
Fragerunde 7
Hast Du Fragen zu Nahtoderfahrungen, Matrix, Sterbeprozess, Ur-Seele, Chakren, Manifestationen, Jesus, Raumschiffe, Tierkommunikation oder Medialität, dann ist dieses Video genau das Richtige für Dich. Denn in diesem Video beantworte ich Fragen zu diesen Themen.
Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Transkript und Vertonung zur Verfügung stelle. In meinen Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.
Datum der 7. Fragerunde: Juli 2025
Inhaltsverzeichnis – Teil 1:
- Frage 7.1: Wieso strebt eine Seele nach Macht, wenn sie kein Ego kennt?
- Frage 7.2: Welche körperlichen Wahrnehmungen können auf eine Weiterentwicklung hindeuten? Beispielsweise beim Erwachen eines Menschen.
- Frage 7.3: Können nur Menschen mit erhöhtem Bewusstsein mit Tieren kommunizieren?
- Frage 7.4: Manipulieren die Neu-Lemurianer im Untergrund die Oberflächenmenschen durch die sogenannte Matrix?
- Frage 7.5: Wie sieht das Anwenden einer Blaupause aus?
- Frage 7.6: Was weißt Du über Nahtoderfahrungen?
- Frage 7.7: Welche Aufgaben haben geistige Begleiter, wie etwa Geistführer und Schutzpatrone?
- Frage 7.8: Welches geistige Wesen spricht beim Channeling durch das Medium?
- Frage 7.9: Ist Jesus ein aufgestiegener Meister?
- Frage 7.10: Wie wirkt sich ein erlebter Moment auf das daraus entstehende innere Universum aus, wenn der Mensch gedanklich abschweift?
- Frage 7.11: Wie werden die Chakren gestaltet sein, wenn der offizielle Erstkontakt vollzogen wurde?
- Frage 7.12: Werden biologische Proben eines Verstorbenen negative Auswirkungen auf die Inkarnation haben?
- Frage 7.13: Kann ein Mensch mental den Sterbeprozess seines Körpers einleiten?
- Frage 7.14: Wer oder was lässt die Bilder bei Visionen oder Drogenkonsum entstehen?
- Frage 7.15: Starb Jesus am Kreuz und gab es die Auferstehung?
Inhaltsverzeichnis – Teil 2:
- Frage 7.16: Sorgt die große Konvergenz dafür, dass das Universum wächst?
- Frage 7.17: Welche Lebewesen in unserem Sonnensystem hatten bereits ihren Erstkontakt?
- Frage 7.18: Kontrollieren die Neu-Lemurianer durch die Matrix die irdischen Menschen?
- Frage 7.19: Wurde die Matrix für den Erstkontakt nicht im Mittelalter erschaffen?
- Frage 7.20: Wie kann ein neutraler Standpunkt von Gleichgültigkeit unterschieden werden?
- Frage 7.21: Ist es in 72 Kilometer Tiefe in einer Untergrundstadt nicht viel zu heiß?
- Frage 7.22: Wie viel Zeit wird nach dem Erstkontakt vergehen, bis wir neuartige Technologien erhalten?
- Frage 7.23: Wie sind Gedanken zu erklären, die unvorhergesehen im Bewusstsein erscheinen?
- Frage 7.24: Wie entsteht eine Dual- und eine Zwillingsseele und was unterscheidet sie?
- Frage 7.25: Stammen alle Inkarnationen auf der Erde von derselben Ur-Seele ab?
- Frage 7.26: Wie kann Wasser von Schmutzpartikeln gereinigt werden?
- Frage 7.27: Gibt es die Möglichkeit in andere Existenzebenen zu wechseln?
- Frage 7.28: In welcher Entfernung zur Erde werden die riesigen Flottenkreuzer zum Beginn des Erstkontaktes stationiert?
Frage 7.1: Wieso strebt eine Seele nach Macht, wenn sie kein Ego kennt?
Antwort: Zuerst sollten wir unterscheiden, warum eine Seele mehr Macht wünscht und wozu eine Inkarnation mehr Macht erhalten möchte. Letztlich können wir auch erklären, warum ein Mensch mehr Macht haben möchte. Macht ist kein Ausdruck von Überlegenheit, sondern von Stärke.
Ist ein Mensch stark, wird er beizeiten diese Stärke einsetzen, um etwas zu vollbringen. Ist sich ein Mensch seiner Überlegenheit sicher, weiß er, dass sich andere Menschen ihm unterordnen, weil er sonst seine Stärke verwendet, um sie zurechtzuweisen. Diese Machtausübung wird von uns negativ bewertet, weil sie immer andere Wesen in ihrer Freiheit unterdrückt. Das kann auf vielerlei Arten erfolgen. Stärke hingegen ist nicht negativ belastet, weil sich der Mensch die Stärke erst erarbeiten musste, sonst wäre er nicht derart stark, dass andere Menschen ihn bewundern würden.
Eine Inkarnation ist reines Bewusstsein. Reines Bewusstsein zeichnet sich dadurch aus, dass es Energiemengen umleiten kann. Jeder Gedanke ist das Umleiten von Energien, sodass in dieser Analogie eine starke Inkarnation mit einem Gedanken viel Energie umleiten kann, wobei eine nicht derart starke Inkarnation in der gleichen Zeit mit demselben Gedanken weniger Energie umleitet. Das wird auch als das Potenzial des Bewusstseins beschrieben.
Das Egobewusstsein eines Menschen ist künstlicher Natur, aber ich glaube nicht, dass geistige Wesen keinerlei Ego besitzen, auch wenn es kaum heraussticht. Ein anderer Grund ist die Menschlichkeit, die gleichbedeutend mit Macht ist. Denn Macht wird einem geistigen Wesen gegeben, wenn es an sich und seiner Persönlichkeit gearbeitet hat. Hat der Mensch viel trainiert, wird der Körper Muskeln hervorheben, die diese Kraftanstrengung zeigen. Ein geistiges Wesen wird ein potenteres Bewusstseinsfraktal erhalten, was dann direkt mit einem Gedanken mehr Energien umschaufeln kann. Eine Inkarnation möchte genau wie ein Mensch von Nutzen sein, sodass sie sich in die Gesellschaft der geistigen Welt einbringt. Kann sie viel erledigen, weil sie die Stärke in Form von einem potenten Bewusstseinsfraktal vorweisen kann, wird sie auch mehr Genugtuung bei ihren Aufgaben erleben, als wenn sie sich ewig abmühen müsste.
Eine Seele erlebt ihr Dasein nicht, weil sie ruht und beobachtet, ohne darüber nachzudenken. Die Persönlichkeit einer Seele wird sich kaum verändern, außer sie hat Inkarnationen erschaffen, die für sie die Persönlichkeitsentwicklung vorantreiben. Eine Seele ist viel machtvoller als eine Inkarnation, sodass ihr Fokus mehr auf der Seinsänderung liegt, die die Inkarnationen durch ihre Weiterentwicklungen vorantreiben. Daher wird eine Seele mächtiger, aber sie hat es eher auf die Persönlichkeitsentwicklung abgesehen. Denn eines Tages wird die Seele mit allen anderen Seelen in unserem Alles Was Ist dem Lebensstrom beitreten, der dann die nächste Persönlichkeit von Alles Was Noch Ist flutet. Das ist das erklärte Ziel einer Seele, denn Seelen sind, aber existieren nicht, weil sie nur beobachten und nicht agieren, außer sie planen einen Inkarnationszyklus mit ihren Inkarnationen. Das sind alles Informationen für die Abonnenten der Website, aber ein kleiner Einblick schadet bestimmt nicht.
Frage 7.2: Welche körperlichen Wahrnehmungen können auf eine Weiterentwicklung hindeuten?
Antwort: Alles Außergewöhnliche wird nur von einem erhöhten Bewusstsein erlebt. Damit meine ich Begebenheiten, die mentaler Natur sind. Kann ein Mensch gut visualisieren, ist das eine Veranlagung, die erst erworben werden musste. Daher musste das Bewusstsein des Menschen einiges unternehmen, um ein erhöhtes Bewusstsein zu erhalten. Was ein erhöhtes Bewusstsein ausmacht, ist die Möglichkeit, die astralen Ebenen zu erleben. Jede Meditation, die im Meditierenden etwas auslöst, wird nur dann derart erfahren, wenn das Bewusstsein dazu erhöht wurde.
Der Körper hat viele Filter, die das Bewusstsein sozusagen reduzieren, auf das gewöhnliche Maß, das wir Menschen seit langer Zeit in dieser Art erleben. Arbeitet ein Mensch daran, sein Bewusstsein zu stärken, werden die Filter immer weniger verwendet, weil das Bewusstsein dauerhaft diese Filter übersteuert und somit die Realität besser wahrnimmt als der Durchschnittsmensch.
Jeder Mensch verfügt über ein erhöhtes Bewusstsein, aber das Potenzial wird reduziert und nur dann gestärkt, wenn er an seinem Verhalten anderen gegenüber arbeitet. Das ist mit einem Bewusstwerden gleichzusetzen, weil ein bewusster Mensch immer weniger egoistisch handelt und daher auch mehr vollbringen darf als eine weniger bewusste und egoistisch handelnde Person.
Kann ein Mensch etwas, was der Durchschnittsmensch nicht kann und was ungewöhnlicher Natur ist, geht das nur dann, wenn das Bewusstsein weniger Filtermechanismen ausgesetzt ist und deswegen hat dieser Mensch ein erhöhtes Bewusstsein.
Folgefrage: Bedeutet das, dass jemand ohne erhöhtes Bewusstsein gar nicht üben braucht zu visualisieren, weil es ohnehin nichts bringt?
Antwort: Nein, das würde ich nicht sagen. Vieles wird dem menschlichen Bewusstsein ermöglicht, damit eine Bewusstwerdung gestartet werden kann. Das heißt, ein menschliches Bewusstsein wird temporär verstellt, um etwas Außergewöhnliches zu ermöglichen. Später wird diese temporäre Änderung wieder entfernt, weil nun das menschliche Bewusstsein eine Bewusstwerdung durch eine außergewöhnliche Situation erlebt hat. Der Mensch startet nun von sich aus damit, sich weiterzuentwickeln, weil er etwa visualisieren möchte, da er vorher dies als außergewöhnliche Situation erleben durfte. Das ist nur ein Beispiel. Daher ist die Motivation des Menschen ausschlaggebend, sich selbst ein erhöhtes Bewusstsein zu erarbeiten. Da wir Menschen gewohnheitsmäßig eher gemütlich sind, muss es diese Motivation geben, damit wir starten, besondere Bemühungen zu investieren, was dann in ein erhöhtes Bewusstsein münden kann.
Wenn Du in ein Sportstudio gehst und siehst, dass alle athletischen Menschen dort viel Arbeit investieren, um derart athletisch zu sein, weißt Du auch, dass auch Du diese Arbeit investieren musst, um ähnlich athletisch zu sein. Daher starten viele Menschen auch mit dem Visualisieren, um etwas Außergewöhnliches zu erleben, was viel Arbeit ist und später das Bewusstsein erhöht, weil diese Menschen über die Zeit auch dabei eine Bewusstwerdung erleben.
Frage 7.3: Können nur Menschen mit erhöhtem Bewusstsein mit Tieren kommunizieren?
Antwort: Um telepathisch zu kommunizieren, müsste ein Mensch keinerlei erhöhtes Bewusstsein aufweisen. Denn ein erhöhtes Bewusstsein könnte eine telepathische Kommunikation mit einem Menschen ohne erhöhtem Bewusstsein etablieren und durchführen. Daher muss ein Mensch für die Kommunikation mit einem Tier auch kein erhöhtes Bewusstsein haben, auch wenn das hilfreich wäre. Aber der Mensch kommuniziert auch nicht mit dem Tier, sondern mit der Ur-Seele der Erde, die das Körperbewusstsein des Tieres stellt. Ein Tier kann nicht besser mit einem Menschen kommunizieren als mit seinen Artgenossen. Daher gibt es ein weiteres Bewusstsein, das diese Kommunikation übernimmt, um dem menschlichen Bewusstsein mitzuteilen, was es von dem Tier wissen möchte. Auch kann das höhere Bewusstsein Kommandos des Menschen so weiterleiten, dass das Tier ungefähr versteht, was der Mensch von ihm möchte. Deswegen sollte eine Tierkommunikation nicht als das angenommen werden, was wir Menschen untereinander erleben, weil das nicht möglich sein soll. Ein Mensch kann ein Tier trainieren, aber das ist etwas anderes.
Diese Tierkommunikation wird aber auch nur dann stattfinden, wenn es einen Grund dafür gibt. Konnte sich ein Mensch weiterentwickeln, weil er an seinem Verhalten positive Änderungen vorgenommen hat, erhält er auch zusätzliche Fähigkeiten. Ist ein Mensch so weit gekommen, wird sich auch eher ein höheres Bewusstsein bereit erklären, eine sogenannte Tierkommunikation zu leiten. Auch kann das Inkarnationsbewusstsein es für hilfreich ansehen, den Menschen eine derart gestaltete Kommunikation erleben zu lassen, weil das alles außergewöhnliche Situationen sind, die etwas im Menschen auslösen, was dann in einer späteren Weiterentwicklung münden könnte.
Frage 7.4: Manipulieren die Neu-Lemurianer im Untergrund die Oberflächenmenschen durch die sogenannte Matrix?
Antwort: Das könnte nicht nur so sein, sondern das ist auch so. Aber der Reihe nach. Die Neu-Lemurianer sind zu Zeiten der Stadtstaaten von Atlantis immer mehr in den Untergrund der Erde abgewandert, sodass diese menschliche Rasse im Untergrund die sogenannte innere Erde darstellt, auch wenn sie auf unzähligen Untergrundstädten verteilt sind. Es soll aber mehr Neu-Lemurianer in den Untergrundstädten leben als moderne Menschen auf der Oberfläche der Erde. Als der letzte Stadtstaat von Atlantis auf dem Gizeh-Plateau pulverisiert wurde, weil die modernen Menschen einen Hauptenergiestrom der Erde missbrauchten, wurde gemeinschaftlich beschlossen, dass die modernen Menschen auf der Oberfläche der Erde durch eine globale Energiehaube in ihrem Verhalten und ihren Fähigkeiten eingeschränkt werden.
Diese Energiehaube wird von uns allgemein die Matrix genannt. Diese Matrix soll unter anderem dafür sorgen, dass wir eine beschleunigte gesellschaftliche Entwicklung als irdische Rasse erhalten, aber uns auch davon abhalten, dass wir mental potenter werden. Das wurde deswegen unternommen, damit wir nicht zu schnell geistige Fähigkeiten kultivieren können, die dann zur nächsten Katastrophe führen würden. Deswegen zuerst die gesellschaftliche Entwicklung und später die geistige Entwicklung, wenn das Gefahrenpotenzial der irdischen Menschenrasse nicht mehr so hoch ist. Das alles mündet im offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies, der bereits in wenigen Jahren mit der Ankunft von über hundert Kilometern großen Raumschiffen starten wird.
Jede heimische Spezies wird eines Tages diesen Erstkontakt erleben und dann zu einer interstellar-reisenden Spezies aufsteigen, die dann zuerst das eigene Sternsystem und später die Galaxien bereist. Wird der offizielle Erstkontakt vollzogen, wird die sogenannte Matrix der Erde wieder entfernt oder genauer gesagt, das irdische Energiefeld wird wieder die normalen Einstellungen erhalten, wie sie waren, bevor nach dem Untergang von Atlantis auf dem Gizeh-Plateau viele außerirdische Rassen entschieden, dass wir diese Matrix bis zum Erstkontakt erhalten.
Jedes fortschrittliche Wesen soll grundsätzlich die Gefühle von anderen Wesen ihrer Art manipulieren können. Aber wenn eine Rasse so weit ist, wird sie wie von selbst auch mentale Mauern errichten können, die das abblocken, außer sie will es freiwillig erleben.
Frage 7.5: Wie sieht das Anwenden einer Blaupause aus?
Antwort: Soweit ich es bisher verstanden habe, ist die Blaupause wie Einstellungen einer Lebensform zu deuten. Hast Du an einer Produktionsmaschine viele Stellschrauben, kann das daraus entstehende Produkt auch stark variieren, je nachdem wie die Einstellungen ausfallen, sodass die Blaupause wie geänderte Einstellungen einer Lebensform gedeutet werden kann.
Die Blaupause beinhaltet Einstellungen oder Parameter, die in der DNA und dem Energiefeld einer Spezies enthalten sind. Erst diese beiden Möglichkeiten werden ein Wesen vollständig definieren und das in allen Entwicklungsstufen und evolutionären Phasen. Da die Vererbungslehre greift, gibt es Varianzen, die natürlich entstehen, aber von den evolutionären Phasen einer Spezies wieder überschrieben werden können.
Wenn Du Dir die Blaupause bildlich vorstellen müsstest, wäre sie wie kilometerlanges Druckerpapier mit unzähligen Einstellungen, Parametern und Abhängigkeiten, die dort aufgedruckt sind. Ähnlich einem Spiel, das als Computercode in Maschinensprache oder einer höheren Programmiersprache ausgedruckt wird.
Frage 7.6: Was weißt Du über Nahtoderfahrungen?
Antwort: Nahtoderfahrungen sind immer simulierte Erlebnisse. Das kann auch nur simuliert sein, denn sonst könnte ein Mensch mit einer Nahtoderfahrung auch nicht davon berichten. Wobei ich kurz beschreiben muss, was ich mit einem simulierten Erlebnis meine, damit keine Missverständnisse auftreten.
Die reale Welt des Menschen
Als Mensch sind alle Erlebnisse auf der Erde real, die wir im Wachzustand und ohne mentale Blockaden erleben können. Das Erlebnis ist dann vielschichtig, weil es einen Moment für die inneren Universen darstellt. Also wird beim Erleben der Situation nicht nur die visuelle Komponente als real wahrgenommen, sondern alle Sinne sind dabei involviert. Auch die Gedanken und Gefühle. Dieses Erlebnis ist für uns Menschen real. Alles, was wir mental erleben, ist für uns Menschen nicht real, sonst müssten wir uns selbst anzeigen, wenn wir in Gedanken unseren Vorgesetzten erschießen, weil er uns im realen Leben gerade dieses Leben schwer macht.
Die imaginäre Welt des Menschen
Wenn ein Mensch in Meditationen etwas erlebt, etwas träumt oder visualisiert, ist es für den Menschen gemeinhin nicht real, weil es in der physischen Welt keine Auswirkungen hat. Ausgenommen sind davon Verhaltensänderungen, die durch eine mentale Situation ausgelöst werden. Daher ist eine Nahtoderfahrung nicht real, weil sie nichts auf der materiellen Welt darstellt. Nehmen wir den menschlichen Körper aus dem Spiel, ist es nur eine mentale Deutung des Menschen, der etwas wie im Traum erlebt hat, was nun sein weiteres Voranschreiten beeinflusst. Aber generell hat sich auf der materiellen Welt nichts geändert, daher ist eine Nahtoderfahrung auch nicht real, sondern simuliert. Zumindest aus der Sicht eines nicht weitsichtigen Menschen.
Die reale Welt eines geistigen Wesens
Aus der Sicht der geistigen Welt ist die materielle Welt eine Simulation, weil sie aus der geistigen Welt erschaffen wurde und wie ein gewaltiges Computerspiel angesehen werden kann. Der Spielcharakter ist jetzt ein Mensch. Der Computercode für den Menschen gibt die Interaktion im Spielparadies wider, wobei ein geistiges Wesen sozusagen diesen Menschen als Spielfigur steuert. Dafür gibt es aber keinen Joystick oder Computerkonsole, sondern das reduzierte Bewusstsein des geistigen Wesens stellt diese Steuerung dar. Dieses Bewusstsein steuert die Spielfigur, weiß aber nicht, dass das Spielparadies nur eine Simulation ist, weil die geistige Welt, die die Spielfigur weder kennt noch begreifen kann, die reale Welt für das Bewusstsein des geistigen Wesens ist. Nun geschieht etwas Außergewöhnliches, weil die Spielfigur dazu auserkoren wurde, etwas Neues zu unternehmen und dafür muss sie überredet werden, weil die Spielfigur zu nichts gezwungen werden darf.
Ein Nahtoderlebnis als Bewusstseinserweiterung
Wenn die Spielfigur aber eine Bewusstseinserweiterung erfährt, weil sie über den Tellerrand blicken darf, könnte diesem beeindruckten Bewusstsein ein neuer Weg offenbart werden. Was eint fast alle Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben? Dieses Erlebnis hat sie tief erschüttert und danach werden viele von ihnen darüber nachdenken, etwas in ihrem Leben zu ändern. Viele dieser Menschen sollen es dann auch tun und einige werden von diesem Erlebnis erzählen.
Die Simulation der Nahtoderfahrung
Was haben Menschen mit einem Nahtoderlebnis wirklich erlebt? Genau das, was sie auch erzählen, aber wie so oft ist die Deutung eine andere, als die eigentliche Intention dazu erklären würde. Wenn der scheinbar Verstorbene tief beeindruckt werden muss, damit er sein Leben umkrempelt, muss ihm auch etwas geboten werden. Deswegen wird ihm bei einer Nahtoderfahrung etwas vorgespielt, was im Bewusstsein des Menschen diese tiefgründige Wesensänderung auslöst. Danach ist er ein anderer, das werden viele Personen mit diesen Erlebnissen erzählen.
Meine geistige Gegenstelle hat bereits genau erklärt, was beim Sterben geschieht und dass das Inkarnationsbewusstsein tief in die Trickkiste greift, damit der Verstorbene die Ruhe bewahrt und freiwillig den Inkarnationstunnel betritt, um in der geistigen Welt als reines Bewusstsein zu erwachen. Genau das geschieht auch bei einer Nahtoderfahrung, nur dass die Absicht nicht das Durchschreiten des Inkarnationstunnels ist, sondern das Einleiten einer Wesensänderung des menschlichen Bewusstseins, was wir gemeinhin auch als eine Bewusstseinserweiterung wahrnehmen.
Ob die Situation, die zu dieser Nahtoderfahrung führte, auch von der geistigen Welt eingeleitet wird, weiß ich nicht, aber ich denke, dass sie auf jede Situation vorbereitet sind und einfach die Möglichkeiten nutzen, um eine solche Wesensänderung voranzubringen. Da das Spektrum dieser Nahtoderfahrungen breit ist, wird es auch viele Interpretationen dazu geben, aber grundsätzlich können wir genau so davon ausgehen, wie ich es gerade beschrieben habe.
Frage 7.7: Welche Aufgaben haben geistige Begleiter, wie etwa Geistführer und Schutzpatrone?
Antwort: Generell würde ich sagen, dass physische Lebensformen von diesen Wesen geschult werden. Die aufgestiegenen Meister stellen sicherlich die größte Ausnahme unter den Wesen dar, weil sie besondere Befugnisse haben, um Lebensformen zu unterrichten. Wie diese Lektionen aussehen, ist diesen Wesen überlassen, aber letztlich werden sie immer versuchen, das Bewusstsein einer Lebensform reifen zu lassen. Das kann bewusst oder unbewusst geschehen und keines der allgemein bekannten Wesen ist an die Wahrheit gebunden, sodass sie alles darstellen und erzählen können, was dann zu einer Bewusstwerdung der Lebensform führen wird. Sie dürfen auch Handlungen am Körper der Lebensform vornehmen, wenn es für sie notwendig erscheint. Schutzpatrone etwa sind für Lebensformen vorgesehen, die mentalen Angriffen ausgesetzt sein könnten. Die Geistführer und Meister und Lehrer einer Person zähle ich zum Inkarnationsbewusstsein der Person. Bei den Meistern der Akasha-Chronik soll es sich um spezielle Wesen handeln, die darauf geschult sind, physischen Wesen Rede und Antwort zu stehen. Aus eigener Erfahrung würde ich aber meinen, dass auch diese Wesen eigentlich das Inkarnationsbewusstsein der Person darstellen.
Frage 7.8: Welches geistige Wesen spricht beim Channeling durch das Medium?
Antwort: Hierzu gibt es mehrere Informationen, weil generell von einem Medium nicht einwandfrei bestimmt werden kann, wer denn die andere Seite der Kommunikationsleitung bedient. Entweder spricht das Inkarnationsbewusstsein der Person mit dem Medium, oder ein anderes nicht dem Inkarnationsbewusstsein zugehöriges geistiges Wesen unterhält sich mit dem Medium. Auch kann ein physisches Wesen eine telepathische Kommunikation zum Medium etablieren. Egal wie die Kommunikation gestaltet ist, das Medium könnte unterschiedliche Sinneswahrnehmungen dabei erleben und doch nicht wissen, wer wirklich diese Kommunikation führt. Deswegen kommt es auch nicht darauf an, wer die andere Seite der Kommunikationsleitung bedient, sondern was als Gespräch daraus erfolgt. Das ist wichtig und nichts anderes.
Mir wurde erzählt, dass es Medien gibt, die darauf bestehen, mit einem ganz bestimmten Wesen zu kommunizieren. Da aber Wesen, die eine solche Kommunikation führen können, nicht an die Wahrheit gebunden sind, könnte jedes geistige Wesen vorgeben, etwa der Gott, ein Erzengel oder eine verstorbene Person zu sein, denn letztlich wird ein Mensch geschult aus diesem Gespräch herausgehen. Hat das Medium viele Glaubensmuster, wird die Schulung wenig Erfolg aufweisen und anders herum hat das geistige Wesen viele Möglichkeiten, das Bewusstsein des angehenden Mediums zu schulen. Aber jedes Gespräch dient einem Zweck und das hat nichts mit einem Unterhaltungsfaktor zu tun, sondern das Medium oder eine Person, die das Medium beauftragt hat, wird durch ein solches Gespräch eine Hilfe erfahren. Wurde diesen Menschen geholfen, ist es auch egal, wer die Hilfe gegeben hat.
Frage 7.9: Ist Jesus ein aufgestiegener Meister?
Antwort: So viel wie ich noch weiß, war Jesus ein Mensch, der durch die aufgestiegenen Meister geschult wurde. Streng genommen war er ein Medium seiner Zeitepoche, mit vielen Fähigkeiten und sollte als eine Art Guru eine Religion gründen. Erst nach seinem Tod haben seine Jünger damit begonnen, ihn zu etwas zu machen, was er heute noch darstellt. Es gibt eine Reihe zu den aufgestiegenen Meistern, in der meine geistige Gegenstelle unbedingt etwas über Jesus und auch Maria berichten wollte, aber sonst habe ich keine weiteren und interessanten Informationen zu Jesus.
Frage 7.10: Wie wirkt sich ein erlebter Moment auf das daraus entstehende innere Universum aus, wenn der Mensch gedanklich abschweift?
Antwort: Schweift Dein Bewusstsein während eines herausragenden Moments ab, wird das dabei entstehende innere Universum auf andere Art gestaltet sein, als wenn Du Dir bei diesem Moment voll bewusst warst. Für Dich als Person war der Moment nicht herausragend, weil Du ihn auch nicht wirklich wahrgenommen hast. Erst im Nachhinein wurde Dir bewusst, dass das eigentlich ein großartiger Moment gewesen sein müsste, aber da ist der Moment längst schon gespeichert.
Da Du aber im Nachhinein trotzdem von einem Moment beeindruckt wurdest, den Du nicht richtig miterlebt hast, wirst Du einen kleineren, nicht ganz so großartigen Moment generieren, der in Dir etwas auslöst, weil das beeindruckende Momente mit einem Wesen machen. Eine großartige Situation löst etwas in Dir aus, was dann den großartigen Moment entstehen lässt, der als ein inneres Universum in Deinem Bewusstsein immer erhalten bleibt und den Du in der geistigen Welt jederzeit nacherleben kannst. Weil aber alle Informationen dabei abgerufen werden, muss der Moment auch tiefgreifende Gefühle und Gedanken auslösen, die dann nacherlebt werden können.
Schweifst Du mit Deinen Gedanken bei einem eigentlich großartigen Moment ab, fehlen diese großartigen Gefühle, Empfindungen und Gedanken, sodass das Nacherleben nicht den Genuss verspricht, den Du Dir jetzt erhoffst. Da aber Momente miteinander mentalverschränkt sind, könntest Du später in der geistigen Welt diesen Moment nacherleben und die Position im Erlebnis wechseln, weil etwa Menschen bei diesem Moment anwesend waren, die mit ihren Gedanken nicht abschweiften und einen großartigen Moment erlebten. Dann wäre es möglich, dass Du den Moment einer anderen Person aus dieser Situation nacherlebst, um zumindest eine Vorstellung davon zu erhalten, was Du verpasst hast, als Deine Gedanken damals abschweiften.
Frage 7.11: Wie werden die Chakren gestaltet sein, wenn der offizielle Erstkontakt vollzogen wurde?
Antwort: Laut den Akasha-Interviews wird kurz vor dem Start des Erstkontaktes vieles mit dem irdischen Energiefeld geschehen, was Auswirkungen auf die Menschen haben wird. Dabei sind diese Auswirkungen zuerst kaum und später immer besser zu spüren, weil wir in dem irdischen Energiefeld existieren und es mit unseren Gedanken bereichern und von diesem Feld auch selbst beeinflusst werden.
Ein Energiefeld ist in sich immer morphisch, weil es ständigen Änderungen unterliegt. Der Mensch erschafft durch seinen biologischen Körper selbst ein Energiefeld, das im Energiefeld der Erde existiert. Energiefelder beeinflussen sich einander, wobei ein Energiefeld immer Energien aufnimmt, wenn die fremde Energie als Frequenz dominanter ist als die eigenen Frequenzen. Andersherum gibt es dominantere Energien an ein anderes Energiefeld ab. Dieser Austausch findet auch statt, wenn etwa zwei Menschen nebeneinander stehen, ohne ein Wort miteinander zu reden, weil der zweite Energiekörper für diesen Energieaustausch zuständig ist. Der Mensch selbst hat kaum bewusste Kontrolle darüber, außer er trainiert diesen Energiekörper.
Jeder Energiekörper besitzt eine Schnittstelle, die ihn auf den feinstofflichen Ebenen direkt mit anderen Feldern verbindet. Diese Verbindung besteht um den menschlichen Körper herum und auch zum übergeordneten Energiefeld der Erde. Da jeder Energiekörper von einem Teilbewusstsein bewohnt wird, machen die Bewusstseinsfraktale der Teilbewusstseine auch den energetischen Körper aus. Die meisten Teilbewusstseine erhielten eine Aufgabe, der sie für die Zeit des Inkarnierens strikt nachgehen. Aber die Schnittstelle zu den anderen Feldern bildet immer eine konzentrierte Ansammlung von Bewusstseinsfraktalen, die dann ein Portal bilden, um andere Felder zu erreichen. Diese Schnittstelle wird gemeinhin Chakra genannt, wobei meine geistige Gegenstelle den Begriff Energieknoten verwendet.
Bewohnt die irdische Ur-Seele von uns allen Menschen das Energiefeld der Erde, wird sie selbst entscheiden, wie viele dieser Felder von ihren Bewusstseinsfraktalen belegt werden. Das heißt, dass das irdische Magnetfeld die energetische Hülle der Erde beeinflusst und somit die Abstufungen der Energiekörper darstellt. Die irdische Ur-Seele entscheidet dann, welche dieser Felder verwendet werden.
Der menschliche Körper und auch die Erde haben je nach gradueller Betrachtung unzählige dieser Abstufungen, aber die sieben bekannten Chakren bilden sozusagen die Hauptabstufungen, mit denen wir uns beschäftigen, weil sonst die Informationen dazu nur für Verwirrung sorgen würden. Energiefelder besitzen quantitative Abstufungen, sodass sie ab einem bestimmten Frequenzgrad zu springen scheinen. Das bedeutet, dass etwas in einem Energiefeld nicht einfach ohne Energieaufwand ein anderes Energiefeld belegen kann. Daher gibt es besondere Schnittstellen, die das garantieren. Der zweite Energiekörper hat zum irdischen Gesamtenergiefeld ein solches Portal in Form eines Energieknotens, der früher auch Chakra genannt wurde, und der Solarplexus-Energieknoten verbindet alle Hauptebenen der Energiefelder untereinander. Aber jedes dieser Portale wird die eingehende oder ausgehende Energie verändern, weil der quantitative Sprung nur dann vollzogen werden kann, wenn Energie hinzugefügt wird, die die Energie als Informationspaket zuerst nicht bereitstellt. Daher können sich die Energiefelder gut gegeneinander abgrenzen und die Schnittstelle bestimmt, welche Frequenzen als Energien eintreten oder austreten dürfen.
Ich komme jetzt zur eigentlichen Frage zurück. Es gibt einen Eintrag zu diesen Energiekörpern und Schnittstellen, sodass ich auch sagen kann, dass nach dem Erstkontakt die drei bewohnten Energiekörper wie folgt beschaffen sein werden.
Der erste Energiekörper behandelt weiterhin die Emotionen.
Der vierte Energiekörper wird dann den Hauptenergieknoten beinhalten und verbindet die sieben Hauptebenen der Erde. Ebenso bewohnt diesen Energiekörper das Persönlichkeitsbewusstsein und das Egobewusstsein.
Der sechste Energiekörper ist weiterhin die Schnittstelle zur geistigen Welt und wird dann auch eine Verbindung zum Körperuniversum bereitstellen.
Das ist bis heute alles, was ich über die neue Aufteilung weiß. Da ich spätestens im Herbst mit der Reihe über den Erstkontakt fortfahre, wird es dann dazu bestimmt noch Informationen geben.
Frage 7.12: Werden biologische Proben eines Verstorbenen negative Auswirkungen auf die Inkarnation haben?
Antwort: Wird einem verstorbenen Menschen Körpergewebe entnommen und die Probe konserviert, wird das keine negativen Auswirkungen auf die Inkarnation haben. Auch wird es nicht dazu führen, dass die nächste Inkarnation nicht inkarnieren darf, sondern diese Proben sind dermaßen unbedeutend, dass sie vernachlässigt werden können. Fällt Dir beim Spazierengehen eine Hautschuppe ab, dann wird es Dein weiteres Vorgehen auf der Erde nicht beeinflussen. So ungefähr können wir uns den Sachverhalt vorstellen. Auch kannst Du Dir vorstellen, dass jeder gedachte Gedanke einer Inkarnation Energien im Äther zurücklässt, die bedeutender sind, als eine Hautschuppe je sein könnte.
Frage 7.13: Kann ein Mensch mental den Sterbeprozess seines Körpers einleiten?
Antwort: Nein, kein Mensch ist dazu in der Lage, durch seine Gedanken den Sterbeprozess einzuleiten. Das ist etwas, was vom Körperbewusstsein vorgegeben wird und kann auch nicht durch das eigene Bewusstsein beeinflusst werden. Der menschliche Körper ist ein autonomes Vehikel, das seine eigene Steuerung in Form des Körperbewusstseins bereithält. Dieses Körperbewusstsein wird alles unternehmen, um Dich als Persönlichkeitsbewusstsein dazu zu bringen, auf den Körper Acht zu geben, weil der Erhalt des Körpers die höchste Priorität besitzt. Wäre es nicht so, würden wir etwa bei jedem kleinen Problem gleich den Freitod wählen und durchführen. Das Körperbewusstsein weiß das zu unterbinden, damit das Persönlichkeitsbewusstsein dazu gezwungen wird, das Problem zu bewältigen, ohne gleich aus dem leiblichen Spiel auszusteigen. Die Sicherheitsmechanismen sind bedeutend, weil wir vieles unternehmen, was auf diesen Mechanismen beruht.
Jeder Mensch ist grundsätzlich dazu in der Lage, sein Persönlichkeitsbewusstsein vom Körper zu lösen. Wobei es eigentlich heißen müsste, dass jeder Mensch prinzipiell dazu in der Lage ist, Anteile seines Persönlichkeitsbewusstseins dazu zu bringen, den Fokus vom Körper zu lösen, um sich auf der astralen Ebene bewusster zu werden. Wäre jedes Bewusstseinsfraktal mit einem Augenpaar ausgestattet, würden diese Augen während des menschlichen Daseins sozusagen nur die Sensoren und Aktoren des Körpers bestaunen und anhand der übertragenen Informationen bildet sich unsere Realität ab, so wie wir sie gerade wahrnehmen. Steuern diese Bewusstseinsfraktale als Bewusstsein die Aktoren des Körpers an, kann der Mensch nicht nur die materielle Ebene wahrnehmen, sondern auch mit ihr interagieren. Aber selbst die Menschen, die bewusst und lange astrale Reisen unternehmen, können nicht dafür sorgen, dass sie sterben. Denn sonst könnten sie auch nicht von ihrer letzten Astralreise berichten. Mir wurde gesagt, dass kein Mensch, auch nicht bei Astralreisen, bewusst noch unbewusst oder durch ein anderes Wesen dazu gebracht werden kann, den Sterbeprozess einzuleiten. Das macht ausschließlich das Körperbewusstsein. Wir als Persönlichkeitsbewusstsein haben keine Möglichkeit, dem Körperbewusstsein mental zu diktieren, dass es jetzt Zeit ist zu sterben.
Es werden sicherlich Situationen eintreten, bei denen von außerhalb der bereits gestartete Sterbeprozess unterstützt werden kann, aber diesen Umstand habe ich bis heute nicht weiter mit meiner geistigen Gegenstelle besprochen.
Frage 7.14: Wer oder was lässt die Bilder bei Visionen oder Drogenkonsum entstehen?
Antwort: Ist eine Person im Alkoholrausch, wird sie ihre Umgebung anders wahrnehmen als ohne den Alkohol. Auch ist die Interaktion mit der Umwelt anders, weil der Mensch weder schnell denken noch präzise Handlungen ausführen kann. Das alles hat damit zu tun, dass der Alkohol die Sinne betäubt. Würde ein Mensch durch eine Krankheit dazu gezwungen werden, jede Handlung voll bewusst durchzuführen, weil etwa der Tastsinn abhandengekommen ist, dann wird die Person sehr viel ihres Potenzials dafür verwenden müssen, um sich beispielsweise nicht die Finger zu verbrennen. Diese Person wäre wie jemand, der etwas angetrunken ist, weil sie ständig aufpassen muss, was sie anfässt oder wo sie sich gerade aufhält. Da sie dafür viel ihrer Geisteskapazitäten verwendet, wird eine Unterhaltung mit der Person schwierig, weil sie sich kaum auf das Gespräch konzentrieren kann.
Jetzt stell Dir vor, jemand kann fast keine Sinne mehr richtig verwenden. Mehr noch. Die Person verliert die feinstofflichen Einstellungen ihrer Filter für die Sinnesorgane, weil etwas dafür sorgt, dass der Informationsfluss nun fast ungehindert fließt, sodass keine gewöhnlichen und artgerechten Änderungen der Informationen erfolgen können. Diese Person wäre mit einer Person zu vergleichen, die Drogen nimmt, die die Wahrnehmung verändern. Psychedelische Drogen werden fast alle Körperfilter außer Kraft setzen, je nachdem, wie viel dieser Drogen konsumiert wurden im Vergleich zum Zustand des Körpers.
Liefern die Körpersensoren ungefilterte Informationen, wird das Persönlichkeitsbewusstsein davon überfordert. Jetzt werden Sicherheitsmechanismen gestartet, die den Informationsfluss stellenweise außer Kraft setzen, aber das Bewusstsein des Menschen ist mehr als nur das Persönlichkeitsbewusstsein, sodass die unvollständigen Informationen zu etwas zusammengesetzt werden, das als eine fortlaufende Szene zu beurteilen wäre. Das menschliche Bewusstsein baut aus den unvollständigen Sensorinformationen etwas zusammen, was scheinbar die Realität widerspiegeln soll. Denn gerade zukünftige Momente eines Menschen werden schon Sekunden vor dem Moment aus dem gerade gespeicherten Moment und einer Tendenz vorher angelegt, sodass, wenn der Moment erfahren wird, er bereits gut zutrifft und nur noch stellenweise angepasst werden muss. Jetzt treffen aber lückenhafte Informationen ein, die auch mehr von der Realität abbilden als gewöhnlich, und das menschliche Bewusstsein versucht jetzt daraus etwas zu konstruieren, was eine kleine Zukunftsschau sein könnte. Das könnten dann die Beschreibungen der Menschen sein, die einen solchen Trip erfahren haben.
Meine geistige Gegenstelle hat immer wieder betont, dass die Gedanken der Menschen auf der astralen Ebene Energiepakete manifestieren, die die Gedanken widerspiegeln. Es wurde aber auch erklärt, dass diese manifestierten Energiepakete von uns in der eigentlichen astralen Form überhaupt nicht erkannt werden können. Denn erst eine Energie, die einen Universalübersetzer darstellt, übersetzt dieses Energiepaket für eine Spezies artgerecht, sodass alle Spezies dieselbe Form erkennen, obwohl sie auf der astralen Ebene vollkommen undefinierbar sein soll. Ein unter Drogen stehender Mensch wird also etwas wahrnehmen, was seinem Bewusstseinszustand entspricht. Diese Wahrnehmung ist real, auch wenn das menschliche Bewusstsein damit anfängt, die Informationshäppchen, die mehr von der Realität offenbaren als gewöhnlich, zu etwas Sinnvollen zusammenzusetzen, was dann vollkommen konfus aussehen kann.
Frage 7.15: Starb Jesus am Kreuz und gab es die Auferstehung?
Antwort: Laut den Akasha-Interviews starb Jesus weder an einem Kreuz noch gab es die Auferstehung von Jesus derart, wie es in der Religion gerne weitergegeben wird. Jesus wurde laut meinen Informationen zu Tode geprügelt. Dafür sollen Soldaten des Präfekten jeweils einen Sack mit Gegenständen befüllt haben, mit denen sie dann Jesus erschlugen. Nachdem Jesus gestorben war, wurde er in einem Bereich beerdigt, der dem Gesindel als letzte Ruhestätte diente. Viel später wurden die Überreste der Verstorbenen zusammen aus diesem Bereich abtransportiert, sodass Jesus Gebeine auch nie gefunden werden. Die Auferstehung gab es, aber sie war mental, weil Jesus seinen Jüngern auf der astralen Ebene erschien und einige letzte Worte wechselte, bis er dann letztlich in die geistige Welt wechselte.
Jesus’ Jünger waren sehr eifrig und sie haben vieles unternommen, um im Namen Jesus seine Weisheiten und Lebensratschläge weiterzutragen, weil das auch ihre Aufgabe war. Aber vieles, was wir heute annehmen, hat es so nie gegeben, weil es weder den sogenannten Gott in dieser Form gibt, noch Söhne, die von ihm abstammen. Das sind alles Verherrlichungen, um den Worten Jesus mehr Ausdruck zu verleihen. Heute würden wir sagen, die Werbekampagnen der Jünger von Jesus waren äußerst professionell und konnten die Empfänger sehr beeindrucken.
Jesus soll tatsächlich außergewöhnliche Fähigkeiten besessen haben, die benötigte er auch, weil diese Fähigkeiten dafür verwendet werden, angehende Jünger zu beeindrucken, damit der Aufgabe des Gurus auch nichts im Wege steht. Jesus soll durch die aufgestiegenen Meister geschult worden sein und diese Wesen haben ihm auch seine Fähigkeiten gegeben.
Jesus war streng genommen ein normaler Mann, der eine Aufgabe ausführte, die ihm anvertraut wurde und er soll fast erfolgreich damit gewesen sein. Da wir heute jedoch viele große Religionen haben, konnte er der Aufgabe nicht ganz gerecht werden, weil er dann die Person geworden wäre, die die gesamte irdische Menschheit unter einer Glaubensideologie vereint hätte.
Frage 7.16: Sorgt die große Konvergenz dafür, dass das Universum wächst?
Antwort: Zuerst einmal kann angenommen werden, dass es keine Stagnation gibt, weil alles immer wächst und somit mehr wird. Das findet sich auch in einem Universum wieder, weil ein Universum sozusagen durch die Anwesenheit eines jeden Bewusstseins Wachstum erfährt. Jedes Bewusstsein, das mindestens einmal in unserem Universum anwesend war, hat etwas seines Potenzials hinterlassen, sodass dieses Universum unaufhörlich mit Potenzial bereichert wird und wächst, im Sinne von Expansion. Nicht nur expandiert der Raum unseres Universums, sondern auch jeder Körper in ihm, weil das Potenzial auch dafür sorgt, dass massive Körper im Weltraum eine geringe Expansion erleben. Das fällt nur nicht auf, weil alles gleichmäßig expandiert.
Die große Konvergenz spielt dann eine Rolle, wenn wir unser Universum mit den vorherigen Universen vergleichen würden, die im Strom der Materie in der geistigen Welt liegen. Denn jedes Universum hat dazu beigetragen, dass Alles Was Ist Wachstum erfahren hat. Da die Wesen in Alles Was Ist immer mehr Potenzial erhielten, was sie sich dadurch verdienten, dass sie unter anderem leibliche Leben lebten und dafür sorgten, dass die Gesellschaft in der geistigen Welt fortbestehen kann. Alles erfährt Wachstum und die große Konvergenz ist sozusagen das Endziel eines Alles Was Ist, um seiner Aufgabe gerecht zu werden. Alle Universen in einem Alles Was Ist arbeiten darauf hin, dieses Endziel zu erreichen, weil die Wesen in einem Universum immer potenter werden. Damit meine ich die Geisteskraft, die diese Wesen verwenden können. Eines Tages wird unser Universum, das auch das jüngste und am weitesten entwickelte Universum darstellt, eine Lebensform hervorbringen, die die Krönung der Schöpfung darstellt und von meiner geistigen Gegenstelle die Arier genannt wird. Arier sind weit entwickelte Menschen. In Millionen von Jahren wird sich der irdische Mensch evolutionär zu einem Wesen entwickelt haben, das den Arier darstellt. Der Arier sieht nicht mehr wie ein Mensch aus und verfügt über geistige Fähigkeiten, die ihn fast mit einem geistigen Wesen auf eine Stufe stellen. Da der Arier aber über einen fortschrittlichen biologischen Körper verfügt, kann er Gefühle in Emotionen transformieren, was geistige Wesen nicht können, weil sie nur Bewusstsein sind. Daher ist ein Arier etwas, was in bestimmten Belangen einem normalen geistigen Wesen überlegen ist. Geistige Wesen müssen Regeln befolgen, die für physische Lebensformen nicht gelten, sodass praktisch ein Arier mehr tun kann als ein geistiges Wesen.
Wenn die Arier als höchste Lebensform in unserem Universum erscheinen, können sie mit ihrem leiblichen Körper nicht nur die astralen Ebenen aufsuchen, sondern auch die geistige Welt. Die geistige Welt ist einem Universum überstellt, weil ein Universum als kleines Energiepaket in der geistigen Welt erschaffen wurde und dort existiert. Alle fortschrittlichen Arier werden mit ihrem Körper für die große Konvergenz in der geistigen Welt erscheinen. Ihre Körper und Bewusstseine werden eine Symbiose erleben, sodass daraus ein gewaltiges Wesen entsteht, das dann in Alles Was Noch Ist transzendiert und das nächste Alles Was Ist als Persönlichkeit von Alles Was Noch Ist darstellt. Die Seelen, die in unserem Alles Was Ist auf einer höheren Ebene ruhen, werden mit ihrer Persönlichkeit den Lebensstrom von Alles Was Noch Ist bereichern, der dann in das neue Alles Was Ist führt. Alle Seelen werden als eigenständige Wesen weiterexistieren, aber ihre Persönlichkeiten bereichern dann den Lebensstrom.
Daher ist in allem ein größerer Sinn zu entdecken, der letztlich dafür sorgen soll, dass das Alles Was Noch Ist eine immer ausgereiftere Persönlichkeit entwickeln kann. Mir wurde bereits gesagt, dass es noch weitergeht, auch wenn ich bisher nicht weiß, was da noch kommt, aber das werden wir sicherlich eines Tages erfahren, weil ich nicht vorhabe, in naher Zukunft mit den Befragungen für die Akasha-Interviews aufzuhören.
Frage 7.17: Welche Lebewesen in unserem Sonnensystem hatten bereits ihren Erstkontakt?
Antwort: Alle intelligenten und empfindsamen Wesen in unserem Sonnensystem stellen eine interstellar-reisende Spezies dar und hatten demnach als Rasse auf einem Planeten vorher den Erstkontakt erlebt. Nur wir irdischen Menschen nicht. Aber das soll bald starten, weil der Erstkontakt seit vielen Jahren intensiv vorbereitet wurde und bis Ende 2030 vollzogen wird. Der offizielle Erstkontakt ist ein Prozess, der bereits seit vielen Millionen Jahren bekannt ist und immer mehr verfeinert wird, weil sich auch die Spezies im Universum immer etwas unterscheiden, was auch ihr geistiges Potenzial betrifft.
Wir auf der Erde stellen aber noch etwas Besonderes dar, weil wir vor dem Start des Erstkontaktes bereits durch außerirdische Maßnahmen in Form einer sogenannten Matrix beeinflusst wurden, was bis heute anhält und derart auf keinem anderen Planeten vorzufinden ist. Die sogenannte Matrix und die Umstellung der Energiekörper für einen bevorstehenden Erstkontakt sind zwei Paar Schuhe, die getrennt voneinander betrachtet werden müssen. Jedoch ist es auch so zu verstehen, dass alle Spezies in unserem Sonnensystem die irdische Menschheit kennen und wir irdischen Menschen wissen eigentlich nicht, dass unser Sonnensystem von intelligenten Lebensformen übersäht ist.
Frage 7.18: Kontrollieren die Neu-Lemurianer durch die Matrix die irdischen Menschen?
Antwort: Nein, die Neu-Lemurianer sind zwar mitverantwortlich dafür, dass wir auf der Erde die Matrix haben, aber sie kontrollieren uns damit nicht, im Sinne von: Die irdischen Menschen tun genau das, was sich die Neu-Lemurianer des Untergrunds gerade vorstellen. Aber der Reihe nach.
Die Neu-Lemurianer in den Untergrundstädten der Erde haben den Anstoß für die sogenannte Matrix gegeben, weil sie in der irdischen Spezies großes Zerstörungspotenzial gesehen und erlebt haben. Daher wollten sie zuerst dafür sorgen, dass die Menschen der Erde für immer den damaligen Entwicklungsstand beibehalten würden und sie sollten niemals mentale Fähigkeiten entwickeln können. Dafür wollten die Neu-Lemurianer etwas weiterentwickeln, was die modernen Menschen im letzten Stadtstaat von Atlantis vorhatten, bis sie selbst dafür sorgten, dass der Stadtstaat Atlantis auf dem Gizeh-Plateau pulverisiert wurde. Atlantis wollte eine gewaltige Energiehaube erzeugen, die den Menschen in dieser energetischen Sphäre erhöhte Denkfähigkeiten garantieren sollte, mit denen sie Dinge hätten machen können, die wir heute als Magie betiteln würden. Das ging aber in die Hose und die energetische Haube eskalierte und pulverisierte Atlantis auf dem Gizeh-Plateau. Die Neu-Lemurianer fanden das nicht lustig und da sie befürchteten, dass die modernen Menschen auf der Oberfläche nie aufhören würden, mit den Energien der Erde zu hantieren, wollten sie einer Katastrophe zuvorkommen. Auch sollten die modernen Menschen daran gehindert werden, in den Weltraum zu expandieren. Dafür wollten sie die irdischen Menschen in ihrer mentalen und körperlichen Entwicklung stoppen und sie sozusagen in der Steinzeit belassen.
Dieses Vorhaben der Neu-Lemurianer wurde aber zunichtegemacht, weil außerirdische Rassen, die sich in den Genpool der irdisch-modernen Menschen eingebracht hatten, davon Wind bekamen und ihre Saat nicht verkümmern sehen wollten. Daher schritten sie ein, um die Evolution der irdischen Menschen zu garantieren. Da es nun zwei Parteien gab, die beide gewichtige Argumente für und gegen den irdischen Menschen hatten, wurde beschlossen, dass die irdischen Menschen gelenkt werden können. Das heißt, die Energiehaube, die Atlantis für die Menschen erschaffen wollte, sollte verwirklicht werden, aber sie würde andere Einstellungen erhalten, damit der irdische Mensch eine beschleunigte gesellschaftliche Entwicklung erhält, die aber auch viele Nebenwirkungen hat. Zum einen altern wir schneller, leben kürzer, können kaum die astralen Ebenen erleben und werden durch unsere Gesellschaft dazu gedrängt, viele Kompromisse einzugehen. Denn wer nicht alt wird, muss früh für Nachwuchs sorgen und kann sich als Mensch nicht wirklich weit entwickeln, weil die Zeit dafür fehlt. Nur um einige Beispiele zu nennen.
Es wurde aber auch beschlossen, dass diese sogenannte Matrix mit ihren Einstellungen eines Tages beendet wird, wenn sichergestellt worden ist, dass die irdischen Menschen nicht zu gewalttätigen Weltraumeroberern heranreifen konnten. Alles endet mit dem offiziellen Erstkontakt, den jede Spezies auf einem Planeten eines Tages erlebt. Wenn der Erstkontakt bei uns startet, wird das irdische Energiefeld in seinen Einstellungen Änderungen erfahren, damit es immer mehr an Macht verliert, was uns dabei hilft, immer schneller zu denken und auch immer mehr Fähigkeiten zu entwickeln. Wenn der Erstkontakt vollzogen wurde, soll diese Matrix beendet sein, was aber nicht heißt, dass es sie nicht mehr gibt, sondern nur, dass das Energiefeld der Erde diese extremen Einstellungen nicht mehr aufweist.
Frage 7.19: Wurde die Matrix für den Erstkontakt nicht im Mittelalter erschaffen?
Antwort: Die Matrix wurde nach dem Untergang des letzten Stadtstaates von Atlantis auf dem Gizeh-Plateau erschaffen und hat nicht direkt etwas mit einem Erstkontakt zu tun. Denn für den Erstkontakt wird das Energiefeld, genauer gesagt zuerst das Magnetfeld der Erde beeinflusst, das dann mehrere energetische Hauptebenen herausbildet, die dann von Bewusstseinen bewohnt werden. Vor dem Mittelalter gab es zwar die Matrix aus der Zeit von Atlantis, aber erst im Mittelalter wurden die energetischen Ebenen der Erde angepasst, sodass vor dem Mittelalter drei Hauptebenen als Energiekörper von Bewusstseinen bewohnt wurden und nach dem Mittelalter sieben.
Jede energetische Hauptebene ist ein Bewusstseinsfeld oder auch Energiekörper. Jeder bewohnte Planet hat viele dieser energetischen Bewusstseinsfelder, aber sie werden meistens nur auf drei Hauptebenen von Bewusstseinen bewohnt, die auch die heimische Spezies mitbringt. Muss ein Bewusstsein in sieben Teile aufgeteilt werden, ist jedes der sieben Teile weniger potent, als wenn es nur in drei Teile aufgeteilt worden wäre. Daher wurden den Menschen im Mittelalter Geisteskapazitäten genommen, um sie langsamer denken zu lassen. Des Weiteren haben die Menschen ab diesem Zeitpunkt eine geistige Führung erhalten, die uns unaufhörlich Dinge eintrichtert, damit wir letztlich immer menschlicher in unseren Handlungen werden. Das gab es vor dem Mittelalter nicht und wird es auch nach dem Vollziehen des Erstkontaktes bei zukünftigen Generationen nicht mehr geben. Die Menschen waren vor dem Mittelalter souveräner als gerade jetzt und werden es auch nach dem Erstkontakt wieder sein.
Wird der Erstkontakt vollzogen, werden die Energiekörper eine Änderung erfahren, sodass es dann nur noch drei bewohnte Energiekörper gibt, die über die Chakren oder Energieknoten Informationen austauschen werden. Wir werden dann ein potenteres Bewusstsein haben, das weniger manipuliert wird als gerade jetzt.
Frage 7.20: Wie kann ein neutraler Standpunkt von Gleichgültigkeit unterschieden werden?
Antwort: Um einen neutralen Standpunkt zu einem Thema einzunehmen, kann eine Person vortäuschen, dass sie die Informationen zum Thema nicht interessiert. Das ist aber weder ein neutraler Standpunkt zu einem Thema noch hat es etwas mit Gleichgültigkeit zu tun, daher ist ein neutraler Standpunkt viel weitgreifender, als allgemein angenommen wird.
Wann kann eine Person einen neutralen Standpunkt zu einem Thema einnehmen? Dann, wenn sie das Thema erfasst und bewertet hat. Konnte die Person anhand der vorherrschenden Informationen das Thema so weit erfassen, dass ihr bewusst ist, was das Thema eigentlich ist und wie die gegensätzlichen Standpunkte dazu ausfallen, könnte sie sich zu einem Thema positionieren.
Im klassischen Sinne könnten wir annehmen, dass ein polarisierendes Thema zwei Hauptstandpunkte herausbildet. Nehmen wir an, zwei Parteien haben gegensätzliche Meinungen zu einem Thema, dann könnten Beobachter der Debatten anhand der vorgetragenen Argumente anfangen, ihre eigene Meinung zu bilden. Kommt ein Mensch dabei zum Entschluss, dass das Thema zwar polarisiert, aber eigentlich für ihn selbst nicht wichtig ist, weil es keine direkten Auswirkungen hat, könnte er meinen, es interessiert ihn nicht. Das wiederum könnte als Gleichgültigkeit angenommen werden, was es aber nicht ist. Gleichgültigkeit wäre es, wenn die Person es nicht einmal in Betracht zieht, sich die Argumente zu einem Thema anzuhören, weil es sie überhaupt nicht interessiert. Wenn es sie nicht interessiert, kann sie auch nicht polarisiert werden, wenn das Thema zur Sprache kommt.
Hat ein Beobachter einer Debatte alle wichtigen Standpunkte zum Thema vernommen und verstanden, wird er damit anfangen, die Argumente mit der eigenen Wissensdatenbank abzugleichen. Da die Wissensdatenbank auch immer Bewertungen enthält, wird der Beobachter damit starten, sich zum polarisierenden Thema zu positionieren. Der Beobachter kann dann mehr zur einen oder anderen Hauptposition neigen oder dazwischen. Hat die Person aber anhand der Argumente erkannt, dass sie von dem Thema nicht polarisiert werden kann, wird sie sich genau zwischen den Hauptpositionen positionieren. Weder tendiert sie zur einen, noch zur anderen Hauptposition. Wenn sie dann gefragt wird, was sie zum Thema zu sagen hat, könnte sie meinen, dass es für sie nicht sehr interessant ist. Da sie aber Kenntnisse beim Bewerten der Argumente gesammelt hat, könnte sie auch belegen, warum sie kein Interesse hat. Aber meistens werden diese Personen nicht einmal die Zeit verschwenden, sich zu erklären, weil das Thema keine Wichtigkeit in ihrem Leben darstellt.
Jeder Mensch könnte zu jedem Thema sofort Position beziehen, aber nur anhand des Wissensstandes zum Thema. Ist wenig Wissen vorhanden, können Argumente, die besonders die Angst schüren, schnell dazu führen, dass die unwissende Person in ein Extrem zum Thema tendiert. Liegt aber fundiertes Wissen zum Thema vor, kann die Person immer weniger in ein Extrem gezogen werden. Denn Menschen, die Unwissende gerne in ihr Extrem zu einem Thema ziehen möchten, sind meistens Extremisten, die einen Plan verfolgen, der nicht unbedingt das Thema betreffen muss. Politiker und Influenzer sind das beste Beispiel. Sie selbst könnten aber auch eine neutrale Position zum propagierten Thema einnehmen und wollen nur dafür sorgen, dass sie Menschenmassen lenken können. Oder sie selbst stellen Extremisten dar, die ihre extreme Position zu einem Thema auf Teufel komm raus verteidigen werden.
Frage 7.21: Ist es in 72 Kilometer Tiefe in einer Untergrundstadt nicht viel zu heiß?
Antwort: Die Erdschichten haben keine homogene Beschaffenheit und da die Wissenschaftler bei dieser Tiefe nur Wissensmodelle erstellen, können sie es auch nicht mit Gewissheit sagen. Mir wurde erzählt, dass die Erde beim Abkühlen viele Erdschichten gebildet hat und zwischen den Erdschichten Phasenübergänge liegen, die diese Erdschichten verbinden. Bei der Entstehung einer Erdschicht wurde sie mit energetischen Energiesalven aufgeladen und verhält sich eigentlich wie ein gewaltiger Kondensator, der feinstoffliche Energien beherbergt. Phasenübergänge sind immer besonders, weil die dabei entstehenden Zwischenenergien etwas sind, was sich aus den Energien der angrenzenden Erdschichten bildet.
Da der Phasenübergang in 72 Kilometer Tiefe nicht die Bereiche beinhaltet, auf denen die Kontinentalplatten teilweise liegen, ist es dort auch angenehmer als in dem Bereich, wo die Lava entsteht. Da dieser Bereich riesig ist, entstanden dort auch viele Verwerfungen, und diese natürlichen Untergrundhöhlen in 72 Kilometer Tiefe sollen das Leben fördern, weil die angrenzenden Erdschichten als Zwischenenergie sozusagen das Leben erst entstehen lassen. Jeder größere Planet wird diese besondere lebensfördernde Schicht herausbilden, aus der dann das eigentliche Leben durch natürliche Prozesse an die Oberfläche des Planeten gelangen kann.
Also, in 72 Kilometern Tiefe herrscht sicherlich auch ein Klima, das nicht unbedingt förderlich ist, um dort zu leben, aber in den Akasha-Interviews wurde offenbart, dass der größte Bereich lebensfreundlich ist. Dort gibt es klares Wasser und eine natürliche Windbrise, die durch unterschiedliche aufgeladene Höhlen entstehen soll, die dann die Luftteilchen in einen Luftstrom drängen. Diesen Bereich gibt es auf oder besser gesagt in der Erde und auch auf dem Mars und allen größeren Himmelskörpern. Ob er überall in 72 Kilometern Tiefe liegt, weiß ich nicht. Der Mars etwa beherbergt gewaltige Untergrundstädte, die in diesem besonderen lebensfreundlichen Phasenübergang existieren. Eine besondere Untergrundstadt im Mars ist für den solaren Rat unseres Sonnensystems gedacht, sodass sich dort viele Vertreter der Planeten unseres Sonnensystems beraten können.
Frage 7.22: Wie viel Zeit wird nach dem Erstkontakt vergehen, bis wir neuartige Technologien erhalten?
Antwort: Gegenfrage: Wie lange müssten wir heute damit verbringen, eine gänzlich neue Technologie in unsere vorherrschenden Prozesse zu integrieren? Wir erhalten zwar nach dem Erstkontakt Stromgeneratoren, die scheinbar aus dem Nichts und grenzenlos absolut umweltfreundliche Energie gewinnen, aber es sind zuerst nur wenige dieser Generatoren, damit die Ingenieure und Wissenschaftler damit starten können, die Mechanismen als Grundlagen zu erarbeiten. Dann sollen wir recht schnell damit anfangen, diese eigentlich simplen Energiegeneratoren für jedermann herzustellen, und nun kommen wir auf die Gegenfrage zurück. Wenn wir das Know-how haben, diese Energiegeneratoren herzustellen, müssen wir Orte und Ressourcen finden, um diese Geräte zu produzieren. Denn das wird zuerst unsere Aufgabe sein. Wie ich meine, werden recht schnell die großen Kraftwerke ersetzt, aber da wir als Gesellschaft die Souveränität immer mehr forcieren, wollen wir autark leben und das bedeutet, jeder Bürger möchte einen solchen Energiegenerator haben. Da können Energiekonzerne noch so viel Veto einlegen, die Gesellschaft orientiert sich während und nach dem Erstkontakt nach ihren eigenen Vorstellungen und alle anderen haben der Mehrheit zu folgen.
Es hängt also von uns selbst ab, wie schnell wir das Wissen um die nötigen Technologien in unsere Wissenschaft integrieren können und wie schnell bürgerliche Fabriken entstehen, die fortschrittliche Produkte für die Bürger produzieren können. Wir dezentralisieren unsere Bedürfnisse und stellen einfach selbst die Dinge her, die wir benötigen, weil die Politik und Konzerne schnell ihre Bedeutung verlieren oder anpassen müssen. So zumindest wurde es in den Einträgen zum Erstkontakt stellenweise beschrieben.
Frage 7.23: Wie sind Gedanken zu erklären, die unvorhergesehen im Bewusstsein erscheinen?
Antwort: Wenn ich eine Erklärung zu flüchtigen oder aufdringlichen Gedanken gebe, dann schließe ich Zwangsgedanken aus dieser Erklärung aus. Deswegen erhalten jetzt die meisten Betroffenen von kuriosen oder überraschenden Gedanken ein Modell, das zumindest ansatzweise erklärt, warum wir ständig von komischen Gedanken belästigt werden.
Jeder Gedanke, der scheinbar zufällig erfolgt, ohne dass das menschliche Bewusstsein bewusst darüber nachdenkt, stammt von einem fremden Bewusstsein. Daher könnten wir auch sagen, dass fast alle Gedanken, die einen Gedankengang zumindest einleiten, Gedanken sind, die nicht das menschliche Bewusstsein an sich denkt, sondern ihm aufgedrängt werden. Das schließt auch plötzliche Ideen und Visionen mit ein. Wenn ich vom menschlichen Bewusstsein spreche, dann meine ich dieses Alltagsbewusstsein, was in den Akasha-Interviews auch das Persönlichkeitsbewusstsein genannt wird. Der Mensch selbst besteht aber aus weiteren Bewusstseinen, die zum Teil der Inkarnation entspringen, der auch das Alltagsbewusstsein angehört, außer dass das Inkarnationsbewusstsein noch alle Erinnerungen aus dem Dasein vor dem menschlichen Leben aufweist. Es gibt also das Persönlichkeitsbewusstsein, das das Alltagsbewusstsein ist und mit dem wir ständig denken und viele weitere Bewusstseine, die mitdenken, aber sich nicht zu erkennen geben.
Medien in die geistige Welt wissen zumindest zeitweise, dass nicht sie die Gedanken denken, sondern jemand anderes. Wie auch immer, der normale Mensch nimmt nur eine Form von Gedanken wahr und meint, es sind die Gedanken, die er selbst denkt. Weit gefehlt, weil die meisten Anfangsgedanken Gedanken sind, die vom Inkarnationsbewusstsein im Menschen initiiert werden.
Diese Inkarnation ist auch der Mensch, genau wie das Alltagsbewusstsein des Menschen auch die Inkarnation vom Bewusstsein her ist, aber eben ohne die Erinnerungen aus der geistigen Welt. Dieses Alltagsbewusstsein kann nicht unterscheiden, welches der Bewusstseine welche Gedanken gerade denkt, weil diese Gedanken für das Alltagsbewusstsein alle gleich erscheinen.
Die Inkarnation könnte anfangen, etwas zu denken, und das Alltagsbewusstsein nimmt diese Gedanken wahr. Da das Alltagsbewusstsein jedoch gewöhnlich annimmt, dass es die eigenen Gedanken sind, wird es den Gedanken fortführen. Das Alltagsbewusstsein könnte auch selbst einen Gedanken hegen und die Inkarnation im Menschen fügt dem Gedanken viele weitere Gedanken bei, sodass der Gedankengang überwiegend in eine Richtung tendiert, die dem menschlichen Bewusstsein eine Hilfe sein soll, immer menschlicher zu werden. Das bedeutet aber nicht, dass das dann einlullende Gedanken sind, die dem Alltagsbewusstsein vorgaukeln, dass alles gut und schön wird, sondern ganz im Gegenteil. Erst wenn der Mensch eskaliert, ändert er bestenfalls sein Verhalten, was zu dieser Eskalation führte. Der Mensch muss immer wieder scheitern, damit er daraus lernt. Ein Mensch, der nichts auszustehen hat, wird sich keinen Deut weiterentwickeln. Deswegen werden nicht nur Träume dem menschlichen Bewusstsein etwas vorspielen, sondern auch viele Gedanken, die meist eine eskalierende Gedankeninvasion auslösen werden, damit der Mensch aus seinen dann eskalierenden Gedankengängen etwas lernt. All das wird von der Inkarnation im Menschen getriggert und je mehr Glaubensmuster und Triggerpunkte ein Mensch aufweist, desto einfacher ist es, den Menschen eskalieren zu lassen. Die Inkarnation weiß das und auch viele Menschen wissen das und nutzen dieses Wissen, eine andere Person immer wieder auflaufen zu lassen.
Was kann nun ein Mensch machen, der von ungewöhnlichen Gedanken abgelenkt und geplagt wird? Zwei Dinge und beide Optionen werden etwas im Menschen auslösen, was einer Weiterentwicklung gleichkommt. Will sich ein Mensch in seinem Verhalten weiterentwickeln, muss er zuerst feststellen, worin die Weiterentwicklung liegen soll. Er muss also sein Fehlverhalten als das erkennen und dann Strategien erarbeiten, wie er weitere Fehlverhalten unterbinden kann.
Option 1: Zuerst erkenne Dein Fehlverhalten
Dafür muss die Person einfach darauf warten, wenn sie das nächste Mal mental oder physisch eskaliert oder sie erinnert sich an vorherige Eskapaden, die sie eskalieren ließen. Kleine wie große Eskalationen können dafür hergenommen werden. Ist dem Menschen eine solche Situation bewusst geworden, muss er nur noch ergründen, warum diese Situation überhaupt dazu führte, dass er ein Verhalten offenbarte, was er jetzt ändern möchte. Das ist viel Glaubensarbeit, und diese Personen können sich auch gerne Unterstützung holen, um die Glaubensmuster aufzulösen. Wurden die Glaubensmuster aufgelöst, lässt sich die Person in diesen Situationen nicht mehr triggern. Was hat das mit den aufdringlichen Gedanken zu tun? Das erkläre ich in der zweiten Option für leidgeplagte Menschen, die Gedanken hegen, die sie nicht denken möchten.
Option 2: Beobachte Deine Gedanken
Beobachtet der Mensch seine Gedanken, wird er zuerst meist davon mitgerissen, sodass das Einnehmen einer Beobachterposition, um seine Gedanken zu beobachten, viel Willenskraft erfordert, was bereits eine Weiterentwicklung darstellt. Denn wenn der Mensch lernt, seine Gedanken zu beobachten, kann er immer weniger von diesen Gedanken beeinflusst werden, sonst könnte er sie auch nicht beobachten. Der Mensch zwingt sich dazu, sich von den mitreißenden Gedanken zu lösen, und das bedeutet auch, er hat zumindest ein Verständnis darum, dass diese Gedanken nicht seinem Willen entspringen, sondern etwas sind, das ihn meistens belästigt. Diese Erkenntnis wird im Beobachter der Gedanken wie eine kleine Erleuchtung wahrgenommen, weil nun die Inkarnation den Menschen so weit bringen konnte, wie sie es beabsichtigt hat. Wir erhalten diese komischen Gedanken nicht, weil der Inkarnation im Menschen langweilig ist, sondern weil diese Inkarnation möchte, dass sich der Mensch oder besser gesagt das Alltagsbewusstsein weiterentwickeln kann, denn dafür ist die Inkarnation auch in ein menschliches Leben inkarniert. Jede Weiterentwicklung wird das Sein des Menschen nachhaltig ändern und da die Inkarnation auch das Alltagsbewusstsein ist, ändert der Mensch das Sein der Inkarnation.
Warum die Inkarnation die Gedanken des Menschen manipuliert
Die Inkarnation wird komische Gedanken einstreuen, weil sie möchte, dass der Mensch eine Seinsänderung angeht. Dafür schult sie den Menschen, aber nicht wie es Lehrer oder Eltern mit einem Kind unternehmen, sondern auf eine grausame Art und Weise, weil ihr auch sozusagen die Hände gebunden sind. Sie gaukelt dem Alltagsbewusstsein etwas vor, damit dieses Alltagsbewusstsein denkt, es selbst hat diese Gedankengänge, die es eigentlich nicht haben möchte. Stellt der Mensch aber diese Gedanken ab, weil er eine Position dazu in seinem Sein stärkt, die diese Gedanken obsolet machen, hat die Inkarnation genau das bekommen, was sie wollte. Würde der Mensch versuchen selbst dahinterzukommen, warum eigentlich immer diese komischen Gedanken auftreten, könnte er anfangen, diese Gedanken zu beobachten. Jetzt schlägt die Stunde der Inkarnation, weil nun der Mensch einer Schulung wissentlich zustimmt, sodass die Inkarnation ganz andere Unterrichtseinheiten starten kann, um das menschliche Bewusstsein immer weiter reifen zu lassen, was auch eine Seinsänderung auslösen wird. Das ist sozusagen eine Vorstufe zur medialen Arbeit. Einige Menschen werden dann aus Neugier und Überzeugung zu einem Medium oder die Inkarnation in der Person wünscht nur eine intensivere Schulung, ohne mediale Arbeit verrichten zu wollen.
Eine weitere Erklärung sind das Ego- und das Körperbewusstsein, die wie die Inkarnation dem menschlichen Bewusstsein vieles vorgaukeln, was ein artgerechtes Vorgehen garantiert. Wir sind Menschen, also sorgt unser Körperbewusstsein streng genommen auch dafür, dass wir wie Menschen denken. Das wäre aber ein separates Thema, sodass ich darauf nicht weiter eingehen werde.
Fazit
Es sollte wichtig sein, dass Interessierte zu diesem Thema eine Vorstellung davon haben, dass viele der täglich gedachten Gedanken ursprünglich nicht vom eigenen Bewusstsein stammen. Sondern andere Bewusstseine im Menschen haben eine Aufgabe und die menschlichen Gedanken werden dafür verwendet, dieser Aufgabe gerecht zu werden. Löst sich ein Mensch immer mehr von diesen Gedanken, weil diese Gedanken zwar auftreten, den Menschen aber nicht mehr mitreißen können, werden sie auch immer weiter in den Hintergrund gedrängt. Ist ein Mensch so weit, hat er sich weiterentwickelt und die Inkarnation des Menschen ist damit soweit zufrieden. Das Ego- und das Körperbewusstsein werden weiterhin Gedanken einstreuen, aber die Weiterentwicklung der Person sorgt dafür, dass sie zwar wahrgenommen werden, jedoch keinen großen Stellenwert mehr haben. Die Person steht mehr oder weniger neutral zu den Themen der Gedanken, weil sie vorher viel Arbeit aufbringen musste, um die aufkommenden Gedanken in ihren Grundzügen verstehen zu können.
Frage 7.24: Wie entsteht eine Dual- und eine Zwillingsseele und was unterscheidet sie?
Antwort: Ich glaube nicht, dass es sich lohnt, sich mit diesem Hirngespinst zu beschäftigen. Es gab einmal eine Frage in den Akasha-Interviews dazu und die Antwort war so schwammig, dass ich heute davon ausgehe, dass meine geistige Gegenstelle nur etwas erzählte, um meinen damaligen Glaubensmustern zu entsprechen. Ein Bewusstsein kann sich spalten, aber dann sind das zwei Teilbewusstseine eines Wesens. Ein Teilbewusstsein kann auch eine Aufgabe erhalten, sodass es anders reagiert als das andere Teilbewusstsein in derselben Situation. Alles, was ich früher über Zwillingsseele und Dualseele gehört habe, sollte doch eher den Interessierten schmeicheln, aber laut den Konzepten der Akasha-Interviews ist das vollkommen überflüssig und gehört meiner Meinung nach in das Reich der Esoterik.
Frage 7.25: Stammen alle Inkarnationen auf der Erde von derselben Ur-Seele ab?
Antwort: Generell soll es so sein, dass alle Menschen, die auf der Erde geboren werden, Abkömmlinge der irdischen Ur-Seele sind, die den Planeten Erde bewohnt und auch Gaia genannt wird. Ein Teilbewusstsein der irdischen Ur-Seele ist im Konglomerat des Bewusstseins unseres Sterns enthalten. Dieses Konglomerat setzt sich aus allen bewohnten Planeten zusammen, die von unterschiedlichen Ur-Seelen bewohnt werden. Wird ein Lebewesen auf der Erde gezeugt, wird der Körper ein Körperbewusstsein aus dem Massenbewusstsein der irdischen Ur-Seele erhalten, die für jede irdische Lebensform das Körperbewusstsein stellt.
Es kann natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass es Inkarnationen gibt, die nicht der irdischen Ur-Seele entstammen und doch auf der Erde als Mensch inkarnieren wollten. Aber generell inkarnieren auf der Erde nur Inkarnationen der irdischen Ur-Seele und etwa auf dem Mars nur Inkarnationen, die Abkömmlinge der Ur-Seele des Mars sind.
Ausnahmen bestätigen die Regel, daher könnte es so sein, aber da wir generell von der Mehrheit ausgehen und nicht jeden noch so kleinsten Teilaspekt betrachten können, sollten wir annehmen, dass nur Inkarnationen auf der Erde inkarnieren, die auch der irdischen Ur-Seele entstammen. Menschen im Untergrund erhalten ihre Bewusstseine auch von der Ur-Seele der Erde, sodass auch diese Menschen, die nicht von einer Inkarnation bewohnt werden, in einer Abstammungslinie zur irdischen Ur-Seele stehen.
Sollte eine außerirdische Frau ein Kind auf der Erde zur Welt bringen, erhält das Kind immer das Körperbewusstsein, das die Mutter erhalten hat, sodass der außerirdische Planet mit seiner Ur-Seele dem Kind sein Körperbewusstsein spendiert. Da ist es auch egal, woher der Vater des Kindes stammt. Ob die Inkarnation von diesem Kind von der irdischen oder außerirdischen Ur-Seele abstammt, kann ich nicht sagen, weil ich diese Information noch nie hinterfragt habe. Aber interessant ist diese Kombination schon.
Frage 7.26: Wie kann Wasser von Schmutzpartikeln gereinigt werden?
Antwort: Der letzte Eintrag über die Veden hat ein Konzept vorgestellt, wie verschmutztes Wasser gereinigt werden kann. Dieses Konzept ist aber unvollständig, weil es nur ein Modell ist, um darzulegen, dass das generell möglich ist.
Ich habe zuvor bereits erwähnt, dass die materielle Welt und die astrale Ebene den gleichen Raum einnehmen. Weiterhin ist es so, dass die astrale Ebene real ist und nicht der Fantasie entspringt, sodass Manifestationen auf der astralen Ebene wirklich existieren. Das bedeutet auch, dass ein Objekt, welches beim Visualisieren vor dem geistigen Auge in der Nähe gesehen werden kann, auch genau dort existiert, wo der Mensch es wahrnimmt. Würde der Mensch die Augen öffnen und weiterhin diese Manifestation als Objekt vor sich wahrnehmen, existiert die Manifestation im dreidimensionalen Raum genau dort, wo er sie sieht. Denn die astrale Ebene existiert genau dort, wo wir existieren, nur in einem anderen Frequenzband unseres Universums, aber der Raum ist derselbe.
Würde ein Mensch beim Visualisieren vor sich einen Energieball sehen, könnte er diesen Energieball im Raum dort visualisieren, wo etwa ein Glas Wasser auf der materiellen Ebene steht. Diese beiden Objekte werden im dreidimensionalen Raum die gleichen Raumkoordinaten einnehmen, nur auf unterschiedlichen Frequenzbändern. Sie existieren als eine Überlagerung am selben Ort. Da jedes Objekt ein Energiefeld erzeugt, werden nun zwei Energieblasen am selben Ort entstehen, die sich energetisch beeinflussen werden. Das Energiefeld des Glases mit Wasser wird aber zuerst dominantere Energien beinhalten als das Energiefeld des manifestierten Energieballes. Würde der Energieball jedoch aus sehr potenter Energie bestehen, würde auch das Energiefeld sehr potent ausfallen, sodass sich die überlagerten Energiefelder jetzt anders beeinflussen. Der Energieball auf der astralen Ebene könnte seine Energie in die materielle Welt transzendieren, wenn das Energiepaket es zulässt. So könnte ein visualisierter Energieball um ein Glas Wasser dazu führen, dass auf der materiellen Ebene das Energiefeld des Objektes mit der Energie aus der astralen Ebene des Energieballes geflutet wird. Dieser manifestierte Energieball könnte auch das Energiefeld einer Mahlzeit oder eines Lebewesens bereichern, weil jedes Objekt ein Energiefeld erzeugt.
Stellt sich der Mensch beim Manifestieren vor, dass dieser Energieball wohltuende Wirkungen auf Lebensformen oder Objekte ausüben soll, wird dort vom Inkarnationsbewusstsein des Menschen eine Energieart hinterlegt, die das bewerkstelligen könnte. Je größer die Auswirkungen auf die materielle Ebene ausfallen sollen, desto potentere Energie müsste der Energieball bereitstellen können. Das hängt aber wiederum davon ab, wie stark die Gedankenkraft des Menschen ausfällt und wie willig die Inkarnation im Menschen ist, sein Unterfangen zu unterstützen.
Das alles liegt noch in weiter Ferne, weil das nur Aussichten sind, was möglich wäre, sodass das Programmieren von Kristallen zuerst am vielversprechendsten ist.
Frage 7.27: Gibt es die Möglichkeit in andere Existenzebenen zu wechseln?
Antwort: Um auf eine andere Existenzebene wechseln zu können, müsste die Eigenfrequenz geändert werden. Da die anderen Ebenen in Frequenzbereichen existieren, die wir zurzeit weder kennen noch messen können, ist das heutzutage technologisch nicht zu bewerkstelligen. Aber eine nahe Existenzebene, auf der feinstoffliche Materie existiert, ist einfacher aufzusuchen, weil dafür nur die Augen geschlossen werden müssen, um etwas vor dem geistigen Auge wahrnehmen zu können. Dann befindet sich der Mensch mit seiner Wahrnehmung auf einer astralen Ebene. Diese astrale Ebene wird zuerst im körpereigenen Energiefeld erzeugt, aber sie nimmt den dreidimensionalen Raum unseres Universums ein.
Schließt jemand die Augen und visualisiert vor sich einen Energieball, ist er streng genommen existent, nur als feinstoffliche Materie, die aber auf einem anderen Frequenzband existiert, das den gleichen dreidimensionalen Raum wie unsere materielle Ebene einnimmt. Die materielle Ebene zeichnet sich dadurch aus, dass die Materie der Objekte über eine hohe Haltekraft verfügt, sodass sie sich einander beeinflusst, so wie es in den zehn Informationsdimensionen unseres Universums definiert wurde. Auf den naheliegenden astralen Ebenen, die im Frequenzspektrum den Frequenzbereich um unsere Existenzebene einnehmen, gibt es auch Objekte aus Materie. Diese Objekte verfügen aber kaum über Haltekräfte, sodass sie flüchtig wirken. Auch wirken unter den Objekten kaum elektrostatische Anziehungen, die erst Gewichte herstellen und Trägheitseffekte hervorbringen können.
Es gibt andere Existenzebenen, die wie unsere materielle Ebene über feste Materie verfügen und Masse kennen, was dann auch die physikalischen Effekte hervorbringt, die wir aus unserer Ebene kennen. Es soll physische Wesen geben, die diese Existenzebenen bereisen können, aber da sie zuerst ihre eigene Ebene erforschen werden, sind diese Abstecher eher selten. Geistige Wesen können alle Ebenen wahrnehmen und ihnen soll nichts entgehen, weil sie mit ihren Bewusstseinen streng genommen überall vertreten sind. Das ist schwer vorstellbar, aber laut den Akasha-Interviews nicht ungewöhnlich, wenn das Konzept der Bewusstseinsfraktale verstanden wurde.
Da alle Existenzebenen im gleichen dreidimensionalen Raum existieren, ist es nicht ungewöhnlich, wenn am selben Ort auf unterschiedlichen Ebenen unterschiedliche Dinge stehen oder getan werden. Denn alle größeren Himmelskörper sollen auch auf anderen Existenzebenen existieren. Da jedes Objekt auf unserer materiellen Ebene ein Energiefeld erzeugt, können auch Wesen in den astralen Ebenen unserer Erde existieren, die sozusagen im dreidimensionalen Raum mit unserer Erde umherreisen. Auf einer anderen materiellen Existenzebene gibt es auf der Erde die Bigfoot oder die Archonten, wobei die Existenzebene der Bigfoot im Frequenzspektrum unseres Universums näher an unserer liegen soll als die der Archonten.
Frage 7.28: In welcher Entfernung zur Erde werden die riesigen Flottenkreuzer zum Beginn des Erstkontaktes stationiert?
Antwort: Eine genaue Entfernung kann ich jetzt nicht präsentieren, aber es wurde gesagt, dass die über einhundert Kilometer großen Raumschiffe eine geostationäre Position einnehmen und zuerst als kleine glitzernde Punkte mit bloßem Auge gesehen werden können. Könnte die Größe des kleinen glitzernden Punktes bestimmt werden, würde der Strahlensatz reichen, um in Relation der einhundert Kilometer großen Raumschiffe die Entfernung zur Erde zu bestimmen. Das ist zwar nicht genau, aber zumindest ein Anhaltspunkt.
Gleichwohl werden die gewaltigen Flottenkreuzer während des Prozesses des Erstkontaktes der Erde allmählich näher kommen. Wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht, wurde von meiner geistigen Gegenstelle verraten, dass sie eines Tages dann mit bloßem Auge in ihrer Form als das erkannt werden, was sie sind. Dann sollen die Raumschiffe ungefähr eine Größe am Firmament einnehmen, was ein Viertel oder die Hälfte der Größe des Mondes sein soll. Wir könnten eine mittlere Entfernung von 400 000 Kilometer zum Mond annehmen. Auch hierbei könnte der Strahlensatz wieder dafür hergenommen werden, die Entfernung des Raumschiffes zur Erde zu bestimmen.
Letztlich werden wir während des Erstkontaktes wahrscheinlich täglich durch unsere Nachrichten mit den aktuellen Daten zu diesen gewaltigen Raumschiffen versorgt, weil es dann das vorherrschende Thema ist.
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