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A0747: Handelt es sich bei einer atomaren Explosion um das gezielte Lösen der Haltekraft der Materie?
Nein, eine Atomexplosion ist tatsächlich etwas anderes. Wir können in einem einzigen Blogeintrag nicht sehr weit ins Detail gehen, sodass wir euch die Konzepte einer Atomexplosion und das Durchschreiten von Materie darstellen werden. Ihr versteht dann, dass die Haltekraft von Objekten grundsätzlich nichts mit einer Atomexplosion zu tun hat. Was könnt ihr unter dem Durchschreiten von Objekten verstehen, fragen wir? Stellt euch einen Raum vor und in der Mitte des Raumes steht ein massiver Steintisch. Außerirdische und hoch entwickelte Wesen könnten das Folgende tun: Sie stehen im Raum und gehen einfach von einer Seite des Raumes zur anderen Seite des Raumes. Dabei steht der massive Steintisch im Weg, durch den das Wesen einfach hindurchschreitet, als wenn der Steintisch nur eine holografische Projektion wäre. Würdet ihr auf dem Steintisch sitzen, würde das außerirdische Wesen auch einfach durch euch hindurch schreiten und ihr würdet denken, dass das außerirdische Wesen eine holografische Projektion sein müsste. Trefft ihr euch in einem Bereich im Raum und gebt euch zum Gruß die Hände, seid ihr beide physische Lebewesen. Das außerirdische Wesen könnte sich dann auch auf den Steintisch setzen, so wie ihr es tatet, also muss das außerirdische Wesen etwas unternommen haben, damit es vorher durch den massiven Steintisch schreiten konnte. Das hat mit der Haltekraft von Objekten zu tun, die verändert werden kann. Jedes Objekt besteht aus unzähligen Atomen, aber zwischen den sogenannten Atomkernen liegen weite Entfernungen, wo theoretisch nichts vorhanden ist. Wie können die Atome eigentlich ein Objekt mit einer äußeren Form bilden, fragen wir? Stellt euch zwei freie Atome vor, die nicht aneinander gebunden sind. Wenn ihr jetzt etwas unternehmt, was diese beiden Atome aneinander haften lässt, dann habt ihr dafür gesorgt, dass die Haltekraft zwischen den beiden Atomen gestärkt wurde. Wenn die Atome derselben Art angehören, dann ist die Stärke der Haltekraft vorgegeben und aus diesen beiden Atomen ist ein Objekt entstanden, das in seinem Energiefeld die Informationen beherbergt, wie dieses Objekt erschaffen wurde. Es gibt zwei sogenannte Atomkerne, die sehr weit auseinander liegen, aber die Haltekraft zerrt sie aneinander und die Elektronenhülle entzweit sie auch, sodass dieses Objekt seine aktuelle Form nicht verändern wird. Je stärker die Haltekraft zwischen den sogenannten Atomkernen ausfällt, desto schwieriger können sie getrennt werden. Kommt nun ein zweites Objekt, das über die gleiche Art von Atomen verfügt wie das erste Objekt, dann können sich diese beiden Objekte auf der gleichen Raumkoordinate nicht passieren, selbst wenn die sogenannten Atomkerne der beiden Objekte dabei nicht aufeinandertreffen würden. Das heißt, die Haltekraft eines Objektes wirkt in dem Objekt, auch wenn zwischen den sogenannten Atomkernen sehr viel Raum besteht. Jedes Objekt verfügt über ein eigenes Energiefeld und in diesem Energiefeld können die Eigenschaften des Objektes ausgelesen werden. Dort ist auch die Art und Weise hinterlegt, wie dieses Objekt erschaffen wurde und wie stark die Haltekraft des Objektes ausfällt. Die Haltekraft kann herabgesetzt werden, ohne dass die äußere Form eine Änderung erfährt. Deswegen kann ein Objekt, obwohl es aus den gleichen Eigenschaften besteht wie ein anderes Objekt, dahingehend manipuliert werden, dass die Haltekraft so weit herabgesetzt wird, dass es sich wie eine feinstoffliche Form auf einer astralen Ebene verhält. Das nun fast schon feinstoffliche Objekt wird sich nicht verändern und es wird auch nicht aus dem Sichtbereich der weltlichen Welt verschwinden. Das nicht manipulierte Objekt kann jetzt durch das manipulierte Objekt schreiten, weil die Haltekräfte der Objekte jetzt nicht mehr gegeneinander wirken. Die sogenannten Atomkerne passieren sich und sollten sogenannte Atomkerne der beiden Objekte zufällig aufeinandertreffen, schiebt das nicht manipulierte Objekt den sogenannten Atomkern des anderen Objektes beiseite, was keinerlei Auswirkungen auf beide Objekte hat: Die Objekte passieren sich. Wenn die Haltekraft nach dem Passieren wieder normalisiert wird, ist es so, als wäre nie etwas geschehen. Welches Objekt jetzt eine Minderung erfährt, ist irrelevant, weil der Steintisch oder das außerirdische Wesen auf Quantenebene nur Objekte sind, die eine äußere Form aufweisen. Wie kann das außerirdische Wesen auf den Fußboden des Raumes schreiten, wenn seine Haltekraft verringert wurde, könntet ihr euch fragen? Das ist recht einfach zu erklären. Der Raum besteht aus Atomen und wenn der Körper des außerirdischen Wesens manipuliert wird, wird auch der Raum manipuliert, sodass es den Raum zweifach gibt. Die äußeren Grenzen bleiben gleich, aber da der Raum sozusagen auch feinstoffliche Grenzen aufweist, geht das außerirdische Wesen auf den Boden des feinstofflichen Raumes. Die Energie, die dabei verwendet wird, wird diesem Raum seine Grenzen auferlegen und in diesem Raum bewegt sich dann das außerirdische Wesen. Würden die Wände genau die gleichen Grenzen aufweisen wie auf der weltlichen Welt, dann könnte das außerirdische Wesen durch den Steintisch schreiten, aber nicht die Wände passieren. Wäre der Energieraum weiter gespannt, könnte das Wesen nicht nur den Steintisch passieren, sondern auch die Wand. Außerirdische Wesen verwenden diese Technik ständig, sodass sie eigentlich auch keine Tore oder Tunnel benötigen, um in ihre Basen zu gelangen, sondern sie bilden einen Energieraum um ihr Fluggerät und setzten in diesem Raum die Haltekraft herab. Alles in dem Raum kann dann alles in der weltlichen Welt durchschreiten, ohne auf ein Hindernis zu treffen. In dem Raumschiff bleibt alles gleich, sodass die Passagiere keinen Unterschied feststellen können. Das wäre das Konzept zur Haltekraft von Objekten, sodass wir nun erklären werden, wie ihr euch eine atomare Explosion vorstellen könnt. Was stellt eine atomare Explosion dar, fragen wir? Bei einer atomaren Explosion werden Energiemengen freigesetzt, die der Materie entsprechen, die aufgelöst wird. Wir haben euch erzählt, dass ein schwarzes Loch einen Zeittunnel eures Universums darstellt und dass zu einer Zeit die Materie in dem schwarzen Loch eine Transformation erfährt. Dadurch kann die Energie, die diese Materie ausmacht, in eine andere Zeit eures Universums am gleichen Ort entlassen werden. Die Energie, die dabei transferiert wird, haben wir zunächst die dunkle Energie genannt, damit ihr den Bezug zu einem schwarzen Loch habt. Die Energie wird als dunkle Energie durch einen Zeittunnel transferiert, sodass Bewusstseinsfraktale, die zur anderen Zeit an dem Ort zugegen sind, mit dieser Energie angereichert werden können. Wir erklärten euch, dass der sogenannte Atomkern nicht aus Protonen und Neutronen besteht, sondern aus einem Bewusstseinsfraktal, das mit Energie angereichert werden kann. Die Höhe des Potenzials entspricht dann der jeweiligen Materieform, sodass zu einer Zeit eures Universums zunächst keine Materie an einem Ort vorhanden ist und sich die ersten mikro-schwarzen Löcher dort bilden, die dann die dunkle Energie aus einer anderen Zeit eures Universums dorthin transferieren. Die dunkle Energie wird zuerst die freien Bewusstseinsfraktale an dem Ort mit Energie versorgen, sodass sie ab einem bestimmten Potenzial die ersten leichten Stoffe bilden, die dann immer voluminöser werden. Die leichten Stoffe werden vom Volumen her mehr und ab einem bestimmten Zeitpunkt während des Prozesses entstehen die ersten schwereren Stoffe, sodass auch bald die ersten Sterne entstehen werden. So wird die Materie sozusagen als dunkle Energie von einer Zeit eures Universums in eine andere Zeit transferiert. Zuerst entstehen Sterne, die dann eine Galaxie bilden. Jedes Atom beinhaltet ein bestimmtes Potenzial und dieses Potenzial nennen wir die dunkle Energie, die die Urform allem Lebens ist, weil die dunkle Energie dafür verwendet wurde, euer Universum zu bilden. Das Energiepaket, das die Wingmaker durch den Urknall umformten, ließ euer Universum entstehen. Sie verwendeten große Mengen der dunklen Energie und alles, was je war und was je in eurem Universum existieren wird, hat seinen Ursprung in diesem Energiepaket. Das Potenzial des Energiepaketes war begrenzt und bis heute wird die dunkle Energie durch die schwarzen Löcher transferiert, um zu einer anderen Zeit wieder Materie zu formen. Euer Universum ist als ein geschlossenes System zu betrachten, auch wenn es nicht ganz korrekt die Realität widerspiegelt, weil alle Bewusstseine in einem Universum das Universum mit Energie bereichern, sodass das Wachstum des Universums auf die Inkarnationen und Seelen zurückzuführen ist, die in diesem Universum etwas zu erledigen haben. Die dunkle Energie gehört zur Ebene der Materie und nur diese Energieform ist dazu fähig, in der geistigen Welt eine kleine Blase zu formen, in der Lebensformen existieren können. Alle Bewusstseine, die diese Blase betreten, müssen vorher sehr viel Macht abgeben, damit das Wachstum der Blase nicht zu schnell geschieht. Ihr Menschen gehört zu den Lebewesen, die am wenigsten Potenzial bekommen haben, damit ihr nur sehr langsam denken könnt. Eine atomare Explosion setzt diese dunkle Energie der Atome frei, die über sehr viel Potenzial verfügen. Ein einzelnes Atom hat so viel Zerstörungskraft auf der weltlichen Welt, dass das Hantieren mit der dunklen Energie von der geistigen Welt sehr genau beobachtet wird. Alle fortschrittlichen Zivilisationen haben eines Tages auch die Atomkraft erforscht, aber eure atomaren Explosionen sind auf lange Sicht das ineffektivste Vorgehen, um die dunkle Energie zu verwenden. Wenn ihr damit startet, Kristalle für eure Experimente zu verwenden, dann werdet ihr auch eines Tages die dunkle Energie verwenden, weil sie so ein ungeheures Potenzial in sich trägt. Ihr werdet aber keine Kristallbomben entwickeln, weil ihr viel bessere Dinge damit herstellen könnt, die euren Fortschritt schon bald außergewöhnlich beschleunigen werden. Atombomben waren gestern, Metamaterialien, die Unglaubliches leisten können, sind Perspektiven, die die Forscher der Zukunft erforschen werden.