A0736: Wenn ein Lichtphoton eine Welle darstellt, warum reagiert es auch wie ein Teilchen? – Teil 4
Wenn die Sonne die Gravitationswellen aussendet, dann gibt es unterschiedliche Gravitationswellen, weil die Sonne kein homogenes Objekt darstellt, obwohl sie ein Gesamtenergiefeld besitzt, das sich ständig ändert, weil die Masse der Sonne ständig abnimmt. Die Sonne verliert an Leuchtkraft und das hat nicht nur damit zu tun, dass die Sonne ständig Plasmateilchen verliert, die von den Gravitationswellen mitgerissen werden, sondern die Sonne arbeitet und dabei produziert sie etwas, das wir heute thematisieren wollen. Wir erzählten euch, dass im Zentrum der Sonne etwas ist, das zum Teil der Seele der Sonne entspringt, weil die Seele in dem Raumpunkt unzählige Bewusstseinsfraktale von sich zusammengezogen hat, um dort bewusster zu werden. Als das Bewusstsein der Seele damit anfing, dort die Bewusstseinsfraktale anzusammeln, hat sie viele Bewusstseinsfraktale von anderen Stellen abgezogen und das Vakuum wurde von anderen Bewusstseinsfraktalen gefüllt, die kaum etwas mit der Seele zu tun haben. Die Seele fängt nun an, Energie aus dem kosmischen Netzwerk aufzunehmen, um einen gewaltigen energetischen Ball zu generieren. Die Energie aus dem kosmischen Netzwerk bereichert das Bewusstseinsfraktal der Seele, sodass die Seele dort über mehr Potenzial verfügt als an anderen Stellen in eurem Universum. Jedes Bewusstsein, das in eurem Universum bewusst wurde, wird als ein physisches Wesen inkarnieren oder es möchte die Geschicke in diesem Universum fördern. Alle Bewusstseine bestehen aus unzähligen Bewusstseinsfraktalen und alle Bewusstseinsfraktale sind gleichmäßig in eurem Universum verteilt. Will ein Bewusstsein inkarnieren, werden die Bewusstseinsfraktale aus dem Universum umgeordnet, sodass sie sich um einen leiblichen Körper fokussieren. Lebewesen werden nicht alle Bewusstseinsfraktale um den Körper fokussieren, sodass noch einige Bewusstseinsfraktale anderswo im Universum verbleiben. Je nachdem, wie viel Potenzial die Bewusstseinsfraktale mitbringen, entscheidet sich, wo diese übrigen Bewusstseinsfraktale im Universum verteilt sind. Ist die Inkarnation schon sehr mächtig, werden diese Bewusstseinsfraktale nicht so einfach in eine freie Lücke verschoben, weil die Bewusstseinsfraktale der mächtigen Inkarnationen ein weites Energiefeld erzeugen und somit mehr Raum auf der Ebene der Quanten beanspruchen. Zwischen die Bewusstseinsfraktale der mächtigen Inkarnationen passen keine weiteren Bewusstseinsfraktale von nicht so mächtigen Inkarnationen, weil das Energiefeld sehr weitreichend ist. Wo bleiben dann die restlichen Bewusstseinsfraktale der nicht so mächtigen Inkarnationen, fragen wir? Am Rande des Universums werden die normalen Inkarnationen ihre restlichen Bewusstseinsfraktale parken, bis sie eventuell eines Tages benötigt werden. Seelen sind nur dann zugegen, wenn sie einen Planeten oder Stern bewohnen, sonst sind keine Seelen als Bewusstseinsfraktale gleichmäßig in eurem Universum verteilt. Alle Materieteilchen, die von Bewusstseinsfraktalen bewohnt werden, haben ihren festen Platz dort, wo das Materieteilchen auf der weltlichen Ebene platziert ist. Alle freien Bewusstseinsfraktale werden je nach Potenzial auf der Ebene der Quanten den restlichen Raum belegen. Warum ist das so, fragen wir? Das hat den folgenden Grund: Alle mächtigen Inkarnationen werden das Universum unterstützen und das tun sie dadurch, indem ihre Bewusstseinsfraktale für eine gewisse Anziehungskraft sorgen, sodass euer Universum aus Sicht der Anziehungskraft homogen erscheint, was streng genommen aber nicht stimmt. Die Bewusstseinsfraktale sorgen für eine Art Grundanziehung und eure Materie sorgt dann für Abweichungen, die aber immer nur auf die Grundanziehung hinzugerechnet werden können. Dadurch könnt ihr überall im Universum die Lichtgeschwindigkeit messen, aber sie wird sich unterscheiden, abhängig davon, wo sie gemessen wird. Innerhalb einer Sonne ist die Lichtgeschwindigkeit so schnell, wie sie für euer Universum angedacht war. Außerhalb der Sonne und nahe dem Orbit ist die Lichtgeschwindigkeit fast so schnell wie in der Sonne. Mit weiterem Abstand zur Sonne wird sie abnehmen, weil die Grundanziehungskraft jetzt fast gleichmäßig an die Plasmateilchen zerrt. Wenn nun ein großes Objekt wie der Jupiter in Reichweite ist, dann wird ein Lichtteilchen kaum abgelenkt, weil die Gravitationswelle der Sonne über mehr Potenzial verfügt als die Gravitationswelle des Jupiters. Die elektrostatische Anziehung wirkt eher vom Jupiter weg, sodass das Plasmateilchen ungehindert seinen Ritt auf der Gravitationswelle fortsetzt. Wenn jetzt eine weitere Sonne in Reichweite kommt, dann sieht die Sache schon anders aus. An dem Lichtteilchen wird jetzt gezogen, sodass es eine minimale Ablenkung gibt, die das Lichtteilchen aber nicht beschleunigen lassen wird, sondern es wird nur umgelenkt. Da die Gravitationswellen überall mit eurer Lichtgeschwindigkeit reisen, kann ein Lichtteilchen auch nicht beschleunigen, sondern immer nur langsamer werden. Der Geschwindigkeitsvektor ist nie schneller als die Lichtgeschwindigkeit, sodass ein Lichtteilchen, das von einem schwarzen Loch abgelenkt wird, niemals die vorgegebene Lichtgeschwindigkeit übertreffen wird. Die Gravitationswellen geben diese Geschwindigkeit vor, sodass das Lichtteilchen nie schneller sein kann, aber dennoch könnt ihr schneller als das Licht reisen, weil die Lichtgeschwindigkeit nur eine vage Beschreibung davon ist, wie schnell etwas reisen kann. Das Lichtteilchen wird von dieser Gravitationswelle getragen. Wenn ihr die Lichtgeschwindigkeit erreicht habt und ihr würdet bei dieser Geschwindigkeit eine Taschenlampe in die Reiserichtung strahlen lassen, wird sie vor euch nichts beleuchten können. Die Elektronen auf der Gravitationswelle können nicht schneller voranschreiten als mit Lichtgeschwindigkeit, weil der Richtungsvektor immer dorthin zeigt, wo die Lichtteilchen ausgesendet werden. Wie könnt ihr in einem Raumschiff, das genau mit Lichtgeschwindigkeit reist, überhaupt etwas sehen, fragen wir? Weil das Raumschiff alle Gravitationswellen abschirmt und das kann es nur deswegen, weil es selbst Gravitationswellen produziert, die stärker wirken als die einer Sonne. Warum zieht das Raumschiff dann nicht Materieteilchen an, wenn es über eine derart hohe Anziehung verfügt, fragen wir? Weil das Raumschiff leichter als eine Feder ist. Das Raumschiff wird etwas tun, das die Bewusstseinsfraktale des Raumschiffes denken lässt, dass es überhaupt keine Masse hat. Ein Lichtteilchen hat Masse, ein Raumschiff nicht, weil die Materie des Raumschiffs eine neue Bestimmung erhalten hat und die Bestimmung lautet: Die Masse ist gleich Null. Das Raumschiff kann nun wie ein astrales Objekt angesehen werden, das aber auf der weltlichen Welt zugegen ist. Das Raumschiff verliert nicht die Haltekraft, aber die Haltekraft wird herabgesetzt. Da das Raumschiff mit Inhalt über keine Masse verfügt, kann auch nichts an dem Raumschiff ziehen, damit das Raumschiff ein Gewicht im Verhältnis zur Umgebung erhält. Ein Raumschiff kann mit Lichtgeschwindigkeit oder schneller durch eine Sonne reisen und weder dem Raumschiff noch den Insassen oder der Sonne würde irgendetwas passieren. Es wirken weder Haltekräfte gegeneinander, noch können die Sonne und das Raumschiff untereinander ihr Gewicht aushandeln, weil die Gravitationswellen nur auf Objekte mit einer Masse wirken und dadurch eine elektrostatische Anziehung der Objekte untereinander bewirken. Damit das Raumschiff seine eigene Gravitation aushandeln kann, müssen die Bewusstseinsfraktale in den Atomen des Raumschiffes temporär neu kalibriert werden. Auf der astralen Ebene erhält jedes Bewusstseinsfraktal seine Bestimmung, weil der Übersetzer weiß, um was für ein Bewusstseinsfraktal es sich handelt und da der Übersetzer dem Bewusstseinsfraktal ein bestimmtes Potenzial zuweist, welches das Bewusstseinsfraktal mit jeder Gravitationswelle in den weltlichen Raum aussendet, erhält es auch Masse dadurch. Das Bewusstseinsfraktal in einem Atom kann aber auch dazu überredet werden, dass es kein Potenzial verwenden soll. Das Raumschiff und die Insassen gleichen einem astralen Objekt, obwohl sie nicht auf der astralen Ebene reisen, sondern auf der weltlichen Ebene. Das Raumschiff generiert die Energie dafür und das Gesamtenergiefeld des Raumschiffes wird so weit geändert, dass innerhalb dieses Energiefeldes die Materie über keinerlei Masse verfügt. Weiterhin wird die Haltekraft der Atome innerhalb des Energiefeldes reduziert, sodass das Energiefeld mit all dem, was das Energiefeld ausmacht, durch jede andere Materie und somit durch andere Objekte schreiten kann, ohne dass die Objekte auf Widerstand stoßen. Die Sonne wird im Zentrum etwas tun, was diesem gerade eben beschriebenen Prozess entspricht, nur in umgekehrter Art und Weise. Die Bewusstseinsfraktale der Seele verfügen über keine Masse und somit sorgt die Energie aus dem kosmischen Netzwerk dafür, dass dieses fokussierte Bündel aus Bewusstseinsfraktalen temporär über sehr viel Masse verfügt, denn die Bewusstseinsfraktale werden durch die Energie aus dem kosmischen Netzwerk mit sehr viel Potenzial ausgestattet, sodass die Masse immer weiter ansteigt. Die Gravitationswellen überschreiten alles, was ihr als Materie jemals messen könnt, sodass die Sonne unter anderem Gravitationswellen ausstrahlt, die das Leben fördern, weil sie Leben sind. Jedes Lebewesen verfügt über einen Lebensfunken und je größer der Lebensfunken ausfällt, desto mächtiger ist das Lebewesen und desto mehr Potenzial hat es. Der Lebensfunken der Sonne ist Leben, sodass diese Gravitationswellen aus dem Zentrum der Sonne diese Lebenskraft ausstrahlen. Jedes Lebewesen wird diese Lebenskraft empfangen und sie werden diese Lebenskraft in ihrem Körper verarbeiten. Daher sind Sonnenstrahlen nicht nur wohltuend, sondern auch gesund, weil ihr mit der Lebenskraft der Sonne eure eigene Lebenskraft aufladet. Der nächste und letzte Eintrag dieser Reihe wird etwas beleuchten, dem ihr bis heute kaum Aufmerksamkeit geschenkt habt, was aber sicherlich in eurer Zukunft eine große Bedeutung erfährt, weil wir euch erklären werden, warum fortschrittliche Zivilisationen keinen Energiemangel kennen. Denn das ist leichter zu bewerkstelligen als ihr jetzt vielleicht annehmt. Wir werden die Theorie dahinter beleuchten und vielleicht geht der einen oder anderen Person dabei ein Licht auf.