Fragerunde 12

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In diesem ersten Teil unserer 12. Fragerunde tauchen wir unter anderem ein in die faszinierende Welt der Astralreisen und erkunden die Bedeutung des Verständnisses von Astralebenen und Existenzebenen. Wir widmen uns auch den Archonten, die auf der Erde existieren, und beleuchten das vielschichtige Thema des Erstkontaktes. Weiterhin werden wir die Unterschiede zwischen spirituellen Menschen, Realisten und Konzeptionisten ergründen und darüber spekulieren, ob wir eines Tages zu Veganern werden.


Der zweite Teil der Fragerunde …


Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Transkript und Vertonung zur Verfügung stelle. In meinen Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.

Datum der 12. Fragerunde: Dezember 2025


Inhaltsverzeichnis – Teil 1:
Inhaltsverzeichnis – Teil 2:

Frage 12.1: Hat unser Erstkontakt Auswirkungen auf die Archonten der Erde?

Antwort: Bevor ich darauf eingehen kann, warum unser Erstkontakt keine direkten Auswirkungen auf die Archonten haben wird, muss ich kurz erläutern, warum Archonten auf der Erde leben, ohne dass wir mit diesen Wesen in Kontakt stehen.

Laut den Akasha-Interviews sind Archonten biologische Lebensformen, die auf einer entfernten Existenzebene leben. Sollte jemand Archonten mit astralen Wesen gleichsetzen, kann das auf Missverständnissen beruhen. In den Akasha-Interviews gibt es eine Reihe über diese Wesen, die offenbart, dass die irdischen Archonten zwar gänzlich anders aussehen als wir, aber vom Grunde her das gleiche Vorgehen wie die Menschen der Erde pflegen. Archonten sind intelligente und empfindsame Wesen, genau wie wir. Für Archonten ist ihre Familie das höchste Gut, genau wie bei uns Menschen. Irdische Archonten sind auf ihrer Existenzebene unter allen intelligenten Lebensformen gefürchtet, genau wie wir irdische Menschen auf unserer eigenen Existenzebene.

Was eine Existenzebene ausmacht

Unsere Erde gibt es in unserem Universum ein einziges Mal. Der energetische Kern unseres Planeten und damit viele seiner Eigenschaften sind aber nicht auf unsere materielle Ebene begrenzt. Denn allein das Energiefeld der Erde überragt die astrale Ebene. Deswegen gibt es in unserem dreidimensionalen Universum unseren Planeten auf vielen Ebenen. Die irdisch-astrale Ebene ist sozusagen ein feinstofflicher Energieball. Im dreidimensionalen Raum gibt es sozusagen die materielle Ebene und die astrale Ebene, die beide den irdischen Energieball auf ihre Art und Weise darstellen. Auf der materiellen Ebene erleben wir die Erde so, wie wir sie täglich wahrnehmen. Meditiert jemand, könnten wir sagen, er erlebt die irdisch-astrale Ebene, auch wenn das nicht ganz stimmt, weil Meditierende sich zuerst in ihrem eigenen Körperenergiefeld wahrnehmen und erst viel später die astrale Ebene erleben können. Daher gibt es sozusagen zwei überlagerte Räume im dreidimensionalen Raum unseres Universums. Das ist aber nicht alles, weil es mehrere überlagerte Räume im dreidimensionalen Universum gibt.

Andere Räume, die wie unsere materielle Ebene feststoffliche Formen aufweisen, werden Existenzebenen genannt, weil dort biologische Lebensformen existieren. Wir Menschen und viele außerirdische Menschen leben auf unserer Existenzebene mit vielen nichtmenschlichen intelligenten und empfindsamen Lebensformen zusammen. Wir teilen uns unsere Existenzebene. Unsere Erde existiert nicht nur auf unserer Existenzebene und der astralen Ebene, sondern auch auf anderen Existenzebenen, wobei damit nicht gemeint ist, dass die Erde auf anderen Existenzebenen genauso aussieht wie bei uns.

Zwischen Existenzebenen herrscht ein Bereich, der die astrale Ebene genannt wird. Er trennt Existenzebenen. Stelle Dir das Farbspektrum vor. Grob gesagt, sind dort viele Farben unseres sichtbaren Lichts aufgereiht. Nehmen wir an, die Farbskala geht bei Violett los, dann kommen Blau, Grün, Gelb, Orange und Rot. Zwischen den einzelnen Farben gibt es viele farbliche Zwischentöne. Nehmen wir an, es gibt sechs Existenzebenen, die ich als Farben gerade aufgelistet habe, dann könnten die Zwischentöne als Analogie die astrale Ebene sein. Daher gibt es zwischen Violett und Rot viele Farbtöne. Wenn wir annehmen, dass die Existenzebene der Archonten violett wäre, dann wäre unsere Existenzebene rot.

In den Akasha-Interviews werden die unterschiedlichen Ebenen Frequenzbänder genannt und unser Universum hat ein Frequenzspektrum, das wie bei der Farbskala dominante Frequenzen herausbildet, die Existenzebenen genannt werden. Eine Existenzebene nimmt einen Bereich im Frequenzspektrum ein, der dann von den Lebensformen der Existenzebene wahrgenommen werden kann. Wie unterschiedliche Lichtfarben einander nicht beeinflussen, beeinflussen sich auch unterschiedliche Existenzebenen nicht. Zwischen diesen Existenzebenen gibt es Bereiche, die astrale Ebenen genannt werden, was es nur grob umfasst. Jedoch ist der Unterschied zu Existenzebenen, dass die Materie der astralen Ebene feinstofflich ist und der Existenzebenen feststofflich. Eine Existenzebene unterliegt den zehn Informationsdimensionen unseres Universums, feinstoffliche Ebenen nicht oder nur gering. Daher leben wir auf der Erde auf unserer Existenzebene mit Menschen und Tieren zusammen, die wir sehen und kennen. Ebenso leben auf unserer Erde, auf einer weit entfernten Existenzebene, andere Geschöpfe, die wir weder sehen noch anders erleben können. Auf einer weit entfernten Existenzebene leben Geschöpfe, die Archonten genannt werden. Sie haben eine ähnliche Umgebung auf der Erde wie wir, nur dass sie andere Tiere und Pflanzen kennen, die aber nicht vollkommen anders sind als unsere.

Wenn ein Mensch meditiert, wird sein Bewusstsein aus unserer Existenzebene in die nächstgelegene irdisch-astrale Ebene transzendieren. Wenn ein Archont meditiert, wird sein Bewusstsein auf seine irdisch-astrale Ebene transzendieren. Da die astralen Ebenen vom Frequenzbereich her nahe an den Frequenzbereichen der jeweiligen Existenzebene liegen, werden Archonten beim Meditieren nicht auf meditierende Menschen treffen. Aber es gibt Gemütszustände, die impulsartige Ausschläge des Bewusstseinsfeldes veranlassen können, und das passiert bei Liebe und Hass. Diese beiden Emotionen können das Bewusstsein von intelligenten und empfindsamen Wesen viel weiter in die astralen Ebenen transzendieren lassen, als tiefe Meditationen es ermöglichen.

Wenn ein Archont vor Liebe kaum zurechnungsfähig ist, wird sein Bewusstsein in seinem irdisch-astralen Energiefeld ein weites Frequenzfeld aufbauen. Ein hassender Mensch, der bei dieser Emotion ein ebenso gewaltiges Bewusstseinsfeld generiert, wird von vielen astralen Wesen wahrgenommen. Und es soll vorgekommen sein, dass diese beiden unterschiedlichen Bewusstseinsfelder eine so gewaltige Frequenzamplitude erzeugten, dass sich die Wesen mit ihren Bewusstseinsfeldern auf der irdisch-astralen Ebene begegneten. Das ist natürlich nur mental geschehen, und da ein liebender Archont und ein hassender Mensch beide als unzurechnungsfähig eingestuft werden müssen, sollen ihre mentalen Begegnungen auch für viel Unbehagen gesorgt haben. Der Archont sah im Menschen eine abscheuliche Kreatur, die so hasserfüllt nichts Gutes im Schilde führen konnte. Der Mensch hat eine Kreatur vor seinem geistigen Auge gesehen, die einem teuflischen Wesen entsprach. So zumindest die Informationen der Akasha-Interviews zu den liebenden Archonten, hassenden Menschen und ihren mentalen Begegnungen zwischen den Existenzebenen.

Zurück zur eigentlichen Frage. Wenn wir den offiziellen Erstkontakt vollzogen haben, werden wir gesellschaftlich und mental einen gewaltigen Sprung vollziehen. Wir werden das Wissen über andersartige Lebensformen von der interstellaren Gemeinschaft erhalten, auch über Lebensformen anderer Existenzebenen. Dann kommt auch das Wissen über die Archonten zu uns, weil andere weit fortgeschrittene Spezies Kontakte zu anderen Existenzebenen unterhalten. Eines Tages werden wir Menschen unsere irdischen Nachbarn auf den anderen Existenzebenen kontaktieren, was aber sehr behutsam gemacht werden muss, weil die Allgemeinheit der Archonten die Menschen als teuflische Wesen ansieht und uns grundsätzlich meiden würde. Haben wir erst dieses Missverständnis durch viele Gespräche aufgelöst, werden wir auch keine gruseligen Gute-Nacht-Geschichten über archontenartige teuflische Wesen mehr erzählen und die Archonten dann auch keine Gruselgeschichten über menschenartige Kreaturen, die teuflische Dinge anstellen. Aber generell wird der Prozess des Erstkontaktes und die erste Zeit nach dem offiziellen Erstkontakt keine Auswirkungen auf die Archonten haben, die zwar mit uns auf der Erde leben, jedoch auf einer weit entfernten Existenzebene.


Frage 12.2: Warum schädigt ein längerer Aufenthalt auf der Astralebene einen biologischen Körper?

Antwort: In den Akasha-Interviews wurde mehrmals erwähnt, dass der physische Aufenthalt auf einer astralen Ebene nicht zu lange anhalten sollte, weil sonst der biologische Körper Schaden erleiden könnte. Wir haben aber in den Befragungen bis heute dieses Themengebiet nicht weiter vertieft. Daher müsste ich aus den vorhandenen Informationen etwas ableiten, warum es so sein könnte, und meiner geistigen Gegenstelle erlauben, mir beim Verfassen des Textes etwas mehr als sonst unter die Arme zu greifen.

Warum lasse ich die Antwort nicht gänzlich von meiner geistigen Gegenstelle formulieren? Weil das den Blogeinträgen vorbehalten ist, die damit das übergebene Wissen für uns dokumentieren. Wenn ich in den öffentlichen Fragerunden Antworten auf Fragen gebe, dann kombiniere ich viele Informationen der Akasha-Interviews, die in den Blogeinträgen dokumentiert sind. Dadurch habe ich die Möglichkeit, aus einer anderen Perspektive auf die dokumentierten Informationen zu blicken. Das festigt mein Wissensgebäude und hilft Euch dabei, die Informationen besser zu verstehen. Das hoffe ich zumindest. Daher nun ein weiteres Experiment einer sachlichen Annäherung an ein Themenfeld, das wir bisher nicht in der Tiefe bei den Akasha-Interviews beleuchtet haben.

Was macht einen biologischen Körper aus? Materie interagiert miteinander. Biologische Prozesse laufen wie ein Computerprogramm ab, und dafür hat der Körper viele Sensoren und Aktoren, die das biologische System am Laufen halten. Um die Sensoren mit validen Daten zu füttern, muss das Körpersystem fließen. Fließt es nicht, werden keine Informationen über das Körperenergiefeld und die biologischen Helfer im Blutkreislauf transportiert. Stirbt ein Mensch, wird das Körperenergiefeld weiterhin funktionieren, nur das biologische System transportiert keine Informationen mehr.

Was unterscheidet die astrale Ebene und die materielle Ebene, auf der wir uns wahrnehmen? Nichts Gravierendes, weil es auf beiden Ebenen Formen gibt, die zusammenhalten, und Materie, aus der Formen bestehen. Ein astraler Ball besteht aus astraler Materie. Der astrale Ball muss aber im Inneren nicht wie ein Ball auf der materiellen Ebene ausgestattet sein, weil nur die äußere Form zählt. Der astrale Ball wurde somit aus feinstofflicher Materie geformt und ist sozusagen nur eine Hülle, wie die Hülle eines Luftballons. Die runde Form des astralen Balles wird also nicht durch einen inneren Luftdruck erzeugt, sondern wurde beim Erschaffen einfach so bestimmt. Ein menschlicher Körper ist wie ein Ball, der eine äußere Form hat und etwas im Inneren, was die äußere Form sozusagen in Form hält. Das Innere ist bei der weiteren Betrachtung ausschlaggebend. Im Inneren eines biologischen Systems werden viele Komponenten miteinander in Verbindung stehen und Abhängigkeiten aufweisen, die das biologische System aufrechterhalten. Stirbt das biologische System, fließt nichts mehr und alles kommt zum Stillstand. Danach werden Prozesse damit starten, das biologische System zu zersetzen, weil das in den zehn Informationsdimensionen unseres Universums vorgegeben ist. Das Körperenergiefeld des biologischen Systems wird so lange aufrechterhalten, bis die letzte biologische Komponente aufgelöst wurde.

Wenn ein biologischer Körper auf die astrale Ebene transzendiert, passiert Folgendes: Er stirbt, nicht sofort, aber sehr langsam. Da auf der astralen Ebene die zehn Informationsdimensionen nicht so gelten wie auf einer Existenzebene, wird das biologische System eines menschlichen Körpers zum Stillstand kommen. Wie in Zeitlupe möchte das System alle biologischen Komponenten zersetzen. Denn für das Körperenergiefeld ist der biologische Körper tot. Je länger der biologische Körper auf der astralen Ebene verweilt, desto mehr zersetzt sich der Körper. Zwar nur sehr langsam, aber er tut es. Deswegen hat meine geistige Gegenstelle mehrmals berichtet, dass ein interstellarer Flug auf der astralen Ebene nicht zu lange am Stück unternommen werden sollte, damit die Zersetzungserscheinungen des biologischen Körpers nicht einen Stand erreichen, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Wir starten bald mit einer Reihe zu Weltraumschlachten von fortschrittlichen Zivilisationen, und ich gehe davon aus, dass wir dann mehr Informationen zu den astralen Aufenthalten bekommen.


Frage 12.3: Welchen Zweck haben die vermeintlichen Säulen unter der Pyramide von Gizeh??

Antwort: Auch bei dieser Antwort muss ich mehr spekulieren, als dass ich dafür Informationen aus den Akasha-Interviews rezitieren könnte. Da ich jedoch einige Informationen in den Akasha-Interviews verwenden kann, die zumindest die Grundstruktur von Säulen besprechen, werde ich mich dem Thema in sozusagen Echtzeit annähern. Meine geistige Gegenstelle muss auch hier mehr intervenieren als sonst.

Ich wurde bereits gefragt, ob es säulenartige Strukturen unter der großen Pyramide in Gizeh gibt, wie es medienwirksam von einigen Menschen postuliert wurde. Damals habe ich bei meiner geistigen Gegenstelle nachgefragt und mir wurde kurz mitgeteilt: Es gibt solche Strukturen unter der Pyramide, aber viel kleiner, als postuliert wird. Das ist alles, was ich darüber weiß. Weder weiß ich, ob es Gänge oder Treppen sind, noch ob es sicherheitstechnische Strukturen sind oder etwas anderes. Jetzt kommt das ABER:

Was macht das Gizeh-Plateau aus? Es war vor vielen Jahrtausenden der Ort, an dem der Stadtstaat Atlantis gebaut wurde. Dieser Stadtstaat wurde auch in die Tiefe getrieben, sodass es viele Höhlensysteme gab, die gewaltig gewesen sein sollten. Große Höhlen benötigen Stützen. Säulen würden sogar gut aussehen. Dort, wo heute die Pyramide von Gizeh steht, führt ein gewaltiger energetischer Strom an Energie in den Planeten hinein. Deswegen haben die Lemurianer auch ihren Stadtstaat dort errichtet. In den Akasha-Interviews zu Atlantis wurde beschrieben, dass unterhalb des Eintrittspunktes des irdischen Energiestrahls im Erdmantel ein potenter Hauptkristall platziert wurde. Über dem Eintrittspunkt wurde das Hauptgebäude des Stadtstaates Atlantis errichtet, das über geometrische Merkmale verfügte, was dazu führte, dass eine gewaltige Energieblase erzeugt wurde, die den Stadtstaat bis zu seiner Grenze umspannte. Es wurde auch erklärt, dass dieses Hauptgebäude das größte Gebäude auf dem Plateau war. Wenn ich jetzt eins und eins zusammenzähle, könnte ich annehmen, dass die Strukturen unter der Pyramide etwas mit dem alten Hauptgebäude oder etwas mit den Untergrundtunneln und Höhlen zu tun haben könnten.


Frage 12.4: Wie erfolgt die Verteilung der Energiegeneratoren nach dem Erstkontakt?

Antwort: Zuerst einmal soll es so sein, dass außerirdische Stromgeneratoren etwas anderes sind als Stromgeneratoren, die später jeden Haushalt oder einen kleinen Bereich in einem Ort mit Strom versorgen. Außerirdische Stromgeneratoren werden eher an Umspannwerke angeschlossen, um die jeweiligen Netze mit Strom zu versorgen. Es wird nicht so sein, dass wir direkt nach dem offiziellen Erstkontakt energieautark sind, sondern das alte Energienetz wird stabilisiert und schrittweise umgebaut, damit alte Energieanlagen wie Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke aus dem Energienetz entfernt werden können. Wurde das vollzogen, werden Städte und Ortschaften energieautark gestaltet, sodass sie vom länderübergreifenden Energienetz abgeschnitten werden und selbst für ihre Energieproduktion sorgen.

Es ist sozusagen ein Übergang, damit wir immer souveräner werden. Das länderüberspannende Energienetz wird dann abgebaut, und das soll die Zeit sein, in der überall bürgerliche Fabriken entstehen, die Produkte für die Allgemeinheit herstellen. Diese bürgerlichen Fabriken sind energieautark und verfügen dann bereits über das Wissen, wie die neue Physik angewendet werden kann, um Produkte zu fertigen, die kaum Ressourcen verschwenden und fast unzerstörbar sind. Damit verschwinden alle Wegwerfprodukte vom Markt. Das soll die Zeit sein, in der in Fabriken auch irdische Energiegeneratoren produziert und an die Bürger verteilt werden.

Wird ein Haus gebaut, wird es kaum noch Installationen geben, die alle Räume mit Energie versorgen, weil etwa ein Kühlschrank, der in einer bürgerlichen Fabrik gebaut wird, seine eigene Energieversorgung mit sich bringt. Das gilt auch für alle anderen mit Energie betriebenen Geräte. Wir werden umdenken, weil es dann nicht jedes Jahr die neueste Uhr und das modernste Telefon geben wird, denn diese Produkte verlieren ihren jetzigen Wert. Die Nachfrage danach sinkt, weil eine klassische außerirdische Spielbox alles bereitstellt, wofür wir heute viele smarte Geräte benötigen, damit ist auch das Internet gemeint. Auch diese Spielboxen werden in bürgerlichen Fabriken nachgebaut. Aber nach wie vor ist das ein Prozess, der nur mit der Geschwindigkeit voranschreiten kann, mit der wir gewillt sind, uns daran zu beteiligen.


Frage 12.5: Wie sieht der perfekte Kristall zum Programmieren aus?

Antwort: Den perfekten Kristall zum Programmieren gibt es nicht, weil kein heutiger irdischer Mensch dazu in der Lage sein soll, einen kleinen unreinen Kristall bezüglich seiner Kapazitäten und Möglichkeiten auszureizen. Mir wurde aber gesagt, dass potente Kristalle meist sehr alt sind, weil dann mit der inneren Struktur etwas geschieht, was den Transfer von Energie erleichtert. In den Beispielen der Akasha-Interviews zum Programmieren von Kristallen wurde immer wieder erwähnt, dass wir einen einfachen Bergkristall verwenden sollen, der uns eine lange Zeit gute Dienste leisten wird. Schaffst Du es nicht, einen kleinen Bergkristall zum Leuchten zu bringen, hilft es nicht, einen anderen, scheinbar hochwertigeren Kristall zu verwenden, weil das eigentliche Problem dabei nicht der Kristall ist. Mir wurde aber auch gesagt, dass Diamanten zwar programmiert werden können, aber in der Handhabe schwerer sind als ein kleiner Bergkristall, der die gleichen Möglichkeiten bietet und einfacher zu benutzen ist.


Frage 12.6: Wie erfolgt das Loslösen des Bewusstseins vor einer Astralreise?

Antwort: Astralreisen werden meistens mental unternommen, weil das Bewusstsein mental leichter ein Portal auf die körpereigene astrale Ebene öffnen kann als auf die irdisch-astrale Ebene. Um mit einem Körper auf eine astrale Ebene zu wechseln, müsste der Mensch mit seinem Bewusstsein ein Portal öffnen, das die energetische Blase der materiellen Ebene mit der energetischen Blase der astralen Ebene verbindet. Diese Portale gibt es, aber ein irdischer Mensch wird sie mental kaum öffnen können. Auf der Skinwalker-Ranch soll es diese Portale geben und sie verbinden Orte miteinander, keine Dimensionen. Ein Ort kann auf einem fremden Planeten existieren, der dann über ein Portal mit einem Ort auf der Erde verbunden ist, in diesem Beispiel die Skinwalker-Ranch. Ein Portal wird feinstofflich durchschritten oder durchflogen. 

Wenn es eine Person gibt, die eine astrale Reise erlebt, dann öffnet sich ein Portal zu einer Energieblase, die der menschliche Körper erzeugt. Was ist in dieser Energieblase vertreten? Die Bewusstseinsfraktale des menschlichen Geistes. Während das Persönlichkeitsbewusstsein des Menschen seinen ganzen Fokus auf den menschlichen Körper, seine Sensoren und Aktoren richtet, wird dieser Fokus beim Astralreisen sozusagen vom Körper abgewendet. Das ist aber nur symbolisch beschrieben, aber auch diese Beschreibung widerspricht allen heutigen gesetzten Annahmen, was Astralreisen wirklich sind. Ich werde nun konzeptionell das Bewusstwerden eines Menschen bei einer astralen Reise beschreiben, und dabei werde ich einige neue Konzepte anbringen, die bisher nur für Abonnenten der Website zugänglich sind.

Das Bewusstsein des Menschen befindet sich nicht im Gehirn. Es befindet sich auch streng genommen nicht um den menschlichen Körper herum, auch wenn es so wahrgenommen wird. Sondern das menschliche Bewusstsein befindet sich als Gesamtbewusstsein in einem Inkarnationskubus außerhalb der Universumsblase in der geistigen Welt. Der Mensch denkt in der geistigen Welt, außerhalb des Universums, und hat als Wahrnehmung all die Informationen, die dem Gesamtbewusstsein von den Körpersensoren bereitgestellt werden. Der Inkarnationskubus ist über den sogenannten Lichttunnel mit dem menschlichen Körper in unserem Universum verbunden. Die Akasha-Interviews bezeichnen diese Verbindung nicht als Lichttunnel, sondern als Inkarnationstunnel. Es gibt einen mentalen Link und eine energetische Leitung, die den Inkarnationstunnel ausmachen. Das Bewusstsein im Inkarnationskubus ist über diese beiden Leitungen mit der Universumsblase und dem darin enthaltenen menschlichen Körper verbunden. Alle Informationen des Körpers gelangen in das Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus. Dort liegen wir, und da das Gesamtbewusstsein mit den Bewusstseinsfraktalen um den menschlichen Körper sozusagen verlinkt ist, richten wir unseren Fokus direkt aus dem Inkarnationskubus auf den menschlichen Körper. Fühlen wir etwa Kälte, spüren Körpersensoren die Kälte und senden die Informationen über den Inkarnationstunnel an das Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus. Dort ist auch das Persönlichkeitsbewusstsein von uns vertreten, und darin wird wie auf einer dreidimensionalen Projektionsfläche unsere Realität erschaffen, anhand der Informationen, die über den Inkarnationstunnel ausgetauscht werden. Dort wird dann auch das Kältegefühl als Schmerz simuliert, weil reines Bewusstsein, was wir als Inkarnation sind, keine Schmerzen kennt. Es kennt auch keinen Hunger oder Durst. Selbst Triebe wie die Fortpflanzung sind reinen Bewusstseinen fremd. Sie wissen, was sie bedeuten, aber sie haben keine Auswirkungen auf das Bewusstsein. Nun wird Kälte als ein Schmerzimpuls simuliert und wir werden dann Gedankenkraft aufwenden, um die Kältesituation zu lösen, was dann wieder Auswirkungen auf den biologischen Körper in der Universumsblase ausübt.

Erlebt jetzt ein Mensch eine astrale Reise, unabhängig davon, ob sie wirklich auf der irdisch-astralen Ebene erfolgt oder im Körperenergiefeld des Menschen, wird das Persönlichkeitsbewusstsein nicht mehr die Informationen der Körpersensoren für seine Realität heranziehen. Denn es entfernt nun den Aufmerksamkeitsfokus von der Projektionsfläche im Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus und wird sich in den Bewusstseinsfraktalen im Körperenergiefeld bewusst. Dort kann ein Bewusstseinsfraktal seine nähere Umgebung multidimensional wahrnehmen. Die Aufmerksamkeitsverlagerung von der Projektionsfläche im Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus hin zu den Bewusstseinsfraktalen im Körperenergiefeld in der Universumsblase ist das sogenannte Loslösen des menschlichen Bewusstseins vom Körper. Da dabei viele Portale durchwandert werden, wird sich das Durchschreiten auch vielseitig bemerkbar machen.

So erfolgt das Loslösen des menschlichen Bewusstseins vom leiblichen Körper, wenn wir die neuesten Informationen aus den Akasha-Interviews dafür heranziehen.


Frage 12.7: Erleben Rassen auf anderen Existenzebenen auch einen Erstkontakt?

Antwort: Ich gehe ganz stark davon aus, dass auch heimische Rassen auf anderen Existenzebenen unseres Universums einen Erstkontakt erleben, auch wenn dieses Thema in den Akasha-Interviews bisher von meiner geistigen Gegenstelle nicht weiter vertieft wurde. In jedem Universum sind Existenzebenen von astralen Ebenen abgegrenzt. Das hat etwas mit dem Frequenzband einer Ebene im Frequenzspektrum unseres Universums zu tun. Zwischen zwei aneinanderliegenden Existenzebenen gibt es einen Bereich, der astrale Ebene genannt wird. Nehmen wir erst einmal an, es gibt eine astrale Ebene, die alle Existenzebenen voneinander trennt. In einem Frequenzband gibt es einen Bereich an Frequenzen, die für eine Ebene zutreffen. Unsere materielle Ebene ist ein Frequenzband, und wir leben die Frequenzen mit jedem Atom, das dieses Frequenzband enthält. Ein anderes Frequenzband als Existenzebene hat auch Atome, die von anderen Frequenzen verwendet werden, die wir in unserem Frequenzband nicht messen können. Deswegen sind andere Frequenzbänder als Existenzebenen wie unsere materielle Welt nur auf einer anderen Frequenz oder auf andere Art formuliert: Wir können unsere materielle Welt mit all ihren Abhängigkeiten und Effekten wie einen Fernsehkanal deuten, in dem wir uns selbst sehen und erleben können. Auf dem universellen Bildschirm können aber auch andere Fernsehkanäle erscheinen, die über eine andere Frequenz ausgesendet und empfangen werden. Wir teilen uns aber die gleiche Projektionsfläche als den wahrnehmbaren Raum, nur in anderen Frequenzbereichen als Existenzebenen.

Da alle Frequenzbänder denselben dreidimensionalen Raum unseres Universums beanspruchen, überlagern sich diese Existenzebenen, aber wie bei Fernsehkanälen können wir nur das Bild und den Ton eines Senders wahrnehmen. Wir könnten auch annehmen, dass jede Ebene wie ein holografischer Film zu deuten wäre, der in einer holografischen Box abgespielt wird. Theoretisch könnten wir mehrere holografische Filme gleichzeitig in der holografischen Box abspielen und kein Film würde den anderen Film beeinflussen. Als Zuschauer würden wir in der dreidimensionalen Projektionsfläche der holografischen Box nur einen Film zeitgleich wirklich genießen können, aber grundsätzlich könnten mehrere abgespielt werden. So verhält es sich auch mit der Existenzebene.

Deswegen existieren auf anderen Existenzebenen biologische Lebensformen, die den zehn Informationsdimensionen unterliegen und denen es ähnlich ergeht wie den Lebensformen auf unserer Existenzebene. Wenn diese intelligenten und empfindsamen Lebensformen Gesellschaften hervorbringen, werden sie auch Revierkämpfe und Kriege austragen. Und da der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies immer dafür sorgt, dass die heimische Rasse auf einem Planeten im Gesamten befriedet wird, ist es nicht abwegig, dass das auch für andere Existenzebenen und ihre intelligenten Wesen gilt.

Es soll aber nicht so sein, dass es eine Institution, Organisation oder Vereinigung im Universum oder auf einer Existenzebene gibt, die diesen offiziellen Erstkontakt verwaltet. Denn da alle interstellaren Gemeinschaften von Räten geleitet werden, gibt es für alle Bereiche oder Quadranten im Universum einen Rat, der die offiziellen Erstkontakte in seinem Einflussgebiet organisiert. Es gibt Galaxien, die älter sind als unsere. Daher gibt es in älteren Galaxien auch ältere Rassen, die vor langer Zeit ihren Erstkontakt erhielten. Da die Evolution immer weiter voranschreitet und die Wingmaker neue Rassen auf einem Planeten mit immer anderen Eigenschaften ausstatten, können wir davon ausgehen, dass Galaxien an sich einen Bereich darstellen, der diese Wesen verbindet. Wie im Kleinen, so im Großen. Da andere Existenzebenen andersartige intelligente Lebensformen beherbergen, werden sich die offiziellen Erstkontakte als Prozess immer etwas unterscheiden, weil auch auf unserer Existenzebene der Erstkontakt für eine menschliche Rasse anders verläuft als für eine intelligente insektenartige Rasse. Ältere Galaxien werden mehrheitlich von älteren Spezies wie der reptoiden Spezies oder den sogenannten Grauen bewohnt. Ihre evolutionären Pfade sind meistens bereits beendet, sodass sie ihre letzte evolutionäre Stufe erreicht haben. Diese Spezies haben viele genetische Experimente vorgenommen und dabei neue intelligente und empfindsame Spezies erschaffen. Da die Spezies der Reptoiden, der Grauen und der Menschen zu den drei urtümlichen Spezies in einem Universum gehören, die von den Wingmakern erschaffen werden, sind alle weiteren intelligenten und empfindsamen Spezies von diesen drei urtümlichen Spezies selbst erschaffen worden.

Ältere Galaxien werden demnach eher nicht von neuen Rassen bewohnt, im Gegensatz zu jüngeren Galaxien, in denen gerade viele menschliche Rassen ihren Erstkontakt erleben. Das intelligente Leben ist wie ein Lauffeuer, das in einer alten Galaxie entzündet wurde und sich immer weiter ausbreitet. Ebenso wird es auch auf anderen Existenzebenen sein, weil die dortigen intelligenten Lebensformen auch von Inkarnationen bewohnt werden, die sich durch ein Leben als Lebensform eine Seinsänderung versprechen und bei der Entwicklung eines Universums behilflich sein möchten.


Frage 12.8: Was unterscheidet den Realismus von der herkömmlichen Spiritualität?

Antwort: Ich versuche mich an einigen Erklärungen, auch wenn es eher spontane Gedanken sind.

Spiritualität beginnt dort, wo jemand für ein Phänomen keine plausible Erklärung mehr findet und es trotzdem zu beschreiben versucht. Realismus hingegen geht so weit, wie es einer Person möglich ist, ein Phänomen anhand ihres vorhandenen Wissens realistisch und daher faktenbasiert zu beschreiben. Alles darüber hinaus ist Aberglaube. Deswegen ist jede Person zuerst ein Realist, der gewöhnliche Situationen zu einem gewissen Grad erklären kann.

Ein Konzeptionist kann eine Realität erschaffen, die auf Fakten basiert, die aber weitergeht, und hier kommen wir in einen Bereich, der in den Akasha-Interviews die Metaebene genannt wird. Wenn ein Konzeptionist basierend auf Fakten ein neues Konzept kreiert, das in sich schlüssig ist, weil es sich nicht widerspricht, hat er theoretisch einen Schritt in die Metaebene unternommen. Das neue Konzept ist realistisch, aber nur als Theorie existent. Würde ein solches Konzept einen Schritt in die Metaebene bedeuten, würden viele dieser Konzepte, die schlüssig und widerspruchsfrei als neue Erklärungen für Phänomene dienen, einen großen Bereich einer Metaebene beschreiben. Der Konzeptionist müsste praktisch keine seiner theoretischen Konstrukte beweisen, weil das vorhandene Wissen darum nicht widerlegt werden kann. In wissenschaftlichen Kreisen würde jemand von einer Theorie sprechen, die vielversprechender klingt, je mehr sich an der Diskussion darum beteiligen und sie nicht widerlegen können.

Was hat nun eine Theorie mit Realisten und spirituellen Menschen gemein? Die Metaebene, die von diesen Menschen erreicht werden kann. Ein heutiger Realist wird nur das als real wahrnehmen und anerkennen, was er messen und dokumentieren kann. Für diese Menschen gibt es eigentlich keine Metaebene.

Ein spiritueller Mensch geht weiter, weil er etwas als real annimmt, was weder gemessen noch dokumentiert werden kann. Dieser Mensch hat einen Schritt in seine persönliche Metaebene unternommen. Da spirituelle Menschen jedoch von Glaubensmustern gehemmt werden, gehen sie auf ihrer eigenen Metaebene nur so weit, wie es das jeweilige Glaubensmuster gestattet.

Ein Realist der Neuzeit hat viel Wissen erlangt, das den Bereich der Metaebene aus heutiger Sicht explosionsartig erweitert. Dadurch, dass das erlangte Wissen eines Realisten der Neuzeit dem heutigen Wissensstand um ein Vielfaches voraus ist, gibt es für ihn auch keine Phänomene mehr, die ihn zu einem spirituellen Menschen machen. Denn das neue Wissen sorgt dafür, dass diese Phänomene nun gemessen und dokumentiert werden können.

Deswegen sind Forscher der eigenen Metaebene eher Konzeptionisten, und erst die Forscher der Neuzeit werden dafür sorgen, dass spirituelle Menschen anhand ihrer neuartigen Forschungsergebnisse Erklärungen für Phänomene erhalten, die sie umdenken lassen. Dann fallen die Glaubensgebäude im menschlichen Bewusstsein. Das wird die Zeit des Erwachens sein, wenn aus allen Menschen Realisten werden.

In den Akasha-Interviews wird zwar von Realisten gesprochen, aber eigentlich sind das zurzeit Menschen, die als Konzeptionisten realistische Erklärungsmodelle für die Phänomene unserer Zeit präsentieren. Und alles hängt mit der persönlichen Metaebene zusammen, die diese Menschen erkunden, indem sie nach realistischen Erklärungen suchen. Damit schließe ich grundsätzlich alle religiösen und nicht detaillierten spirituellen Ansätze aus, weil sie nie weiter von den Autoren hinterfragt werden. Wäre auch blöd, wenn ein spiritueller Autor zugeben müsste, dass seine Erklärungen eher vage sind, als dass sie sich nahtlos ins große Gefüge der Metaebene einbinden lassen können. Das ist die Krux an der Sache, und hier kommen Informationsmedien ins Spiel, die eine Hilfe für die Reise in die persönliche Metaebene anbieten.

Ein Informationsmedium wird darauf geschult, Wissensbereiche für die Allgemeinheit begreifbar zu machen. Diese Wissensbereiche sind Themenbereiche, die Phänomene darstellen und somit unsere aktuelle Metaebene eingrenzen. Wenn kein Forscher diesen Bereich analytisch durch immer neue Experimente erforschen kann, werden Informationsmedien durch geistige Bewusstseine geschult, diese Metaebene erlebbarer zu machen. Denn eine geistige Gegenstelle ist ein Wesen, das über ein breit gefächertes Wissen verfügt. Während ein Forscher beim Forschen oft viele kleine Experimente unternimmt, um eines Effekts durch reproduzierbare Ergebnisse habhaft zu werden, verfolgen ein Medium und seine geistige Gegenstelle einen anderen Ansatz.

Wie erklären wir als Erwachsene einem kleinen Kind, warum ein Auto fahren kann? Wir werden sicherlich nicht damit anfangen, die Unterschiede von Viertakt- und Zweitaktmotoren zu beschreiben. Auch starten wir nicht damit, die Steuerelektronik des Autos zu erklären, sondern wir verwenden Analogien, die das Kind versteht. Eine Analogie baut immer auf dem Verständnis und Wissen auf, mit dem der Mensch ausgestattet ist, dem durch eine Analogie ein sogenanntes Phänomen verständlich gemacht werden soll. Bei einem kleinen Kind könnten wir zuerst sagen, dass im Auto eine Maschine werkelt, die wie bei einem aufziehbaren Spielzeug dafür sorgt, dass der Wagen vorwärtsrollen kann. Das ist nicht falsch, beschreibt aber die Komplexität eines Autos und seinen Vortrieb nicht. Ebenso verfährt eine geistige Gegenstelle, die einem Informationsmedium versucht zu erklären, was an den Phänomenen wirklich dran ist.

Meine geistige Gegenstelle verwendet mein Verständnis und mein Wissen um die Dinge, um mit mir verständlichen Analogien Phänomene zu beschreiben. Habe ich wieder etwas verstanden, konnte ich die Grenze meiner persönlichen Metaebene abermals etwas verschieben. Da ich bereits viele Analogien über viele Phänomene von meiner geistigen Gegenstelle erhalten habe, konnte ich meine persönliche Metaebene seit 2019 sukzessiv ausweiten. Alles in den Akasha-Interviews sind Erklärungsversuche, die aufeinander aufbauend eine lang anhaltende Schulung darstellen, damit wir unsere persönliche Metaebene als Grenze immer weiter ausbauen können. Meine geistige Gegenstelle ist sozusagen der Konzeptionist, der mein Wissen verwendet, um eine Theorie zu erschaffen, die realistisch ein Phänomen erklärt. Jede neue Theorie oder auch jedes neue Konzept legt Wissen in mir an, das als Verständnis das große Bild hinter allem immer weiter offenlegt. Diese Reise wird nie enden, weil selbst weit fortgeschrittene Wesen in unserem Universum noch immer ihre eigene Metaebene erforschen.


Frage 12.9: Werden alle Menschen eines Tages zu Veganern?

Antwort: Wie wahrscheinlich wird es sein, dass alle intelligenten und empfindsamen Lebensformen in einem Universum die vegane Ernährung praktizieren? Das ist äußerst unwahrscheinlich. Aber wir werden uns auf den Weg dahin begeben, und zwar aus den folgenden Gründen:

Die Spezies, die mit uns maßgeblich den Erstkontakt vollzieht, praktiziert in ihrer Hochkultur eine Ernährung, die nicht vegan ist, stellt aber viel bewusster Produkte her, als wir es tun. Die Massentierhaltung ist nicht artgerecht. Dass eine Unmenge an tierischen Produkten nicht nur den Markt für Nahrung überschwemmt, ist auch nicht nötig. Denn für alles gibt es auch andere Produkte, die tierische Zusatzstoffe ersetzen können, besonders in fortschrittlichen Zivilisationen wie den Hochkulturen, die interstellares Reisen praktizieren. Wir werden alles übernehmen, was diese Hochkultur bereits jetzt lebt, weil wir uns sicher sein werden, dass bei diesen Menschen alles besser läuft. Das ist ein überaus menschliches Vorgehen. Wenn wir berühmte Persönlichkeiten im Fernsehen erblicken, werden viele Menschen versuchen, es diesen erfolgreichen Personen nachzumachen. Das liegt in der Natur des Menschen. Wenn nun diese Prominenten eine Rasse von außerirdischen Menschen darstellen, die vieles anders macht als wir zurzeit, dann wird der überwiegende Teil der irdischen Menschen versuchen, es ihnen nachzumachen. Das macht auch vor der Nahrung nicht halt, sodass wir davon ausgehen können, dass bereits dies einen Zeitenwechsel für die heimische Tierwelt und unsere Essgewohnheiten darstellt.

Ein anderer Grund, warum wir zu Veganern werden, ist die natürliche Evolution unserer Spezies und unseres Universums. Jede intelligente und empfindsame Spezies folgt einem evolutionären Pfad, in dem die physischen und mentalen Aspekte einer Spezies einen Wandel durchlaufen. Das ist bereits mit vielen menschlichen Rassen auf anderen Planeten passiert und wird auch uns erreichen. Wir werden mit unserem ersten evolutionären Sprung wie jede andere Menschenrasse auf anderen Planeten zu echten Telepathen. Danach werden die evolutionären Sprünge unsere geistigen Kapazitäten weiter steigern und unseren Körper physiologisch verändern. Alle menschlichen Rassen, die an der natürlichen Evolution teilnehmen, werden sich zu den sogenannten großen weißen Grauen hin entwickeln, was aber Millionen von Jahren dauern wird. Der große weiße Graue ist der Arier, der die letzte evolutionäre Stufe einer menschlichen Rasse darstellt.

Nicht nur die intelligenten und empfindsamen Wesen auf einem Planeten nehmen an der natürlichen Evolution teil, sondern auch die Pflanzen- und Tierwelt. Das heißt, das gesamte Universum schreitet einen evolutionären Pfad für Universen entlang, und wenn ein Universum die letzte evolutionäre Stufe erreicht hat, haben auch alle Lebensformen ihren letzten evolutionären Sprung vollzogen, die an der natürlichen Evolution teilnehmen. Warum ist das jetzt so wichtig? Weil die letzte evolutionäre Stufe für ein intelligentes und empfindsames Wesen ein Geschöpf hervorbringt, das sich weder physisch fortpflanzt noch feste Nahrung zu sich nimmt. Das soll für alle intelligenten und empfindsamen Wesen zutreffen, die an der natürlichen Evolution teilnehmen. Diese Wesen kreieren durch Gedankenkraft ihre Nachkommen, und ihre Körper verwenden astrale Energien, die im biologischen System transzendiert werden. Diese Wesen haben kaum noch Kaumuskeln und einen kleinen Mundraum, weil sie als Rasse bereits vor langer Zeit auf feste Nahrung verzichtet haben, denn das ist ab einer bestimmten evolutionären Stufe nicht mehr nötig. Deswegen könnten wir annehmen, dass dann alle intelligenten und empfindsamen Geschöpfe Veganer darstellen. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, weil es immer Rassen und Spezies geben wird, die nicht mehr an der natürlichen Evolution teilnehmen. Aber die Aussichten für Tiere und Pflanzen, auch wenn erst in Millionen von Jahren, sind besser als jetzt, zumindest bei uns auf der Erde.


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