A0741: Wie sind die Gehirnhälften mit der Wahrnehmung der geistigen und weltlichen Welt verbunden?

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Wir starten damit, euch zu verraten, dass die Gehirnhälften überhaupt nichts darüber aussagen, ob ihr die geistige Welt erleben könnt oder nicht. Die Gehirnhälften sind wie ein Motor, der ständig betrieben werden kann. Der Motor ist aber nicht immer so eingestellt, dass alle angeschlossenen Körperteile ständig mit vollster Aufmerksamkeit angesteuert werden, sondern das Gehirn kann darauf trainiert werden, bestimmten Körperpartien eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn ihr an einen Körperteil denkt, dann versammeln sich dort die Bewusstseinsfraktale eures Persönlichkeitsbewusstseins und ihr werdet euch dieser Körperstelle bewusster. Das Gehirn wird dabei die Aufgabe haben, als Motor den Datenfluss zu bewerkstelligen. Wenn ihr euch auf einen Finger eurer Hand konzentriert, dann werden die Bewusstseinsfraktale eures Persönlichkeitsbewusstseins, welche gleichmäßig um euren Körper herum verteilt sind, hin zu diesem Finger gelenkt. Nicht alle Bewusstseinsfraktale werden ihre Position im Energiefeld verlassen, sodass eure Konzentrationsstärke dafür verantwortlich ist, wie viele Bewusstseinsfraktale ihr um den Finger versammeln könnt. Die Bewusstseinsfraktale werden dann viele Informationen empfangen, die mit diesem Finger zusammenhängen, daher werdet ihr euch besser in euren Finger hineinfühlen können. Was macht dabei das Gehirn, fragen wir? Das Gehirn bereitet diese Informationen auf, weil die Bewusstseinsfraktale zwar Informationen sammeln, sie müssen aber noch dekodiert werden, sodass der Solarplexus-Hauptenergieknoten alle Informationen an alle Energiekörper weiterleiten wird. Die Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins gehören dem sechsten Energiekörper an und die gesammelten Informationen fließen als Datenpakete durch den Energieknoten des sechsten Energiekörpers. Im sechsten Energieknoten werden diese Datenpakete vorgefiltert und zum Solarplexus-Hauptenergieknoten transferiert, wo sie dann an die anderen Energiekörper weitergeleitet werden. Das Gehirn ist dafür zuständig, dass diese Informationspakete auch fließen können, sodass der Motor viele Pumpen betreibt, die die Informationen in einem Körperregelkreis fließen lassen. Wenn ihr einen gewöhnlichen Tag erlebt, dann regelt das Gehirn kaum, weil der Regelkreis sozusagen eine Standardeinstellung bereithält. Wenn ihr euch auf einen Finger konzentriert, wird der Regelkreis der Informationspakete neu bestimmt, sodass die Konzentration von euch dafür sorgt, dass nun ein Regelkreis eine größere Aufmerksamkeit erhält und die Transfermenge der Daten dort erhöht sich. Da es sich um einen Regelkreis handelt, werden die anderen Körperpartien gedämpft, damit meinen wir das Folgende: Die Standardeinstellung des Gehirns wird dafür sorgen, dass die Transfermenge gleich bleibt, aber es gibt unterschiedliche Körperpartien, die eine unterschiedliche Menge an Informationen liefern als andere Körperpartien. Wenn das Gehirn in Summe immer die gleiche Transferleistung an Informationen bereitstellt, dann führt das Erhöhen der Transferleistung einer Körperpartie dazu, dass die restlichen Körperpartien weniger Informationspakete liefern dürfen als bisher. Wenn das so ist, dann werden die versammelten Bewusstseinsfraktale um einen Finger herum dafür sorgen, dass die Transferleistung des sechsten Energiekörpers erhöht wird und die anderen Körperpartien werden nun weniger Informationen transferieren können. Ihr werdet mit der steigenden Konzentration auf euren Finger den Finger immer besser wahrnehmen können, aber ihr verliert mit der gesteigerten Konzentration das Gefühl für euren restlichen Körper. Dieser Prozess ist ganz natürlich, weil die versammelten Bewusstseinsfraktale dafür sorgen werden, dass ihr euer eigenes Energiefeld besser wahrnehmen könnt. Euer Körper hinterlegt in diesem Energiefeld die Informationen, die den Körper betreffen und je besser ihr dieses Energiefeld wahrnehmen könnt, desto besser könnt ihr den Körper wahrnehmen. Die biologischen Prozesse leiten den Körper, aber das Energiefeld des Körpers stellt alle Informationen bereit, die der Körper generiert. Wenn die Informationspakete aus allen Energiekörpern in dem Solarplexus-Hauptenergieknoten eintreffen, werden sie an alle weiteren Energiekörper verteilt, damit jeder Energiekörper die Informationen der anderen Energiekörper erhält, um das Energiefeld des Teilbewusstseins zu generieren. In jedem Energiekörper ist ein Teilbewusstsein der Inkarnation enthalten und dieses Teilbewusstsein generiert in Verbindung mit der jeweiligen astralen Ebene, die es bewohnt, ein bestimmtes Energiefeld eures Körpers. Alle sieben Teilbewusstseine zusammen ergeben das Gesamtenergiefeld einer Person, das auch die sogenannte Aura genannt wird. In diesem Gesamtenergiefeld eines Wesens sind alle Informationen enthalten, die dem Körper entsprechen und eure Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins sind in diesem Gesamtenergiefeld um euren Körper herum gleichmäßig verteilt, sodass eure Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins dieses Gesamtenergiefeld eures Körpers wahrnehmen. Da in dem Gesamtenergiefeld alle Informationen hinterlegt sind, seid ihr euch eures Körpers bewusst, weil ihr ständig Zugriff auf diese Informationen habt. Da ihr nun eure Bewusstseinsfraktale um einen Finger herum versammelt habt, werdet ihr die Informationen über diesen Körperbereich besser wahrnehmen und euer Gehirn wird dafür sorgen, dass die Körperpartie nun mehr Informationen liefern darf als zuvor. Euer Körperbewusstsein steuert diesen Prozess, sodass das Versammeln der Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins um einen Finger herum das Körperbewusstsein auf den Plan gerufen hat und dieses Körperbewusstsein veranlasst jetzt, dass das Gehirn mehr Informationen der Körperpartie bereitstellen soll, wo sich die Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins versammelt haben. Diese erhöhte Datenflut findet ihren Weg in das Gesamtenergiefeld und die Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins werden diese Informationen sehr detailliert wahrnehmen. Was hat das alles mit den beiden Gehirnhälften des Menschen zu tun, fragen wir? Nichts, weil das Gehirn zwar bestimmte Teilbereiche ansteuert, aber in Summe unterscheiden sich die Gehirnhälften nicht. Wenn ihr über eure EEGs bestimmte Funktionen in bestimmten Gehirnarealen verorten könnt, dann ist dies völlig normal, aber das Gehirn kann sich neu organisieren, sollten Teilbereiche durch einen Unfall beschädigt werden. Ein Mensch, der einen Teilbereich seines Gehirns durch einen Unfall verloren hat, kann eingeschränkt noch genau das tun, was er vorher tat. Mit der Zeit wird auch der verlorene Teilbereich des Gehirns so ersetzt, damit das übrige Gehirn diese Funktionen übernehmen kann. Das Wesen der Person wird nicht verändert, nur kommen die Informationen des Körpers nicht so gut in dem Gesamtenergiefeld an, sodass die Person weniger Sinneseindrücke erhält und sie den Körper nicht mehr so feingranular steuern kann. Alle Informationen werden durch das Gehirn transferiert und wenn dieser Motor nicht mehr uneingeschränkt mit 100% betrieben werden kann, dann wird sich das bemerkbar machen. Eine Gehirnhälfte hat gewöhnlich bestimmte Aufgaben übernommen, aber jeder Mensch kann seine Gehirnhälften trainieren, dadurch würden sie dann auch anders arbeiten. Wenn gewöhnlich die linke Gehirnhälfte dem rationalen Denken zugesprochen wird, soll die rechte Gehirnhälfte dem Irrationalen zugesprochen werden. Das ist in der Tat auch so vorgesehen, aber wenn ihr religiös oder spirituell seid, dann heißt es nicht automatisch, dass ihr eure rechte Gehirnhälfte freigeschaltet habt, sondern beide Gehirnhälften arbeiten immer gleichmäßig. Deswegen arbeitet ein sehr rational-denkender Mensch oft mit seiner linken Gehirnhälfte und diese Gehirnhälfte wird ständig trainiert. Die rechte Gehirnhälfte tut weder weniger noch wird sie vernachlässigt, sondern sie arbeitet ganz normal. Wenn nun ein rational-denkender Mensch auf die Idee kommt, ein Maler zu werden, dann wird dieser Mensch damit anfangen, seine rechte Gehirnhälfte stärker zu trainieren. Weder wird etwas unterdrückt noch freigeschaltet, sondern immer nur trainiert. Wenn ein Realist, der eher als Kopfmensch bezeichnet werden kann, damit anfängt, sich mit Meditationen zu beschäftigen und dadurch eine Wesensänderung erfährt, dann ist er nicht zu einem Herzmenschen geworden, sondern er hat seine rechte Gehirnhälfte trainiert. Dadurch erlangte er neue Erkenntnisse, die ihn verändert haben, aber er bleibt gewöhnlich ein Realist und nur die Hirnareale werden anders stimuliert. Wenn die Informationen eures Körpers in eurem Gesamtenergiefeld hinterlegt sind, dann könnt ihr diese Informationen nicht nur viel besser wahrnehmen, wenn ihr durch Konzentration eure Bewusstseinsfraktale an einer Körperstelle versammelt, sondern ihr nehmt dort auch die sechste astrale Ebene besser wahr. Könntet ihr alle Bewusstseinsfraktale eures Persönlichkeitsbewusstseins an eine Stelle fokussieren, würdet ihr augenblicklich eine astrale Ebene erleben, genau so, wie ihr zurzeit die weltliche Ebene erlebt. Ihr würdet weder nur teilweise bewusst dort sein, noch würde dieser Zustand wie in einer Meditation wahrgenommen werden, sondern genau so, wie ihr euch jetzt beim Lesen dieses Textes wahrnehmt. Wenn euer Fokus nachlässt und eure Bewusstseinsfraktale wieder gleichmäßig um euren Körper herum verteilt sind, wäret ihr euch schlagartig wieder auf der irdischen Ebene voll bewusst. Ihr macht dabei einen Realitätssprung, weil ihr in allen Realitäten gleichzeitig anwesend seid, aber ihr nehmt gewöhnlich nur die weltliche Realität wahr, sodass dies auch nur sehr wenigen Personen auf der Erde je gelingen wird. Wenn ihr meditiert, dann werdet ihr euch meist zuerst auf einen Körperbereich konzentrieren und je nachdem, welcher Körperbereich das ist, werdet ihr langsam das Energiefeld dort immer besser wahrnehmen. Die Informationen dort werden offenbart und die meisten Personen fühlen diese Körperregion besser. Wenn ihr dann vor eurem geistigen Auge etwas wahrnehmt, dann werdet ihr euch auf deren astralen Ebene bewusst. Ein Beispiel sollte den Sachverhalt verdeutlichen. Eine Person meditiert und je nachdem, wo sie ihren Fokus hinlegt, wird sie das Gesamtenergiefeld dort besser wahrnehmen. Wenn sie sich auf die Schulter oder den Fuß konzentriert, wird sie sich auch auf der sechsten astralen Ebene bewusster, weil die sechste astrale Ebene eine Überlagerung aller anderen astralen Ebenen darstellt. Sieht die Person bei der Meditation etwas vor dem geistigen Auge, sieht sie ihren dreidimensionalen Raum auf der astralen Ebene, weil alle Realitäten den gleichen Raum einnehmen. Die sechste astrale Ebene hat viel zu bieten, sodass wir jeder Person raten würden, nur diese Ebene zu bereisen, weil alle anderen Ebenen einer bestimmten Aufgabe nachgehen. Wenn ein Astralreisender die Aufgaben der astralen Ebenen nicht kennt, dann würde die Person dort Dinge erleben, die sie nur schwer zuordnen oder richtig deuten kann. Wenn ihr euch direkt auf den sechsten Energieknoten auf eurer Stirn konzentriert, werdet ihr die sechste astrale Ebene sehr schnell erreichen. Die Schulter beherbergt im Gesamtenergiefeld alle Informationen über sich, sodass ihr zuerst diese Informationen wahrnehmen werdet, wenn ihr dort in der Meditation eure Bewusstseinsfraktale versammelt. Wenn diese Informationen euch nicht ablenken, werdet ihr euch auf der sechsten astralen Ebene immer bewusster und ihr könnt dann vor eurem geistigen Auge Bilder oder Szenen wahrnehmen, die wir euch zuerst präsentieren. Das Gehirn wird nun den Transfer der Informationen umorganisieren, damit ihr die Informationen des Energiefeldes besser wahrnehmen könnt. Wenn ihr immer besser die astrale Ebene wahrnehmen könnt, dann löst ihr dabei immer mehr Bewusstseinsfraktale von eurem Körper, sodass ihr den Fokus nicht verliert, aber die Ansammlung der Bewusstseinsfraktale befindet sich immer weniger am Körper, sodass euer Gehirn damit anfängt, wieder die Kapazitäten umzulenken. Wenn ihr eure Bewusstseinsfraktale gelöst habt, erlebt ihr die astralen Ebenen, wobei ihr jetzt alle astralen Ebenen gleichzeitig wahrnehmen könnt. Diese Überlagerung bietet euch das Gesamtbild aller astralen Ebenen. Wenn ihr euch zu Beginn eurer Meditation auf einen bestimmten Energieknoten konzentriert habt, werdet ihr euch dessen astraler Ebene bewusst und was ihr dort erleben könnt, würde euch verstören, wenn ihr das Wissen um dessen Aufgabe nicht habt. Wenn ihr sehr gut visualisieren könnt, dann seht ihr sehr gut den astralen Raum vor euch, der auf der sechsten astralen Ebene liegt. Manifestiert ihr dort etwas und ihr fokussiert euch dabei sehr stark, dann könntet ihr auch spontan eine astrale Reise unternehmen. Die Gehirnhälften spielen dabei eine untergeordnete Rolle, weil das Bewusstsein nicht im Gehirn verortet ist, sondern eurer äußeren Körperhülle anhaftet.

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