
A0782: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 10
Neunte Informationsdimension: Die Dimension des Magnetismus
Heute besprechen wir nicht nur die Dimension des Magnetismus, sondern auch die Dimension der Elektrodynamik, weil diese Dimensionen etwas damit zu tun haben, dass Energien in eurem Universum fließen können. Die Dimension des Magnetismus ist für sich allein kaum erwähnenswert, weil sie erst mit der Dimension der Elektrodynamik ihre volle Wirkkraft entfalten kann, sodass wir in den nächsten vier Einträgen zu dieser Reihe diese beiden Dimensionen gemeinsam besprechen werden. Wenn wir kurz angeben sollten, was diese Dimensionen in eurem Universum bewerkstelligen, würden wir es wie folgt beschreiben: Die Elektrodynamik kann nur in Verbindung mit dem Magnetismus in festen Körpern gemessen werden. Der Magnetismus, den es auf der feinstofflichen Ebene gibt, wird Auswirkungen auf die festen Körper in eurem Universum haben, aber erst die Elektrodynamik wird auch dem gerecht, was der Magnetismus ausdrücken will. Würden wir nur den Magnetismus besprechen, sind die Auswirkungen gleich Null. Wenn wir nur die Elektrodynamik besprechen würden, dann sprechen wir von statischen Potenzialen, die kaum etwas in eurer weltlichen Welt verrichten können. Wenn ihr aber beide Dimensionen gleichzeitig betrachtet, werdet ihr erst verstehen, warum es überhaupt so etwas wie einen Potenzialausgleich in eurer Welt gibt, den ihr gerade bei strombetriebenen Geräten messen könnt. Weil der Magnetismus nur in Verbindung mit der Elektrodynamik richtig zur Geltung kommt, sind diese Dimensionen wie zwei Seiten einer Münze, die nur zusammen betrachtet wirklich Sinn ergeben. Starten wir aber nun mit dem Grundwissen, das auch jeden nicht technikaffinen Menschen interessieren wird, weil dieses Grundwissen später für alle Erklärungsversuche der neuen Physik verwendet wird. Niemand weiß heute wirklich, warum der sogenannte Strom tatsächlich fließt und warum dabei immer ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, das gemessen und auch berechnet werden kann. Wer von euch glaubt wirklich zu wissen, was dieser sogenannte Stromfluss darstellt, fragen wir? Keiner oder nur sehr wenige werden jetzt denken, dass sie wirklich verstanden haben, was dieser sogenannte Stromfluss wirklich ist. Vergesst es so schnell wie möglich, weil ihr nur die Effekte der Elektrodynamik in Verbindung mit dem Elektromagnetismus entdeckt habt. Woher aber der sogenannte Strom kommt und was dieser sogenannte Strom wirklich ist, weiß tatsächlich kein Mensch, der heute auf der Oberfläche der Erde lebt. Kein Mensch verfügt über das Basiswissen der neuen Physik. Die sogenannten Alchimisten und Möchtegernmagier haben Zugriff auf Teilwissen davon, das aber zumeist vollkommen aus dem eigentlichen Kontext der neuen Physik gerissen wurde, um einen Teilaspekt der Schöpfung für sich nutzbar zu machen. All diese Personen werden die großen Zahnräder im Getriebe der Schöpfung nicht erkennen, sondern sie sehen immer nur Teilbereiche, die beschränktes Wissen über die Dinge offenbaren. Wenn ihr nach dieser Reihe alle Einträge lest, die wissenschaftliche Themen behandeln, dann werdet ihr verblüfft feststellen, dass wir zuvor auch immer detailreiches Teilwissen offenbart haben, aber erst diese Reihe wird alles dazu ins rechte Licht rücken können. Ihr könnt dann auch das große Getriebe der Schöpfung als Gesamtkunstwerk erblicken. Deswegen werden wir auch heute erst vereinfacht den Magnetismus und die Elektrodynamik besprechen, um dann später immer detailreicher das Thema vertiefen zu können. Wenn wir jetzt mit unseren Erläuterungen zu den letzten beiden Dimensionen eures Universums fortfahren, möchten wir euch bitten, dass ihr euch alle Erklärungsmodelle von uns vor eurem geistigen Auge vorstellt. Damit erhält die geistige Welt die Möglichkeit, beim Verständnis der Dinge behilflich zu sein. Was genau die Elektrodynamik darstellt, wäre das erste Thema, das wir erörtern wollen, um dann auch den Magnetismus einbeziehen zu können. Stellt euch zwei Töpfe vor und in einem Topf befindet sich eine Flüssigkeit. Im Bereich des Topfbodens ist bei dem gefüllten Topf ein Schlauch angeschlossen, der in die Topföffnung eines leeren Topfes reicht. Stehen beide Töpfe nebeneinander, wird keine Flüssigkeit aus dem vollen Topf in den leeren Topf gelangen. Die Schwerkraft kann nicht die Wirkung erzeugen, damit die Flüssigkeit des vollen Topfes durch den Schlauch im Topfboden in die Topföffnung des daneben stehenden Topfes gelangen kann. Wenn der volle Topf auf einem Tisch steht und der leere Topf auf dem Fußboden steht, kann die Flüssigkeit aus dem vollen Topf durch den Schlauch in den darunter stehenden Topf auf dem Fußboden fließen. Eure Schwerkraft sorgt dafür, dass die Flüssigkeit aus dem vollen Topf auf dem Tisch in den darunter liegenden Topf fließen kann. Die sogenannte Schwerkraft weist eine Wirkrichtung auf, die Objekte in eine Richtung ablenken kann, weil die Wirkkraft der Wirkrichtung scheinbar eine höhere Anziehungskraft aufweist als das Objekt selbst. Hält diese Anziehungskraft eine Wirkrichtung bereit, werden die anderen Objekte in die Wirkrichtung abgelenkt, die die Wirkrichtung vorgibt. Jetzt kann eine Flüssigkeit von einem Gefäß in ein anderes Gefäß fließen, aber nur, wenn die Wirkkraft größer ist, als die Haltekraft der Flüssigkeit in dem Topf. Wenn die Töpfe nebeneinanderstehen, ist die sogenannte Haltekraft der Flüssigkeit in dem Topf größer, als die Wirkkraft der sogenannten Anziehungskraft, sodass durch den Schlauch keine Flüssigkeit in den leeren Topf gelangen kann. Was hat das alles mit einem sogenannten Stromfluss zu tun, fragen wir? Wenn ihr die beiden Töpfe als Potenziale betrachtet und die Schwerkraft dem Magnetismus gleichgestellt wäre, dann könnte etwas von einem Potenzial in das gegenüberliegende Potenzial gelangen, wenn der Magnetismus eine Wirkrichtung von einem in das gegenüberliegende Potenzial darstellt. Der Inhalt eines Potenzials kann über eine Verbindung in das gegenüberliegende Potenzial gelangen, wenn eine Kraft die gegensätzlichen Potenziale verbinden könnte. Diese Kraft ist der Elektromagnetismus, der immer dann auftritt, wenn eine Energiequelle getrennt wird. Nehmt als Beispiel ein Spinnennetz. Wird das Spinnennetz von einer eifrigen Spinne gesponnen, ruht das Spinnennetz im Gleichgewicht. Jetzt nehmt ihr die linke und rechte Seite des Spinnennetzes und zerrt es auseinander. Beide Seiten entfernen sich und das Spinnennetz deformiert sich, aber beide Seiten versuchen über die Spannkraft des Spinnengarns wieder ein Gleichgewicht herzustellen, sodass die Spannkraft zunimmt, je weiter ihr die Seiten des Netzes voneinander entfernt. Würdet ihr eine Seite loslassen, wird das Konstrukt des Spinnennetzes dafür sorgen, dass die Spannkraft eine Seite an die Gegenseite zerrt und je weiter die Seiten voneinander entfernt lagen, desto heftiger wird dieser Ausgleich vonstattengehen. Hat das Spinnennetz seine Ruhelage eingenommen, wird keine Spannkraft im Spinnengarn zu messen sein. Betrachtet ihr auf der astralen Ebene ein Energiepaket, befindet es sich in einer Ruhelage, sodass nichts zu passieren scheint. Betrachtet ihr das Energiepaket näher, werdet ihr eine Unmenge an Energiefraktalen ausmachen, die abgeschirmt von der Umgebungsenergie zu sein scheinen. Es gibt also eine andere Energie, die eine Teilenergiemenge der astralen Ebene von ihrer Umgebung trennt und das ist die dunkle Energie, die wir schon oft angesprochen haben. Wenn eine Schale dunkler Energie um ein Energiepaket gesponnen ist, dann wurde vorher viel Energie aufgewendet, um diese Energiemenge von seiner Umgebungsenergie zu trennen. Die astrale Ebene ist in dieser Veranschaulichung ein Potenzial und das Gegenpotenzial wäre das abgetrennte Energiepaket, das in einer Schale dunkler Energie ruht. Ist bildlich gesprochen die Schale sehr dünn, ist die Wirkrichtung der Kraft aus dem Energiepaket zur astralen Ebene gering, sodass die Wirkrichtung aus dem Energiepaket in Richtung der astralen Ebene zeigt. Könnt ihr ein schwarzes Loch auf der astralen Ebene erzeugen, bei dem die Umgebungsenergie ausgeschlossen wird, fragen wir? Ja, das ist möglich, weil dann der Inhalt aus dunkler Energie bestehen würde. Würdet ihr sozusagen ein Loch erzeugen können, das bildlich gesprochen in diesen Ball aus dunkler Energie reichen würde, dann wäre die Wirkrichtung von der astralen Ebene zum Energiepaket hin, das den Ball aus dunkler Energie darstellen soll. Das ist nur ein Gedankenexperiment, das der Schreibling gerade angestoßen hat und wir würden sagen, einen Ball aus dunkler Energie werdet ihr in dieser Form auf keiner Hauptenergieebene vorfinden. Deswegen soll das Beispiel nur veranschaulichen, wie ihr euch eine Wirkrichtung auf einer astralen Ebene vorstellen könnt. Fällt die Schale der dunklen Energie um das vorherige Energiepaket immer stärker aus, weil sehr viel Energie aufgewendet wurde, wird die Kraft viel stärker ausfallen, die die eingeschlossene Energie aufbringen muss, um aus dem Gefängnis der dunklen Energie auszubrechen. Würdet ihr bei einer leicht wirkenden Abschirmung aus dunkler Energie bildlich gesprochen ein Loch in die Abschirmung stoßen, würde sich die Energie aus dem Energiepaket langsam in die astrale Ebene zurückziehen. Daher ist dieser Vorgang als ein gemächliches Ausrichten der Energiefraktale in ihre ursprünglichen Positionen zu deuten. Würde die Schale der dunklen Energie stark ausfallen, weil sehr viel Energie aufgewendet wurde, um die Abschirmung der dunklen Energie immer weiter zu stärken, wird eine große Wirkrichtung generiert. Diese große Wirkrichtung wird die Energiefraktale in die ursprünglichen Positionen zurückzerren, weil das Stärken der Abschirmung gleichbedeutend damit ist, wie die Energiefraktale auf der astralen Ebene auf engsten Raum zusammengepfercht werden. Diese Wirkkraft, die dabei erzeugt wird, kann auch wie ein Spinnennetz gedeutet werden, das nun sehr weit auseinandergezogen ist. Stoßt ihr jetzt bildlich gesprochen ein kleines Loch in die Abschirmung aus dunkler Energie, zerrt die Wirkkraft auf die eingesperrten Energiefraktale. Die Wirkkraft zerrt dermaßen stark, dass die eingesperrten Energiefraktale massenhaft und rasant in ihre ursprünglichen Positionen im dreidimensionalen Raum der astralen Ebene zurückschnellen. Nehmt erst einmal an, dass die Geschwindigkeit, mit der die Energiefraktale ihre Ursprungsposition wieder einnehmen werden, der Stromstärke entspricht, die ihr auf eurer weltlichen Welt messen könnt. Wir haben euch heute ein wenig die Grundlagen der Elektrotechnik näher gebracht und wir meinen auch, dass unsere Beispiele nur der Veranschaulichung dienen sollten. Deswegen werden die nächsten Einträge zum Thema die wahren Ausmaße der beiden Dimensionen noch sehr detailreich darstellen. Ihr werdet in den folgenden Beiträgen auch die Brücke schlagen können, die wir heute mit diesem Eintrag angefangen haben zu errichten.