A0718: Wie ist ein Atom aufgebaut?
Ein Atom ist etwas, das es in der geistigen Welt nicht gibt, sodass Energien aus der geistigen Welt verwendet wurden, um Atome zu erschaffen. Wozu gibt es überhaupt Atome, fragen wir? Die geistige Welt entwickelt sich ständig weiter und vor langer Zeit experimentierten die Wingmaker mit den feinstofflichen Energien, weil sie etwas erschaffen wollten, was ewig Bestand hat, damit meinen wir die feinstoffliche Form, die wir als geistige Wesen ständig produzieren. Wenn wir einen Gedanken denken, wird der Gedanke eine feinstoffliche Form auf einer Energieebene formen, von der wir unsere Hauptenergie beziehen. Wir verwenden die 8. Hauptebene als Energiequelle und die meisten Menschen sind Wesen der 4. Hauptebene. Wenn ein Mensch einen Gedanken hegt, dann wird gewöhnlich die Energie der 4. Hauptebene verwendet, um auf einer astralen Ebene der Erde eine Form zu schöpfen. Schwärmt eine Frau von einem Paar exklusiver Schuhe, dann wird sie sich nicht nur die Schuhe vorstellen, sondern sie sieht sich mit diesen Schuhen vor anderen Personen laufen und alle Personen werden anerkennen, dass dieses Paar Schuhe sehr schön aussieht. Das Selbstwertgefühl der Frau erfährt durch das Tragen der Schuhe eine Steigerung. Wenn die Frau all diese Gedanken denkt, dann wird sie dabei die Energie ihrer Ursprungsquelle verwenden und diese Energie formt die Formen auf der astralen Ebene. Die Formen sind unter anderem die Schuhe und ihr Schaulaufen. Sehen diese Formen wirklich so aus, wie die Frau es in ihren Gedanken auch wahrnimmt, fragen wir? Nein, die Formen würden sich gleichen, wenn die Frau den gleichen Gedanken erneut hegt, aber außerirdische Wesen könnten nicht sofort aus der Form Rückschlüsse ziehen, was diese Form zu bedeuten hat. Das hat aber nichts damit zu tun, dass insektenartige Lebensformen keinen Grund haben, exklusive Schuhe zu tragen, sondern jede Spezies denkt unterschiedlich, sodass es eine Energie geben muss, die solche Gedanken dekodieren kann. In einem Blogeintrag zur Telepathie haben wir den Energiestrom angesprochen, der alles dekodieren kann, sodass sich unterschiedliche Spezies barrierefrei unterhalten können. Diese Energie kann auch Bilder, Sequenzen und Gefühle übersetzen, sodass wir als geistige Wesen die wahren Formen erkennen können und alle anderen Wesen werden diese Form durch einen Übersetzer so zu sehen bekommen, wie es ihrer Spezies gerecht wird. Ihr denkt Formen, wie zum Beispiel ein Paar exklusiver Schuhe und jedes Wesen wird die gleichen Schuhe wahrnehmen, sodass das Paar Schuhe für alle Menschen gleich aussieht, weil der Übersetzer im Bewusstsein des Menschen eine für euch undefinierbare Form aus Energie auf der astralen Ebene der Erde in eine speziesgerechte Form umwandelt. Daher ist die ursprüngliche Form etwas anderes, was durch den Übersetzer in ein Paar exklusive Schuhe dekodiert wird. Der Übersetzer ist schon sehr alt, weil der Übersetzer erschaffen wurde, als die ersten Universen entstanden sind. Ein Atom hat nichts mit einem Übersetzer zu tun, würdet ihr meinen, aber das ist nicht so, weil der Übersetzer sehr wohl etwas mit einem Atom gemein hat. Ein Übersetzer hat eine Aufgabe und diese Aufgabe wurde von den Wingmakern definiert, sodass sie eine Energieform erschufen, die lernen kann und zwar die Formen zu identifizieren, die leibliche Wesen durch ihre Gedanken formen. Immer wenn ein Mensch oder ein anderes Lebewesen eine völlig neue Form auf der astralen Ebene formt, wird der Übersetzer genau wissen, was diese Form repräsentieren soll und so archiviert diese Energieform alle Gedanken, die neuer Natur sind. Wenn ein anderes Lebewesen die Form auf der astralen Ebene erblickt, die ein Wesen dort geschöpft hat, dann kann der Übersetzer diese Form so übersetzen, dass das andere Wesen auch wahrnehmen kann, was dort als Form gedacht wurde. Der Übersetzer übersetzt eine Form auf der astralen Ebene für alle Wesen gleich, obwohl die Form für die meisten Wesen völlig unverständlich aussieht. Wenn der Übersetzer artgerecht die undefinierbare Form übersetzt hat, dann weiß jedes Wesen, was dort gedacht wurde. Immer wenn ein neues Wesen hinzukommt, welches vorher nicht wusste, was da für eine Form ist, dann springt der Übersetzer an und wird die Form so übersetzen, dass das Wesen auch versteht, was diese Form eigentlich darstellen soll. Deswegen haben alle Wesen ein gleiches Verständnis davon, was diese Form repräsentieren soll. Ein Atom ist ähnlich wie eine undefinierbare Form auf einer astralen Ebene, weil ein Atom von einem Übersetzer zu dem gemacht wird, was es für euch darstellt. Wir haben euch erzählt, dass euer Universum aus vielen Existenzebenen besteht, sodass ihr auf der Erde mit sehr vielen unbekannten Spezies nebeneinander den Planeten bevölkert, ohne dass die anderen Spezies und ihr euch auf der Erde begegnet. Dort, wo ihr lebt und arbeitet, leben und arbeiten auch die Bigfoots oder zum Beispiel die Archonten, aber auf unterschiedlichen Existenzebenen und diese Existenzebenen bestehen aus Atomen, die je nach Existenzebene unterschiedlich übersetzt werden. Der Übersetzer weiß, welcher Existenzebene ein Atom angehört und je nachdem, welche Existenzebene dargestellt wird, übersetzt der Übersetzer das Atom dermaßen, dass das Atom die Eigenschaften annimmt, die für diese Existenzebene gedacht sind. Dadurch, dass die Haltekraft der Materie auf den Existenzebenen unterschiedlich ist, kann die Materie auch unterschiedlich auf den Existenzebenen behandelt werden. Was meinen wir damit, fragen wir? Wenn ihr euch eine Existenzebene als eine transparente Folie vorstellt, dann könntet ihr auf dieser Folie einen Ort sehen, der genauso Materie enthält wie eure Existenzebene für euch, nur dass dieser Ort auf der anderen Existenzebene für euch nicht real ist. Dass es auf der anderen Existenzebene einen Ort gibt, der für euch nicht real erscheint, hat mit den unterschiedlichen Haltekräften der Atome zu tun, die anders sind als auf eurer Existenzebene. Nehmt einen Ball auf eurer Existenzebene und legt ihn im Garten ins Gras. Nehmen wir an, dass auf einer anderen Existenzebene ein Wesen genau an dem gleichen Ort auf der Erde einen weiteren Ball ins Gras legt. Nehmen wir weiter an, dass einen Meter vor dem Ball ein Wesen steht und auf eurer Existenzebene steht auch ihr einen Meter vor eurem Ball. Wenn ihr nun annehmt, dass Existenzebenen wie transparente Folien angesehen werden können, dann gibt es den Ball und das Lebewesen an einem Ort doppelt. Das ist aber in der Tat nicht so, weil es zwei Bälle und zwei Lebewesen in den gleichen Raumkoordinaten gibt, die sich untereinander nicht beeinflussen. Die Atome, die sie ausmachen, können sich nicht gegenseitig beeinflussen. Ihr könnt nur den Ball auf eurer Existenzebene treten und der Ball auf der anderen Existenzebene bleibt unberührt, weil eure Atome, die euch ausmachen, sich nur untereinander auf eurer Existenzebene beeinflussen. Die Atome der anderen Existenzebenen werden den gleichen Raum in eurem Universum einnehmen, sodass fast alle Himmelskörper etwas gemein haben, was sie mit allen Existenzebenen gleichsam teilen. Sie teilen sich sozusagen einen Energieball, der durch das kosmische Netzwerk mit Energie versorgt wird. Alle Sonnen in eurem Universum gibt es auch auf anderen Existenzebenen, nur dass die Zusammensetzung anders ist, weil jede Existenzebene andere Eigenschaften der Atome ausmacht. Wenn euer wahrnehmbares Universum aus einer gewissen Anzahl an Atomen besteht, dann gibt es diese Anzahl, multipliziert mit der Anzahl an Existenzebenen, an Atomen in eurem gesamten Universum wirklich. Weil alle Atome aller Existenzebenen den gleichen Raum in eurem Universum einnehmen. Ihr seht, alles, was ihr nicht wahrnehmen könnt, existiert genau um euch herum, nur dass die Haltekräfte der Atome unterschiedlich sind. Ihr könnt deswegen über ein Feld schreiten, obwohl auf einer anderen Existenzebene an dem gleichen Ort ein großes Gebäude steht. Die Atome der Existenzebene haben eine Haltekraft untereinander, die nur für diese Existenzebene gilt und das Atom selbst wird vom Übersetzer mit anderen Eigenschaften ausgestattet, die der Existenzebene gerecht werden. Eure Atome existieren in einem bestimmten Bereich, den ihr auch seit einiger Zeit erforscht, aber es gibt davor und danach noch Bereiche, die weder ihr noch eure heutigen Instrumente erfassen können, deswegen wisst ihr auch von diesen Existenzebenen nichts. Der Aufbau eines Atoms ist euch bis zu einem gewissen Grad schon bekannt und nun wollen wir eure Lücken füllen. Ein Atom hat eine Hülle, weil jedes Bewusstsein ein elektrisches Feld um sich herum aufbaut. Dieses Energiefeld enthält viele Informationen darüber, wie dieses Atom beschaffen ist. In diesem Energiefeld gibt es tatsächlich freie Ladungsträger, die den Raum des Atoms durchwandern und das recht schnell, weil sie jeden Punkt ihrer Hüllenebene einnehmen wollen. Wenn sie zu langsam wären, dann könnte nur ein Zufall dazu führen, dass Ladungsträger ausgetauscht werden können. Weil sie so schnell sind, ist die Reaktionszeit eines Atoms auch sehr kurz. Je kürzer diese Reaktionszeit ist, desto schneller regiert ein Atom auf seine Umgebung. Der Kern eines Atoms besteht nicht aus Neutronen und Protonen, aber etwas Ähnliches befindet sich dort, was wir jetzt beschreiben werden. Wenn ihr doch annehmt, dass jedes Materieteilchen auch Bewusstsein beinhaltet, dann muss das Bewusstsein auch irgendwo Platz finden. Wenn ein Bewusstseinsfraktal potenter ist, je filigraner das Fraktal des Bewusstseins erscheint, dann hat so ein Bewusstseinsfraktal in der Mitte eines Atoms seinen Platz und die Ladungsträger, die um das Fraktal kreisen, werden es vor allen anderen Bewusstseinsfraktalen abschirmen. Die Ladungsträger stellen die Schnittstelle dar, die das Bewusstseinsfraktal benötigt, um mit der äußeren Umgebung zu reagieren. Wenn das Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten angesiedelt erscheint, dann ist die Ebene der Quanten ein Bereich in eurem Universum, wo alle Bewusstseine in eurem Universum verortet werden können. Die Ebene der Quanten beschreibt den Bereich in der geistigen Welt, in dem euer Universum liegt. Die geistige Welt, in der wir existieren, ist so gewaltig von ihren Ausmaßen, dass der Bereich eures Universums verschwindend gering erscheint. Alle Wesen, die in eurem Universum etwas zu tun haben, müssen aber ein Teilbewusstsein genau dort fokussieren, um in eurem Universum existent zu sein. Ihr als Inkarnationen habt genau dasselbe getan, nur dass ihr noch eine Verbindung zu einem leiblichen Körper habt, aber eure Bewusstseinsfraktale befinden sich auf der Ebene der Quanten und diese Ebene umspannt euer gesamtes Universum, jedoch gemeinhin nur eure Existenzebene. Wenn wir gemeinhin sagen, dann meinen wir eure bewusste Existenzebene, weil ihr diese Existenzebene in dem Moment verlasst, wenn ihr schlaft, meditiert oder eine bewusste Astralreise unternehmt. Die astralen Ebenen eurer Erde sind unterschiedliche Lagen eurer Existenzebene, sodass jede Existenzebene unterteilt werden kann und Lebewesen auf der Erde, die auf einer anderen Existenzebene existieren, haben auch ihre eigenen irdisch-astralen Ebenen. Das Atom wiederum ist sich auf all diesen Ebenen bewusst, sodass gesagt werden kann: Das Bewusstsein eines Atoms ist sich nicht nur der offensichtlichen Existenzebene bewusst, sondern alle Abstufungen, die ihr auch astrale Ebenen nennt, sind einem Atom bekannt. Deswegen macht das Atom keinen Unterschied darin, auf welcher Ebene seiner Existenz es wahrgenommen wird. Würdet ihr eine astrale Ebene bereisen, werdet ihr auf keine feste Materie treffen, auch wenn diese astrale Ebene eine Unterebene eurer Existenz darstellt. Wenn ihr aber von einer astralen Ebene mit eurem Bewusstsein auf eure materielle Ebene wechseln könntet, dann könnte euer Bewusstsein die Atome der realen Welt beeinflussen. Ihr selbst seid zwar astral auf der Oberfläche der Erde zugegen, aber das Bewusstsein des Atoms macht keinen Unterschied darin, welche Unterebene eurer Existenzebene gerade dieses Atom beeinflusst. Wir als geistige Wesen könnten eure Materie genauso beeinflussen wie das Bewusstsein eines Astralreisenden, der es tatsächlich schafft, bewusst von einer astralen Ebene auf die materielle Ebene zu wechseln. Einige eurer weit vorangeschrittenen Menschen machen das, aber größtenteils unbewusst, weil sie überhaupt nicht das Verständnis für diese Existenzebenen haben. All diejenigen, die von ihren astralen Abenteuern erzählen, erleben sie fast ausschließlich auf einer irdisch-astralen Ebene. Wir sagen erneut, dass es fast keinen Menschen auf der Erde gibt, der bewusst in einer sogenannten Astralreise auf die materielle Ebene wechseln kann, weil das nur den Menschen vorbehalten ist, die sich sehr weit entwickelt haben. Alle anderen Menschen sehen Abbilder der materiellen Welt auf einer astralen Ebene, aber es ist sozusagen nur eine Kopie eurer Realität. Daher haben Handlungen an diesem Abbild auch keinen Einfluss auf die Atome der weltlichen Welt, weil sie überhaupt nicht verändert werden. Wir werden ab jetzt immer mehr das Thema der Existenzebenen vertiefen, damit ihr die Konzepte dahinter verstehen könnt. Alles, was euch und eure Umwelt ausmacht, hat mit den Existenzebenen zu tun.