A0720: Werden Träume immer vom Persönlichkeitsbewusstsein geträumt?

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Was passiert, wenn eine Person träumt, fragen wir zuerst? Eine Person muss durchschnittlich einmal am Tag schlafen, damit alle Erlebnisse nicht verarbeitet werden müssen, sondern die Erlebnisse werden auf eine andere Ebene transferiert, damit all eure täglichen Erlebnisse für immer archiviert werden. Wenn ihr große Momente erlebt, werden sie genauso archiviert, als wenn ihr täglich nicht viel unternehmt, sodass gesagt werden kann: Jeder einzelne Moment eines menschlichen Lebens wird archiviert und der Informationsgehalt ist viel umfangreicher, als ihr Menschen diesen Moment selbst wahrnehmt. In einem Moment sind nicht nur die Daten enthalten, die euch eure Umgebung wahrnehmen lassen, sondern eure Gefühle und Gedanken sind auch ein Teil der Informationen. Wo und mit wem ihr einen Moment erlebt habt, ist besonders bedeutend, weil die Informationen der anderen Personen mit dem Erlebnis verschränkt sind. Ihr teilt diesen Moment, daher gehören zu jedem Moment alle Informationen, die diesen Moment ausmachen. Ein außerirdisches Wesen, das die Erlaubnis erhielt, in den Aufzeichnungen eines anderen Wesens Einblick zu erhalten, wird den Moment als Ganzes erleben. Aber auch wirklich nichts bleibt dem Wesen verborgen, weil der archivierte Moment alle Informationen beinhaltet, die diesen Moment zur Zeit des Erlebens ausgemacht haben. Ihr könntet diesen einen Moment dafür hernehmen, um euer gesamtes Universum zu dem Zeitpunkt zu rekonstruieren, an dem dieser Moment erlebt wurde. Wenn jemand in einer Rückführung Momente einer verstorbenen Person zum Teil nacherlebt, dann sind das genau diese Momente, die immer und ewig archiviert werden. Damit aber die ganze Datenmenge, die ein Lebewesen bereithält, auch dorthin transferiert werden kann, wo sie archiviert wird, muss ein Lebewesen einen Zustand einnehmen, bei dem die erlebten Momente sicher übertragen werden können. Ihr übertragt ständig Momente in das Archiv, aber erst wenn der Körper ruht und das Wesen sozusagen keine weiteren Momente produziert, können die zuvor schon übertragenen Momente vervollständigt werden. Die Datenmenge wird nicht direkt in das Archiv übertragen, sondern einige Zwischenstationen sammeln diese Informationen und senden sie als große Datenpakete weiter, bis sie letztendlich im Archiv landen. Dort können sie von allen Wesen eingesehen werden, die eine Erlaubnis dazu erhalten. Körperliche Wesen müssen einen Grund nachweisen können, diese Informationen zu betrachten und erst wenn dem stattgegeben wurde, werden dem Wesen diese Aufzeichnungen offenbart. Wenn ihr solche Aufzeichnungen einsehen wollt, müsst ihr zunächst begründen, warum das für euch wichtig ist. Könnt ihr begründen, dass diese Einsicht keinem egoistischen Zweck dient, dann wird sie immer gewährt, aber wenn ihr andere Personen ausspionieren wollt, dann müsst ihr andere Mittel wählen. Wenn die Person schläft, lädt der Körper diese Informationen an die nächste Zwischenstation. Da diese Informationen so umfangreich sind, werden sie von uns die inneren Universen genannt. Transferiert der Körper eine Kopie der inneren Universen an die nächste Zwischenstation, ist die Zeit der Meister und Lehrer einer Person gekommen, weil wir nun diese Zeit nutzen, um unseren Schützlingen viele nützliche Dinge zu lehren. Was geschieht dabei genau, fragen wir? Wenn eine Person müde wird, dann signalisiert der Körper nicht nur seine Bereitschaft, die Daten weiterzureichen, sondern der Körper kann tatsächlich erschöpft erscheinen, darum gibt es mehrere Gründe, warum ein Lebewesen Schlaf benötigt. Schläft der Körper eines Menschen, wird das Persönlichkeitsbewusstsein entkoppelt. Hierbei solltet ihr euch dieses Teilbewusstsein wie unzählige Bewusstseinsfraktale vorstellen, die an dem Körper von Außen anhaften, sodass dieses Teilbewusstsein euer Persönlichkeitsbewusstsein darstellt. Diese Bewusstseinsfraktale befinden sich in eurem Energiefeld, das ihr gemeinhin die Aura nennt. Wenn diese Bewusstseinsfraktale vom Körperbewusstsein an den menschlichen Körper herangezogen werden, wird sich das Persönlichkeitsbewusstsein immer mehr in dem Körper bewusst, obwohl es eigentlich an dem Körper haftet. Der Körper zieht genau diese Bewusstseinsfraktale an, wenn der Körper seine Schlafphase beendet und erwacht. Da nun diese Bewusstseinsfraktale von dem Körper angezogen werden, werdet ihr euch immer bewusster. Wenn ausreichend Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins angezogen wurden, seid ihr erwacht, weil viele Bewusstseinsfraktale dafür sorgen werden, dass ihr immer bewusster werdet. Der Körper fokussiert die Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins um den Körper und ihr werdet immer bewusster und habt das Gefühl zu erwachen. Wenn ihr einschlaft, werdet ihr immer unbewusster, da die Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins langsam den Fokus um den Körper herum verlieren, weil der Körper die Anziehung dieser Bewusstseinsfraktale aufhebt. Ihr verliert die Besinnung und das nennt ihr einschlafen. Wo befinden sich diese Bewusstseinsfraktale, wenn ihr schlaft, fragen wir? Sie liegen nahe beim Körper, aber sie selbst werden gewöhnlich nicht damit anfangen, sich zu fokussieren, sonst wäret ihr euch auf der astralen Ebene bewusst und könntet eine Astralreise unternehmen. Je mehr Bewusstseinsfraktale sich außerhalb der Körperform fokussieren können, desto bewusster ist sich das Persönlichkeitsbewusstsein auf der astralen Ebene. Wenn sich nur wenige dieser Bewusstseinsfraktale versammeln konnten, dann ist sich der Mensch noch nicht sehr bewusst und desto weniger kann er sich später an das Erlebte auf der astralen Ebene erinnern. Wenn wir als die Meister und Lehrer einer Person eine Unterrichtseinheit starten, dann sorgen wir dafür, dass sich einige Bewusstseinsfraktale fokussieren können, aber nur so viele, dass der Mensch sich nicht voll bewusst ist. Dieser Anteil des Persönlichkeitsbewusstseins denkt sehr langsam, weil es auch nur aus einer geringen Anzahl von Bewusstseinsfraktalen besteht, aber es ist eure Persönlichkeit, obwohl wir auch anmerken müssen, dass das Körperbewusstsein nur noch wenig Einfluss auf eure Entscheidungen haben wird. Wenn dieses Teilbewusstsein eures Persönlichkeitsbewusstseins damit anfängt, immer bewusster auf der astralen Ebene zu werden, dann haben wir schon die Traumbühne für den Träumer vorbereitet. Dieses Teilbewusstsein eures Persönlichkeitsbewusstseins ist der Träumer, der nun von uns unterrichtet wird. Da ihr alle in den zwischenmenschlichen Beziehungen viele Probleme habt, werden wir euch lehren, wie ihr zu einer immer ruhigeren Person werdet, weil all eure Glaubensmuster euch zurzeit noch daran hindern. Der Träumer wird auf der Traumbühne Situationen erleben, die nicht alltäglich sind und er wird immer wieder mit seinen Ängsten und Glaubensmustern in einer Art und Weise konfrontiert, dass diese Situationen meistens eskalieren. Dann wird das Persönlichkeitsbewusstsein des Träumers irgendwann entscheiden, dass es daran etwas ändern will. So etwas kann während des Träumens als eine Erkenntnis im Träumer emporsteigen oder der Mensch wird im Alltag vor so einer Situation stehen und entscheiden, dass er nun etwas daran ändern wird. Die Person kann sich aber auch plötzlich am Tage an diese Traumerlebnisse erinnern und dann von sich aus entscheiden, dass sie so eine Situation anders angehen möchte. Eines Tages wird jede Person so eine Erkenntnis erlangen, weil die Träume eure Entwicklung beschleunigen, egal wie kurios der Traum auch im Nachhinein war, er wird immer eure Entwicklung positiv beeinflussen. Wenn Menschen behaupten, dass sie fast nie träumen, dann ist das so, aber eigentlich können sie sich nur nicht mehr daran erinnern. Wenn Personen lange Zeit keine Erinnerung an ihre Träume haben, dann interessieren sie ihre Träume einfach nicht oder die Entwicklung der Person soll nochmals beschleunigt werden. Deswegen werden sie auf den Traumbühnen so verstörende Erlebnisse durchleben, dass danach die Traumerinnerung daran gelöscht wird. Alles, was das Teilbewusstsein des Persönlichkeitsbewusstseins verstörendes erlebt hat, wird die Entwicklung letztendlich fördern. Die Weiterentwicklung wird nicht nur mit den Erinnerungen der Person generiert, sondern jedes Erlebnis wird die inneren Universen befeuern und je größer ein Moment ist, desto reichhaltigere Frequenzmuster werden dabei entwickelt. Wenn die Erinnerung daran fehlt, ist das gewonnene Frequenzmuster trotzdem aktiv und wird eine Verhaltensänderung des Persönlichkeitsbewusstseins hervorrufen. Dafür muss der Träumer aber auch im Traum Erkenntnisse erlangen, die dieses neue Frequenzmuster repräsentieren. Wie erlebt der Träumer einen Traum, fragen wir? Entweder erlebt der Träumer eine Situation auf der Traumbühne derartig, dass der Träumer glaubt, er ist wach und die Situation spielt sich auf der weltlichen Welt ab oder der Träumer träumt den Traum nur. Was soll das bedeuten, fragen wir? Stellt euch die folgende Situation vor. Ein Träumer erwacht aus einem Traum und anstatt direkt bewusst zu werden, schaut er durch eine Virtual-Reality-Brille eine Szene an, die ihm etwas vorspielen soll, von der er etwas für sein späteres Leben lernt. Die Person wacht auf und im Halbschlaf wird die Person durch die Virtual-Reality-Brille die Situation wahrnehmen. Da die Person sich noch nicht ganz bewusst ist, kann sie den Unterschied nicht wahrnehmen. Die Erkenntnisse, die die Person dabei erlangt, werden wieder neue Frequenzmuster generieren, auch wenn dann das Bewusstsein so weit ansteigt, dass die Person bemerkt, dass diese Situation nicht in ihrer Realität geschehen ist. Wir können dem Träumer Abläufe vorspielen, die wir beliebig verändern können. Das Teilbewusstsein sieht sozusagen eine 3D-Simulation von etwas und denkt dabei, es erlebt diese Situation. Der Träumer ist immer ein Teilbewusstsein des Persönlichkeitsbewusstseins und kein anderes Teilbewusstsein außer dem Persönlichkeitsbewusstsein träumt, weil für alle anderen Teilbewusstseine der Inkarnation alle Handlungen und Situationen auf den astralen Ebenen völlig natürlich erscheinen. Wenn ein Teilbewusstsein des Persönlichkeitsbewusstseins außerhalb des Körpers immer bewusster wird, weil sich dafür immer mehr Bewusstseinsfraktale zusammentun, dann erlebt die Person eine astrale Reise und die Anzahl der fokussierten Bewusstseinsfraktale bestimmt dann auch, wie gut sich die Person nach dem Erwachen noch daran erinnern kann. Viele Personen erleben solche Astralreisen, ohne sich jemals daran zu erinnern.

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