Die Neu-Atlantianer hatten auf dem Bergkamm nicht viel Fläche, die sie verwenden konnten, sodass sie wie zuvor schon im Konglomerat von Atlantis bei dessen Stadtstaaten gewaltige Untergrundhöhlen anlegten und für unterschiedliche Zwecke nutzten. Das taten auch die Neu-Atlantianer, aber das brachte nicht die Insel auf den Meeresgrund. Denn eines Tages reichte ihnen der Platz in diesen Untergrundhöhlen nicht aus, sodass sie beeinflusste Räume erschufen, die sie verwendeten.

Was einen beeinflussten Raum ausmacht

Ein beeinflusster Raum ist künstlicher Natur und nimmt den gleichen dreidimensionalen Raum ein, den auch der natürliche Raum einnimmt, in dem er erschaffen wurde. Es gibt dann sozusagen zwei Räume in einem Raum. Dieser künstliche Raum muss aber mit Energie erschaffen werden und benötigt weiterhin Energie, um erhalten zu bleiben. Fällt eines Tages die Energie weg, wird der beeinflusste Raum im natürlichen Raum existent und offenbart seinen Inhalt. Wird etwa in einem Granitblock ein beeinflusster Raum erschaffen, könnte er das innere Volumen ausfüllen, sodass vieles dort gelagert werden kann. Der Granitblock ist aber aus purem Granit, sodass im Bereich des Granitblocks im natürlichen Raum Granit ist und im beeinflussten Raum ein Hohlraum, der künstlich erschaffen wurde und nur durch ein Portal zugänglich ist. Würde der Granitblock zerschnitten, würde er aus purem Granit bestehen. Würde aber das Portal am Granitblock zum beeinflussten Raum geöffnet werden, ist der Granitblock hohl. Die Konzepte zu beeinflussten Räumen wurden in den Akasha-Interviews sehr plausibel erklärt und alle fortschrittlichen Spezies verwenden beeinflusste Räume, um weiteren Raum zu schaffen.

Beeinflusste Räume haben aber einen entscheidenden Nachteil. Fällt die Energie weg, die den beeinflussten Raum aufrechterhält, wird der beeinflusste Raum im natürlichen Raum existent. In dem Beispiel mit dem Granitblock wäre der Granitblock jetzt hohl und alles, was im beeinflussten Raum verstaut war, wäre im Hohlraum des Granitblocks vorzufinden.

Die Neu-Atlantianer horteten über tausende Jahre ihre Reichtümer, und weil sie sie versteckten, legten sie immer mehr beeinflusste Räume an. Auch sollen sie gewaltige beeinflusste Räume angelegt haben, in denen sie wie in kleinen Städten lebten. Der Berg, der die Insel Atlantis auf der Meeresoberfläche hervorbrachte, wurde von beeinflussten Räumen durchlöchert, sodass er fast wie ein Schweizer Käse anzusehen war. Das alles war so lange kein Problem, bis eines Tages kurzzeitig die Energie versagte, die alle beeinflussten Räume versorgte, damit sie aufrechterhalten wurden. Als im Berg unter der Insel die beeinflussten Räume alle gleichzeitig existent wurden, haben sie den Berg ausgehöhlt und die Integrität wurde derart geschwächt, dass der gesamte Berg in sich zusammenfiel und die Insel Atlantis sozusagen auf den Meeresboden sank. 

Die beeinflussten Räume sind wie kleine Kavernen zu betrachten, die im Rumpf der übrig gebliebenen Insel noch zugänglich sein sollen, zumindest einige von ihnen. Und genau dort sollen Schätze zu finden sein, die die Neu-Atlantianer angehäuft hatten. Auch soll die Oberfläche der Insel teilweise intakt sein und somit vieles zeigen, was damals zu sehen war, auch wenn viele Gebäude eingestürzt sind.


Vertonungen

VF008-1, VF008-2


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