
Fragerunde 9
Interessierst Du Dich für die Untergrundstädte in der inneren Erde oder für Pyramiden, weil Du sie für Portale in andere Welten hältst, für Katzen, weil ihnen immer schon besondere Fähigkeiten zugesprochen wurden, für die Kristallprogrammierung oder Lebensthemen, weil sie immer etwas mit Angst zu tun haben, dann ist dieses Video genau das Richtige für Dich. Denn in diesem Video beantworte ich Fragen zu diesen Themen.
Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Transkript und Vertonung zur Verfügung stelle. In meinen Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.
Datum der 9. Fragerunde: September 2025
Inhaltsverzeichnis – Teil 1:
- Frage 9.1: Wieso werden Untergrundstädte in vielen Kilometern Tiefe angelegt?
- Frage 9.2: Gibt es etwas mehr über die Lebensthemen zu sagen?
- Frage 9.3: Was passiert, wenn ein programmierter Kristall zerbricht?
- Frage 9.4: Was macht Katzen so besonders?
- Frage 9.5: Sind Pyramiden eine Art Portal, um an einen fernen Ort zu reisen?
Inhaltsverzeichnis – Teil 2:
- Frage 9.6: Gibt es die sogenannte Immersionskapsel?
- Frage 9.7: Können negative Gedanken automatisch als Fremdeinfluss bezeichnet werden?
- Frage 9.8: Was geschieht, wenn Emotionen erfahren werden?
- Frage 9.9: Was kann man sich unter dem sogenannten Äther vorstellen?
- Frage 9.10: Warum ist der Ort einer Kristallprogrammierung von Bedeutung?
- Frage 9.11: Stehen Autisten telepathisch miteinander in Verbindung?
- Frage 9.12: Warum sehen sich Deine Informationsgeber als unsere Meister an?
- Frage 9.13: Von welchen Tugenden genau sprechen Deine Informationsgeber?
- Frage 9.14: Wie sicher stufst Du den Schutz der geistigen Welt vor Einflüssen nicht wohlwollender Wesen ein?
Frage 9.1: Wieso werden Untergrundstädte in vielen Kilometern Tiefe angelegt?
Antwort: Zuerst einmal ist jeder größere Himmelskörper besonders, weil er die Veranlagung in sich trägt, Leben zu fördern. Das gilt für unsere Erde ebenso wie für unseren Mond und andere Planeten und Monde in unserem und auch in fremden Sternsystemen. Entsteht ein Himmelskörper, unterliegt dieser Entstehungsprozess den kosmischen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Stimmen die Ausgangsmaterialien und die Menge, kann ein planetengroßer Himmelskörper viele Möglichkeiten beherbergen, aber der Entstehungsprozess wird unterschiedliche Energien dabei aussenden, die in der dann abkühlenden Schicht gespeichert werden. Während des Abkühlens werden demnach viele Schichten gebildet, die unterschiedliche Energien speichern, weil der interne Prozess beim Entstehen unterschiedliche Phasen durchläuft. Wenn es unterschiedliche Schichten eines Himmelskörpers gibt, wird es auch Zwischenschichten geben, die diese Schichten trennen. In den Akasha-Interviews werden diese Zwischenschichten auch Phasenübergänge genannt, weil die Energien, die der Phasenübergang beherbergt, aus den zu trennenden Schichten gebildet werden. Es entsteht sozusagen eine Zwischenenergie, die aus den Energien der zu trennenden Schichten hervorgeht. Unsere Erde hat etwa in 72 Kilometern Tiefe eine besondere Schicht, die zwei wichtige Erdschichten voneinander trennt. Dieser Phasenübergang fördert das Leben, weil die angrenzenden Schichten eine Zwischenenergie produzieren, die lebensunterstützend wirkt und aus der das erste mikrobiologische Leben hervorging. Dieses Leben bahnt sich dann über einen langen Zeitraum den Weg an die Oberfläche, um einen Himmelskörper bestenfalls mit biologischem Leben zu überwuchern. Jeder größere Himmelskörper soll in sich diesen lebensfördernden Phasenübergang herausbilden, egal wie der Himmelskörper auf der Oberfläche gestaltet ist. Ein Mond, der auf der Oberfläche kein Leben nach unserem heutigen Maßstab beherbergen kann, ist unterhalb der Mondoberfläche in einer großen Tiefe von Leben reich gesegnet. Damit meine ich nicht nur das mikrobiologische Leben, sondern auch größere Lebensformen, die sich laut dem Bauplan eines Planeten von selbst entwickeln werden. Die Evolution gibt es streng genommen, aber sie ist nicht willkürlich, sondern größtenteils vorgegeben.
Wenn jeder größere Himmelskörper in großer Tiefe einen besonderen, lebensfördernden Phasenübergang herausarbeitet, dann entsteht dort nicht nur Leben, sondern es kann sich auch besonders gut entwickeln. Das wissen weit fortgeschrittene Spezies, weil es kein Geheimnis und fast überall anzufinden ist. Deswegen könnten sich Gruppen genau dort ansiedeln, weil jeder Phasenübergang große Verwerfungen bildet, die genutzt werden können. Schafft es eine Gruppe, auf der Erde in die Tiefe von 72 Kilometern vorzudringen, soll sich dort ein paradiesischer Garten befinden. Nicht nur ein kleiner Bereich soll so aussehen, sondern der gesamte Planet ist in vielen dieser Verwerfungen so anzusehen. Kommt eine Gruppe in diese Tiefe und siedelt dort, werden die Körper der Individuen der Gruppe immerfort mit einer Art Heilenergie geflutet, die sie nicht nur gesund, sondern auch langlebig macht. Jede Pflanze in dieser Tiefe und jedes Insekt oder Getier trägt in sich diese Heilenergie, weil dort die bekannte Shungit-Energie entsteht, die in jeder Form lebensfördernd zu beurteilen ist. Es ist also anzunehmen, dass Spezies über diesen besonderen Phasenübergang Bescheid wissen, die heilende Wirkung kennen und dort geschützt eine eigene Zivilisation aufbauen könnten, weil es dort alles gibt, was sie zum Überleben benötigen. Deswegen sollen auf der Erde in diesem besonderen Phasenübergang mehr Menschen leben als auf der Oberfläche der Erde. Warum ist uns das noch nie aufgefallen? Weil die Tiefe diese Gruppen und Zivilisationen hervorragend vor unserem Handeln schützt. Wir sind nicht so weit, in diese Tiefe vorzudringen, und würden noch lange Zeit benötigen, um es zu bewerkstelligen. Das alles wissen diese Untergrundgruppen, weswegen sie sich auch keine Sorgen um uns Oberflächenmenschen machen müssen.
Wie gelangen Gruppen von fortschrittlichen Wesen in eine Tiefe von vielen Kilometern, um den besonderen Phasenübergang eines großen Himmelskörpers aufzusuchen, der wie ein paradiesischer Garten zu beurteilen sein soll? Indem sie direkt dorthin fliegen. Sie fliegen mit ihren Raumschiffen direkt durch die Kruste des Planeten, bis sie den Phasenübergang erreicht haben. Das ist genauso möglich, wie wir mit Flugzeugen in der Luft fliegen können. Denn wer hätte vor 1000 Jahren die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass wir in großen Metalltonnen durch die Lüfte rasen und das mit einer Geschwindigkeit, die für damalige Verhältnisse astronomisch sein musste? Fast niemand, genauso wenige wie es heute gibt, die davon ausgehen, dass das Reisen durch Materie einfacher ist, als mit einem Verkehrsflugzeug über den Atlantik zu fliegen. Das Konzept von Reisen durch Materie ist recht einfach, wobei die Umsetzung mit unserer heutigen Technik nicht durchführbar ist.
Stellt Euch zwei holografische Projektionen vor, die etwa einen Ball und einen Apfel darstellen. Beide Projektionen können von uns visuell wahrgenommen werden, sie sind aber nicht feststofflich, so wie wir die Pendants auf unserer materiellen Ebene vorfinden würden. Aber es beschreibt den Vorgang des Reisens bis ins kleinste Detail. Würde der holografische Ball die Erde sein, könnte die holografische Projektion des Apfels durch den Ball reisen, ohne dass die beiden Projektionen dadurch Schaden nehmen. Auf unsere materielle Existenzebene bezogen könnte ein Raumschiff wie eine holografische Projektion durch den Erdmantel fliegen, weil die feststoffliche Erdkruste keinen Widerstand der holografischen Projektion entgegenbringt. Holografische Projektionen sind natürlich anders zu deuten als Raumschiffe samt Inhalt, die den Frequenzbereich der materiellen Ebene verlassen und temporär als astrale Form anzusehen wären.
Das Raumschiff ist von einem Energiefeld umgeben, weil jedes Objekt in unserem Universum ein Energiefeld generiert. Dieses Energiefeld kann unter Energieeinfluss dazu gebracht werden, seine Eigenfrequenz zu ändern, sodass es in die nächste Ebene unseres Universums wechselt, und das ist eine astrale Ebene, die alle Existenzebenen voneinander trennt. Auf astralen Ebenen wirken die kosmischen Gesetzmäßigkeiten nicht, die wir auf der materiellen Ebene kennen. Dort gibt es keine Masse, sondern streng genommen nur Formen. Daher gibt es auch keine Anziehung, Trägheitseffekte oder Widerstand, den sich Körper entgegenbringen, wenn sie sich passieren wollen. Da alles aus Energien hervorgeht, können auch energetisch aufgeladene Formen eine Wirkrichtung als elektrostatische Anziehung erzeugen, sodass sich ein Energieball, der jetzt das astrale Raumschiff als Objekt beinhaltet, in eine gewisse Richtung ziehen lassen kann. Da die astrale Ebene und unsere wie alle anderen Existenzebenen im gleichen dreidimensionalen Raum existieren, sind die Ortskoordinaten auch die gleichen. Verschwindet ein Raumschiff aus unserem Sichtbereich, weil es sich einfach auflöst, und würde es dann zwanzig Meter neben der letzten Position auftauchen, ist es auf der astralen Ebene diese zwanzig Meter ohne jedweden Widerstand geflogen. Nach dem astralen Flug hat es seine Eigenfrequenz wieder auf unsere Existenzebene geändert und wurde wieder sichtbar. Das ist das Konzept dahinter, und wer den Raum unseres Universums mit seinen unterschiedlichen Ebenen verstanden hat, kann das auch ohne Weiteres nachvollziehen.
Wenn Raumschiffe durch das Universum reisen, dann ändern sie ihre Eigenfrequenz und wechseln auf eine astrale Ebene. Dort können sie ihre Reise ungehindert von Sternen, Planeten oder anderen Objekten auf unserer materiellen Ebene fortsetzen. Da die astrale Ebene den gleichen Raum wie unsere Existenzebene einnimmt, legt das Raumschiff auch die gleiche Entfernung in die gewünschte Richtung auf der astralen Ebene zurück, um dann dort zu erscheinen, wo sein Zielort liegt. Das kann auch in einem Planeten sein, wenn die genauen Koordinaten eines Hohlraums bekannt sind.
Das bringt uns zu den Verwerfungen in dem besonderen Phasenübergang, der in jedem größeren Himmelskörper existiert. Ein Raumschiff fliegt als astrale Projektion durch den Mantel des Himmelskörpers, um dann in einer Untergrundstadt existent zu werden. In 72 Kilometern Tiefe unserer Erde gibt es viele natürliche Hohlräume. In diesen Hohlräumen gibt es eine Luftströmung, weil die großen Verwerfungen von unzähligen Tunnelsystemen durchzogen sind. Neben den natürlichen Hohlräumen gibt es gewaltige Untergrundstädte, die von Gruppen angelegt wurden, die dort ihre neue Heimat haben oder eine Art Außenposten betreiben. Es gibt kleine und große künstliche Untergrundstädte, und die meisten Untergrundstädte werden auf der Erde von den Neu-Lemurianern bewohnt. Dort gibt es auch kleinere Untergrundstädte, die von modernen Menschen bewohnt werden, die mit den Neu-Lemurianern zusammenarbeiten, aber nicht zusammenleben, weil die Neu-Lemurianer keine Durchmischung ihrer Rasse wünschen.
Folgefrage: Welcher Jupiter Mond beherbergt eine Untergrundstadt, in der nach dem Untergang von Atlantis über die weitere Entwicklung der irdischen Menschen beratschlagt wurde?
Antwort: Mir ist nicht bekannt, welcher der Jupitermonde der Mond war, auf dem der Rat seinen Sitz hatte, der über die Weiterentwicklung der irdischen Oberflächenmenschen entschied, nachdem der Stadtstaat Atlantis auf dem Gizeh-Plateau pulverisiert wurde. Jedoch soll die Untergrundstadt, in der der Rat zusammenkam, besonders sein, weil es nur sehr wenige Untergrundstädte gibt, die anders sind, als wir annehmen würden. Jede Untergrundstadt ist eher wie eine große halbrunde Höhle anzusehen und größtenteils mehrere Kilometer im Durchmesser. Aber diese besondere Untergrundstadt in einem Jupitermond ist vollkommen rund, sodass das eigentliche Leben an der Höhlenwand stattfindet. Ich habe früher einmal ein Bild gesehen, wie sich einige Menschen die innere Erde vorstellen. Im Bild war eine ausgehöhlte Erde zu sehen und an den inneren Wänden waren die Berge, Seen, Flüsse und Städte zu erblicken. Zentral gab es einen Feuerball, der für Licht und somit als Grundlage für biologisches Leben dienen sollte. An den Erdpolen gab es gewaltige Eingänge, die in die hohle oder innere Erde führen sollten. Jetzt stellt Euch das Grundprinzip so vor, nur viel kleiner und ohne Feuerball, Berge und riesige Eingänge, dann habt ihr einen Eindruck davon, wie diese mehrere Kilometer im Durchmesser große Untergrundstadt auf einem der Jupitermonde aussehen müsste. Dort soll es so sein, dass nachts im sogenannten Himmel die anderen erleuchteten Orte zu erblicken sind, weil sie alle in Sichtweite liegen. Auch wenn dort keine Details zu erkennen sind, muss das ein traumhafter Anblick sein. Wie das physikalisch zu erklären wäre, hat meine geistige Gegenstelle an einem Beispiel erläutert, das Ihr auf der Website der Akasha-Interviews nachlesen könnt.
Frage 9.2: Gibt es etwas mehr über die Lebensthemen zu sagen?
Antwort: Es gibt Lebensthemen, die jeder Mensch angehen wird, und es gibt Lebensthemen, die einige Menschen durchleben und andere nicht. Zuerst einmal möchte ich beschreiben, was ein Lebensthema sein soll, um dann zu erklären, dass pauschal nicht gesagt werden kann, wer welche Themen bearbeitet, weil dahinter etwas steckt, das wir alle kennen und doch auch nicht.
Ein Lebensthema ist etwas, das der biologische Körper vorgibt. Egal wie ihr Euch auch dagegen wehrt, aber ein Lebensthema ist die Angst vor etwas, und die kann jeden Menschen übermannen. Das ist tatsächlich ein Lebensthema, weil die Angst etwas mit dem Bewusstsein macht, was sonst nicht darstellbar ist. Was geschieht, wenn wir Angst verspüren? Die Angst wird uns überwältigen und je nachdem, was die Angst ausgelöst hat, werden der Körper und erst später das Bewusstsein darauf reagieren. Reflexe können antrainiert werden, aber viele Reflexe sind vorgegeben. Der Atemreflex ist vorgegeben und kann kaum unterdrückt werden. Der Körper reagiert auf viele Impulse, sodass der Atem leicht oder rasend sein kann. Das Bewusstsein kann andere Mechanismen trainieren, die den Atemreflex beeinflussen, aber nicht so, dass er aufhört, weil er bei einem noch lebenden Körper immer wieder einsetzt. Es gibt Ausnahmen, die jetzt aber für das Thema nicht relevant sind.
Jeder von uns kennt Angst und das in unterschiedlichen Ausprägungen. Einige werden auch Todesangst erlebt haben, aber meistens sind Ängste etwas, das das alltägliche Leben mit sich bringt. Wenn wir jedoch Angst verspüren, trainieren wir unser Bewusstsein. Und das derart, dass wir sagen könnten, dass wir nach der gemeisterten Angst anders reagieren als davor. Etwas muss also mit dem Bewusstsein während der Angst geschehen sein, was uns danach anders handeln lässt, und das ist die Erfahrung. Jede Erfahrung bringt kleine und manchmal auch große Erkenntnisse mit sich, weil wir etwas begriffen haben, was zuvor nicht verstanden wurde. Die Angst wird deswegen erlebt, weil in uns keine Erkenntnis vorliegt, die plausibel darlegen kann, dass etwa eine kleine Spinne keine große Gefahr ist, sofern sie nicht einer giftigen Art angehört. Würde ein von einer Spinne verängstigter Mensch realisieren, dass dieses Geschöpf ungewöhnlich aussieht, aber für den Menschen meistens harmlos ist, würde die Angst vor Spinnen vom Verständnis ihres Aussehens abgelöst. Denn wer sich vor etwas fürchtet, das er nicht als das erkannt hat, was es ist, wird diese Angst immerzu steigern. Hat die Person aber hinter die Fassade blicken können und erkannt, dass das Aussehen nur Fassade ist und sich dahinter die Realität anders darstellt, dann hat das Verständnis jetzt als Erkenntnis einen höheren Stellenwert.
Was hat Angst mit einem Lebensthema zu tun? Eine erlebte Angst ist ein Lebensthema, auch wenn das erst einmal unlogisch erscheint. Jede Angst beruht darauf, dass wir etwas nicht verstehen können. Verstehen wir etwas nicht, löst das Unbehagen aus. Tritt eine Situation ein, in der es um Leib und Leben geht, wird dieses Unverständnis dazu führen, dass zuerst der Körper das Unverständnis als eine Angstemotion steigert, was das Gehirn überfordert. Ist das Gehirn überfordert, tritt etwas ein, was meine geistige Gegenstelle einst „Gehirnfrost“ nannte. In diesem Moment erlebt der Mensch ein erhöhtes Bewusstsein und kann entscheiden, ob der Körper eskalieren darf, oder ob das Bewusstsein die Situation neu bewertet. Eskaliert der Körper, weil die Angst überhandnimmt, kennt jeder von uns nur zu gut die weiteren Reaktionen darauf. Kann das Bewusstsein aber die Situation intensiver analysieren, wird das Verständnis um die Dinge dazu führen, dass eine Erkenntnis gewonnen wird. Diese Erkenntnis wirkt überaus stark im Körper, weil sie die Macht hat, den Automatismus, der die Angst vor Spinnen vorgibt, auszuhebeln.
Jeder Automatismus wird im Gehirn als ein neuronales Netz angelegt. Das neuronale Netz, das die Angst vor Spinnen repräsentiert, wurde häufig in der Kindheit angelegt, weil andere Menschen dem Kind vormachten, wie beim Anblick einer Spinne zu reagieren sei. Alles, was eine Gefahr darstellt, wird als neuronales Netz vorrangig bearbeitet. Dieses Verhalten hat sich der Mensch selbst in sein Gehirn programmiert und es wird zuerst Körperverhalten steuern, bevor das Bewusstsein etwas unternehmen kann. Der Mensch muss also viel Anstrengung und Verständnis aufbringen, um das neuronale Netzwerk für die Angst vor Spinnen zu übersteuern. Das schafft es nur, wenn eine starke Erkenntnis das neuronale Netz dafür aushebelt. Das menschliche Bewusstsein wird dann mit der Zeit erkennen, dass die Erkenntnis, dass Spinnen keine Gefahr darstellen, als neues neuronales Netzwerk bedeutender ist als die Angstreaktion darauf. Erblickt die Person später eine Spinne, wird zuerst der Körper darauf reagieren. Da aber nach der neugewonnenen Erkenntnis über gefahrlose Spinnen dieses neuronale Netzwerk im Gehirn Vorrang hat, reagiert der Körper nicht mehr emotional, sondern gefasst auf den Anblick der Spinne. Das als Überblick zu Ängsten, Erkenntnissen und neuronalen Netzen, die wir im Gehirn anlegen und die zuerst den Körper reagieren lassen, bevor das Bewusstsein die Möglichkeit hat, auf die erlebte Situation zu reagieren.
Wenn wir neuronale Netzwerke im Gehirn haben, die zuerst unseren Körper stimulieren, bevor das Bewusstsein weitere Analysen der Situationen durchführen kann, ist jedes Lebensthema als ein neuronales Netzwerk im Gehirn abbildbar. Möchte die Inkarnation, dass ein menschliches Bewusstsein Verlustängste bearbeitet, weil es sich dadurch eine Änderung der Kernpersönlichkeit des Menschen und sich selbst erhofft, kann das Gehirn dazu neu programmiert werden. Ob diese neuronalen Netze für Lebensthemen bereits bei der Geburt vorliegen, weiß ich nicht, aber jedes neuronale Netzwerk im Gehirn wird zuerst den Körper beeinflussen. Der Körper wird das Bewusstsein beeinflussen und das Bewusstsein wird dazu gedrängt, sich besonders mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Jedes Lebensthema hat mit Angst zu tun, weil nur die Angst vor etwas, starke körperliche Reaktionen auslösen kann, die das Bewusstsein außer Kraft setzen. Was dann geschieht, ist eine Choreografie, die bereits vorher bekannt ist. Wenn die Inkarnation weiß, wie das menschliche Bewusstsein handeln wird, kann sie gezielt neuronale Netze anlegen, die den Menschen in seinen Gedankengängen beeinflussen, sodass der Mensch nicht umhinkommt, das Thema der Angst zu bearbeiten.
Lebensthemen werden vor der Geburt ausgehandelt und viele Lebensthemen werden sich im Laufe des Lebens selbst herausbilden, weil der Mensch eigene Angstautomatismen anlegt, die dann vorrangig im Körper bearbeitet werden. Die Lebensphasen von Menschen geben aber auch Lebensthemen vor, weil ein Mensch wie ein Mensch handeln soll. Daher muss es neuronale Netze geben, die das menschliche Verhalten in den jeweiligen Lebensphasen widerspiegeln. Jeder Mensch hat dann die Möglichkeit, diese neuronalen Netze außer Kraft zu setzen, weil sich die Person weiterentwickelt und hinter die Fassaden dieser Lebensthemen blicken kann. Das wird zu vielen tiefgreifenden Erkenntnissen führen. Diese Erkenntnisse werden wieder als neuronale Netze angelegt, die das Verhalten des Menschen widerspiegeln werden. Glaubensmuster sind etwas, was zwischen einem neuronalen Netz und einem Bewusstseinsprogramm liegt, sodass es Schnittmengen gibt, die jetzt im Detail nicht besprochen werden können und zu denen mir noch viele Detailinformationen fehlen.
Frage 9.3: Was passiert, wenn ein programmierter Kristall zerbricht?
Antwort: Nichts, weil der Kristall nur ein Portal darstellt. Das ist nicht ganz richtig beschrieben, aber fangen wir mit den wichtigsten Informationen an. Ein Kristall ist besonders, weil sein atomarer Aufbau ihn dazu berechtigt, als Portal durch viele Energieebenen zu wirken. Das ist nicht verwunderlich, weil ein Kristall doch wächst, was man von Materie dieser harten Konsistenz zuerst nicht vermuten würde. Jede Lebensform ist von kristallinen Strukturen durchtränkt, weil Lebensformen, welcher Art auch immer, wachsen können. Um wachsen zu können, benötigt eine Lebensform viele Materialien, aber auch Energien, die woher kommen? Genau, von den astralen Ebenen. Jedes Energiedepot einer Zelle kann nicht erklären, wie etwa aus einem Samen ein gewaltiger Baum wachsen konnte, auch wenn die Materialien dazu in der Natur vorliegen. Das Energiedepot einer Zelle reicht aus, um sie arbeiten zu lassen, aber wie genau im Detail, ist für die Wissenschaft bislang ein Rätsel. So wurde es mir zumindest berichtet.
Jede Hautzelle ist etwa von kristallinen Strukturen durchtränkt und sie erhält ihre Energie aus den astralen Ebenen, um bei Stimulation zu wachsen. Daraus kann dann eine weitere Hautzelle entstehen. Kristalle ermöglichen es, über die astralen Ebenen auf Energien zuzugreifen, die zuvor für den Kristall dort hinterlegt wurden. Eine Körperzelle hat alles, was sie benötigt, und wenn sie sich vervielfältigt, wird auch der Kristall vervielfältigt, weil er Energie aus den astralen Ebenen erhält, die ihn wachsen lassen. Es ist ein Zusammenspiel von chemischen und biologischen Prozessen und astralen Energien, die über Kristalle oder kristalline Strukturen auf die materielle Ebene befördert werden.
Wird ein Kristall nach den Beispielen der Akasha-Interviews vorbereitet und programmiert, wird auf atomarer Ebene im Kristall ein neuronales Netzwerk angelegt, das dem menschlichen Netzwerk im Gehirn ähnelt. Der Kristall wird dann ähnlich wie das menschliche Bewusstsein reagieren, wobei ein Kristallbewusstsein keine Lebensform darstellt, sondern wie ein hochkomplexes Computersystem zu deuten ist, das vom Inkarnationsbewusstsein verwendet wird, um die Aufgaben des Programmierers umzusetzen. Der Programmierer gibt vor, was der Kristall machen soll und das Inkarnationsbewusstsein versucht dann, anhand dieser Vorgaben und seines eigenen Ermessens etwas im Kristall zu realisieren, was das Ergebnis sein wird. Kleine Energiemengen werden im Kristall auf atomarer Ebene eingelagert. Werden größere Energiemengen benötigt, werden astrale Energiedepots angelegt, wie etwa bei einer Hautzelle, die über die astralen Ebenen mit Energie versorgt wird.
Wo liegt das eigentliche Programm, das im Kristall programmiert wurde? Im Kristall selbst. Auf atomarer Ebene wurde das neuronale Netz derart verändert, dass das Programm als ein atomares Zusammenspiel vorliegt. Jedes Atom beherbergt ein Bewusstseinsfraktal und die Energiehülle schirmt es vor seiner Umwelt ab. Die Energiehülle beinhaltet aber auch Energien und somit Informationen, die dafür verwendet werden, um ein Programm darzustellen. Nehmen wir an, ein Atom ist wie ein Speicherplatz einer Festplatte anzusehen. Dann könnten Bereiche von Atomen ein gesamtes Programm beherbergen. Das ist nur eine Analogie, weil ein Atom beispielsweise eine Unmenge an Quantenpunkten umschließt, die wiederum eine neue Bestimmung erhalten könnten, aber das sind weitergehende Informationen, die jetzt eher verwirren, als aufklären werden.
Was geschieht, wenn ein programmierter Kristall zerbricht? Was geschieht, wenn eine Festplatte eines Computers zerbricht? Die Informationen bleiben erhalten, der Zugriff und besonders der Zusammenhalt sind aber nicht mehr gewährleistet. Deswegen kann ein zerbrochener Kristall Energien beherbergen, die zuvor eingelagert worden sind, oder noch funktionsfähige Programme ausführen oder eben nicht. Jedoch kann jedes Bruchstück eines Kristalls erneut für die Kristallprogrammierung verwendet werden, weil es nur vorbereitet und dann programmiert werden muss. Es kann daher nicht pauschal gesagt werden, ob der zerbrochene Kristall noch funktioniert, aber jede noch so kleine kristalline Struktur könnte theoretisch für ein Programm verwendet werden. Je nach Kristallart wird der Zugriff auf die Ursprungsenergie des Kristalls recht einfach zu gestalten sein, was viele Möglichkeiten eröffnet.
Frage 9.4: Was macht Katzen so besonders?
Antwort: Katzen sind deswegen so besonders, weil sie gleichzeitig auch astral ihr Dasein erleben. Katzen besitzen eine Persönlichkeit, nicht wie ein Mensch, aber sie ist höher anzusiedeln als bei anderen Tieren. Ab einer bestimmten Größe einer Persönlichkeit kann davon ausgegangen werden, dass dieses Bewusstsein nach dem Ableben des leiblichen Körpers nicht einem Massenbewusstsein wieder zugeführt wird, sondern eine Existenz nach dem Tode erlebt. Jeder Mensch, egal wie er sich als ein Individuum auf einem Planeten auch benommen hat, wird nach dem Tode weiterexistieren, da ist es auch egal, ob dieser Mensch vorher von einer Inkarnation bewohnt wurde oder nicht. Denn ein menschliches Bewusstsein ist ein eigenständiges Wesen, und nur wenn sich ein geistiges Wesen als Inkarnation bereit erklärt, sein eigenes Sein für diesen Menschen zu spendieren, wird das menschliche Bewusstsein zu einem geistigen Wesen transzendieren. Wenn nicht, wird es ein menschliches Bewusstsein bleiben, auch wenn es nach dem Tode einen Quasi-Körper bewohnt, der teilweise einem geistigen Wesen zugerechnet werden kann.
Was unterscheidet ein geistiges Wesen von einem Wesen mit einem Quasi-Körper? Ein geistiges Wesen ist überaus machtvoll und kann nicht nur die gesamte geistige Welt bereisen, sondern auch eigene Welten mit einem Gedanken schöpfen. Ein geistiges Wesen kann machtvoller werden und zu einer Seele transzendieren. Das alles kann ein Wesen in einem Quasi-Körper nicht, weil es an diesen Körper gebunden ist und auf der Ebene verweilen muss, auf der es nach dem Tode erscheint. Ein Wesen in einem Quasi-Körper kann auch nichts aus Energien schöpfen, es gibt wie immer Ausnahmen. Gemeinhin wird die Ebene der Verstorbenen mit Quasi-Körpern das sogenannte Jenseits genannt, aber es ist wie immer anders zu deuten, als es üblicherweise propagiert wird. Wer auf der Erde wird in dieses Jenseits kommen? Kein Mensch, weil wir alle auf der Oberfläche von geistigen Wesen bewohnt werden. Wir selbst sind geistige Wesen, die gerade einen menschlichen, daher feststofflichen Körper bewohnen und zurzeit auf die Ebene der Erde gebunden sind.
Was macht eine Existenz im sogenannten Jenseits aus? Nicht viel, weil dort zwar alles ähnlich gestaltet ist, aber das ist auch alles. Quasi-Körper im sogenannten Jenseits kennen keine Schmerzen, kein Altern, keinen Hunger und Durst. Quasi-Körper haben ein Quasi-Körperbewusstsein, das dem Bewusstsein im Quasi-Körper vorgaukelt, dass es eine menschliche Lebensform ist, auch wenn viele hinderliche Dinge wegfallen. Weder kann der Körper sterben, was ihn eigentlich einem geistigen Wesen ähnlich macht, noch kann dieses Bewusstsein im Körper etwas tun, was geistigen Wesen zugesprochen werden kann. Es gibt einige Vorteile gegenüber einem Leben als echte Lebensform, aber auch viele Nachteile. Diese Bewusstseine werden eines Tages erkennen, was mit ihnen geschehen ist, und da sie im sogenannten Jenseits nicht gefordert werden, könnten sie wie im Paradies leben, was aber selten gemacht wird, weil das Leben dort überaus langweilig sein soll.
Wie kann sich jemand das Leben im Jenseits vorstellen? Wenn ich bewusst eine Spielfigur in einem heutigen Spiel wäre, könnte mir im Spiel kaum etwas geschehen und ich würde die Existenz im Spiel auch anders wahrnehmen als im realen Leben. Das wäre sicherlich die erste Zeit kein Problem, aber eines Tages ist das Spiel sozusagen durchgespielt und es gibt nichts Neues mehr zu entdecken. Wenn ich jetzt eine Ewigkeit in diesem durchgespielten Spiel weiter existieren müsste, weil ich ihm nicht entkommen kann, wäre das ein Problem. Ich denke, so ergeht es vielen Verstorbenen im sogenannten Jenseits. Denn nach einer Ewigkeit dort, ohne etwas Richtiges zu machen, wird es überaus nervig.
Verstorbene im sogenannten Jenseits haben weder die Motivation, etwas an sich zu ändern, noch können sie etwas tun, was dem Schöpfen oder Manifestieren von geistigen Wesen nahekommt. Sie sind jedoch dazu in der Lage, astrale Reisen in die geistige Welt zu unternehmen, aber sie können dort nur beobachten, ohne etwas schöpfen oder an etwas bewusst teilhaben zu können. Sie werden sozusagen ignoriert. Auch sollen diese Verstorbenen keine Astralreisen auf ihre Welt unternehmen können, weil es ihnen nicht gestattet wird.
Was können Verstorbene in Quasi-Körpern im sogenannten Jenseits unternehmen? Sie können sich mit etwas beschäftigen, und jetzt kommen wir auf die Eingangsfrage zurück. Es gibt Tierarten, die als astrale Wesen während des Lebens existieren und auch nach dem Tode. Katzen sind solche Wesen. Nach dem Tode werden sie das sogenannte Jenseits aufsuchen und sich dort mit den Dingen beschäftigen, die sie auch heute bereits auf den irdisch-astralen Ebenen unternehmen. Verstorbene im sogenannten Jenseits sollen sich viel mit diesen Wesen beschäftigen. Diese Möglichkeit wurde von den Wingmakern vorgesehen, weil es bereits Quasi-Körper gab, bevor das erste Universum mit echten Lebensformen Gestalt annahm.
Je nach Veranlagung werden Verstorbene im sogenannten Jenseits auch zeitweise etwas nachgehen, bis sie sich dazu entschließen, fast nur noch astral die geistige Welt zu besuchen. Die Quasi-Körper benötigen keine Nahrung oder Pflege, sie können nicht sterben und vergehen, sodass diese Verstorbenen eines Tages ihren Quasi-Körper astral verlassen und nie zurückkehren. Das ist natürlich etwas übertrieben beschrieben, weil auch diese Bewusstseine eines Tages eine neue Herausforderung erhalten werden.
Wenn die weiblichen Arier eines Tages die große Konvergenz der geistigen Welt vorbereiten und durchführen, werden alle Arier aus allen Universen mit ihren fortschrittlichen menschlichen Körpern in der geistigen Welt erscheinen. Dort gehen sie ihren Tätigkeiten nach, die sie zuvor als Inkarnation getätigt haben. Das wird eine lange Zeit in Anspruch nehmen. Später werden die weiblichen Arier in der geistigen Welt mit ihren Bewusstseinen und ihren menschlichen Körpern eine Symbiose eingehen, um ein weiteres Alles Was Ist in Alles Was Noch Ist zu erschaffen. Wenn die Arier die Universen verlassen, haben alle Universen und auch die Lebensformen darin, ihre letzte evolutionäre Stufe bereits lange erreicht. Es gibt dann keine heimischen Rassen einer Spezies, die nicht ihre letzte evolutionäre Stufe erreicht haben, sodass alle menschlichen Lebensformen zu den Ariern emporgestiegen sind, die auch heute als die großen weißen Grauen beschrieben werden. Wurde die letzte evolutionäre Stufe eines Universums erlangt, kommen die Verstorbenen aus dem sogenannten Jenseits wieder ins Spiel. Was genau dann passiert, wurde bisher nicht verraten, aber ich weiß, dass es für diese Bewusstseine dann noch eine weitere Möglichkeit gibt, im Universum eine wichtige Rolle zu spielen. Bis dahin werden die Katzen die Gemüter der Verstorbenen genauso beruhigen, wie sie es bei uns auf der Erde unternehmen.
Frage 9.5: Sind Pyramiden eine Art Portal, um an einen fernen Ort zu reisen?
Antwort: In gewisser Weise schon, aber nicht so, wie jetzt gerade vielleicht angenommen wird. Die alten Pyramiden stehen an Plätzen, an denen entweder gewaltige Energieströme in den Erdmantel hinein- oder herausfließen. Diese Energieströme sind besonders und auch besonders gut zu verwenden. Ein Hauptenergieknoten der Erde liegt auf dem Gizeh-Plateau, genau dort, wo auch die große Pyramide steht. Von diesem Hauptenergiestrom zweigen sich auch viele energetische Nebenströme ab und feinfühlige Menschen können Orte auf der Oberfläche ausmachen, die solch einen energetischen Nebenarm darstellen.
Steht ein Mensch an einem Ort, der energetisch aufgeladen ist, wird auch das Energiefeld des Menschen aufgeladen. Wird das Energiefeld des Menschen energetisch bereichert, wird das Bewusstsein angereichert, weil es sozusagen durch die zusätzliche Energie mehr Bewusstseinsfraktale verwenden kann. Das ist nicht richtig beschrieben, dient auch nur dazu, den Sachverhalt zu verdeutlichen. Besitzt der Mensch ein erhöhtes Bewusstsein, fällt sozusagen der Vorhang, der die geistige Welt verschleiert. Auch das ist wieder ein Missverständnis, weil die irdisch-astralen Ebenen nicht die geistige Welt sind, aber da es allgemein so betitelt wird, lasse ich auch das so stehen. Erlebt ein Mensch ein erhöhtes Bewusstsein, kann er viel besser visualisieren, was der erste Schritt ist, um auf astralen Ebenen Energiemengen umzuleiten und Formen zu schöpfen. Auch kann der Mensch dabei mit der astralen Ebene interagieren, weil die irdisch-astrale Ebene nicht leer ist, sondern reich bevölkert. Jetzt kommt das Aber, das viele Wissende bislang nicht ganz verstanden haben.
Jeder Mensch, der träumt, meditiert und visualisiert oder eine Vision erlebt, erlebt sie wahrhaftig, weil das alles reale Begebenheiten sind, die auf der irdisch-astralen Ebene stattfinden und nicht im menschlichen Gehirn. Das Gehirn ist wie ein hochkomplexer Rechner, der die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und dem leiblichen Körper herstellt. Ein Traum, eine Meditation oder das Visualisieren erfolgt aber nicht auf den vielbevölkerten irdisch-astralen Ebenen, sondern zuerst immer im körpereigenen Energiefeld. Das ist wie eine gewaltige Energieblase, zu der nur das Inkarnations- und Persönlichkeitsbewusstsein Zugang haben. Auch hier gibt es wieder Ausnahmen. Hier wird sich ein Teil des Persönlichkeitsbewusstseins in einem Teil des Inkarnationsbewusstseins bewusst. Zuerst ist das Persönlichkeitsbewusstsein wie ein Reisender, der nur beobachtet, ohne die Situation auf der körpereigenen astralen Ebene zu lenken. Es kommt ihm zwar so vor, aber das macht zuerst nur das Inkarnationsbewusstsein. Deswegen sind Traumsituationen auch nichts, was das Persönlichkeitsbewusstsein unternommen hat, sondern eigentlich etwas, was vom Inkarnationsbewusstsein zu einem gewissen Grad vorgespielt wird.
Steht ein Mensch an einem Ort, an dem große Energiemengen in oder aus dem Planeten fließen, werden die energetischen Ströme das Energiefeld des Menschen bereichern. Der sozusagen aufgeladene Mensch erlebt ein erhöhtes Bewusstsein, was ihm die körpereigene astrale Ebene erleben lassen kann, in einem Detailreichtum, wie es sonst kaum möglich ist. Hat sich das Persönlichkeitsbewusstsein weiterentwickelt, sodass das Inkarnationsbewusstsein meinen könnte, dass dieses Bewusstsein auch die irdisch-astralen Ebenen besuchen kann, wird etwas erfolgen, was als eine Portalreise angesehen werden kann. Ein Portal ist ein Durchgang von einer energetischen Hemisphäre zur nächsten. Der menschliche Körper kennt die sieben Hauptenergieknoten, wobei der Hauptenergieknoten des Solarplexus alle Energiekörper mit ihren Energieknoten verbindet. Jeder Energieknoten ist ein Portal. Jeder der sieben Energiekörper eines Menschen ist mit dem jeweiligen Energiekörper der Erde verbunden, die reich bevölkert sind, weil dort die Inkarnationsbewusstseine für die Zeit des menschlichen Lebens existieren.
Kann ein Mensch mit seinem Bewusstsein ein solches Portal durchschreiten, wird er eine Portalreise erleben, die ihn in ein anderes Energiefeld befördert. Hat der Mensch ein erhöhtes Bewusstsein, weil er sich an einem Ort befindet, der über einen starken Energiestrom verfügt, kann auch viel vom Persönlichkeitsbewusstsein eine Portalreise unternehmen. Diese Reisen sollen dann so empfunden werden, dass sie detailreicher wahrgenommen werden als Erlebnisse im menschlichen Körper auf der Erde. Auch soll es so sein, dass diese besonderen Orte durch die sogenannte schwarze Sonne gekennzeichnet werden. Es soll auch möglich sein, ein Portal von einer astralen Ebene auf die materielle Welt zu verwenden. Das menschliche Bewusstsein wird sich auf einer astralen Ebene bewusst und durchwandert ein Portal, sodass es auf der materiellen Ebene wieder bewusst wird.
Zurzeit sind alle astralen Reisen etwas, was entweder auf der körpereigenen astralen Ebene erfolgt oder auf einer irdisch-astralen Ebene, die der materiellen Ebene nachempfunden wird. Denn jeder Gedanke eines Menschen formt dort eine Form, die das widerspiegelt, was auf der Erde gesehen wurde. Kann sich aber das Persönlichkeitsbewusstsein durch eine Portalreise auf der weltlichen Welt bewusst werden, ist es ein sogenannter Geist, der das irdische Treiben beobachten könnte. Das soll aber nur sehr wenigen Menschen auf der Erde möglich sein. Auch soll es möglich sein, die irdisch-astrale Ebene durch ein Portal zu verlassen und andere Welten auf ihren astralen Ebenen zu besuchen. Denn jeder Planet und jeder Stern generiert eine Energieblase, die einer astralen Ebene gleichkommt.
Also ja, Pyramiden, die auf einem irdischen Energiestrom stehen, ermöglichen es, eine Portalreise zu unternehmen, weil das menschliche Bewusstsein temporär gesteigert wird. Aber nicht der leibliche Körper unternimmt diese Reise, sondern das menschliche Bewusstsein. Die Pyramiden selbst haben einen anderen Zweck, für den sie mit starken Energieströmen gespeist werden, sodass die beschriebene Portalreise nur ein Nebeneffekt darstellt und nicht den Hauptzweck einer Pyramide beschreibt.
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