
Fragerunde 11
Der erste Teil der Fragerunde bietet faszinierende Einblicke in den Sterbeprozess, in die Nahtoderfahrung und die Reinkarnation. Es befasst sich auch mit Obelisken in Ägypten, der Natur von Seelen und Inkarnationen, der Darstellung von Bewusstsein, der Aufdeckung und Beendigung von Glaubenssätzen und den Gründen, warum die geistige Welt die Gedanken von Menschen manipuliert.
Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Transkript und Vertonung zur Verfügung stelle. In meinen Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.
Datum der 11. Fragerunde: November 2025
Inhaltsverzeichnis – Teil 1:
- Frage 11.1: Welchen Zweck hatten die Obelisken in Ägypten?
- Frage 11.2: Was machen nicht inkarnierte geistige Wesen in unserem Universum?
- Frage 11.3: Was geschieht mit Sterbenden, die aus Angst nicht durch den Lichttunnel schreiten wollen?
- Frage 11.4: Was ist Bewusstsein und wie entsteht es?
- Frage 11.5: Gibt es bei Bewusstseinen eine Art von Hierarchie?
- Frage 11.6: Gibt es die eine Wahrheit über das Reinkarnieren?
- Frage 11.7: Wie können eigene Körperprogramme gefunden und beendet werden?
- Frage 11.8: Wieso werden geistige Wesen in der geistigen Welt Inkarnationen genannt?
- Frage 11.9: Welche Bevölkerungszahlen kennen die Akasha-Interviews?
- Frage 11.10: Woran erkenne ich, ob meine Gedanken von der geistigen Welt manipuliert werden?
Inhaltsverzeichnis – Teil 2:
- Frage 11.11: coming soon
- Frage 11.12: coming soon
- Frage 11.13: coming soon
- Frage 11.14: coming soon
- Frage 11.15: coming soon
- Frage 11.16: coming soon
- Frage 11.17: coming soon
- Frage 11.18: coming soon
- Frage 11.10: coming soon
- Frage 11.20: coming soon
- Frage 11.21: coming soon
- Frage 11.22: coming soon
- Frage 11.23: coming soon
Frage 11.1: Welchen Zweck hatten die Obelisken in Ägypten?
Antwort: Jeder Obelisk bündelt in sich Energien und da sich ein Obelisk zur Spitze hin verjüngt, treten die Energien im Obelisk durch die Spitze aus. Das wäre die Kurzversion über einen Obelisken und seinen Verwendungszweck. Jeder alte Obelisk in Ägypten hatte auch den Zweck, eine Geschichte zu erzählen. Denn zur damaligen Zeit war das Erzählen von Geschichten im Gestein weiter verbreitet als angenommen.
Alte Obelisken in Ägypten wurden von den Anunnaki geplant und von den heimischen Menschen gebaut. Diese Obelisken sollten zwischengelagerte Energien in den Weltraum transferieren, um dort von den Flottenkreuzern der Anunnaki verwendet zu werden. Einhundert Kilometer lange Flottenkreuzer verfügen über eine eigene Energieversorgung, jedoch werden lange Reisen diesen Energievorrat verwenden. Die Energiekristalle der Flottenkreuzer benötigen einige Zeit, bis sie die Energiemengen auf den astralen Ebenen schöpfen können, um sie dann im Flottenkreuzer einzulagern. Flottenkreuzer verfügen über ein Puffersystem, in dem große Energiemengen eingelagert werden, die dann entweder langsam oder stoßartig verwendet werden können. Für den Einsatzzweck eines Flottenkreuzers ist immer genügend Energie vorhanden, aber wenn die Betreiber der Raumschiffe über eine lange Zeit recht einfach Energiemengen einsammeln könnten, dann würden sie es tun. Und so geschah es auch auf der Erde und dafür wurden unter anderem Obelisken verwendet.
Es soll häufig ein System aus Obelisken und mindestens einen Kristall geben, der die irdischen Energieströme anzapft, um sie zu den Obelisken zu leiten. Die Geometrie eines Obelisken wird dafür sorgen, dass die empfangenen Energiesalven zuerst im Obelisk gesammelt und dann verstärkt werden, um sie später stoßweise in den Weltraum zu entlassen. Da wir von astralen Energien sprechen, werden sie gewöhnlich nur von feinfühligen Menschen wahrgenommen. Genau wie die Pyramiden von ihrer Geometrie Energien entlassen, tun es auch die Obelisken. Im Erdorbit soll es dann etwas wie eine Relaisstation gegeben haben, die diese Impulsstöße empfangen und an die Flottenkreuzer weiterleiten konnte.
Dazu gab es Informationen in den Einträgen zu den Anunnaki, jedoch haben wir das Thema nie weiter vertieft.
Frage 11.2: Was machen nicht inkarnierte geistige Wesen in unserem Universum?
Antwort: Jedes geistige Wesen in unserem Universum geht einer Aufgabe nach. Es soll zwar auch geistige Wesen geben, die sozusagen in ein Universum einkehren, um generell zu erleben, wie es so ist, aber das sollen Ausnahmen sein.
Jedes geistige Wesen in einem Universum hat eine Aufgabe, und das hat meistens etwas damit zu tun, was auf einer Existenzebene zu erleben ist. Wenn wir uns nur die geistigen Wesen vornehmen, die nicht inkarniert sind, wäre das viel zu kurz gedacht, weil selbst inkarnierte geistige Wesen außerhalb der Lebensform vielerlei Dinge verrichten werden.
Was geschieht mit der Inkarnation, die in eine Lebensform inkarniert? Zuerst einmal wird nur ein Teilbewusstsein der Inkarnation als Persönlichkeit inkarnieren, sodass es ein weiteres Teilbewusstsein geben muss, das im Universum anwesend ist und nicht die Persönlichkeit einer Lebensform darstellt. Es gibt sozusagen zwei Ichs der Inkarnation, wobei ein Ich der Inkarnation keine Erinnerung mehr an das Dasein vor dem Inkarnieren hat. Gewöhnlich richtet dieses Ich seinen gesamten Aufmerksamkeitsfokus auf die Sinne des leiblichen Körpers, um sich als Mensch zu erleben.
Wir wissen weder, wie unsere Welt wirklich aussieht, noch können wir über den Tellerrand schauen, weil wir nur die Informationen der Körpersensoren verarbeiten. Körpersensoren wie die Haut, Augen, Ohren und der Riechsinn empfangen immer Informationen aus der Umwelt. Diese empfangenen Informationen durchlaufen viele Filter, damit sie speziesgerecht im Persönlichkeitsbewusstsein des Wesens ankommen, wo sie dann zu einem Gesamterlebnis verarbeitet werden.
Wenn wir vom Inkarnieren reden, dann ist das meist missverständlich formuliert. Denn eigentlich befindet sich unser Bewusstsein in der geistigen Welt in einem Inkarnationskubus. Wir sind durch den Inkarnationstunnel, der auch Lichttunnel genannt wird, während des Inkarnierens mit dem leiblichen Körper in unserem Universum verbunden, aber es ist eher ein mentaler Link, den wir dabei nutzen. Die Informationen der Körpersensoren werden über den mentalen Link des Inkarnationstunnels an das Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus transferiert und dort wie eine bildliche Projektion im Persönlichkeitsbewusstsein entstehen.
Wir liegen in der geistigen Welt, wir denken in der geistigen Welt und glauben, wir sind in einem Universum als Lebensform existent, und das ist falsch. Wir schauen in der geistigen Welt sozusagen durch eine fortschrittliche VR-Brille. Die durch den Inkarnationstunnel empfangenen Daten der Körpersensoren aus dem Universum werden im Inkarnationskubus zusammengefügt und ergeben unsere Wahrnehmung. Auch Schmerzen werden in der geistigen Welt im Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus simuliert und dem Persönlichkeitsbewusstsein vorgegaukelt. Wir liegen sozusagen im Inkarnationskubus und erleben dort die Welt so, wie sie als Information vom leiblichen Körper durch den Inkarnationstunnel übertragen wird. Wir sind aber nur ein Teilbewusstsein der Inkarnation, auch wenn wir alle als das Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus verweilen.
Der restliche Anteil des inkarnierten Inkarnationsbewusstseins besitzt eine mentale Brücke ins Universum, in dem sich das Persönlichkeitsbewusstsein erlebt. Ein Universum ist sozusagen nur ein riesiges Energiepaket mit Informationen und kann wie ein gewaltiger Spielcomputer angesehen werden. Dort gibt es Existenzebenen, ähnlich wie es Spielwelten in einem Computer als Programme gibt, in denen sich Spieler erleben können. Das bedeutet, dass die Wahrnehmung des Universums und unser Körper darin simuliert wird.
Der Spieler eines Computerspiels weiß gewöhnlich, dass er ein Spiel spielt. Deswegen reagiert er anders als in vergleichbaren Situationen in der realen Welt. Wüsste der Spieler eines Computerspiels aber nicht, dass seine Wahrnehmung einem Computerspiel entspringt, würde er ähnlich wie im realen Leben auf gleiche Situationen reagieren. Und genau das bietet ein Universum für die geistigen Wesen.
Gewöhnlich wird kein Mensch wilde Abenteuer wie in einem Kinofilm erleben. Deswegen ist das Nacherleben einer Handlung in einem Film von uns Zuschauern auch kein richtiges Erleben, weil wir wissen, dass das nicht echt ist. So ergeht es auch geistigen Wesen. Daher wird ein geistiges Wesen dafür sorgen, dass ein Teilbewusstsein von sich die Erinnerung an das Dasein als geistiges Wesen verliert. Wächst es dann in der Spielwelt in einem Universum auf, wird es denken, es wäre die Spielfigur und die Spielwelt wäre real. Und alle Erlebnisse, die ein geistiges Wesen nicht richtig nachempfinden kann, werden in dieser Spielwelt als reale Erlebnisse erfahren. Diese Erlebnisse werden das Sein der Inkarnation ändern, weil sie vom Persönlichkeitsbewusstsein als real angenommen und dementsprechend verarbeitet werden.
Ein Spieler in einem Computerspiel, der nicht weiß, dass das Erlebte im Spiel nicht real ist, wird bei einem Nahtoderlebnis tiefgründige Verhaltensänderungen erleben. Auch wenn das Spiel beendet wird und der Spieler später erkennt, dass er das Erlebnis nur im Spiel erlebt hat, wird die tiefgründige Änderung seines Seins erhalten bleiben, weil das Erlebnis seine neuronalen Vernetzungen im Gehirn verändert hat. Das würde nicht geschehen, wenn er weiß, dass er ein Spiel spielt.
Das restliche Bewusstsein der Inkarnation ist sich im Universum bewusst, weil es dem Universum als gewaltige Spielwiese Energie mit seinem Bewusstsein bereitstellt. Der energetische Tunnel des Inkarnationstunnels wird für den Austausch von Energien verwendet, sodass geistige Wesen dem Universum Energie spendieren, nicht nur für die Zeit, in der das geistige Wesen bewusst im Universum anwesend ist. Die Verbindung zum Universum wird nie beendet, aber geschwächt, sodass das geistige Wesen diese mentale Verbindung nie verliert, es dadurch aber auch keinen Nachteil erhält. Das habe ich aber noch nicht im Detail weiter hinterfragt.
Wenn sich Wesen in einem Universum bewusst sind, weil sie eine mentale Verbindung dazu unterhalten, werden sie auch etwas darin unternehmen, weil Langeweile immer vermieden wird. Jedes Computerspiel benötigt Administratoren, die darüber wachen, dass das Spiel so verläuft, wie es sich die Entwickler des Spiels einst gedacht haben. Jeder Mensch ist das Persönlichkeitsbewusstsein einer Inkarnation, und der Rest der Inkarnation wird im Universum viele Dinge vollbringen, die den Spielverlauf unterstützen. Daher können viele geistige Wesen in einem Universum als die Administratoren der jeweiligen Spielwelt der Existenzebene angesehen werden. Ein Computerspiel wird immer komplexer, je größer die Spielwelt ausfällt, in der viele wundersame Dinge geschehen können. Ein Universum ist eine gewaltige Spielwelt, daher könnten wir auch annehmen, dass jedes geistige Wesen in einem Universum viele Dinge unternimmt, die das Wesen beschäftigen und die Spielwelt unterstützen werden.
Frage 11.3: Was geschieht mit Sterbenden, die aus Angst nicht durch den Lichttunnel schreiten wollen?
Antwort: Das kann ich Dir nicht genau sagen, weil das so konkret nicht in den Akasha-Interviews angesprochen wurde. Ich kann aber generell etwas zum Lichttunnel erzählen, was interessant sein könnte.
Was soll der sogenannte Lichttunnel sein? Der Lichttunnel wird in den Akasha-Interviews Inkarnationstunnel genannt. Über diesen sogenannten Tunnel inkarniert das Inkarnationsbewusstsein und transzendiert nach dem Tode wieder ins Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus in der geistigen Welt, von wo es einst seine Reise gestartet hat.
Der Inkarnationstunnel ist immer aktiv, weil er die direkte Verbindung vom leiblichen Körper im Universum zum Gesamtbewusstsein des Menschen im Inkarnationskubus der geistigen Welt herstellt. Über diesen Inkarnationstunnel werden Energien und Informationen ausgetauscht, weil die Persönlichkeit – im Inkarnationskubus der geistigen Welt – einen mentalen Link durch diesen Inkarnationstunnel zum leiblichen Körper im Universum unterhält.
Jeder Mensch liegt mit seinem Persönlichkeitsbewusstsein in diesem Inkarnationskubus. Dieser Kubus ist außerhalb des Universums verortet. Der Inkarnationstunnel als energetische Leitung verbindet das Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus mit dem leiblichen Körper im Universum.
Auch wird bei Astralreisen vereinzelnd von einer silbernen Schnur gesprochen, die einige Menschen dabei wahrnehmen, was diese direkte Verbindung des Inkarnationstunnels darstellt. Nimmt jemand diese silberne Schnur wahr, möchte die Inkarnation des Menschen, dass sich der Mensch mit dem Thema auseinandersetzt, sonst würde er auch nicht diese Situation erleben.
Deswegen hat jeder Mensch seinen eigenen Inkarnationstunnel, der immer aktiv ist und erst nach dem Tode sozusagen verschwindet, auch wenn das nicht ganz korrekt ist. Spricht jemand davon, dass er einen Verstorbenen durch den Lichttunnel schickt, dann ist das nur symbolisch gemeint. Denn nur der Verstorbene kann seinen eigenen Lichttunnel wahrnehmen.
Bei einem Nahtoderlebnis wird sich ein Mensch zuerst im eigenen Körperenergiefeld bewusst. Dort wird vom restlichen Inkarnationsbewusstsein des Menschen wie auf einer Traumbühne etwas vorbereitet, um eine spätere Verhaltensänderung im Menschen auszulösen. Menschen, die von einer Nahtoderfahrung berichten, haben es auch zumeist genau so erlebt, wie sie es beschreiben, aber es ist nur simuliert und bereits davor stand fest, dass der Mensch dabei nicht sterben wird. Dieses Körperenergiefeld kann auch nicht von einem Medium bei einem anderen Menschen wahrgenommen werden, weil es allein für den Menschen bestimmt ist. In diesem Körperenergiefeld erlebt das menschliche Bewusstsein etwas, was die Inkarnation vorbereitet hat, um eine Wesensänderung einzuleiten. Deswegen sind die Erlebnisse dabei auch so tiefgreifend, und oft werden Menschen mit einer Nahtoderfahrung davon berichten, dass die Erfahrung das weitere Leben verändert hat. Wie in einem Traum ist das Persönlichkeitsbewusstsein bei einer Nahtoderfahrung nur dabei, ohne die Handlung zu beeinflussen. Es ist eine Aufführung, und weil die Inkarnation auch das menschliche Bewusstsein darstellt, fällt dem Persönlichkeitsbewusstsein nicht auf, dass es mit vollem Gewahrsein die Vorführung im Körperenergiefeld nur als Zuschauer verfolgt. Denn auch nach einem Traum denkt der erwachte Träumer, dass er die Handlung im Traum beeinflusst hat, aber auch das ist oft ein Trugschluss.
Erlebt ein Mensch jedoch den Sterbeprozess, bei dem der Tod unausweichlich ist, wird er vor die Wahl gestellt, im Körperenergiefeld bewusst und ohne Zwang das Inkarnieren zu beenden oder nicht. Die Wesen, die dabei wahrgenommen werden, sind nicht real, weil sie wie in einem Traum eine Situation vorspielen. Und egal, wer dem Verstorbenen dort auch erscheint, die Erscheinung soll nur dafür sorgen, dass das menschliche Bewusstsein bewusst und ohne Zwang das Inkarnieren beendet, indem der Verstorbene symbolisch den Lichttunnel betritt. Alles danach kann nicht mehr aufgehalten werden und ist ein Prozess, der Transzendieren genannt werden kann. Das Bewusstsein wird dabei gesteigert und verändert, damit der Verstorbene die geistige Welt als ein geistiges Wesen erlebt und nicht als ein reduziertes menschliches Bewusstsein.
Möchte das menschliche Bewusstsein bei einem realen Sterbeprozess jedoch nicht durch den Inkarnationstunnel schreiten, wird die Bühne des Körperenergiefeldes ausgeweitet und weitere Bühnenstücke werden vorgeführt, die das menschliche Bewusstsein bestenfalls umstimmen könnten. Der menschliche Körper wird auch nach dem biologischen Tod das Körperenergiefeld bereitstellen, sodass die Inkarnation des Menschen zeitweise noch Aufführungen in diesem körpereigenen Energiefeld aufführen kann. Verwest der biologische Körper, wird das Körperbewusstsein immer mehr geschwächt, sodass die Inkarnation eines Tages damit anfängt, das Persönlichkeitsbewusstsein des Verstorbenen auf eine andere Existenzebene zu transferieren, die wir gewöhnlich das Jenseits nennen. Dort bewohnt das Persönlichkeitsbewusstsein einen Quasi-Körper, der kein richtiges biologisches System darstellt, aber viele Merkmale eines menschlichen Körpers und damit auch Verhaltensweisen bereitstellt. Die Inkarnation wird immer wieder versuchen, sich beim Verstorbenen dafür einzusetzen, dass er freiwillig den sogenannten Lichttunnel betritt, damit das Spiel beendet werden kann.
Wie genau die Situationen beim Sterben vor dem Inkarnationstunnel oder im sogenannten Jenseits gestaltet sind, habe ich mit meiner geistigen Gegenstelle nicht im Detail besprochen. Ich nehme jedoch an, dass diese Situationen variieren, je nachdem, wie das Leben des Menschen verlaufen ist und sich seine Persönlichkeit gestaltet.
Frage 11.4: Was ist Bewusstsein und wie entsteht es?
Antwort: Jedes Bewusstsein ist dazu in der Lage, Situationen richtig einzuordnen. Das heißt, das Bewusstsein weiß, was die Situation zu bedeuten hat. Ein intelligentes Bewusstsein ist dazu in der Lage, schnell Situationen zu bewerten und eventuell Handlungen darauf zu ersinnen, die die Situation betreffen. Jedes Bewusstsein bewertet Situationen anhand seiner Erfahrungen, sodass Bewusstseine zuerst einmal Situationen erfassen können müssen. Wurde eine Situation erfasst, wird sie mit ähnlichen Situationen verglichen, um daraufhin absehen zu können, wie sich die Situation weiterentwickeln könnte. Ist vom Bewusstsein die Option ersonnen worden, wird es in den Erinnerungen nachschauen, was die Strategie für diese Situation sein könnte. Denn das Bewusstsein möchte wissen, wie die Situation weitergeht. Ist sich das Bewusstsein sicher, was als Nächstes geschehen könnte, wird es darüber nachdenken, ob es eine Handlung ausführt, um in die Situation einzugreifen. Ein Beobachter wird nur dann eine Handlung ausüben, wenn die Situation es vom Beobachter verlangt.
Ein Mensch beobachtet sein gesamtes Leben lang seine Umwelt, weil er ständig die Lebenssituation observiert, um schnell erkennen zu können, ob Gefahr droht. Ist die Gefahr imminent, verlangt die Situation vom Bewusstsein, dass eine Handlung ausgeführt wird, die den Menschen dabei unterstützt, der Gefahr zu entkommen. Es gibt also in den Erinnerungen des Menschen vergleichbare Erfahrungen, die besagen, dass die Situation eine Gefahr darstellt und somit dringend Handlungsbedarf herrscht.
Bewusstsein ist die Fähigkeit, seine Umwelt zu analysieren. Weiterhin muss Bewusstsein dazu fähig sein, diese Umwelt zu beeinflussen. Bewusstsein wird also Auswirkungen auf eine Ebene haben, die es wahrnehmen kann. Es gibt intelligente, statische Bewusstseine und intelligente und empfindsame Bewusstseine. Ein Bewusstsein könnte ähnlich einem Computer durch Sensoren seine Umwelt wahrnehmen und anhand von vorher festgelegten Programmen Reaktionen einleiten, die wiederum Auswirkungen auf die wahrgenommene Umwelt haben können.
Was unterscheidet ein Bewusstsein von einem potenten Computerprogramm? Die Art, wie das Bewusstsein denkt. Ein Computer denkt wie ein Buch, wobei es einige Seiten überspringen kann, da es den Inhalt bereits kennt. Ein Computerprogramm kann aber nur in gewissen Grenzen operieren, die das sogenannte Buch vorgibt. Bewusstsein ist dazu fähig, aus den Analysen seiner Wahrnehmung neue Strategien zu generieren, die immer wieder verfeinert werden. Ein intelligentes Bewusstsein kann dann anhand der Fehlversuche bestimmen, was die beste Strategie wäre.
Ein selbstlernendes Computerprogramm könnte sozusagen jetzt mehrere Bücher heranziehen, um in ihnen nach Mustern zu suchen, die dann ein Programm darstellen, das für eine Aufgabe verwendet werden kann. Aber auch hier geben die Inhalte der Bücher die spätere Aktion auf eine Aufgabe vor. Denn einem Computerprogramm fehlen Kreativität und etwas, was ein Bewusstsein ausmacht. Hierbei handelt es sich um die Motivation, sein eigenes Programm zu ändern. Ein Computerprogramm kann auch sein eigenes Programm ändern, aber nur so, wie es die sogenannten Bücher vorgeben, die es für seine Lösungsfindung verwenden kann.
Ein Bewusstsein wird etwas haben, was Neugier ist. Diese Neugier wird dafür sorgen, dass sein Programm vielfältige Änderungen herausbildet, um später viele Variationen vergleichen zu können. Wurde vom Bewusstsein erkannt, dass eine Lösung zu einem Problem besser ist als das jetzige Vorgehen, kann es sich dazu zwingen, das neue Vorgehen als ein geändertes Programm zu übernehmen. Einem Computerprogramm fehlt die Möglichkeit, durch Kreativität und Neugier neue und vollkommen unbekannte Lösungen als Strategien zu entwickeln, sodass es immer nur in dem Rahmen operieren kann, wie es vorhandene Daten analysiert. Das wurde vom Entwickler vorgegeben. Deswegen können Computerprogramme intelligent wirken, aber streng genommen verwenden sie immer bestimmte Pfade, die die sogenannten Bücher als Lösungen vorgeben.
Wenn wir genau sind, müssten Kreativität und Neugier auch Programme sein, die Algorithmen folgen, die für unser reduziertes Bewusstsein nicht nachvollziehbar sind, sonst wären sie vorhersehbar. Alles hat mit den Energien zu tun, die unsere Erlebniswelten hervorbringen, weil wir als Bewusstsein ein Teil davon sind. Deswegen wird jedes Bewusstsein simuliert. Egal, ob es ein Mensch, ein Hund oder ein geistiges Wesen in der geistigen Welt ist.
Alle Bewusstseine verfügen über Neugier und Kreativität, aber diese Eigenschaften sind unterschiedlich stark ausgeprägt. Viele Verhaltensweisen sind vorgegeben und werden unterschiedlich stark ausgelebt und herausgearbeitet. Ein Computerprogramm operiert immer in Grenzen, die um ein Vielfaches enger gesteckt sind als bei Bewusstseinen, die ständig über ihre Grenzen hinausschreiten, um aus den neuen Daten kreative, daher vielseitige Lösungen zu bestimmen, die dann ausprobiert werden. Ein Bewusstsein ist somit zu viel mehr fähig, als das potenteste Computerprogramm jemals vollbringen könnte.
Streng genommen wirkt es so, als ob Computerprogramme nur eine reduzierte Form von Bewusstsein sind, aber da Computerprogramme nie an die Komplexität von Bewusstseinen herankommen, werden sie auch nie Gefühle erleben. Gefühle sind wiederum der ausschlaggebende Punkt eines jeden empfindsamen Bewusstseins.
Ein Bewusstsein entsteht in der geistigen Welt nicht aus einer Laune der Natur heraus, sondern Bewusstsein wird immer erschaffen. Das Sein eines Wesens beinhaltet viele Eigenschaften und Verhaltensweisen des Wesens, sodass einem Energiepaket das Sein eines Wesens injiziert wird, um dann daraus ein intelligentes Bewusstsein zu formen. Soll es sich weiterentwickeln, wird dem Sein noch der Lebensfunke hinzugefügt, der wiederum dafür sorgt, dass die Neugier und Kreativität das Wesen immer komplexere Gedankengänge ausführen lässt.
Jedes empfindsame Wesen wird durch Gefühle beeinflusst, die hochkomplexen Programmen gleichkommen, weil sie wiederum, je nach Beschaffenheit des Bewusstseins, das Bewusstsein unterschiedliche Gedankengänge ausführen lassen. Gefühle von geistigen Wesen sind nicht das, was wir Menschen erleben, weil wir wiederum nur reduzierte Gefühle erleben, die erstmals immer von der Inkarnation im Menschen gefühlt werden. Gefühle lösen etwas im Menschen aus, und wenn wir annehmen, dass Gefühle komplexe Programme wären, dann würden wir sie weder vorhersehen noch groß beeinflussen können. Wir könnten sie nicht einmal richtig analysieren, um sie in unserer Welt in einer Computersimulation nachstellen zu können. Denn dann könnten wir Computerprogrammen Gefühle erleben lassen, was nicht möglich sein soll.
Frage 11.5: Gibt es bei Bewusstseinen eine Art von Hierarchie?
Antwort: Es gibt potente und weniger potente Bewusstseine. Je weniger potent ein Bewusstsein ist, desto schwierigere Aufgaben hat es zu erledigen. Ein weniger potentes, intelligentes und empfindsames Bewusstsein haben wir Menschen. Unsere Aufgabe ist etwas, das kein geistiges Wesen in der geistigen Welt erreichen könnte, zumindest nicht in der Zeit eines leiblichen Lebens. Dafür wurde ein potentes Bewusstsein immer weiter reduziert, damit das resultierende Bewusstsein weniger schnell denken kann und nicht die Möglichkeiten bietet, die ein potenteres Bewusstsein bereits hat. Jedes Bewusstsein hat eine Aufgabe und kein Bewusstsein entsteht aus einer Laune der Natur heraus, sondern wird immer erschaffen.
Als menschliches Bewusstsein ist es unser Zweck, das Sein der Inkarnation positiv zu ändern. Das tun wir, seitdem wir leben, und bis zum Tode haben wir viele Lebensphasen durchlaufen, die Erkenntnisse hervorbringen, die das Sein der Inkarnation positiv ändern werden. Nur weil ein geistiges Wesen ein menschliches Leben wie in einer dreidimensionalen holografischen Projektion nacherleben kann, heißt es nicht, dass diese Vorstellung Auswirkungen auf das Sein des Wesens haben wird. Denn es ist nur ein Beobachter dieser Lebensumstände und ist selbst nicht involviert. Beim Anschauen eines tragischen Filmes können wir die Situation zu einem gewissen Grad nachempfinden. Denn wären die Erkenntnisse aus diesen Situationen viel eindringlicher, hätten wir das tragische Erlebnis selbst erlebt.
Würde ein geistiges Wesen ein Leben lang aus kurzer Distanz ein reales leibliches Leben beobachten, würde es zwar Erkenntnisse sammeln, aber dadurch kaum sein eigenes Sein ändern. Wobei wir auch annehmen sollten, dass das geistige Wesen die Gefühls- und Gedankenwelt der Person miterlebt. Erst wenn das geistige Wesen selbst eine Lebensform darstellt und auch glaubt, es wäre der Körper, der ständig Mangel und Gefahren ausgesetzt ist, werden durch die gesammelten Erkenntnisse nachhaltige Wesensänderungen im Sein des geistigen Wesens eintreten. Dafür muss es aber auch vergessen, dass es eigentlich ein geistiges Wesen ist, das auf einer anderen Daseinsebene existiert, wo es keine Ängste, Schmerzen oder Mangelsituationen gibt.
Wir Menschen benötigen oft dramatische Erlebnisse, um eine Wesensänderung in uns auszulösen, weil wir erst dann die Gewissheit erhalten, dass etwas geändert werden muss. Es ist immer ein Zusammenspiel mit anderen Wesen, das eine tiefgreifende Erkenntnis auslösen kann. Da ist es egal, ob das andere Wesen eine Blume, eine Giraffe, ein Mensch oder ein geistiges Wesen ist, weil es immer Abhängigkeiten gibt, die eine Situation eskalieren lassen können. Ein geistiges Wesen ist überaus souverän, sodass die Abhängigkeiten zu anderen Wesen gering sind. Menschen leben in einer Gemeinschaft, die auch den Schutz garantiert, sodass wir unzählige Abhängigkeiten zu anderen Wesen aufweisen, die Konfliktpotenzial beherbergen. Bricht ein Konflikt aus, wird es Energie kosten, diesen Konflikt zu beenden. Je mehr Energie dabei angewendet werden muss, desto größere Erkenntnisse könnten erlangt werden, die dann wie in Granit eingemeißelt das neue Vorgehen des Menschen diktieren. Das aber nur so lange, bis eine neue Erkenntnis die alte Erkenntnis ablöst oder verfeinert.
Ein Mensch darf nicht die Erkenntnis erlangen, dass er eigentlich als geistiges Wesen eine Spielfigur in einer Spielwelt auf der Erde spielt. Deswegen muss das Bewusstsein derart reduziert werden, dass der Aufmerksamkeitsfokus nur auf dem eigenen Körper liegt, der dann die Spielwelt durch seine Körpersinne abbildet. Da dem Persönlichkeitsbewusstsein bereits in der geistigen Welt die Erinnerungen an die vorherige Existenz genommen wurden, wird es als menschliches Bewusstsein in einer Umwelt aufwachsen, die sein Verhalten zu einem Großteil bestimmen wird.
Das Gleiche gilt auch bei geistigen Wesen. Eine Seele hat aus sich heraus Inkarnationen erschaffen, zum Zweck, dass sie als reduzierte Bewusstseine Abhängigkeiten entwickeln, die zu Erkenntnissen führen werden. Dafür wurden die Spielwiesen der geistigen Welt erschaffen, auf denen dann die Inkarnationen als Spielfigur Erkenntnisse erlangen, die das Sein der Inkarnation positiv verändern werden. Da die Seele über das Schatten-Ich mit der kreierten Inkarnation verbunden ist, werden diese Erkenntnisse später in die Seele übernommen, so als hätte die Seele die Erlebnisse erlebt, die zu den Erkenntnissen führten, die das Sein der Inkarnation ändern konnten. Da eine Seele viel mehr wahrnehmen kann als eine Inkarnation, können die gleichen Erlebnisse von einer Seele nicht zu der Seinsänderung führen, wie es bei den reduzierten Bewusstseinen der Inkarnationen der Fall ist. Denken wir einen Schritt zurück, ist es mit Inkarnationen und Menschen derselbe Fall. Je stärker das intelligente und empfindsame Bewusstsein reduziert wird, desto tiefgreifender können die Verhaltensänderungen sein, die durch Erlebnisse hervorgerufen werden. Gehen wir noch einen Schritt weiter.
Ein kleines Kind hat im Verhältnis zu einem Erwachsenen ein reduziertes Bewusstsein. Es kann langsamer denken und seine Umwelt weniger gut wahrnehmen als ein Erwachsener. Aber selbst triviale Situationen können im menschlichen Bewusstsein des Kindes große Erkenntnisse auslösen, die dann tief verankert sind. Würde der Erwachsene die gleiche Situation wie das Kind erleben, würde es kaum etwas am derzeitigen Sein des Menschen ändern. Denn der Erwachsene kann aus seinen Erinnerungen und Erfahrungen diese Situation viel besser einschätzen, sodass sie kaum etwas im Erwachsenen auslösen wird.
Wenn wir von Hierarchien der Bewusstseine reden, dann müssen wir die gesellschaftlichen Strukturen außen vor lassen und könnten zu dem folgenden Ergebnis kommen: Das erste Bewusstsein, das durch die große Konvergenz des vorherigen Alles Was Ist in Alles Was Noch Ist entstanden ist, hat aus der Sicht unseres Alles Was Ist den obersten Platz in der sogenannten Pyramide der Hierarchien. Darunter finden die beiden Bewusstseine Platz, die das erste Bewusstsein von sich abgespalten hat, um in Alles Was Ist das Energiepotenzial zu verteilen. Darunter sind die Wingmaker angesiedelt, die dann das eigentliche Leben für das Alles Was Ist vorbereiten, und diese Arbeit wird wohl nie enden. Unter dieser Ebene der Pyramide sind die Ur-Seelen angesiedelt, die als gespeicherte Gemütszustände vom ersten Bewusstsein angelegt wurden und später als eigenständige Wesen ihr Dasein erlebten. Unter den Ur-Seelen sind die Seelen angesiedelt. Unterhalb der Seelen sind die Inkarnationen zu finden. Unter den Inkarnationen befinden sich die Lebensformen in den Universen. Das wäre die grobe Einteilung, wobei die Ebenen quantitative Sprünge aufweisen.
Denn in jeder Ebene der sogenannten Pyramide der Hierarchien werden die Bewusstseine untereinander unterschiedliche Potenziale ihrer Bewusstseine aufweisen, weil ein Bewusstsein immer nur potenter werden kann und nicht umgekehrt. Alles Was Ist ist auf Wachstum ausgerichtet und kann im schlechtesten Fall nur stagnieren. Um aus einer Inkarnation eine Seele zu machen, muss die Inkarnation mehr Macht ansammeln, als ihre jetzige Existenzebene durchschnittlich aufweist. Erst wenn ein gewisser Grad dauerhaft übersprungen wurde, kann die Verbindung als Schatten-Ich mit der Seele aufgehoben werden und aus der Inkarnation wird eine Seele.
Weiterhin gibt es Bewusstseine auf ihrer Existenzebene, die besonderen Aufgaben nachgehen und dafür mit Extramacht ausgestattet werden, die das Wesen schneller denken lässt. Kann ein Wesen schneller denken, nimmt es nicht nur seine Umwelt besser wahr, sondern kann auch in der Umwelt mit einem Gedanken mehr Energie umschichten und Änderungen einleiten. Deswegen gibt es gerade bei den Inkarnationen auf der Daseinsebene unterschiedliche Hierarchien, die das widerspiegeln.
Wir Menschen stellen grundsätzlich als geistige Wesen Inkarnationen dar, und da wir als Existenzebene die geistige Welt beanspruchen, werden sich die Hierarchien darin zeigen, wie viel Macht ein Wesen bis dato ansammeln konnte. Für jede Erkenntnis wird Macht vergeben. Für kleine Erkenntnisse erhält das Wesen eine kleine Portion Macht und für größere auch größere Portionen Macht. Erkenntnisse sollen immer in mehr Menschlichkeit münden, sodass machtvolle Wesen viel Menschlichkeit an den Tag legen können. Jede Medaille hat zwei Seiten, und so ist es auch mit der Macht. Wer außergewöhnlich menschlich handeln kann, ist im Grunde auch dazu fähig, überaus unmenschlich zu handeln. Jedes Potenzial entwickelt ein Gegenpotenzial, was zwar nicht ausgelebt werden muss, aber könnte. Das gilt für jedes Wesen. Aber nur bei unserem reduzierten menschlichen Bewusstsein kann das Gegenpotenzial zu eskalierenden Konflikten ausarten, weil wir selbst mit wenig Bewusstsein großen Schaden anrichten können. Wesen mit mehr Macht haben auch automatisch mehr Überblick über Situationen, sodass die Gelassenheit dafür sorgen wird, dass sie nicht ins eskalierende Gegenpotenzial ausschwenken werden.
Das sind die groben Hierarchien der Bewusstseine, so wie ich es bis heute in den Akasha-Interviews vorfinden kann. Es gibt wie überall auch viele Zwischenstufen, die ich nicht weiter angesprochen habe.
Frage 11.6: Gibt es die eine Wahrheit über das Reinkarnieren?
Antwort: Nein, und das kann auch nicht pauschal beantwortet werden. Es gibt geistige Wesen, die einer Aufgabe nachgehen und dafür werden sie auch mehrmals als eine Lebensform auf einer Welt erscheinen. Diese Wesen werden auch als Menschen geboren und das mehr als einmal. Wenn wir bei dieser Frage nur den Fokus auf die Erde richten und dabei vom überwiegenden Durchschnitt ausgehen, dann kann gesagt werden, dass alle Menschen auf der Oberfläche der Erde nur ein einziges Mal auf der Erde inkarnieren. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Meine geistige Gegenstelle hat in vielen Einträgen das Thema des erneuten Inkarnierens angesprochen und mit vielen Details untermauert, warum eine Inkarnation in der geistigen Welt gewöhnlich nur ein einziges Mal ein leibliches Leben lebt. Dabei sind die folgenden Punkte hervorgetreten:
- Ein leibliches Leben verspricht einen garantierten Machtzuspruch, der bereits gewaltig sein soll. Nur für neue Erkenntnisse und neue Weiterentwicklungen, die das geistige Wesen vorher nicht in der Größe ausgebaut hatte, gibt es als Belohnung weitere Macht, außerhalb des garantierten Machtzuspruches. Wiederholungen werden keinen erneuten Machtzuspruch generieren. Jedes menschliche Leben auf der Erde oder anderswo wird zum Großteil durch das Körperbewusstsein der menschlichen Spezies gesteuert, weil es die menschlichen Verhaltensweisen vorgibt. Daher werden Menschen auf der Erde und anderen Planeten bei gleicher evolutionärer Entwicklungsstufe die gleichen Lebensphasen erleben. Inkarniert ein Mensch als Mann auf der Erde, könnte er das Gleiche erleben wie als Mann auf einem fremden Planeten. Der Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau scheint größer zu sein, aber streng genommen tragen alle Menschen die gleichen Päckchen an Lebensaufgaben mit sich herum, die nur unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Die Extramacht, die sich ein Mensch neben dem garantierten Machtzuspruch erarbeiten kann, fällt größer aus, je schwieriger die Aufgaben sind, die es zu meistern gilt. Da es kaum Menschen gibt, die viele Tugenden meistern, gibt es auch nur wenig Extramacht zu vergeben. Selbst die Weiterentwicklungen als Mensch werden Macht außerhalb des garantierten Machtzuschusses generieren, aber die gibt es nur einmalig. Inkarniert das geistige Wesen erneut, müsste es neue Tugenden meistern und andere Weiterentwicklungen erleben, um überhaupt einen Mehrwert daraus zu erhalten. Da bei einem erneuten Inkarnieren der garantierte Machtzuspruch viel kleiner ausfällt und ähnliche Lebensphasen wie beim vorherigen Inkarnieren durchlaufen werden, ist der Machtzuspruch am Ende des Lebens viel kleiner als noch beim ersten Inkarnieren. Es soll sich einfach nicht lohnen, weil jedes Leben anstrengend ist und ungern von einem geistigen Wesen erlebt wird.
- Jedes Leben als Mensch hat den Zweck, dass eine Seinsänderung eintreten soll. Ist die Seinsänderung eingetreten, gibt es auch keinen Zweck mehr für ein erneutes Inkarnieren.
- Jede Ur-Seele wird einen Inkarnationszyklus planen, und dafür fragt sie ihre ehemaligen Inkarnationen, ob sie daran teilnehmen möchten. Ein physisches Leben ist aus der Sicht einer Inkarnation barbarisch und nicht erstrebenswert, sodass es einem Bootcamp bei uns Menschen gleichkommt. Würden wir ein Bootcamp besuchen und dazu gedrillt, uns neue oder andere Verhaltensweisen anzueignen, würden wir kaum einen Unterschied in unserem Verhalten feststellen, wenn wir danach direkt das gleiche Bootcamp erneut abschließen würden. Würden wir unsere Schulzeit nach dem Abschluss erneut durchlaufen, würden wir als Mensch kaum einen Mehrwert daraus erhalten, weil die Wesensänderung während der ersten Schulzeit erfolgt ist und wir danach nicht mehr die Person sein können, die wir einst zur Einschulung waren. Die Seele hat viele Inkarnationen, die als Lebensform einen Mehrwert für sich und die Seele darstellen, aber die Schulung auf einer Welt kann nur einmalig einen großen Effekt auslösen. Wiederholungen festigen ein Vorgehen, aber ändern es nicht grundlegend. Die größte Änderung erfährt die Inkarnation und damit auch die Seele, wenn ein Wesen das erste Mal etwas vollkommen Neues unternimmt, und das Leben als eine Lebensform stellt dieses neue Erlebnis dar, das viel Macht verspricht.
- Gerade die Erde stellt in unserem Universum und auf unserer Existenzebene etwas Besonderes dar, sodass eine Inkarnation, die sich bereit erklärt hat, ein Leben als Lebensform zu führen, zwecks des möglichen Machtzuwachses die Erde wählen würde. Das Leben auf der Erde soll viel brutaler sein als auf jedem anderen Planeten, daher kann eine Inkarnation auf der Erde auch mit einem hohen garantiertem Machtzuspruch rechnen, egal wie lang und erfolgreich das menschliche Leben ausfällt. Daher sind die Möglichkeiten, auf der Erde zu inkarnieren, begrenzt. Es soll unzählbar viele Inkarnationen geben und jede Ur-Seele weiß unter sich viele ihrer Seelen und Inkarnationen, sodass es rechnerisch nicht möglich sein soll, jeder Inkarnation ein Leben auf der Erde zu garantieren.
- Es ist nicht möglich, zu sagen, dass es kein erneutes Inkarnieren von geistigen Wesen gibt. Aber wir können annehmen, dass geistige Wesen nur dann inkarnieren, wenn es sich aus Sicht des Machzuspruches auch lohnt. Dabei lassen wir bewusst die geistigen Wesen mit einer Aufgabe außen vor, weil sie Ausnahmen darstellen. Der Aufwand eines leiblichen Lebens wird nur beim ersten Inkarnieren in reichlich Macht vergolten, sodass ein erneutes Inkarnieren nur kleine Machtzuwächse erbringt und kein geistiges Wesen unter normalen Umständen das als erstrebenswert erachtet.
Mir wurde auch erzählt, dass gerade die Situationen von Menschen, die ein erneutes Inkarnieren implizieren, für Schulungszwecke verwendet werden. Geistige Wesen lügen wie gedruckt, wenn sie dadurch ihrem Ziel näher kommen können. Da die meisten außergewöhnlichen Erfahrungen und Erlebnisse von der Inkarnation im Menschen gesteuert werden, haben sie einen Grund, warum sie dem menschlichen Bewusstsein vorgaukeln, dass es vorherige Leben erlebt hat. Was für einen Mehrwert könnte diese Information haben, unabhängig davon, ob sie wahr ist oder nicht? Sie wird im menschlichen Bewusstsein Neugier auslösen. Dieser Neugier wird nachgegangen und letztlich lernt der Mensch daraus, egal wie das Ergebnis am Ende aussieht. Denn es ist egal, ob ein Mensch anhand von wahren oder gelogenen Informationen eine Wesensänderung einleitet. Auch wenn der Mensch später feststellt, dass die Informationen, die sein Leben und weiteres Vorgehen lange Zeit bestimmt haben, falsch waren, kann die Wesensänderung dadurch nicht rückgängig gemacht werden. Und genau darauf kommt es einer Inkarnation an, weil der Zweck eines menschlichen Lebens eine Seins- und damit Wesensänderung ist, die in die Inkarnation und später auch in die Seele übernommen wird.
Frage 11.7: Wie können eigene Körperprogramme gefunden und beendet werden?
Antwort: Ein Körperprogramm kann vieles sein, und erst wenn es dem Menschen selbst oder seinem Umfeld auffällt, dass er unverhältnismäßiges Verhalten an den Tag legt, kann daran gearbeitet werden. Nehmen wir an, ein älterer Mensch ist ruhig und weise in seinem Verhalten. Dann wäre das Verhalten des Greises die Messlatte, an der das eigene Verhalten abgewogen werden kann, um zu erkennen, ob Körperprogramme außerhalb der jetzigen Lebensphase das eigene Verhalten ändern.
Das Körperbewusstsein der menschlichen Spezies gibt viele Verhaltensweisen vor, sodass Menschen auf der Erde und auf anderen Planeten bei einem ähnlichen evolutionären Stand auch ähnliche Verhaltensweisen zeigen. Das bedeutet auch, dass wir Menschen durch unser Körperbewusstsein gelenkt werden, je nachdem, welche Lebensphase wir gerade durchlaufen. Gewöhnlich können wir annehmen, dass die Beeinflussung der Programme im Körperbewusstsein mit dem Alter geschwächt wird. Daher werden wir immer ruhiger und weiser, weil zum einen die Beeinflussung durch das Körperbewusstsein nachlässt und wir zum anderen während des Lebens viele Erkenntnisse erlangen konnten, die uns einen immer besseren Überblick über die gesellschaftlichen Verflechtungen gestatten. Junge Leute sind nicht nur deswegen aufbrausend und revolutionär Situationen gegenüber eingestellt, weil es das Körperbewusstsein so vorgibt, sondern weil ihnen oft der Überblick fehlt, den sich ältere Menschen aus den Lebenserfahrungen erarbeitet haben.
Wenn sich der Mensch mit gleichaltrigen oder älteren Menschen vergleicht, wenn es um das Miteinander geht, können Unterschiede Aufschluss darüber geben, was denn das Päckchen wäre, das gerade bearbeitet wird. Damit könnte zumindest ein Körperprogramm gefunden werden, welches nicht unbedingt aktiv sein sollte.
Wie werden unübliche Körperprogramme beendet? Nehmen wir an, das Körperprogramm ist nicht ein Standardprogramm des Körperbewusstseins, das für die jetzige Lebensphase gestartet wurde. Ein Standard-Körperprogramm ist etwa die Pubertät. Da die Pubertät unter Gleichaltrigen ähnlich verläuft, würden die Verhaltensweisen von pubertierenden Menschen ähnliche Auswirkungen zeigen. Wir wollen aber Körperprogramme beenden, die sich der Mensch zumeist selbst angeeignet hat, und da kommen wir meistens in einen zeitlichen Bereich, der in der Jugend des Menschen zu finden ist, wenn er noch stark beeinflusst werden kann.
Körperprogramme, die sich ein Mensch selbst angeeignet hat, werden oft Glaubenssätze genannt. Ein Glaubenssatz hat sich als Verhalten eines Tages im Bewusstsein manifestiert, weil er unter Umständen ein neuronales Netz im Gehirn angelegt oder geändert hat. Ein Glaubenssatz schlummert nicht im Hintergrund, sondern ist ständig aktiv und wartet nur darauf, dass Situationen eintreffen, die der Glaubenssatz bearbeiten will. Daher wird dem menschlichen Bewusstsein ein Teil seiner Ressourcen als Gedankenkraft entzogen, weil jedes Programm Energie benötigt, damit es arbeiten kann.
Um einen Glaubenssatz zu beenden, muss der Mensch erst wissen, warum der Glaubenssatz entstehen konnte. Der Grund, weshalb ein Glaubenssatz manifestiert wurde, ist meist trivial, aber da er lange Zeit zurückliegt, versteht das Bewusstsein den Zweck nicht mehr. Glaubenssätze werden impulsiv und stark in die Gedanken- und Gefühlswelt des Menschen eingreifen, um den Glaubenssatz ausführen zu können. Weil der Grund für einen Glaubenssatz größtenteils unbedeutend aus der Sicht des nun älteren Menschen zu sein scheint, könnte der Mensch auch zur Erkenntnis gelangen, dass es unnötig ist, so explosiv und unverhältnismäßig auf bestimmte Situationen zu reagieren. Finde den Grund, warum der Glaubenssatz entstanden ist, und dann kann auch logisch ein neues Vorgehen definiert werden, was dann den Glaubenssatz immer mehr abschwächt und auflöst oder übersteuert.
Wurde ein Mensch auf sein unverhältnismäßiges Verhalten aufmerksam gemacht, kann er sich bei ähnlichen Situationen beobachten, weil starke Glaubenssätze oft erst den Körper reagieren lassen, bevor das Bewusstsein die Möglichkeit hat, die Situation zu analysieren und darauf zu reagieren. Wird der Mensch in diesen Situationen nicht mehr dazu getrieben, wie von der Tarantel gestochen zu eskalieren, weil er sein Verhalten beobachtet und den Körper dazu zwingt, nicht übermäßig zu reagieren, hat er den ersten Schritt vollzogen. Alles Weitere wird das Erkunden der eigenen Gefühlswelt zum Vorschein bringen, wenn die Person immer wieder hinterfragt, warum sie bei dieser Situation so unverhältnismäßig an die sprichwörtliche Decke geht.
Frage 11.8: Wieso werden geistige Wesen in der geistigen Welt Inkarnationen genannt?
Antwort: Weil es unterschiedliche Ebenen gibt, die von unterschiedlichen geistigen Wesen bewohnt werden. Als Analogie können wir einen Menschen nehmen. Es gibt kleine, große, weiße, rote und schwarze Menschen. Es handelt sich hier um Menschen, und jeder könnte ein ähnliches Leben mit gleichen geistigen Möglichkeiten leben. Da gibt es streng genommen keinen Unterschied. Jetzt gibt es aber nicht nur Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben, sondern auch mit unterschiedlichen Entwicklungsstufen.
Es gibt Menschen, die sich im Säuglingsalter, im Kindesalter, in der Pubertät oder im jungen Erwachsenenalter befinden. Später werden sie Erwachsene und am Ende einen Greis darstellen. Nehmen wir das Alter, könnten wir auch sagen, dass jedes Alter einem Potenzial entspricht, weil ein Kind üblicherweise nicht über die Quantenebene oder chemische Reaktionen nachdenkt oder nachdenken kann. Das ist eher den älteren Generationen vorbehalten, die auch ein Interesse daran haben. Deswegen hat jede Altersstufe ihren Zweck. Aber es bleiben alles Menschen, egal wie sich ihre Altersstufe auch entwickelt.
Bei geistigen Wesen ist es ähnlich: Jede Art von geistigen Wesen hat demnach einen Zweck, der ihr Potenzial widerspiegelt. Der Zweck einer Inkarnation ist bestenfalls, die kurzzeitige Existenz als Lebensform zu erleben, um daran zu wachsen, damit sie die nächste Art oder Generation von geistigen Wesen darstellen kann. Ein pubertierender Jugendlicher wird eines Tages zu einem Erwachsenen heranreifen. Dafür wird er seiner Entwicklungsstufe entsprechend Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln, die ihn später wie einen Erwachsenen denken und handeln lassen, auch wenn der pubertierende Revoluzzer noch weit entfernt davon zu sein scheint. Deswegen haben die Inkarnationen in der geistigen Welt ihre Aufgabe, die sie mehr oder weniger ausführen, je nachdem, wie die Lage ist.
Daher ist es naheliegend, dass meine geistige Gegenstelle die Art von geistigen Wesen Inkarnationen nennt, die gewöhnlich ein leibliches Leben erleben werden, um dann zu Seelen zu transzendieren, wenn sie genügend Erfahrungen und Erkenntnisse und somit Macht ansammeln konnten. Es ist ein Reifeprozess und die Bezeichnung Inkarnation soll nur den Reifegrad widerspiegeln.
Frage 11.9: Welche Bevölkerungszahlen kennen die Akasha-Interviews?
Antwort: Meine geistige Gegenstelle hat nur erwähnt, dass die Bevölkerungsanzahl auf der Oberfläche der Erde bei sieben Milliarden Menschen liegen soll und die Zivilisationen in 72 Kilometern Tiefe der Erde die Anzahl der Oberflächenmenschen übertreffen. Auch wurde erwähnt, dass die Erde viel mehr Menschen eine Heimat bieten und sie ernähren kann als jetzt gerade. Unsere jetzige Herangehensweise, wie die Ressourcen verwendet und verteilt werden, ist überhaupt nicht effektiv und sehr rückständig. Der bevorstehende Erstkontakt wird einen bedeutenden Wandel herbeiführen, weil wir dann zu einer Hochkultur aufsteigen werden. Diese Hochkultur übernehmen wir nach dem Erstkontakt von der menschlichen Rasse, die maßgeblich mit uns diesen wichtigen Erstkontakt durchführen wird. Auch erhalten wir Technologien und Wissen, die vieles revolutionieren, was sowohl den Menschen auf der Oberfläche als auch der Umwelt zugutekommt.
Frage 11.10: Woran erkenne ich, ob meine Gedanken von der geistigen Welt manipuliert werden?
Antwort: Viele gesellschaftliche Verpflichtungen treiben Dich dazu, dass Du Dingen nachgehen musst, die Dich wenig oder gar nicht interessieren. Daher kann nicht pauschal gesagt werden, wann jemand manipuliert wird oder aus freien Stücken etwas angeht oder nicht. Meine geistige Gegenstelle würde hierbei auch das Verb „beeinflussen“ anstatt „manipulieren“wählen.
Würdest Du jedoch nicht diesen „Beeinflussungen“ unterliegen, würdest Du kaum über etwas nachdenken, wenn wir die gesellschaftlichen Verpflichtungen außen vor lassen. Würdest Du über nichts nachdenken, würdest Du auch nichts tun. Tust Du nichts, kannst Du auch nichts hinzulernen, was dann zu wenigen Fehlern, Erfahrungen und Erkenntnissen führen wird. Wenn Du also nichts machst, lernst Du nichts und entwickelst Dich nicht weiter. Dann hat die Inkarnation ihr Ziel völlig verfehlt, weil es doch darum ging, eine Wesensänderung zu erwirken und viele Erfahrungen zu sammeln, die sie als geistiges Wesen so nicht erleben kann.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Manchmal benötigt jemand einen Tritt in den Hintern, um aus seiner trostlosen Lage befreit zu werden. Aber generell sollen Menschen nicht miterleben, dass sie von der geistigen Seite „beeinflusst“ werden, weil sich die Schulungen dann schwieriger gestalten. Eine getestete Person, die weiß, dass sie getestet wird, reagiert auf Tests oder Schulungen anders als Personen, die nicht wissen, dass sie geschult und getestet werden.
Frage 11.11: coming soon
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