A0578: Wann kann eine Person auf das Wissen der Inkarnation zurückgreifen?
Denkt eine Person über etwas nach, werden sehr viele Frequenzmuster dabei generiert. Mit diesen Frequenzmustern hat das menschliche Bewusstsein die Möglichkeit, in seinen sogenannten Erinnerungen danach Ausschau zu halten. Werden nun wiederholt diese neuen Frequenzmuster mit den hinterlegten Frequenzmustern verglichen, dann werden viele der hinterlegten Frequenzmuster aktiviert. Diese Frequenzmuster steigen sozusagen in das Bewusstsein des Menschen auf und der Mensch erinnert sich dann mehr oder weniger an einen Moment, der einem solchen gespeicherten Frequenzmuster entspricht. Wurde die richtige Erinnerung als Frequenzmuster gefunden, ist es von der Stärke der Erinnerung abhängig, wie gut sich der Mensch an den gelebten Moment erinnern kann. Mit der Stärke der Erinnerung meinen wir das Folgende: Wenn ihr einen unbedeutenden Moment erlebt, wird das Frequenzmuster der Erinnerung ein anderes sein, als wenn der Moment etwas Episches widerspiegelt. Wie bei Wiederholungen auch wird das gespeicherte Frequenzmuster der Erinnerung viel filigraner und reichhaltiger ausfallen, wenn der Moment eine tiefere Bedeutung für den Menschen hat, als wenn er eher unbedeutend ist. Warum das so ist, haben wir in einem vorangegangenen Blogeintrag erklärt. Was hat das mit dem Wissen der Inkarnation zu tun, die in eurem Körper inkarniert ist und zu der ihr als künstliches Persönlichkeitsbewusstsein immer mehr werdet, je älter ihr seid? Weil auch die Inkarnation viele Frequenzmuster als Erinnerungen in sich trägt, die ihr ebenso erleben könntet.
Als sich das Bewusstsein, das die Inkarnation in der geistigen Welt darstellt, dazu entschloss, in den menschlichen Körper zu inkarnieren, den auch ihr schon euer gesamtes menschliches Leben auf der Erde durch die Gegend befördert, hat es ein Teilbewusstsein von sich abgespalten, welches wiederum mehrfach aufgeteilt nun in den Energiekörpern um euch herum zugegen ist. All diese Teilbewusstseine erhielten eine spezielle Aufgabe, die sie gewissenhaft ausführen, denn auch davon hängt der Machtzuspruch für die Inkarnation ab, den sie erhält, wenn das menschliche Leben beendet wurde. Dieser Ausdruck der Inkarnation ist in eurem Universum als Bewusstsein zugegen und hat die meisten Bewusstseinsfraktale aus dem Universum um den menschlichen Körper zusammengezogen, sodass viele Bewusstseinsfraktale der Inkarnation direkt um euch herum existieren. Jedes Bewusstseinsfraktal der Inkarnation beinhaltet auch immer die Erinnerungen der Inkarnation als Frequenzmuster und da die Teilbewusstseine der Inkarnation während eures leiblichen Lebens immer mehr Bewusstseinsfraktale der Inkarnation an euch – dem künstlichen Persönlichkeitsbewusstsein – übertragen, erhaltet ihr beim Assimilieren dieser Bewusstseinsfraktale auch deren Erinnerungen. Wenn ihr als künstliches Persönlichkeitsbewusstsein schon viele dieser Bewusstseinsfraktale erhalten habt, würden die Erinnerungen der Inkarnation nicht immer dominanter in euch hervortreten? Wenn das so wäre, dann müssten sich doch ältere Menschen viel besser an das Leben als Inkarnation erinnern als jüngere Menschen. Nein, das tun sie nicht, weil das menschliche Wesen, das ihr als künstliches Persönlichkeitsbewusstsein darstellt, die Erinnerungen der Inkarnation nicht erhalten soll, weil dies der Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen entgegenwirkt. Ihr alle habt ständig mit eurer Persönlichkeitsentwicklung zu tun, weil das dieser viel genannten Bewusstwerdung entspricht. Eure Hindernisse werden euch durch den menschlichen Körper vorgegeben und wenn eure Selbstbeurteilungen kaum zu Erkenntnissen führen, kann keine Bewusstwerdung erlebt werden. Schafft ihr es dahingehend nicht, euch selbst weiterzuentwickeln, dann würden auch die Erinnerungen der Inkarnation nicht bei einer Bewusstwerdung helfen. Es würden kaum noch die starken Frequenzmuster entwickelt, die euch als Persönlichkeit ausmachen.
Ein Beispiel
Könntet ihr etwa einem kleinen Kind das gesamte Wissen von euch übertragen, wohin würde sich dieses Kind entwickeln? Es könnte sich kaum weiterentwickeln, weil es keine neuen Erkenntnisse erlangt. Bis das Leben des Kindes endet, würde es zwar vieles aus diesen Erinnerungen rezitieren können, aber es würde kaum noch etwas hinzulernen. Die Inkarnation in diesem Kind wäre fast dieselbe Inkarnation, die inkarnierte, sodass nach dem Tode des Menschen kaum neue außergewöhnliche Frequenzmuster angelegt wurden, die diese Inkarnationen aber auszeichnen sollen, weil sie nach einem leiblichen Leben immer mehr sind als davor. Die Inkarnation des Menschen, die als Kind schon die meisten Erkenntnisse als Erinnerungen erhielt, wird kaum mehr sein, weil nur starke Momente diese außergewöhnlichen Erinnerungen und starken Erkenntnisse in einem Menschen anlegen. Warum würdet ihr die Schule noch besuchen wollen, wenn ihr das gesamte Wissen schon als Erinnerung vorliegen habt? Nein, das würdet ihr nicht, weil die Schulzeit Zeitverschwendung wäre und alle Erinnerungen, die Kinder wachsen lassen, weil sie Aufgaben meistern konnten, habt ihr nicht, weil es für euch nur Erinnerungen von Wissen ist, das ihr zwar rezitieren könntet, aber kaum versteht.
Wenn ihr also keine Erinnerungen der Inkarnation hervorbringen könnt, dann hat es genau diesen Grund. Ihr sollt euch entwickeln können und Erkenntnisse sammeln, die ihr nur dann erhaltet, wenn ihr euch Aufgaben stellt, die ihr auf die eine oder andere Weise löst. Wenn Personen meinen, ihr Persönlichkeitsbewusstsein würde temporär mit einem Anteil des Inkarnationsbewusstseins verschmelzen, dann haben sie nicht unrecht, aber sie verstehen meistens nicht, was das wirklich bedeutet. Wir werden jetzt anschaulich beschreiben, was dabei passiert und wenn ihr versteht, was das bedeutet, dann ist dies auch kein Hexenwerk, wobei die Sinnhaftigkeit dahinter eine andere ist, sodass es viel Interpretationsspielraum gibt, warum Personen so etwas unternehmen werden. Auch Effekte treten dabei auf, die wir auch ansprechen werden. Wenn eine Person den Entschluss fasst, etwas zu werden, was irgendwo nahe beim Persönlichkeitsbewusstsein liegt und was Anteile eines Inkarnations-Teilbewusstseins umfasst, dann hat die Person nicht verstanden, was dieses kurzzeitige neue Bewusstsein eigentlich ist.
Eine temporäre Symbiose von Teilbewusstseinen
Nehmen wir an, einer Person gelänge es, das Inkarnationsbewusstsein zu erlangen, welches der Teilbewusstseine würde sie dafür auswählen? Weiß die Person überhaupt, dass jedes Teilbewusstsein in eurem Gesamtbewusstsein einer speziellen Aufgabe nachgeht? Nehmen wir das folgende Szenario an und gehen davon aus, die Person hat einen Weg gefunden, wie diese Bewusstseine eine kurzzeitige Symbiose eingehen können.
Die Person hat nun etwas unternommen, was wir am Ende des Blogeintrags erklären, und sie ist eine kurzzeitige Symbiose mit einem Teilbewusstsein der Inkarnation eingegangen. Nehmen wir an, die Person hat das Herz gewählt, weil sie davon ausgeht, alles vom Herzen her muss immer positiv zu deuten sein. Das Teilbewusstsein im vierten Energiekörper hat mehrere Aufgaben und eine Aufgabe ist die Bewältigung von traumatischen Erlebnissen des Menschen. Jetzt passiert das Folgende: Das vierte Teilbewusstsein im vierten Energiekörper wird über die Mentalverschränkung der Bewusstseinsfraktale etwas seines Potenzials an das Persönlichkeitsbewusstsein ausleihen, weil dies ein natürlicher Vorgang ist, den jemand besonders dann nutzt, wenn er hoch konzentriert vor einer Höchstleistung steht. Egal ob die Höchstleistung geistiger oder körperlicher Natur entspricht. Diese Person wird von einem Zustand berichten, bei dem die Zeit viel langsamer zu vergehen scheint. Wir haben diesen Bewusstseinszustand den Seinsmoment genannt. Das Persönlichkeitsbewusstsein wird nun mehr Bewusstseinsfraktale zur Verfügung haben. Der Mensch, der davor steht, den Seinsmoment zu erleben, wird sich angestrengt auf den Kopfbereich konzentrieren, sodass hierbei das sechste Teilbewusstsein im sechsten Energiekörper hergenommen wird, um das Persönlichkeitsbewusstsein im sechsten Energiekörper mit Bewusstseinsfraktalen zu bereichern. Der Mensch erlebt jetzt die Aufgabe viel intensiver, wofür das Teilbewusstsein zuständig ist. Das sechste Teilbewusstsein gibt unter anderem den Bewusstseinszustand vor und da der Bewusstseinszustand dafür verantwortlich ist, wie die Zeit eines Momentes wahrgenommen wird, erlebt die Person die Zeit ganz anders. Die Person, die sich für die kurzzeitige Symbiose auf das vierte Teilbewusstsein konzentriert, wird unter anderem alle Traumata vorfinden, die starke Gefühlsregungen auslösen werden. Wendet die Person diese Methode öfter an, löst sie recht schnell die Blockaden und Ängste, die der Mensch zu Traumata ausgebaut hat. Verweilt die Person in diesem Zustand, wird auch automatisch die Erinnerung der Inkarnation zu ihrer Erinnerung, weil in jedem Bewusstseinsfraktal viele dieser Erinnerungen enthalten sind. Erhält sie die Erinnerungen, wird sie vieles verstehen, was vorher völlig verborgen schien. Die Teilbewusstseine nehmen auch die Umwelt und Handlungen der Person wahr, sodass sie selbst vieles wissen und verstehen, was die Person erst noch lernen muss, damit sie diese Erkenntnisse selbst generieren kann. Die Inkarnation weiß schon alles, sodass sie ein riesiges Wissen bereitstellt, das die Person in diesem Bewusstseinszustand abrufen könnte. Verliert sie diesen Zustand wieder, erhalten aber einige Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins Erinnerungen an den erlebten Bewusstseinszustand, sodass sie wie nach einem Traum noch Fragmente weiß, aber den Kontext dahinter kaum versteht. Die Person weiß aber ansatzweise, worum es ging, sodass sie viel darüber nachdenkt und ihre Traumata löst. Ist die Person dazu in der Lage, war es alle Mühe wert, sodass der Zweck hierbei die Mittel rechtfertigt. Was glaubt ihr, kann eine Person von sich aus derart agieren? Nein, alle geistigen Wesen werden die vorherrschenden Glaubensmuster berücksichtigen, um die Person dazu zu veranlassen, ihre Traumata anzugehen, weil das vierte Teilbewusstsein unbedingt möchte, dass die Traumata gelöst werden.
Personen, die meinen, in diesem erhöhten Bewusstseinszustand ewig zu verweilen, glauben es nur, weil nicht sie diesen Bewusstseinszustand einleiten können, sondern das Inkarnationsbewusstsein wird diese Chance nutzen, um seinen Aufgaben nachkommen zu können. Wir sagen nicht, dass die Person nur verwendet wird, aber ihr habt in keinster Weise die Macht dazu, einfach so mit eurem Inkarnationsbewusstsein zu verschmelzen. Wir haben schon viel über das mehrdimensionale Bewusstsein gesprochen, aber ihr als Persönlichkeitsbewusstsein seid nur ein kleiner Anteil davon, sodass die Inkarnation euch vieles ermöglicht. Ermöglicht euch die Inkarnation etwas, dann ist der Zweck immer dafür gegeben. Menschen mit vielen traumatischen Erlebnissen haben auch viel zu bewältigen und diese temporären Bewusstseinszustände helfen dabei. Aber egal was die Person auch darin sieht, es ist nur ein Bewusstseinszustand.
Wie kann eine Person nun auf die Erinnerungen der Inkarnation zurückgreifen? Indem sie anfängt, das Dissoziieren zu praktizieren. Vieles wird dabei geschehen, aber ihr werdet dabei immer Bewusstseinsfraktale der Inkarnation anziehen, sodass ihr euch entsprechend bewusst werdet. Wählt ihr einen Energiekörper und konzentriert euch beim Dissoziieren auf den Energieknoten, werdet ihr euch auf dieser Ebene bewusst. Übt ihr das oft, könnt ihr diesen Zustand nicht nur länger beibehalten, sondern ihr werdet jedes Mal mehr Bewusstseinsfraktale anziehen, sodass das Wissen als eine Erinnerung in euch vorhanden ist. Vergesst ihr immer wieder das meiste der Erinnerungen, dann habt ihr nicht genug Bewusstseinsfraktale der Inkarnation angezogen. Diese Erinnerungen haben keinen nützlichen Wert für euch, außer ihr beschäftigt euch mit der geistigen Welt. Dadurch, dass ihr aber ein erhöhtes Bewusstsein habt, werdet ihr vieles erkennen, was ihr sonst nicht erkennen würdet. Aber abhängig davon, welchen Energiekörper ihr wählt, wird auch die Aufgabe des Teilbewusstseins eure Sinneseindrücke bestimmen, sodass ihr zumindest die Hauptaufgaben der Energiekörper und deren Teilbewusstseine kennen solltet, sonst können das verstörende Erfahrungen sein, die ihr dabei erlebt.
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