
Fragerunde 10
Möchtest Du wissen, was der Lichttunnel wirklich für einen Zweck hat, warum es Implantate gibt, was feinstoffliche Materie ist, wo die astrale Ebene existiert und was es Interessantes über die Lebensenergie zu berichten gibt, dann ist dieses Video genau das Richtige für Dich. Denn in diesem Video beantworte ich unter anderem Fragen zu diesen Themen.
Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Transkript und Vertonung zur Verfügung stelle. In meinen Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.
Datum der 10. Fragerunde: Oktober 2025
Inhaltsverzeichnis – Teil 1:
- Frage 10.1: Was unterscheidet feinstoffliche von feststofflicher Materie?
- Frage 10.2: Können sich feinstoffliche Wesen auf der Erde materialisieren?
- Frage 10.3: Wie können alle Existenz- und astralen Ebenen einen einzigen Raum einnehmen?
- Frage 10.4: Was gibt es über die verfügbare Lebensenergie in der zweiten Lebenshälfte zu sagen?
- Frage 10.5: Was kann man unter der Aussage „dass Alles Was Ist, alles ist, was ihr jemals erfahren könnt“ verstehen?
- Frage 10.6: Sind wir wirklich unsterbliche Bewusstseine?
- Frage 10.7: Wozu ist ein Lichttunnel notwendig?
- Frage 10.8: Befinden sich in unseren feinstofflichen oder physischen Körpern Implantate?
- Frage 10.9: Warum gelten für geistige Wesen im Universum strenge Regeln und für intelligente Lebensformen nicht?
Inhaltsverzeichnis – Teil 2:
- Frage 10.10: Was geschieht mit einem Universum, wenn die große Konvergenz erfolgt ist?
- Frage 10.11: Was kannst Du über Ahnenthemen berichten?
- Frage 10.12: Wie konnten gewaltige Pyramiden von Menschen erbaut werden?
- Frage 10.13: Welche Möglichkeiten gibt es, seine Existenzenergie anzuzapfen?
- Frage 10.14: Was hat die sogenannte Kundalini mit der Existenzenergie zu tun?
- Frage 10.15: Können sich zwei Inkarnationen einer Seele auf der Erde begegnen?
- Frage 10.16: Wie kann jemand erkennen, das Richtige zu tun?
- Frage 10.17: Wird nur Menschen mit einer Extraaufgabe ein Schutzpatron zugeteilt?
Frage 10.1: Was unterscheidet feinstoffliche von feststofflicher Materie?
Antwort: Jede Materie besteht aus Energie, was sie zu etwas Besonderem macht. Materie hat im Kern einen Quantenpunkt. Dieser Quantenpunkt wurde für den Raum, in dem die Materie erscheint, angepasst. Ein Quantenpunkt ist ein Platzhalter, der als Bestimmung zuerst ein Bewusstseinsfraktal darstellt. Ein Bewusstseinsfraktal hat mehr Möglichkeiten als ein Quantenpunkt. Dieses Bewusstseinsfraktal hat eine Bestimmung erhalten, die ihm eine Ebene zugesprochen hat. In dieser Ebene hat ein Bewusstsein dann beschlossen, feinstoffliche Materie zu schöpfen oder, auf andere Art formuliert, zu manifestieren. Wieder erhielt der Quantenpunkt, der als Bewusstseinsfraktal dem Raum zugewiesen wurde, eine neue Bestimmung. Dieses Mal wird aus dem Bewusstseinsfraktal ein Energiefraktal, weil es sich im feinstofflichen Raum als ein feinstoffliches Materieteilchen darstellen soll. Dieses Materieteilchen wird als ein feinstofflicher Energiepunkt auf einer astralen Ebene existent.
Nehmen wir an, dass das Bewusstsein, das dieses feinstoffliche Materieteilchen auf einer astralen Ebene manifestierte, einen ganzen feinstofflichen Ball manifestierte. Jedes Objekt generiert eine Energieblase, unabhängig davon, auf welcher Ebene es Gestalt annahm. Dieses Energiefeld besagt, dass innerhalb des Feldes eine Form existiert, die viele feinstoffliche Materieteilchen enthält, die eine besondere Kennung erhielten, die dem Energiefeld entspricht. Wieder wurden Quantenpunkte des Raums mit einer Bestimmung versehen, die sie als feinstoffliche Materieteilchen manifestierten. Diese feinstofflichen Materieteilchen wurden aber beim Schöpfen des Balles durch ein Bewusstsein verändert, weil sie jetzt ein Objekt darstellen, das ein Gesamtenergiefeld besitzt. Im Energiefeld des Balles sind auch die Informationen hinterlegt, welche feinstofflichen Materieteilchen wie im Objekt angeordnet sind. Es gibt zwischen Materieteilchen eines Objekts Haltekräfte, die je nach Stärke bestimmen, wie stark die Materieteilchen des Objekts zusammenhalten. So entsteht nicht nur feinstoffliche Materie, sondern auch ein feinstoffliches Objekt.
Feststoffliche Objekte unterscheiden sich von feinstofflichen Objekten dahingehend, dass ihre Haltekräfte viel stärker ausgebildet sind als bei ihren feinstofflichen Pendants. Weiterhin ist die Ebene, auf der feststoffliche Materie existiert, eine andere als die Ebene der feinstofflichen Materie. Während ein feinstofflicher Ball sich meist von selbst nach einiger Zeit als Energieobjekt auflöst, wird ein feststofflicher Ball lange Bestand haben.
Frage 10.2: Können sich feinstoffliche Wesen auf der Erde materialisieren?
Antwort: Ja, es soll möglich sein, aber generell wird das nur in Ausnahmefällen unternommen. Jedes geistige Wesen hat einen Grund, warum es unser Universum aufsucht. Es gibt sicherlich geistige Wesen, die nur mal in ein Universum reinschnuppern, aber eigentlich sind hier nur geistige Wesen, die entweder in eine Lebensform inkarniert sind oder das Universum dabei unterstützen, dass es reifen kann. Des Weiteren ist es für geistige Wesen kompliziert, etwas in einem Universum zu ändern, weil sie strengen Regeln unterliegen, die für Lebensformen nicht gelten.
Wann wird ein geistiges Wesen als eine Quasi-Lebensform existent? Das geistige Wesen muss einen triftigen Grund vorweisen, der von einem Rat abgesegnet wird. In den Akasha-Interviews wurden bisher nur Beispiele gegeben, die etwas mit unseren Religionen zu tun haben, weil geistige Wesen erreichen wollten, dass die verkorksten Glaubensausrichtungen revidiert werden. Das waren die Gründe, die zu Materialisierungen führten, damit der Mensch, für den die Materialisierung bestimmt war, dadurch überzeugt werden konnte, dass die geistige Stimme tatsächlich von einem himmlischen Wesen kam. Das war bei einem Johannes, bei einem Paul und auch bei Jesus so gestaltet. So zumindest die Informationen der Akasha-Interviews. All diese Personen sollten dann bestenfalls eine Religion gründen oder ändern. Materialisierungen wurden daher verwendet, um einen Menschen glauben zu machen, dass das materialisierte Wesen ein göttliches Geschöpf ist. Erst wenn der Mensch dadurch beeindruckt werden konnte, würde er sich dem Wesen und den Gesprächen unterordnen.
Frage 10.3: Wie können alle Existenz- und astralen Ebenen einen einzigen Raum einnehmen?
Antwort: Ein Raum wird durch die drei Hauptachsen definiert. Jede Existenz- und astrale Ebene ist ein Quantenraum. Der Raum der geistigen Welt ist künstlich, genau wie der Raum, den unser Universum einnimmt. Unser Universum ist in der geistigen Welt eine Energieblase, die voller Daten steckt, die als Blase Raum einnimmt, aber nicht den Raum darstellt, den wir dreidimensional wahrnehmen.
Der dreidimensionale Raum unseres Universums besteht aus Quantenpunkten, die ihn definieren. Diese Quantenpunkte werden aber nicht dreidimensional in einem Raum platziert, sondern liegen in der Datenhaltung unseres Universums als Informationen vor. Aber lasst uns annehmen, die Quantenpunkte füllen die Energieblase unseres Universums.
Wenn alle Quantenpunkte nur für eine einzige Ebene bestimmt wären, würden sie den Raum des Universums darstellen. Jedoch wissen wir aus den Akasha-Interviews, dass der potenzielle Raum des Universums mehrfach vorliegt und in Ebenen unterteilt ist. Stehe ich in einem Zimmer auf unserer materiellen Ebene, stehe ich auch im Raum der irdisch-astralen Ebene. Weiterhin stehe ich in einem Raum einer anderen Existenzebene, wobei ich genau dort stehen könnte, wo ein großer Berg mein Zimmer einnimmt. Ich sehe weder den Berg noch spüre ich eine andere Ebene außer meiner eigenen Existenzebene.
Stehe ich in meinem Zimmer, schließe meine Augen und stelle mir einen Brunnen vor, steht er im Universum genau dort, wo auch mein Zimmer auf der materiellen Ebene existiert, nur auf einer anderen Existenzebene. Es sollen die meisten Himmelskörper auch auf anderen Ebenen existieren. Deswegen gibt es etwa auf der Existenzebene der Archonten auch einen Planeten Erde, der genau dort seine Kreise zieht, wo unsere Erde existiert, zumindest aus einer übergeordneten Sicht. Ich könnte also in meinem Zimmer stehen und auf einer anderen Existenzebene steht im dreidimensionalen Raum unseres Universums neben mir ein Archont. Weder weiß der Archont, dass ich auf einer anderen Existenzebene neben ihm stehe, noch weiß ich, dass der Archont neben mir etwa sein Kind versorgt. Wenn das alles im gleichen dreidimensionalen Raum existiert und alles Materie darstellt, warum nehmen wir diese anderen Ebenen nicht wahr? Weil jede Existenzebene einen eigenen Existenzfokus bereithält.
Stellen wir uns vor, dass eine Existenzebene eine Pixelfarbe auf einem RGB-Monitor darstellt. Eine Existenzebene wäre demnach die rote Farbe, eine andere die grüne Farbe und die letzte wäre die blaue Farbe. Für den zweidimensionalen Bereich des Monitors könnten auf der gleichen Projektionsfläche jetzt drei unterschiedliche Existenzebenen existieren, ohne dass sie einander beeinflussen. Würde ein Betrachter Brillen mit einem Farbfilter verwenden, die entweder nur die rote, grüne oder blaue Farbe der Projektionsfläche durchlassen, könnte er die einzelnen Existenzebenen ungestört von den anderen Existenzebenen betrachten. Er erhält dadurch einen Fokus auf genau eine der drei Existenzebenen.
Jetzt stellen wir uns das Beispiel als eine dreidimensionale holografische Projektionsfläche vor, die auch über RGB-Pixel verfügt. Auch hier könnten die einzelnen Farben wieder ihre eigene Existenzebene darstellen und das zusammen in einem Raum, den dieser holografische Würfel darstellt.
Jetzt stellen wir uns einen Raum vor, der anstatt mit RGB-Bildpunkten mit Quantenpunkten gefüllt ist. Auch hier könnten wir annehmen, dass drei nebeneinanderliegende Quantenpunkte unterschiedlichen Ebenen zugeordnet werden. Nehmen wir wie in den Beispielen drei aneinanderliegende Quantenpunkte und bestimmen, dass ein Quantenpunkt unsere materielle Ebene darstellt, ein weiterer die astrale Ebene und der letzte die Existenzebene der Archonten. Neben den drei Quantenpunkten im dreidimensionalen Raum unseres Universums liegen direkt die nächsten drei Quantenpunkte aneinander, die den drei Ebenen zugeordnet werden können. Und das geht immer so weiter. Deswegen können mehrere Räume ineinander existieren, und anhand der Haltekräfte, die zwischen den Atomen einer Existenzebene herrschen, werden diese Räume auseinandergehalten, weil sie einen Existenzfokus aufweisen. Geistige Wesen können alle Räume gleichzeitig wahrnehmen, weil ihr Existenzfokus alle Ebenen umfasst. Wir Menschen können nur unseren Fokus auf die materielle Ebene setzen, und Meditierende werden zeitweise den astralen Raum wahrnehmen, wenn sie etwas vor ihrem geistigen Auge sehen.
Frage 10.4: Was gibt es über die verfügbare Lebensenergie in der zweiten Lebenshälfte zu sagen?
Antwort: Die Lebensenergie ist eine Energiemenge, die dem menschlichen Körper von der Inkarnation übergeben wird. Im siebten Energiekörper des Menschen gibt es ein Energiedepot, das die Lebensenergie aufnimmt. Mir wurde einmal von meiner geistigen Gegenstelle in einer Vision gezeigt, wie aus diesem Energiekörper unzählige Bändchen herauskommen, die an jede Körperzelle angeschlossen werden. Das sollte natürlich nur das Konzept bildlich untermauern, dass jede Körperzelle mit diesem Energiekörper energetisch verbunden ist. Darüber werden auch die Körperzellen mit der Lebensenergie versorgt, die sie zum einen arbeiten und zum anderen replizieren lässt.
Für jede Körperzelle gibt es sozusagen zwei Energiedepots. Ein Depot lässt die Körperzelle ihre Arbeit verrichten, bis sie ihr Lebensende erreicht, und ein weiteres Depot wird den replizierten Körperzellen übergeben, damit sie arbeiten und sich replizieren können. Auch das sind wieder Konzepte, die uns das Wirken nur erklären sollen. Beide Depots werden von der Lebensenergie gespeist.
Das Energiedepot ist endlich, sodass Körperzellen eines Tages nicht mehr die Energie haben, um sich zu replizieren. Ist dieser Zustand erreicht, werden sie absterben und wichtige Organe werden eines Tages dadurch ihre Arbeit einstellen. Vorher fängt der Körper damit an, die allgemeinen Alterungserscheinungen zu zeigen, weil das Replizieren von Körperzellen eine Selbstheilung des Körpers darstellt, die immer weniger durchgeführt wird.
Was bedeutet das nun für die zweite Lebenshälfte eines Menschen? Dadurch, dass das übergebene Energiedepot zum Replizieren der Körperzellen abnimmt, wird die Selbstheilung eines Tages immer weniger durchgeführt. Hat jemand einen Körperbereich, der über die Jahre viele Selbstheilungen durchführen musste, weil er wiederholt geschädigt wurde, werden die Körperzellen in dem Bereich schneller ihr Depot aufbrauchen als die Körperzellen anderer Bereiche. Daher müssten Menschen, die unter chronischen Schäden leiden, diese Bereiche besonders schonen, weil sonst der Verfall des Körpers an dieser Stelle schneller eintritt als woanders.
Die Lebensenergie, die die Energiedepots von Körperzellen bereitstellt, kann wieder aufgefüllt werden. Shungit-Energie, die als Impulswellen einen Shungit-Heilkristall verlässt, wird dafür sorgen, dass schrittweise diese wichtigen Depots aufgefüllt werden. Ein Heiler wird Heilenergie für einen Patienten bereitstellen, die auch das Depot der Lebensenergie im siebten Energiekörper aufladen wird, sodass die Körperzellen mehr Spielraum haben, um ihre Selbstheilungskräfte zu stärken. Auch kann eine Körperzelle durch die Heilenergie länger arbeiten, bevor sie sich replizieren muss. Eine Körperzelle kann sich nicht unendliche Male replizieren. Kann die Körperzelle nicht mehr repliziert werden, kann Heilenergie nur noch die Lebensdauer der Körperzelle verlängern.
Frage 10.5: Was kann man unter der Aussage „dass Alles Was Ist, alles ist, was ihr jemals erfahren könnt“ verstehen?
Antwort: Wir können nur das erleben, wohin unser Existenzfokus reicht. Irdische Menschen erleben den Planeten, besonders dort, wo sie ansässig sind. Wir erleben unsere Umwelt physisch durch unsere gewöhnlichen Sinne und auch mental, weil wir über andere Sinne Informationen erhalten oder uns etwa auf der astralen Ebene bewusst werden können. Auch haben wir die Möglichkeit, über weltfremde Dinge nachzudenken, die unseren Geist anregen.
Wir sind aber nicht nur der Mensch auf der Erde, sondern auch eine Inkarnation in der geistigen Welt. Als Inkarnation reicht unser Existenzfokus über dieses Universum hinaus bis in die äußeren Reiche der geistigen Welt. Eine Inkarnation wird bestenfalls zu einer Seele, wobei ein leibliches Leben einen großen Schritt in diese Richtung darstellt.
Als Seele überblicken wir nicht nur das Treiben in Universen, sondern auch in der geistigen Welt. Mehr noch: Da Seelen in den höheren Ebenen angesiedelt sind, werden sie ihren Existenzfokus auch in diesen Ebenen haben. Es ist nur ein kleiner Schritt von den höheren Ebenen bis zum Randbereich von Alles Was Ist. Deswegen können Seelen fast alles wahrnehmen, was mit unserem Alles Was Ist zu tun hat.
Daher ist die Redewendung „dass Alles Was Ist, alles ist, was ihr jemals erfahren könnt“, etwas, was den möglichen Existenzfokus von geistigen Wesen beschreibt. Da wir in den Informationen der Akasha-Interviews bis jetzt nicht so weit sind, um die Daseinsform von Alles Was Noch Ist näher zu besprechen, weiß ich auch nicht, was aus dem Spiegelkabinett der vorhandenen Alles Was Ist noch werden wird.
Frage 10.6: Sind wir wirklich unsterbliche Bewusstseine?
Antwort: Bewusstseine leben nicht, daher können sie auch nicht sterben. Aber der Reihe nach. Eine Lebensform lebt, weil der leibliche Körper eines Tages vergehen wird. Deswegen erlebt eine Lebensform ein begrenztes Dasein. Ein geistiges Wesen stirbt nicht, weil es nicht lebt, sondern existiert. Die Daseinsform eines geistigen Wesens ist nicht zeitlich begrenzt. Nichts im Bewusstsein wird sich nach einer Zeit auflösen, sondern das Bewusstsein kann nur wachsen, aber nicht schrumpfen und sich auflösen.
Als geistige Wesen stellen wir Inkarnationen dar, die als Bewusstseine die geistige Welt bevölkern. Wir würden theoretisch so lange existieren, wie es unser Alles Was Ist gibt, weil darin die geistige Welt als eine gewaltige Energieblase existiert. Da nicht davon auszugehen ist, dass unser Alles Was Ist eines Tages aufhört zu existieren, existieren wir demnach ewig, wie lange dieses Ewig auch anhalten wird.
Inkarnationen können auch zu Seelen werden, die dann eine andere Energieebene bewohnen als die der geistigen Welt. Wird aus einer Inkarnation eine Seele, wird sie eines Tages ruhen, weil sie ihren Inkarnationszyklus durchläuft. Während des Ruhens existiert die Seele streng genommen nicht, sondern nimmt alle Momente ihrer kreierten Inkarnationen in sich auf, ohne weiter darüber nachzudenken. Die Seele beobachtet während des Inkarnationszyklus ihre Inkarnationen, die existieren und auch eine Lebensform bewohnen. Die Seele ist, aber sie existiert streng genommen nicht, weil sie über nichts nachdenkt. Das ist erst einmal rein von der Definition her das, was die Akasha-Interviews dazu zu bieten haben.
Das menschliche Bewusstsein ist etwas anderes als das Bewusstsein der Inkarnation, das den menschlichen Körper bewohnt. Wenn ein Mensch stirbt, wird aus dem menschlichen Bewusstsein wieder das Bewusstsein einer Inkarnation. Das menschliche Bewusstsein zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Konglomerat an verschiedenen Bewusstseinen bildet, die alle einer anderen Aufgabe nachgehen. Daher wird das Verhalten eines Menschen in vielerlei Hinsicht fremdgesteuert. Je älter der Mensch wird, desto mehr gleicht er sich dem Sein der Inkarnation an. Ebenso verändert sich auch während des leiblichen Lebens die Inkarnation im Menschen, weil sie einige Verhaltensänderungen des Menschen übernimmt. Wenn der Mensch stirbt, fallen alle körperlich dominierten Verhaltensweisen weg, sodass nur ein unbetrübtes Bewusstsein übrig bleibt, das dann während des Todes die Erinnerungen der Inkarnation zurückerhält. Das Wesen, das dann dabei entsteht, ist die neue Inkarnation. Es ist ein Bewusstsein, das keine Verbindungen mehr zum leiblichen Leben hat. Der tote Mensch wird als ein geistiges Wesen die körperliche Erfahrung als Lebensform wie ein Spiel ansehen, das herausragende Erkenntnisse generiert hat.
Daher kann gesagt werden, dass das Bewusstsein unsterblich ist, sich aber weiterentwickelt, je nachdem, wo es Erfahrungen und Erkenntnisse sammelt.
Frage 10.7: Wozu ist ein Lichttunnel notwendig?
Antwort: Der viel besprochene Lichttunnel wird in den Akasha-Interviews Inkarnationstunnel genannt. Was soll ein Tunnel in der geistigen Welt sein? Ein Portal. Was verbindet ein Portal? Energieblasen oder auch Existenzebenen, die wie Energieräume angesehen werden können. Wenn der Lichttunnel ein Portal darstellt, was verbindet er genau? Er verbindet das Gesamtbewusstsein des Menschen, das in der geistigen Welt in einem Inkarnationskubus existiert, mit dem leiblichen Körper, der als ein Energiepaket in einer Universumsblase verweilt. Es gibt eine energetische Verbindung vom Gesamtbewusstsein im Inkarnationskubus in die Universumsblase und eine Mentalverbindung, die die Bewusstseinsfraktale in der Universumsblase mit dem Gesamtbewusstsein verbinden. Der Lichttunnel als Portal wird beide Verbindungen dauerhaft herstellen.
Eine energetische Verbindung wird auch in ein Energiedepot münden, sonst wäre diese Verbindung überflüssig. Die energetische Verbindung verbindet das Energiedepot des Inkarnationskörpers in der geistigen Welt mit dem Solarplexus-Hauptenergieknoten des menschlichen Körpers. Jeder Energieknoten des Menschen, der auch üblicherweise Chakra genannt wird, ist eine Ansammlung von Bewusstseinsfraktalen und stellt ein Portal dar. Der Solarplexus-Hauptenergieknoten wird alle Energiekörper des Menschen untereinander verbinden und stellt außerdem die Verbindung als Portal in die geistige Welt dar. Über diesen Tunnel werden die Energiekörper gespeist, die als Bewusstseinswolke den menschlichen Körper einhüllen. Ein Teil dieser Wolke stellt auch das Persönlichkeitsbewusstsein dar, das streng genommen in der geistigen Welt verweilt.
Der sogenannte Lichttunnel ist wie eine Datenleitung zu verstehen, die Informationen und Energien austauschen kann. Denn die Realität des Menschen nimmt nicht im oder um den menschlichen Körper Gestalt an, sondern im Inkarnationskubus in der geistigen Welt, in dem das Gesamtbewusstsein des Menschen verweilt. Dort im Gesamtbewusstsein treffen alle Sensorinformationen des menschlichen Körpers ein und dort entsteht auch die Realität, die wir Menschen auch jetzt gerade wahrnehmen, wenn wir diese Zeilen lesen oder hören. Daher ist der Inkarnationstunnel elementar wichtig, damit sich das Bewusstsein in der geistigen Welt als einen Menschen wahrnehmen kann.
Als die Inkarnation im Menschen das erste Mal den Inkarnationstunnel sozusagen durchschritt, hat sie diese Verbindung zum menschlichen Körper, der als Fötus heranwuchs, gestärkt. Als sich die Inkarnation dazu entschied, den Körper zu bewohnen, hat sie ein dauerhaftes Portal erstellt, das jetzt die Bezeichnung Lichttunnel oder Inkarnationstunnel erhielt. Damit nach dem Tode die Verbindung in die Universumsblase gekappt werden kann, muss diese Verbindung willentlich mit einem Betreten des menschlichen Bewusstseins in den Lichttunnel beendet werden. Das erfolgt symbolisch mit dem Durchschreiten des Lichttunnels. Dieser Lichttunnel ist für jeden Menschen einzigartig, weil jedes geistige Wesen, das eine Lebensform in einem Universum bewohnt, seinen eigenen Lichttunnel als Verbindung in die Universumsblase etabliert.
Frage 10.8: Befinden sich in unseren feinstofflichen oder physischen Körpern Implantate?
Antwort: Der menschliche Körper und das menschliche Bewusstsein sind von so vielen Mechanismen fremdgesteuert, dass ich überhaupt nicht wüsste, wo ich am besten anfange. Deswegen zähle ich nicht die einzelnen Manipulationen auf, sondern erkläre, warum wir sie erleben.
Warum werden wir durch die geistige Welt manipuliert? Ein geistiges Wesen kennt keinen Schmerz, Hunger oder Triebe, so wie wir sie wahrnehmen. Auch all unsere bekannten Ängste sind einem geistigen Wesen fremd. Und genau deswegen inkarniert eine Inkarnation in etwa einen Menschen, um genau all das zu erleben, aber nicht, weil sie masochistisch veranlagt ist, sondern weil diese Erfahrungen Mittel zum Zweck sind. Ein geistiges Wesen weiß theoretisch, wie sich etwa Hunger in einem leiblichen Körper anfühlen müsste. Auch Ängste und Triebe könnten theoretisch von dem geistigen Wesen erfasst werden, aber es ist etwas anderes, über etwas zu sinnieren, als es selbst zu erleben.
Ein Mensch, der einen Charakter in einem Computerspiel spielt, weiß, dass es nicht real ist, und er weiß auch, dass eine Schussverletzung im realen Leben überaus schmerzhaft sein müsste. Aber in der virtuellen Welt spielt der Mensch seinen Spielcharakter und Schussverletzungen stören ihn kaum. Er kennt im Spiel auch keine Todesangst, die ihn im realen Leben gänzlich anders handeln lassen würde. Das Gleiche gilt für ein geistiges Wesen: Es kennt theoretisch all diese Situationen, aber weil es nichts zu erleiden hat, kann es sie nicht richtig nachempfinden, um daraus neue Erfahrungen zu generieren.
Ein Mensch, der einer Todessituation ausgesetzt wird und überlebt, wird danach ein anderer sein, weil dieses Erlebnis ihn tief prägen und verändern wird. Spielt der Mensch die gleiche Situation als einen Spielcharakter, löst es fast nichts im Menschen aus. Daher inkarnieren geistige Wesen, um sich als reduzierte Bewusstseine in leiblichen Leben zu erleben, wo es eine Unmenge an Mangelsituationen gibt, die in der geistigen Welt nicht erfahren oder nur abgeschwächt erlebt werden können.
Warum der Körper ein eigenes Wesen darstellt
Um einen Menschen auf der Erde darzustellen, müsste das geistige Wesen vieles wissen, was mit dem menschlichen Verhalten zu tun hat. Jeder Mensch durchläuft gewisse Prägephasen, die sein Verhalten bestimmen. Die Pubertät ist dabei besonders wichtig. Wenn ein Teil eines geistigen Wesens das Persönlichkeitsbewusstsein des Menschen darstellen soll, müssen die menschlichen Verhaltensweisen von einem weiteren Bewusstsein gesteuert werden. Dieses Bewusstsein ist das Körperbewusstsein einer jeden Spezies. Das Körperbewusstsein des Menschen handelt anders als das einer Katze. Deswegen gleichen sich auch Menschen auf der Erde und auf einem fremden Planeten in ihrem Verhalten und ihrer Evolution, weil das vom Körperbewusstsein der menschlichen Spezies vorgegeben wird. Dieses Körperbewusstsein wird das menschliche Verhalten prägen, und damit meine ich nicht nur den Trieb, sich fortzupflanzen, sondern im Körperbewusstsein sind alle Verhaltensweisen der menschlichen Spezies hinterlegt. Das Persönlichkeitsbewusstsein wird im Laufe des Lebens immer dominanter und übersteuert diese vorgegebenen menschlichen Verhaltensweisen, sodass der Mensch immer ruhiger und gelassener wird, im Gegensatz zu einem Jungspund, der stark durch das Körperbewusstsein gesteuert wird. Das Körper- und auch Egobewusstsein gehören nicht zum ursprünglichen Inkarnationsbewusstsein, sodass sie die großen Manipulatoren des Menschen darstellen, die sich nach dem Tode des Menschen auflösen werden.
Das Inkarnationsbewusstsein im Menschen wird sein Übriges tun, um das Verhalten und die Richtung eines menschlichen Lebens zu lenken. Das Persönlichkeitsbewusstsein muss mit all den Eindrücken, fremden Gefühlen und Gedanken klarkommen, weil es nicht weiß und wahrnehmen kann, dass die Gefühle und Gedanken oftmals nicht vom Persönlichkeitsbewusstsein erlebt oder gedacht werden.
Die menschliche Realität beruht darauf, dass menschliche Verhaltensweisen und erfasste Sensorinformationen eine Realität widerspiegeln, die der menschlichen Spezies zugesprochen werden kann. Deswegen wird das reduzierte Inkarnationsbewusstsein, das sich als die Persönlichkeit des Menschen erlebt, durch viele Mechanismen beeinflusst, die ein menschliches Vorgehen garantieren, damit die Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt werden können, die das Inkarnationsbewusstsein immerfort reifen lassen.
Frage 10.9: Warum gelten für geistige Wesen im Universum strenge Regeln und für intelligente Lebensformen nicht?
Antwort: Jede Lebensform in einem Universum soll sich generell frei entwickeln können. Die Spielwiese eines Universums wird von Spielern bespielt, die Lebensformen darstellen. Geistige Wesen sind wie Administratoren, die die Spieler spielen lassen und nur organisatorisch eingreifen, wenn das Spielfeld nicht das wiedergibt, wofür es erschaffen wurde. Die Spieler sollen ihr Spiel spielen, und dort haben geistige Wesen grundsätzlich nichts zu suchen. Würden geistige Wesen auf der Bildfläche erscheinen, würde sich das Spiel an den geistigen Wesen ausrichten.
Die Spieler sollen den Fortgang des Spiels bestimmen, und deswegen ist es geistigen Wesen, die viel mehr wahrnehmen und auch verrichten können, prinzipiell untersagt, ins eigentliche Spiel einzugreifen. Würde sich ein geistiges Wesen auf der Spielwiese materialisieren, weil es einen Quasi-Körper annehmen könnte, würde allein das Erscheinen den Verlauf des Spiels ändern. So etwas ist untersagt und darf nur unter strengen Auflagen erfolgen. Es gab vereinzelt in unserer Geschichte solche Materialisierungen und sie hatten immer einen Zweck, der von einem zuständigen Rat in der geistigen Welt abgesegnet werden musste.
Ein Universum wird geplant, zumindest zum Großteil. Deswegen gibt es einen Startpunkt und einen Endpunkt. Dazwischen ist viel Zeit, um den Endpunkt zu erreichen. Als Endpunkt wird der letzte evolutionäre Schritt eines Universums angegangen. Wurde dieser letzte evolutionäre Schritt eines Universums erreicht, haben auch alle Lebensformen im Universum als Spezies ihre letzte evolutionäre Stufe erreicht. Gemeinsam haben sie das Universum zu dem gemacht, was es dann darstellt. Damit sich die Lebensformen auch dorthin entwickeln können, müssen sie als Spezies und Rasse viele Zwischenschritte meistern, damit die Reife einer Rasse und später Spezies voranschreiten kann. Erst wenn diese Reife über eine lange Zeit erworben werden konnte, kann der letzte evolutionäre Schritt angegangen werden. Würden evolutionäre Schritte übersprungen, wäre die Rasse und auch die Spezies weniger gereift, als sie sollte. Mit Reife meine ich besonders die gesellschaftliche Reife einer Rasse, die sich über viele Generationen und Widrigkeiten erst herausbilden kann und die evolutionäre Sprünge auslöst, die in der Blaupause der Spezies vorgegeben sind.
Das irdische Energiefeld besitzt unter anderem die Erinnerungen aller Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben. Je reifer die Individuen sind, desto ausgeprägter scheint das Menschheitsbewusstsein in seiner Struktur zu sein. Wenn die irdischen Menschen eine friedliche und ruhige Rasse wären, würde das Menschheitsbewusstsein dies widerspiegeln. Bereits Neugeborene werden unbewusst durch das Menschheitsbewusstsein im irdischen Energiefeld beeinflusst. Das hat auch etwas mit dem Zeitgeist zu tun. Werden die Menschen der Erde immer reifer in ihrem Tun, wird sich das auch im Menschheitsbewusstsein widerspiegeln. Erleben die Menschen der Erde evolutionäre Sprünge, dann nur, weil das Menschheitsbewusstsein die nötige Reife dafür aufweist. Daher ist es wichtig, dass sich die Rassen einer Spezies frei entwickeln können, um dieses Menschheitsbewusstsein zu formen. Würden jetzt geistige Wesen auf der Erde erscheinen und das weitere Vorgehen für unsere Gesellschaften diktieren, würden wir als Rasse keine Weiterentwicklung mehr erfahren, was das Menschheitsbewusstsein im irdischen Energiefeld nicht weiter ausprägt.
Geistige Wesen sind wie Gärtner eines großen Gartens zu beurteilen. Der Gärtner weiß, welche Pflanzenarten nebeneinander gedeihen können und wie der Garten als Komposition etwas hermacht. Die Pflanzen selbst müssen dann aber dafür sorgen, dass sie groß und stark werden können. Das bedeutet auch, dass kranke Pflanzen eingehen oder Pflanzen, die von dominanteren Pflanzen bedrängt werden, sich dagegen wehren müssen, sonst werden sie vergehen. Die natürliche Auslese wird die besten Eigenschaften des Gartens herausbilden. Deswegen wäre es schlecht, wenn der Gärtner in dieser Entwicklung zu stark eingreift. Daher unterliegen geistige Wesen in unserem Universum vielen Auflagen, damit sich das Universum als Ganzes selbst regulieren kann und reift, um die letzte evolutionäre Stufe erreichen zu können.
Frage 10.10: Was geschieht mit einem Universum, wenn die große Konvergenz erfolgt ist?
Antwort: coming soon
Frage 10.11: Was kannst Du über Ahnenthemen berichten?
Antwort: coming soon
Frage 10.12: Wie konnten gewaltige Pyramiden von Menschen erbaut werden?
Antwort: coming soon
Frage 10.13: Welche Möglichkeiten gibt es, seine Existenzenergie anzuzapfen?
Antwort: coming soon
Frage 10.14: Was hat die sogenannte Kundalini mit der Existenzenergie zu tun?
Antwort: coming soon
Frage 10.15: Können sich zwei Inkarnationen einer Seele auf der Erde begegnen?
Antwort: coming soon
Frage 10.16: Wie kann jemand erkennen, das Richtige zu tun?
Antwort: coming soon
Frage 10.17: Wird nur Menschen mit einer Extraaufgabe ein Schutzpatron zugeteilt?
Antwort: coming soon
Vertonungen
Wie Du meine Arbeit unterstützen kannst:
Überweisung
Empfänger: Frank Hafer
IBAN: DE94210501701004981906
BIC: NOLADE21KIE
Verwendungszweck: Spende