Fragerunde 6

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Möchtest Du etwas über Ernährung, Heiler und Heilung, Inkarnationen, die Matrix, Pyramiden und den bevorstehenden Erstkontakt erfahren? Oder über die Größe der Dinosaurier, was religiöse und spirituellen Menschen von Realisten unterscheidet? Was die aufgestiegenen Meister von der Gruppe der Weisen unterscheidet und was mit traumatischen Erlebnissen als Erinnerung geschieht? Dann ist dieser Beitrag genau richtig für Dich.

Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Transkript und Vertonung zur Verfügung stelle. In meinen Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.

Datum der 6. Fragerunde: Juni 2025

Fragerunde 6 auf Telegram: https://t.me/Akasha_Interview/1166

Inhaltsverzeichnis – Teil 1:
Inhaltsverzeichnis – Teil 2:
Inhaltsverzeichnis – Teil 3:
Frage 6.1: Was kannst Du über gesunde Ernährung verraten?

Antwort: Zuerst einmal muss ich gestehen, dass ich diesem Themenkomplex nie große Aufmerksamkeit spendiert habe, daher gibt es dazu auch wenige Informationen in den Akasha-Interviews. Einige grundsätzliche Dinge hat meine geistige Gegenstelle aber erwähnt. Es soll nicht gesundheitsfördernd sein, Schweinefleisch in großen Mengen zu verzehren. Damit meine ich den wiederholten Verzehr über eine längere Zeit. Etwas im Schweinefleisch ist für den Menschen nicht sonderlich bekömmlich. Es wurden wohl von einer außerirdischen Gruppe energetische und genetische Veränderungen an den damaligen Hausschweinen vorgenommen. Diese Änderungen sollten eigentlich begrenzt bleiben. Ich werde jetzt noch Informationen zur Ernährung ansprechen, die mit dem bevorstehenden Erstkontakt und der sogenannten Matrix zusammenhängen.

Es kann gesagt werden, dass der kommende Erstkontakt während des Prozesses bereits Änderungen in unserem Essverhalten auslösen wird. Des Weiteren werden wir nach dem Vollziehen des Erstkontaktes von der außerirdischen Spezies nahrhafte Produkte erhalten, die wir dann selbst anbauen können. Diese Produkte sollen vielerlei Sonderbares in unserem Organismus auslösen, was dann auch die Haut und inneren Organe betreffen wird. Wir werden zwar damit keinen Jungbrunnen erhalten, aber die Gesundheit und der Alterungsprozess werden dadurch positiv beeinflusst. 

Der Alterungsprozess wurde durch die energetische Hemisphäre oder die sogenannte Matrix vor Jahrtausenden negativ beeinflusst. Das wird jedoch auch direkt nach dem offiziellen Erstkontakt geändert, sodass kommende Generationen bis ins hohe Alter jung aussehen. Es wird erst zum Ende hin die uns bekannte Alterung einsetzen, die wir heute schon ab vierzig Jahren schmerzhaft spüren und im Spiegel sehen können.

Auch wurde von meiner geistigen Gegenstelle erklärt, dass es keine Veganer auf anderen Planeten gibt. Es wird immer etwas Fleisch konsumiert, wobei Fisch und Geflügel dabei viel besser vom menschlichen Körper verstoffwechselt werden können als das übrige Fleisch von an Land lebenden Tieren. Wenn Fleisch verzehrt wird, kann Folgendes geraten werden:

  • Esst nur wenig Fleisch, wenn es denn Fleisch sein muss.
  • Esst besser Geflügel oder Fisch, anstatt Fleisch von an Land lebenden Tieren.
  • Esst wenig Schweinefleisch, besser Rind oder Ähnliches.
  • Vegetarisches oder veganes Essen ist nicht verkehrt, aber auch nicht notwendig.

Generell wurde mir gesagt, dass wir auch entschieden zu viel essen, unabhängig davon, ob Fleisch oder nicht, daher ist ein vernünftiger Umgang mit der Menge der Mahlzeit an sich besser, als auf Ersatzprodukte zu setzen oder sich einer Ernährungsideologie auszusetzen. Der vernünftige Umgang damit ist das Maß der Dinge.

Frage 6.2: Woran kann ich erkennen, dass beim Heilen die Heilenergie zur Person fließt?

Antwort: Die Heilenergie wird zuerst in den energetischen Körper des Heilers transferiert. Dafür wird der geistige Heiler, der den menschlichen Heiler unterstützt, seine Heilenergie über viele Ebenen in das Körperenergiefeld des Heilers leiten. Von dort kann es in den Patienten weitergeleitet werden. Zuerst wird der menschliche Heiler etwas von der Heilenergie geheilt, weil die Heilenergie keinen Unterschied macht, welchen Körper sie heilen soll. Ich werde jetzt noch einige Informationen zum Heilen an sich preisgeben, die interessant sein werden und die jeder Heiler wissen sollte.

Da Du Dich als Heiler auf den Energiefluss konzentrierst, wird Deine Aufmerksamkeit einen Energiefluss einleiten, und zwar dorthin, wo Du Deine Aufmerksamkeit lenkst. In Deinem Fall wären das Deine Hände. Die Hände befinden sich am Patienten oder in der Nähe, sodass die Heilenergie frei darin ist, sich einen Patienten zu suchen. Du stellst Dir den Energiefluss durch die Hände vor. Auch wenn Du diesen Energiefluss nicht spürst, wird Deine Vorstellung Realität, weil sie auf der astralen Ebene genau das vollbringt, was Du Dir im Geiste vorstellst.

Da mit der Konzentration auch die Möglichkeit steigt, Energiepotenziale umzuleiten, wirst Du mit hoher Konzentration, vielleicht sogar mit einer Visualisierung, Deinen Körper auf der energetischen Ebene leitfähiger machen, was dazu führt, dass die Heilenergie besser fließen kann.

Du stellst Dir diesen Energiefluss vor und musst Dir nur noch den Weg vom Körper über die Arme in die Hände und zum Patienten vorstellen. Sei Dir gewiss, dass es diesen Fluss von Heilenergie gibt.

Um diesen Energiefluss besser spüren zu können, kannst Du Dich feinfühliger machen. Damit meine ich das Folgende: Fängst Du damit an, Dir jeden Tag fünf bis zehn Minuten Zeit zu nehmen, um Deinen Körper besser fühlen zu können, wirst Du auch mit der Zeit feinfühliger den feinstofflichen Energien gegenüber sein. Meine eigene Methode dafür ist diese:

Setze Dich hin und fange an, Deine Hand anzustarren. Nimm Dir einen Finger an der Hand vor und starre ihn an. Versuche, eine Aufmerksamkeitsverschiebung in Richtung dieses Fingers einzuleiten. Dafür musst Du nur versuchen, diesen Finger, diese Fingerkuppe oder worauf Du Dich auch immer konzentrierst, besser fühlen zu können. Mit der Zeit verspürst Du dort ein Kribbeln oder einen sachten Druck. Hast Du einen Finger besser spüren können, starre einen anderen Finger an. Versuche ihn immer besser zu spüren, wenn auch das funktioniert, wanderst Du mit Deinem Blick auf der Handfläche umher und je nachdem, wie gut Du trainiert hast, wirst Du Deinen umherwandernden Blick auf der Hand immer besser spüren können.

Bist Du so weit, kannst Du auch die Augen dabei schließen und Dir im Geiste vorstellen, einen Deiner Finger anzustarren. Du wirst dann ein Druckgefühl in genau diesem Finger spüren, den Du im Geiste anstarrst. Wenn das so weit klappt, kannst Du Deinen gesamten Körper derart erkunden. Es gibt Bereiche, die zuerst schwer zu fühlen sind und mit dem Training dann besser werden.

Die Füße sind auch sehr interessant. Ich wechsle dann geschwind die Füße und werde in meinem Körper immer besser bewusst. So habe ich auch damals versucht, die Vibrationen für eine bevorstehende Astralreise zu initiieren, was gut funktionierte, außer dass ich die astrale Reise damit letztlich nicht starten konnte, aber hier liegt das Problem eher bei meiner geistigen Gegenstelle.

Du könntest auch vor der Heilsitzung darum bitten, den Energiefluss besser wahrnehmen zu können. Ich selbst habe nicht nur ein Druckgefühl dabei erlebt, sondern auch das Gefühl eines Energieflusses wahrgenommen. Oft auch mit stechenden Kribbelgefühlen, die aber nicht so unangenehm waren, dass ich deshalb die Heilsitzung abbrechen musste.

Frage 6.3: Was soll der Begriff hybride Zwischenenergien genau ausdrücken?

Antwort: Hybride Zwischenenergien werden immer dann entstehen, wenn etwas durch ein Medium wandern muss. Damit meine ich Energien. Wenn der irdische Energieknoten in Gizeh von außerhalb mit Energiesalven beaufschlagt wird, trifft die Energiesalve zuerst auf das irdische Energiefeld. Vom Weltraum auf die energetische Blase, die sogenannte Matrix der Erde. Das bedeutet, der ursprüngliche Energiestrom trifft auf ein weiteres Medium und am Phasenübergang wird der ursprüngliche Energiestrom umgeformt. Der Energiestrahl wird nun ein anderer sein, auch wenn am Phasenübergang nur Änderungen der Beschaffenheit des Energiestroms veranlasst wurden. Tritt nun der veränderte Energiestrom auf ein weiteres Medium, etwa die äußere Atmosphäre der Erde, wird er wiederum angepasst, weil die Gesetzmäßigkeiten es so vorsehen. Trifft der Energiestrom auf die erste Erdschicht, erfolgt eine größere Änderung als bei den vorherigen Phasenübergängen.

Zwei Medien werden immer einen Phasenübergang hervorbringen, abhängig davon, wie die Medien beschaffen sind. Der eigentliche Phasenübergang wird Zwischenenergien hervorbringen. In unserem Beispiel wäre der veränderte Energiestrom eine hybride Zwischenenergie aus den beiden Medien. Deswegen fällt die hybride Zwischenenergie auch besonders da auf, wo der Übergang zweier Medien große Unterschiede in den Medien aufweist, wie Luft auf Glas oder in unserem Fall – Energie auf Gestein.

Sind die beiden Medien selbst Energien, dann werden sie an ihren Kontaktflächen oder Berührungspunkten eine Zwischenenergie hervorbringen, die etwas von beiden Energien beinhaltet, aber oft völlig andere Eigenschaften aufweist. Diese Zwischenenergien werden von meiner geistigen Gegenstelle hybride Energien genannt, weil sie aus zwei oder mehreren Energien neu erschaffen werden. Sie fließen an der Kontaktstelle sozusagen und können etwa in einem Kristall gespeichert werden.

In den neuen Einträgen, die nur für Abonnenten zu lesen sind, gibt es einen Eintrag, der sich mit den Gedanken von Menschen beschäftigt. Darin hat meine geistige Gegenstelle erklärt, dass jede Meinung, die ein Mensch sich erarbeitet hat, wie ein Energiepaket anzusehen ist. In einem sogenannten Gedankenpool eines Menschen gibt es demnach viele dieser Meinungspakete aus Energien, die zueinander in Verbindung stehen. Je nachdem, was das Meinungspaket beinhaltet, wird es durch die elektrostatische Anziehung ähnliche Meinungspakete anziehen. Dadurch, dass diese gleichgearteten Meinungspakete als Energiepakete aneinanderhaften, gibt es dabei einen Phasenübergang, der hybride Zwischenenergien hervorbringt. Aus diesem sogenannten Gedankenpool steigen diese hybriden Zwischenenergien in den menschlichen Geist auf und stellen die Gedanken dar, die wir ständig wahrnehmen. Die ganzen Zusammenhänge werden in dem dazugehörigen Blogeintrag ausführlich beschrieben.

Frage 6.4: Was sind junge Inkarnationen?

Antwort: Das ist eine Frage, die nicht allgemein beantwortet werden kann, aber ich versuche mein Bestes. Eine junge Inkarnation könnte ein geistiges Wesen sein, das gerade erst von einer Seele kreiert wurde. Hierbei würde die Inkarnation viele Informationen als Wissen von der Seele übernehmen. Da sie aber bisher keine eigenen Erfahrungen machen und Erkenntnisse erlangen konnte, wird sie recht naiv sein, wenn wir uns im Vergleich eine Inkarnation vorstellen, die schon einiges erlebt hat. Das könnte eine junge Inkarnation beschreiben. Es gibt aber noch einen weiteren Fall, in dem von jungen Inkarnationen geredet wird und das hat mit uns Menschen zu tun. Ich erkläre nun anhand von Beispielen, wie wir uns das vorstellen können. 

Es gibt Menschen, die in jungen Jahren bereits sehr erwachsen in ihren Gedankengängen wirken, und andere bleiben ewig ein kleines Kind, um es humorvoll zu beschreiben. Hier höre ich oft, dass die Inkarnation eines solchen erwachsenen Kindes oder später gelassenen und weisen Menschen eine alte Inkarnation sein soll, die bereits oft inkarniert ist. Das ist nicht falsch, aber auch nicht ganz richtig, weil hierbei vieles vermischt und dabei viel zu kurz gedacht wird.

Ein Mensch kann in jungen Jahren ein kleines Kind sein, im jungen Erwachsenenalter auch ein kleines Kind und ab einem bestimmten Zeitpunkt wird die Reife herausgebildet, die dann einen ruhigen, gelassenen und weisen Menschen entstehen lässt. Das ist zumindest der normale Vorgang, wenn wir uns das Erwachsenwerden eines Menschen anschauen. Das hängt auch von seiner Umwelt und Umgebung ab, wo und wie dieser Mensch aufwächst.

Es gibt aber tatsächlich Inkarnationen, die auf der Erde inkarnieren, wobei diese Inkarnationen zuvor bereits inkarniert sind. Diese Inkarnationen bringen zum einen schon mehr Energiereserven mit sich, sind vom Sein und Wesen bereits weiter, müssen aber nicht als Kind oder junger Erwachsener durch ihre ruhige und gelassene Art herausstechen, sondern es könnte so sein, muss aber nicht.

Deswegen mache ich es mir nicht zu eigen, von jungen oder alten Inkarnationen zu reden, sondern jeder Mensch ist individuell und hat einen ganz eigenen Weg beschritten, der ihn reifen ließ. Da ist es eigentlich irrelevant, ob das geistige Wesen zuvor schon inkarnierte oder eventuell in der geistigen Welt bereits sehr viel erleben konnte. Menschen, die sich damit schmücken, sind vielleicht noch nicht so reif, wie sie gerne vorgeben, aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu.

Frage 6.5: Welche Einschränkungen werden wir durch das Löschen der Matrix während des Erstkontaktes nicht mehr haben?

Antwort: Zuerst erkläre ich kurz, welche Einschränkungen diese sogenannte Matrix für uns darstellt, zumindest was in den Akasha-Interviews bis jetzt darüber berichtet wurde. Danach können wir uns dann selbst ausmalen, was der Wegfall der Matrix für uns und die nachkommenden Generationen bedeuten wird. Die nun folgenden Informationen werden ein viel genaueres Bild über die sogenannte Matrix aufzeigen, weil es ein Energiefeld mit einer Aufgabe ist, die nicht jeder kennt, was auch zu vielen Missverständnissen führt.

Die Matrix wurde dadurch errichtet, dass Pyramiden auf der Erde einfließende Energieströme umformten, damit sie eine globale Hemisphäre erschaffen konnten. Jeder biologische Körper generiert durch biologische Prozesse einen kleinen Strom und als Körper ein Energiefeld. Hätte der menschliche Körper mehr Energie gespeichert, wäre dieses Energiefeld auch potenter und weitreichender. Jedes Energiefeld kann Einstellungen enthalten, die vorgeben, was für Energien in dieses Energiefeld eindringen und welche Energien als Frequenzmuster in diesem Energiefeld wirken dürfen. Das menschliche Energiefeld ist grundsätzlich kaum gegen andere Energien geschützt, sodass Menschen sich mit ihren Energiefeldern auch gegenseitig beeinflussen. Hat jemand ein starkes Frequenzmuster ausgebildet, weil er etwa sehr dominant erscheint, werden diese Frequenzmuster auf Energiefelder anderer Menschen treffen. Menschen, die selbst nicht das Frequenzmuster für Dominanz derart ausgebildet haben, wie der Mensch aus unserem Beispiel, werden vom dominanten Frequenzmuster beeinflusst, sodass sie etwa ein ungutes Gefühl neben dem Menschen mit dem dominanten Frequenzmuster verspüren.

Das heißt, Frequenzmuster und damit Verhaltensweisen können durch stärkere Frequenzmuster gleicher Art beeinflusst werden. Die sogenannte Matrix ist auch ein Energiefeld, nur dass in diesem Energiefeld viele Frequenzmuster derart verstellt wurden, dass sie alle Menschen auf der Oberfläche der Erde beeinflussen. Menschen oder außerirdische Wesen im Untergrund sind davon nicht betroffen, weil die veränderten Frequenzmuster der sogenannten Matrix durch die Erdschichten immer weiter abgeschwächt werden, sodass die Untergrundstädte in 72 Kilometer Tiefe davon nichts mitbekommen. Diese Untergrundstädte haben auch eine energetische Hemisphäre, die ebenso künstlich verstellte Frequenzmuster aufweist, aber sie haben nicht die Einstellungen der Matrix erhalten, weil die sogenannte Matrix einen Grund hat zu existieren.

Die sogenannte Matrix soll die irdischen Menschen auf der Oberfläche gefügiger machen. Die Menschen sollen eine latente Angst verspüren, damit sie leichter geführt werden können. Die Erschaffer der Matrix sind die Neu-Lemurianer aus den Untergrundstädten der Erde. Sie haben diese energetische Hemisphäre mit ihren Pyramiden aber nicht allein erschaffen. Sondern das soll ein Gemeinschaftswerk von vielen außerirdischen Parteien gewesen sein, die nach dem Untergang von Atlantis auf dem Gizeh-Plateau dafür sorgen wollten, dass die irdischen Menschen beeinflusst werden können. Zum einen sollten sie mental nicht mehr dazu in der Lage sein, die astralen Energiepotenziale zu verwenden und zum anderen sollten sie eine schnellere Entwicklung genießen, damit sie als irdische Rasse schneller reifen können. Wenn die Menschen als Rasse schneller reifen, können sie auch schneller befriedet werden, weil die Galaxie das zerstörerische Potenzial der brutalen irdischen Menschenrasse erkannt hatte. Deswegen altern wir schneller, leben kürzer und sind mental zu viel weniger fähig als Menschen unseres Entwicklungsstandes auf anderen Planeten.

Wenn nun die Einstellungen der sogenannten Matrix wieder auf das normale Niveau zurückgestellt werden, wie vor der Umstellung, dann würde es die folgenden Auswirkungen auf uns haben:

  • Unser mentales Potenzial steigt. Wir können schneller denken. Können wir schneller denken, können wir auch die feinstoffliche Welt besser wahrnehmen. Astralreisen wären an der Tagesordnung.
  • Die latente Angst fällt weg. Die Menschen werden viel gelassener untereinander sein, weil die Gelassenheit ein Frequenzmuster darstellt, das durch die Matrix geschwächt wurde.
  • Die Menschen altern langsamer und werden älter als der jetzige Durchschnitt. Das hat zum einen mit der sogenannten Matrix zu tun und zum anderen mit den jetzigen Lebensumständen, die nach dem Vollziehen des Erstkontaktes drastische Änderungen erfahren.
  • Das Wasser erhält seine ursprüngliche Heilwirkung wieder, weil es durch die Einstellungen der Matrix eine Änderung erfahren hat. Zwar ist auch heute noch jeder Regen für uns und die Umwelt erfrischend, aber die feinstofflichen Energien, die damit auf die Oberfläche der Erde befördert werden, werden nach dem Wegfall der Matrix mehr gesundheitsfördernde Vorteile mit sich bringen. Wir werden dann viel gesünder und vitaler sein als jetzt.

Es soll so sein, dass mit dem Beginn des offiziellen Erstkontaktes, wenn die gewaltigen über einhundert Kilometer großen Raumschiffe eine geostationäre Position am Firmament einnehmen, die Matrix eine grundlegende Änderung erfährt. Während des Prozesses des Erstkontaktes werden immer wieder Einstellungen an der sogenannten Matrix vorgenommen, bis sie mit dem Vollziehen ihre letzte große Änderung erfährt. Mir wurde gesagt, danach werden noch Änderungen vorgenommen, aber bis dahin sind die meisten gravierenden und uns betreffenden Änderungen vorgenommen worden. Der Planet und somit alle Menschen auf der Erde werden dann nur noch drei anstatt sieben Energiekörper verwenden, auch wenn der Planet und wir Menschen eigentlich aus mehr Energiekörpern bestehen. Aber drei dieser Energiekörper werden dann von unseren Teilbewusstseinen verwendet.

Der Wegfall der sogenannten Matrix wird auch den ersten evolutionären Sprung bei uns Menschen auf der Oberfläche einleiten, damit wir zu echten Telepathen werden. Das bekommen aber erst richtig die folgenden Generationen zu spüren, sodass wir wohl in den Genuss telepathischer Gespräche kommen können, aber erst die nächsten Generationen können eine solche Kommunikation von sich aus einleiten und durchführen. Das bedeutet auch, dass mit dem Wegfall der sogenannten Matrix die Menschen der Oberfläche wieder an der natürlichen Evolution teilnehmen können. Was den Menschen im Untergrund verwehrt wird, denn die Einstellungen ihrer energetischen Hemisphären der Untergrundstädte verhindern die natürliche evolutionäre Entwicklung der Bevölkerung.

Frage 6.6: Was ändert sich, wenn sich alle menschlichen Rassen auf der Erde immer mehr vermischen?

Antwort: Alle Merkmale können nicht in allen Rassen vertreten sein, weil auch ein Mitglied einer Menschenrasse sich immer von anderen Mitgliedern der gleichen Menschenrasse unterscheiden wird. Ich weiß nicht, was die Vermischung aller Menschenrassen letztlich hervorbringen könnte, weil ich auch nicht annehme, dass sich alle Menschenrassen miteinander vermischen können, damit alle Merkmale in einem Wesen vertreten sein können. Was das genau bedeutet, werde ich jetzt erläutern.

Würden etwa ein Japaner und ein Afrikaner ein Kind zeugen, hängt es davon ab, welcher der Elternteile jünger ist und wie die Merkmale der beiden Elternteile ausfallen. Welche Vorfahren hatten die Elternteile, damit sind nicht nur die Vorfahren der Sippe gemeint, sondern auch welche außerirdischen Vorfahren sind im Elternteil vertreten. Die Asiaten haben ihre Merkmale von einer asiatisch aussehenden außerirdischen Menschenrasse erhalten. Die außerirdischen Vorfahren hatten aber selbst auch außerirdischen und somit genetischen Einfluss.

Die Vererbungslehre soll sehr genau sein, aber im Energiefeld eines jeden Menschen sind alle Vorfahren, auch die außerirdischen, als Informationen enthalten. Daher wäre das Vermengen unterschiedlicher Merkmale etwas, was endlos weitergeführt werden kann, weil es Mechanismen gibt, die dann Merkmale der Vorfahren im Kinde hervorbringen. Die Vielfalt hat nie ein Ende, daher kann ich die Frage auch nicht gänzlich beantworten.

Frage 6.7: Liegen alle Kristalle für die Matrix auf den Hauptenergieknoten der Erde?

Antwort: Nein, das soll tatsächlich nicht der Fall sein. Wir kennen bis heute drei Hauptenergieströme, die in die Erde hineinführen und infolgedessen drei Hauptenergieknoten der Erde. Mir wurde gesagt, dass es mehr als drei Kristalle sind, die für die Matrix verwendet werden. Ich zähle der Übersicht halber die bekannten drei Hauptenergieknoten kurz auf.

  1. Der Hauptenergiestrom, der in Lemurien hineinführte. Lemurien versank, nachdem der Hauptenergieknoten über viele Generationen hinweg von lemurianischen Forschern missbraucht wurde. Der Hauptenergieknoten schloss sich, der Hauptenergiestrom versiegte für eine kurze Zeit und Lemurien versank im Indischen Ozean. Danach erholte sich der Hauptenergieknoten, sodass er dann wieder den Hauptenergiestrom in die Erde hineinfließen ließ. Er liegt nun auf dem Grund im Indischen Ozean.
  2. Ein Hauptenergiestrom tritt in Gizeh ein, wo heute die große Pyramide von Gizeh steht. Bevor die Pyramide erbaut wurde, um die sogenannte Matrix der Erde zu erschaffen, lag dort eine fortschrittliche Stadt, die als der Stadtstaat Atlantis bekannt war. Atlantis war der erste Stadtstaat des Konglomerat Atlantis, das aus vielen Stadtstaaten bestand, die die überlebenden Lemurianer gründeten, nachdem Lemurien im Indischen Ozean versunken war. Dort sollen dreißig Meter unter der großen Pyramide zwei Hauptkristalle platziert worden sein, wobei einer durch den in die Erde hineinfließenden Hauptenergiestrom betrieben wird. Der zweite Hauptkristall ist älter und wurde eines Tages durch den jetzigen aktiven Hauptkristall ersetzt. Als Atlantis durch die Neu-Lemurianer und modernen Menschen im Stadtstaat Atlantis pulverisiert wurde, war der zweite Hauptkristall dafür verantwortlich. Dieser Hauptkristall wurde später durch die Neu-Lemurianer in den Untergrundstädten dafür verwendet, um die energetische Hemisphäre, die auch die Matrix genannt wird, zu erschaffen. Dafür verwendet er das Potenzial des Hauptenergiestroms, der dort in die Erde eintritt.
  3. Ein Hauptenergiestrom soll in Lateinamerika liegen, nördlich von Tikal, unter einer Pyramide im Dschungel, die bislang nicht entdeckt wurde. Dieser Hauptenergiestrom wird wie auf dem Gizeh-Plateau dafür verwendet, die Matrix zu erschaffen.

Ein potenter Nebenarm eines Hauptenergiestroms liegt etwa in Grönland, aber dort soll sich nach meinem Wissensstand kein Hauptkristall befinden, der die sogenannte Matrix befeuert. Ich weiß auch nicht, wie viele Kristalle genau verwendet wurden, um die Matrix zu erschaffen. Dafür können die Hauptenergieknoten und damit Hauptenergieströme verwendet worden sein, müssen aber nicht, weil es ja viele Nebenarme gibt, die auch potent sind. Ich denke, das Thema wird meine geistige Gegenstelle dann ansprechen, wenn wir den Erstkontakt wieder thematisieren werden.

Frage 6.8: Stimmt es, dass körperliche Erkrankungen etwas darüber aussagen, was man verarbeiten muss?

Antwort: Zum Teil schon, aber wie so oft, wird vieles miteinander verwoben, was eigentlich einzeln betrachtet werden müsste. Generell kann aber gesagt werden, dass die inneren Konflikte eines Tages ans Tageslicht befördert werden. Was das mit dem biologischen und energetischen Körper zu tun hat, werde ich nun beschreiben.

Du bestehst als menschliches Wesen aus einem biologischen Körper und einem geistigen Anteil, der als feinstofflicher Energiekörper beschrieben werden kann. Deine Gedanken werden in diesem Energiekörper produziert. Weiterhin dringen aus der Umwelt fremde Energien in diesen Energiekörper ein und werden ihn stimulieren, was auch dauerhafte Auswirkungen haben könnte.

Wenn Du als Mensch ständig mies gelaunt bist, dann wird das nicht nur Deine Umwelt missmutig wahrnehmen, sondern auch Dein Körper, weil Deine miese Laune als Gedankengänge Deinen energetischen Körper und somit Deinen Energiekörper belästigen. Eine miese Laune kann als eine negative Energie angesehen werden, die Prozesse startet, die auch den biologischen Körper eines Tages dazu veranlassen werden, etwas auszudrücken, was diese miese Laune über Jahre hinweg gefördert hat.

Dein biologischer Körper hat Sensoren und Aktoren, die unter anderem durch das Energiefeld gesteuert werden. Das Energiefeld Deines Körpers besteht aus vielen Energiekörpern und einer dieser Energiekörper belästigt nun die Sensoren des biologischen Körpers mit der miesen Laune, um beim Beispiel zu bleiben. Die Sensoren des biologischen Körpers werden diese miese Laune mehr oder weniger als Information ans zentrale Nervensystem melden, was dann in einem langwierigen Prozess darauf reagiert, und das kann sich in körperlichen Beschwerden ausdrücken, muss es aber zwangsläufig nicht.

Aber nicht jede körperliche Beschwerde hat ihren Grund darin, dass der menschliche Geist eine miese Laune oder etwas anderes hat, was ihn ständig negativ beschäftigt. Deswegen kann auch nicht allgemein gesagt werden, dass eine körperliche Erkrankung nur wegen einer mentalen Belastung entsteht. Es kann so sein, aber auch viele andere Einflüsse werden körperliche Beschwerden auslösen. Jede Krankheit hat einen Grund, warum sie erscheint, aber dieser Grund kann nicht grundsätzlich in nicht verarbeiteten Problemen verortet werden.

Frage 6.9: Warum wurde der Erstkontakt nicht bereits mit den Lemurianern oder später in Atlantis vollzogen?

Antwort: Das ist recht einfach zu erklären. Bevor der offizielle Erstkontakt mit einer heimischen Spezies starten kann, muss die Spezies Vorbedingungen erfüllen, damit der Erstkontakt auch die Auswirkungen ausübt, wie sie angedacht sind. Eine wichtige Vorbedingung ist die gesellschaftliche Reife, die auch davon abhängt, ob eine heimische Spezies eine technologische Spezies ist oder nicht. Weiterhin werden intelligente und empfindsame Lebensformen auf einem Planeten immer Gesellschaftssysteme herausbilden, die die Gesellschaft formen werden, weil das in der Blaupause einer jeden intelligenten und empfindsamen Spezies vorgegeben ist. Was das für unseren bereits bald beginnenden offiziellen Erstkontakt bedeutet und mit den Lemurianern und Atlantianern zu tun hat, werde ich nun ausführlich beschreiben.

Um ein Gesellschaftssystem herauszubilden, benötigt eine Spezies wie die Menschen nicht viel Zeit. Aber der offizielle Erstkontakt wird meist erst nach vielen Millionen Jahren angegangen und das hat mit dem Menschheitsbewusstsein zu tun, das in unserem Fall im Energiefeld der Erde hinterlegt ist und ständig verändert wird. Andere Spezies haben ebenfalls ein morphisches Energiefeld im Energiefeld ihres Planeten hinterlegt, in dem jedes Wesen, das auf dem Planeten existiert, durch Gedanken Änderungen vornimmt. Unser morphisches Energiefeld wird gemeinhin das Menschheitsbewusstsein genannt, das alle Informationen der Lebewesen als ein Gesamtereignis speichert.

Die irdische Menschheit verändert, seit sie erschaffen wurde, dieses Menschheitsbewusstsein, und die gesellschaftliche Fortentwicklung ist als eine Momentaufnahme in diesem Energiefeld hinterlegt. Das heißt, alles, was bis heute von den Menschen gedacht wurde, wird als unterschiedliche Energiepakete dort platziert. Jedes Thema ist dort wie eine Meinungsblase zu verstehen, in der jeder Mensch seine Meinung platziert, und aus dem kollektiven Konsens ergibt sich die aktuelle Meinung zum jeweiligen Thema. Da es unterschiedliche Themen gibt und jedes Thema unterschiedliche Meinungen widerspiegeln kann, ist dort ein Thema mit vielen integrierten Meinungsblasen vertreten, wo sich jeder Mensch mit seiner eigenen Meinung zu einem Thema wiederfinden kann. Je nachdem, wie gestärkt die Meinungsblasen zu einem Thema ausfallen, spiegeln sie den aktuellen Zeitgeist der menschlichen Spezies auf der Oberfläche der Erde wider.

Auch das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Es gibt eine Historie dieser Meinungsblasen, die sich über einen sehr langen Zeitraum erstreckt. Wir können annehmen, dass vor 16 Millionen Jahren die ersten Meinungen dort als Energiepakete hinterlegt wurden, weil die ersten Menschen bewusst Themen besprochen haben. Jeder Gedanke, den wir auch jetzt denken, findet Einzug in dieses Menschheitsbewusstsein.

Diese Meinungsblasen zu einem Thema reifen über eine lange Zeit, weil viele Generationen von Menschen an diesen Themen arbeiten. Dieses Menschheitsbewusstsein ist normalerweise näher an der Erde im irdischen Energiefeld platziert als gerade jetzt, sodass die dominanten Meinungen als Frequenzmuster im irdischen Energiefeld viel präsenter sein sollten als gerade jetzt. Wenn die dominanten Meinungsblasen zu den Themen als dominante Frequenzmuster im irdischen Energiefeld vorzufinden sind, dann beeinflussen sie auch die Energiefelder jeder Person, sodass unbewusst die dominanten Meinungsblasen im Menschheitsbewusstsein die irdischen Menschen in ihren Gedankengängen leiten werden. Das bedeutet, dass jeder Mensch mit der Geburt unbewusst Meinungen zu Themen in die Wiege gelegt bekommt, die sich die vorherigen Generationen von Menschen als dominante Meinungsblasen zu einem Thema lange erarbeitet haben.

Auch das ist noch nicht das Ende der Geschichte, weil wir jetzt etwas detaillierter die Sache betrachten werden. Jeder Mensch hat zumindest eine schwache Meinung zu allen üblichen Themen, die sich auch schnell ändern kann, wenn er neue Informationen erhält, die das Thema näher beleuchten. Deswegen ist der Gedankenpool des Menschen genau das Gleiche, was ich für das Menschheitsbewusstsein gerade beschrieben habe. Im Gedankenpool des Menschen befinden sich die Meinungsblasen zu den aktuellen Themen, die auch vom Menschheitsbewusstsein im irdischen Energiefeld vorgegeben werden, auch wenn gerade etwas weniger als vor und nach dem Prozess des offiziellen Erstkontaktes. Der Mensch ist sozusagen die kleinste Einheit in diesem Beispiel.

Eine kleine Gruppe von Menschen verbindet immer mindestens eine Sache, die als Thema oft besprochen wird, sonst wären sie auch nicht miteinander verbunden. Diese kleine Gruppe von Menschen generiert ihre eigene kleine Meinungsblase zu einem Thema im Menschheitsbewusstsein des irdischen Energiefeldes. Ist die Gruppe größer, werden die gruppenbezogenen Meinungsblasen in den Individuen der Gruppe gestärkt, sowie auch die Gruppenmeinungsblase im Menschheitsbewusstsein zum Gruppenthema. Eine große Gruppe ist zum Beispiel ein kleines Volk, das die gleiche Sprache, Werte und Traditionen pflegt. Daher hat Deutschland als Gruppe ebenso eine Meinungsblase zu einem Thema wie etwa Japan. Jede Volksgruppe ist in diesem Menschheitsbewusstsein vertreten und ihre Gruppenmeinungsblasen konkurrieren mit den Meinungsblasen der anderen Volksgruppen. So bildet sich mit der Zeit die Reife einer Spezies heraus, die nur dann entstehen kann, wenn viele Generationen in dieses kollektive Bewusstsein im Energiefeld des Planeten ihre eigenen Meinungen zu Themen einbringen. Diese Meinungen werden dann mit der Stärke eine Gesamtmeinung zu einem bestimmten Thema herausbilden.

Sind die Meinungen zu wichtigen Themen schwach ausgeprägt im Gegensatz zu anderen Spezies auf anderen Planeten, hat die Spezies auch noch nicht die Reife, die die anderen Spezies bereits aufweisen. Eine immer wieder erwähnte Meinung ist die Annahme, dass es intelligentes außerirdisches Leben geben muss. Wenn die Spezies auf dem Planeten als Kollektiv zu diesem Thema meint, dass es kein intelligentes außerirdisches Leben geben kann, ist diese Spezies auch noch nicht reif genug, um den Erstkontakt zu erhalten. Deswegen konnte auch nicht zur Zeit von Lemurien und Atlantis ein offizieller Erstkontakt durchgeführt werden. Denn die Lemurianer und Atlantianer waren immer eine geschlossene Gesellschaft, die dadurch ihre eigenen Meinungsblasen im Menschheitsbewusstsein zu einem Thema angelegt haben. Da die Lemurianer und Atlantianer mehrheitlich von den Ur-Anunnaki abstammen, waren die modernen Menschen mit ihren kleinen Völkchen nicht in der Lage, in dieser Zeit eine Reife für ihr Volk herauszuarbeiten, was einen Erstkontakt gerechtfertigt hätte. 

Die späteren künstlichen Anunnaki, die auch die Sintflut ausgelöst haben sollen, haben dieses Menschheitsbewusstsein manipuliert, um Meinungsblasen zu ändern, die sie als Götter darstellen ließen. Zumindest wurde das Thema Götterkult dadurch gestärkt und sie hatten leichtes Spiel mit den unreifen und naiven modernen Menschen zu dieser Zeit auf der Oberfläche der Erde.

Als im Mittelalter beschlossen wurde, dass es an der Zeit wäre, die irdische Menschheit durch einen offiziellen Erstkontakt zu befrieden, musste dafür gesorgt werden, dass sie als Rasse der Erde geführt werden kann. Dafür wurde die Aufteilung der Energiekörper des Planeten und der Menschen verändert. Anstatt nur drei bewohnte Energiekörper haben wir jetzt sieben, was das Potenzial, das wir für unsere Gedankenprozesse verwenden, herabgesetzt hat. Auch wurde das Menschheitsbewusstsein weiter von der Erde weg im irdischen Energiefeld platziert, sodass wir zwar weiterhin dort unsere Meinungsblasen stärken, aber die Wirkung auf uns geringer ausfällt. Während des Prozesses des offiziellen Erstkontakts wird dieses Menschheitsbewusstsein näher an die Erde herangeführt, sodass es auch die Meinungen der irdischen Menschen mehr beeinflusst als jetzt gerade. Das alles gehört zum offiziellen Erstkontakt dazu, weil er sehr ausgeklügelt ist.

Gerade die neuen Einträge für Abonnenten erklären schon recht genau, was es mit Gedanken, Gedankenenergien und dem Gedankenpool des Menschen auf sich hat. Warum wir überhaupt diese wirren und störenden Gedanken ständig erleben müssen. Wurde das verstanden, kann ein Betroffener auch viel besser damit umgehen. Auch dies kann wieder als Anreiz herhalten, sich als Abonnent auf der Website anzumelden, um die Akasha-Interviews finanziell zu unterstützen, damit ich immer weiter diese Informationen zu Euch bringen kann.

Frage 6.10: Wer hat die Dinosaurier in dieser Größe erschaffen und wurde deren Ende künstlich herbeigeführt?

Antwort: Dinosaurier soll es auch auf anderen Planeten geben, die unserem Planeten ähneln. Auch andere Tier- und Pflanzenarten gibt es als Spezies auf anderen Planeten, aber immer etwas unterschiedlich, weil jeder Planet einzigartig ist, was auch mit seinem Stern zu tun hat, den er umrundet.

Die ersten biologischen Lebensformen bringt ein Planet selbst hervor, weil beim Abkühlen des Planeten immer eine Schicht in der Erdkruste entsteht, die als besonderer Phasenübergang mehrfach in den Akasha-Interviews besprochen wurde. Dieser besondere Phasenübergang liegt bei unserer Erde in 72 Kilometern Tiefe. Dieser Bereich ist deswegen besonders, weil er alle Bestandteile bereithält, die biologisches Leben fördern. Es ist sozusagen in der Blaupause der Planeten festgeschrieben, dass es diesen besonderen Phasenübergang in einem Planeten geben muss, weil jeder Planet grundsätzlich dafür ausgelegt wird, biologisches Leben zu unterstützen, denn das ist sein Zweck. In diesem Phasenübergang eines Planeten fangen dann auch fortschrittliche Lebensformen damit an, Untergrundstädte zu errichten, weil diese Ebene geschützt und der Gesundheit besonders förderlich ist.

Durch planetare Prozesse wird das Leben aus diesem Phasenübergang langsam an die Oberfläche des Planeten gelangen und dort die ersten mikrobiologischen Lebensformen entstehen lassen, was dann zu Leben im Wasser und am Land führen wird. Damit sind aber keine höheren Lebensformen gemeint, weil diese von außerhalb zugeführt werden. Es gibt die Evolution nicht derart, wie sie Darwin beschrieben hat, wobei die Effekte darauf hindeuten, weil es in gewissen Grenzen Mutationen gibt, die neue Arten hervorbringen, aber die ersten höheren Lebensformen werden durch die Wingmaker auf einen Planeten befördert. Das bedeutet aber auch, dass vorhandenes mikrobiologisches Leben sich fortentwickelt, aber nicht in diesen großen Sprüngen, wie es Darwin dargelegt hat. So wie ich es verstanden habe, kann Darwins These verwendet werden, aber wenn dann die evolutionären Sprünge beleuchtet werden, ist keine Mutation der Auslöser, sondern der Eingriff von außen. Denn auf die bestehende Blaupause einer heimischen Art wird eine erweiterte Blaupause einer höheren Art angewendet. So ist es auch beim Affen geschehen, aus dem dann viele Protomenschen und später der moderne Mensch erschaffen wurde.

Die Dinosaurier sind zwar eine heimische Art, aber grundsätzlich erreichen sie nicht die enorme Größe, die wir von den Skelettfunden her kennen. So wie es in einem Blogeintrag der Akasha-Interview beschrieben wurde, kam vor langer Zeit eine reptoide Spezies mit der Erlaubnis eines höheren Rats auf die Erde, um genetische Forschungen an Dinosauriern durchzuführen. Diese Forscher sollen aber von Anfang an dafür gesorgt haben, dass sie ihr Experiment eines Tages beenden können, ohne dass ihre genetisch veränderten Dinosaurier eine heimische Spezies werden können. Dass dieses Experiment Millionen Jahre lang fortgeführt wurde, können wir uns als Menschen kaum vorstellen, aber die reptoide Gesellschaft ist genau wie die Gesellschaft der Spezies der Grauen eine forschende Spezies. Die kennen unsere alltäglichen Sorgen nicht, insofern müssen wir das erst einmal so hinnehmen.

Eines Tages haben sie dann die Forschungen eingestellt und da ihre Experimente sozusagen einen Biomarker enthielten, konnten die veränderten Dinos eines Tages nicht mehr ihr Genmaterial weitergeben und sie starben aus. Ob dann noch ein Asteroid dem Experiment den Garaus gemacht hat, weiß ich nicht, aber ausschließen kann ich das auch nicht.

Frage 6.11: Könntest Du bitte die Unterschiede eines spirituellen, religiösen oder eines dem Realismus zugeneigten Menschen erklären?

Antwort: Alle Menschen eint etwas, und das ist der Glaube an etwas nicht Erklärbares. Wenn jemand in seinen Garten geht und sich vor der Person eine scheinbar himmlische Erscheinung präsentiert, werden die drei Typen von Menschen unterschiedlich damit umgehen. Die folgenden Erklärungsversuche sind überspitzt und provokant, um die meiner Meinung nach erwähnenswerten Unterschiede hervorzuheben.

Der religiöse Mensch wird diese himmlische Erscheinung sofort seinem religiösen Glauben nach deuten, weil es etwas ist, das nur derart für diese Person zu beschreiben ist. Auch wenn die Person von der Erscheinung eine Stimme vernimmt, die sagt, sie sei ein Wesen von einem anderen Stern, wird eine tief religiöse Person damit anfangen, dies mehr oder weniger in ihr jetziges Glaubensgebäude zu integrieren. Selbst wenn dafür das Gesehene und Gehörte umgedeutet werden muss. Alle Fakten und Hinweise, die etwas anderes besagen könnten, werden ignoriert und verteufelt.

Eine spirituelle Person wird wie eine religiöse Person damit anfangen, in ihren Glaubenssätzen danach zu forschen, wie die Erscheinung zu deuten wäre. Da spirituelle Menschen oft unentschlossen sind, was ihren aktuellen Glauben angeht, werden sie in der Breite der esoterischen Literatur nach Erklärungen suchen und auch fündig werden, weil es dort für die meisten ungewöhnlichen Erfahrungen einen oder mehrere Erklärungsversuche gibt. Spirituelle Menschen sind größtenteils feinfühlig, daher ist ihnen nicht fremd, dass es außergewöhnliche Erfahrungen gibt, die gemacht werden können. Sie sind viel offener darin, andere Perspektiven auf ein Thema zu konsumieren als religiöse Menschen, die nur einen Tunnelblick auf ihren eigenen Glauben haben dürfen. Was sie aber von religiösen Menschen besonders unterscheidet, ist ihre naive Art, jeden neuen Erklärungsversuch als neues Glaubensmuster anzunehmen. Wird etwas medienwirksam von einer Person esoterisch gedeutet, wird sofort diese Meinung vom spirituellen Menschen übernommen, bis jemand kommt, der es besser oder unterhaltsamer erklären kann. So springen die spirituellen Menschen von einer Meinungsblase zur anderen, die alle wieder in der übergeordneten Meinungsblase verortet sind, die die Esoterik heute ausmacht.

Realisten werden zuerst alles ablehnen zu glauben, weil sie nicht naiv sein wollen. Des Weiteren werden Realisten versuchen, einen Effekt, oder etwas wie in dem vorherigen Beispiel der seltsamen Erscheinung, durch logische Erklärungsmodelle zu verstehen. Realisten sind oft der vorherrschenden Meinung der Wissenschaftsgemeinde zugeneigt, aber einige unter ihnen sind auch offen gegenüber Erklärungsversuchen, die dem jetzigen wissenschaftlichen Bild widersprechen. Ich werde mit den offenen Realisten weitermachen. Diese Realisten können sich vorstellen, dass es etwas gibt, das durch die Standardmodelle nicht erklärbar ist. Dafür müssen sie sich aber zuvor von den Dogmen der vorherrschenden Meinungen befreien, die den Zeitgeist darstellen. Gegen den Zeitgeist zu wirken, ist immer anstrengend, weil es viele Konfrontationen und mentale Anstrengungen erfordert, die viele Menschen nicht bereit sind zu erbringen. Unser Realist aber schon, sodass er ziemlich offen und neugierig ist. Sieht ein Realist diese Erscheinung in seinem Garten, weiß er auch, dass das entweder etwas Technologisches ist, eine mentale Störung oder etwas Außergewöhnliches wie ein höherentwickeltes Wesen, oder eventuell auch etwas, was einige Erklärungsversuche vereint darstellt.

Alle drei Typen von Menschen werden sicherlich bei der Erscheinung einen Schockmoment erleben, aber an dem dann folgenden Verhalten könnten wir annehmen, diese drei Typen unterscheiden zu können.

Der religiöse Mensch erstarrt ehrfürchtig und rezitiert wohl schnell einige Gebete.

Der spirituelle Mensch wird je nach spiritueller Ausrichtung an eine himmlische Botschaft denken, die ihm gehört und die es jetzt zu ergründen gilt.

Der Realist wird zuerst nachdenklich die Gestalt betrachten, um zu ergründen, wie sie technologisch zu reproduzieren wäre, was als erster Erklärungsversuch dann wegfällt. Denn er kann sich nicht vorstellen, dass eine holografische Projektion in dieser Qualität in seinem Garten machbar ist. Da er sich gut fühlt und auch zuvor keine physischen und psychischen Ausfallerscheinungen hatte, könnte auch die mentale Störung wegfallen. Bleibt also zuerst nur die Annahme, dass es sich hierbei um eine echte Erscheinung handeln könnte, der nun auf den Grund gegangen werden kann.

Da die Erscheinung meinte, sie wäre von einem anderen Planeten, könnte dies zwar als erster Erklärungsversuch angenommen werden, aber ein Realist lässt sich damit nicht abservieren. Entweder versucht er die Erscheinung weiterhin optisch oder auch physisch zu untersuchen oder er wählt den intellektuellen Weg, um mehr Informationen von der Erscheinung zu erhalten.

Wie immer es auch mit dem Realisten und der Erscheinung weitergeht, der Forscherdrang wurde im Realisten geweckt. Denn er hat jetzt etwas erlebt, das er nicht eindeutig erklären kann, was aber vorläufig und realistisch gedeutet ein außerirdisches Wesen sein könnte, das eine unbekannte Absicht hatte. Daher gibt es inzwischen mehrere Zweige, die erforscht werden können, weil sich niemand einem heimischen Wesen in seinem Garten offenbart, wenn es nicht einen Grund dafür gäbe. Der Realist wägt nun ab, was nach seinem jetzigen Kenntnisstand der Realität am nächsten kommt.

Forscht und recherchiert er weiter, wird er auch auf religiöse und spirituelle Erklärungsversuche stoßen, die ihn aber kaum einnehmen, weil das für ihn nur Interpretationsversuche sind, die nicht realistisch erscheinen. Denn die Fakten und Modelle dahinter sind sprichwörtlich schwammig und bei näherer Betrachtung fallen sie schnell in sich zusammen. Unser Realist wird auch Erklärungsversuche annehmen, die zuerst widersprüchlich sind, um ein größeres Bild der Erscheinung zu erhalten. Aber letztlich muss der Erkenntnisweg Erklärungen bereithalten, die realistisch sind, auch wenn sie dem jetzigen Weltbild widersprechen.

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass es auch viele Zwischentypen der drei oben vorgestellten Typen gibt, sodass ich tatsächlich nur die Extremfälle für meine Beispiele etwas humorvoll beleuchtet habe.

Fun fact

Mir ist es ähnlich ergangen, auch wenn ich keine Erscheinung im Garten erlebt habe, so wurde mir doch etwas Außergewöhnliches zuteil, was ich mir damals nicht erklären konnte. Die esoterischen und spirituellen Erklärungsversuche dazu waren für mich ungenau, denn sie haben eigentlich überhaupt nichts realistisch erklären können. Das war dann auch der Moment, an dem ich nach etwas gesucht habe, um Antworten zu erhalten, die nicht religiös und spirituell verwässert sind. Denn ich wusste und hatte die absolute Gewissheit, dass es da etwas geben muss, das die allgemeine Wissenschaft heute nicht erklären kann. Das hat mich dann zum sogenannten Channeln geführt, was dann darin mündete, dass ich Ende 2019 die Akasha-Interviews ins Leben gerufen habe.

In meinem Fall hatte das Erlebnis den Zweck, genau das anzugehen, weil jeder außergewöhnliche Vorfall eine Bedeutung hat, die erst einmal richtig gedeutet werden muss, bevor man sich auf den neuen und meistens auch beschwerlichen Weg macht. Viele Menschen, die Zeuge eines außergewöhnlichen Vorfalls wurden, werden ihr Leben danach umkrempeln. Und je nachdem, was für ein Menschentyp sie sind und was für Glaubensmuster in ihnen wirken, werden sie sich auf einen Weg begeben, der in den drei oben benannten Typen enden könnte.

Frage 6.12: Können nur religiöse und spirituelle Menschen außergewöhnliche Fähigkeiten erlangen, aber keine Realisten?

Antwort: Nein, das würde ich bei dem jetzigen Informationsstand der Akasha-Interviews nicht meinen. Gehen wir die Sache der Reihe nach auf den Grund.  Zuerst einmal soll es so sein, dass tiefgläubige Menschen von einer elitären Gruppe geistiger Wesen besonders unterstützt werden. Das kann in Fähigkeiten münden, muss aber nicht. Was diese Gruppe aber macht, und das ist auch nachvollziehbar, ist, dass sie den Glauben in den gläubigen Menschen immer weiter stärken, denn das ist auch die Aufgabe dieser aufgestiegenen Meister, die diese Gruppe darstellen. 

Die aufgestiegenen Meister haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Spiritualität auf bewohnte Planeten zu bringen. Fast jede Spezies wird von diesem elitären Kreis geistiger Wesen heimgesucht, damit sie zu religiösen Schafen werden, die gut von Lenkern der Religionen oder Glaubensrichtungen gelenkt werden können. Hat es ein Lenker einer religiösen oder spirituellen Gruppe geschafft, die Mehrheit der Wesen auf einem Planeten unter seinen Schirm der Glaubensauslegungen zu ziehen, werden viele Wesen davon beeinflusst und sollten friedlich mit anderen Individuen koexistieren. Das war auch der Plan auf der Erde, als wir von diesem geistigen Zirkel heimgesucht wurden. Da es auf der Erde viele unterschiedliche menschliche Rassen gibt und wir auf der Erde generell die brutalste Ausprägung einer menschlichen Spezies sind, ist der Plan der aufgestiegenen Meister im Mittelalter vollends gescheitert. Es folgen nun einige wichtige Informationen dazu.

Eigentlich soll es so sein, dass von den aufgestiegenen Meistern geförderte Wesen, wie in unserem Fall viele Propheten und Gurus, besondere Fähigkeiten erhalten, um ihre Anhänger gehörig beeindrucken zu können. Denn wer etwas Außergewöhnliches kann, wird sofort in der Gesellschaft hoch angesehen. Diese hoch angesehene Person wird einen inneren Zirkel um sich herum versammeln, der dann von der begabten Person in den spirituellen Praktiken unterwiesen wird. Der Prophet oder Guru erhält als Gründer der spirituellen Bewegung viele außergewöhnliche Fähigkeiten von den aufgestiegenen Meistern, die er dann weise einsetzen kann. Der innere Zirkel um den Propheten oder Guru herum wird auch von den aufgestiegenen Meistern unterstützt, weil sie dem Propheten oder Guru dabei helfen, die Spiritualität unters Volk zu bringen. Dieser innere Zirkel erhält aber von den aufgestiegenen Meistern weniger Fähigkeiten, als der Gründer der Bewegung erhielt. Die Schüler, die vom inneren Zirkel später geschult werden, erhalten durch die aufgestiegenen Meister auch Fähigkeiten, die wiederum weniger machtvoll sind als die des inneren Zirkels. So geht es immer weiter, bis nur noch Menschen in der Spiritualität geschult werden, die keine Fähigkeiten mehr durch die aufgestiegenen Meister erhalten. Auch eine Frau, die eine spirituelle Bewegung gründet, erhält dafür durch die aufgestiegenen Meister Fähigkeiten, immer davon abhängig, wie groß ihre Anhängerschar ist.

Die Spiritualität wird auf vielen Planeten gelebt, bis die heimische Rasse den offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten außerplanetaren Spezies erhält. Wurde der offizielle Erstkontakt vollzogen, wird die heimische Spezies immer zu einer interstellar-reisenden Spezies aufsteigen, und das bedeutet auch, dass sie zum Realismus konvertiert. Die Spiritualität ist nur bis zum offiziellen Erstkontakt zu gebrauchen, weil dann etwas eintritt, was alles Außergewöhnliche und Unerklärliche realistisch erklären kann. Denn alle interstellar-reisenden Spezies erhalten das Wissen um die Dinge, so, dass das Unerklärliche realistisch erklärt wird, weil sie durch die Spezies darin geschult werden, die mit ihnen den offiziellen Erstkontakt maßgeblich erleben darf. Wenn dem Wissenschaftler eindeutig erklärt werden kann, warum sich etwas so verhält, wie es zuvor gemessen, aber nicht erklärt werden konnte, dann ist dieses Mysterium nicht mehr unerklärlich, sondern nur noch ein Effekt, der wissenschaftlich untersucht werden kann. 

Die Neue Physik, die wir nach dem offiziellen Erstkontakt geschult bekommen, wird all das erklären, wofür die heutige Wissenschaft keine Erklärungen abgeben kann oder sie ignoriert, die aber von den Mystikern aufgegriffen werden, um sie spirituell einordnen zu können. Fällt das jedoch weg, benötigen wir keine Mystiker mehr, weil alles erklärbar ist und das ganz realistisch. Dann benötigen wir auch keine Religionen mehr, weil fortschrittliche Gesellschaften die astralen und geistigen Ebenen kennen und bereits lange erforscht haben. All das Wissen darum wird dafür sorgen, dass wir nur noch Realisten auf der Erde sein werden, weil alle Mysterien auf Gesetzmäßigkeiten beruhen, die wir zurzeit weder als Erklärungsmodell kennen noch untersuchen können, weil uns die Möglichkeiten dazu fehlen.

Es gibt eine Gegenbewegung zu den aufgestiegenen Meistern und das soll die Gruppe der Weisen sein. Die Gruppe der Weisen soll nach dem Erstkontakt und dem Abgang der aufgestiegenen Meister auf der Erde das Ruder übernehmen und jetzt Menschen im Realismus schulen, so wie die aufgestiegenen Meister zuvor ihre elitäre Klientel in der Spiritualität geschult haben. Die Gurus und Propheten, die den Realismus verkünden, werden auch mit Fähigkeiten belohnt, damit sie ihre Klientel beeindrucken können. Auch hier ist das Erlangen von Fähigkeiten möglich, so wie bei den aufgestiegenen Meistern. Rudolf Steiner war eine dieser Personen, die von der Gruppe der Weisen geschult wurden. Sein Wissen und seine Fähigkeiten wurden ihm von dieser Gruppe übergeben und wie nachzulesen ist, konnte er einiges damit anstellen und auch in der Welt verändern. Ob er einen inneren Zirkel um sich hatte, weiß ich nicht, aber ich denke schon.

Mir wurde gesagt, dass das Wissen der Akasha-Interviews auch von dieser Gruppe der Weisen zu uns kommt, daher könnte jemand annehmen, dass auch ich mit wundersamen Fähigkeiten belohnt wurde, was aber nicht der Fall ist. Mir wurden kurzfristig viele außergewöhnliche Erfahrungen zuteil, aber jede Fähigkeit, die ich dann kultivieren wollte, wurde kurze Zeit später unterbunden, sodass ich heute nur noch die Befragungen als etwas Ungewöhnliches benennen könnte. Ich selbst bin weder ein Guru noch Prophet und habe auch keinen inneren Zirkel. Den braucht es aber auch nicht unbedingt, weil Ihr Leser selbst dafür sorgt, ob Ihr von den Wesen der Gruppe der Weisen gefördert werden wollt oder nicht.

Beschäftigt Ihr Euch viel und intensiv mit den Einträgen der Akasha-Interviews, wird das Wissen Euch zu Realisten machen und Ihr solltet automatisch von dieser Gruppe gefördert werden. Ob Ihr dabei Fähigkeiten erlangt, hängt davon ab, wie viel Arbeit Ihr investiert. Wollt Ihr von der Gruppe der Weisen unterstützt werden, weil Ihr den offiziellen Erstkontakt unterstützen möchtet, solltet Ihr Euch mehr mit den Themen der Akasha-Interviews auseinandersetzen. Denn dann könnt Ihr den nach Informationen suchenden Personen Antworten geben, die dann realistisch beschreiben, was sie gerade ungläubig am Firmament in Form von gewaltigen über einhundert Kilometer großen Raumschiffen sehen können. Diejenigen, die zuerst das Wissen darum verinnerlichen konnten, könnten als ein innerer Zirkel angesehen werden, der von der Gruppe der Weisen besonders gefördert wird. Dafür gibt es den Telegram-Kanal der Akasha-Interviews, wo Ihr Euch untereinander über die Informationen der Akasha-Interviews austauschen könnt, weil die Diskussionen das Wissen darum in Euch stärken werden. Als Informationsmedium werde ich Euch dabei helfen, aber Ihr selbst müsst damit anfangen, Diskussionen zu führen, damit Ihr immer sicherer in den Themenbereichen werdet.

Generell muss aber niemand zum inneren Zirkel eines Propheten, Gurus oder Gründers einer Bewegung gehören, um außergewöhnliche Fähigkeiten zu erlangen. Denn alle Menschen können je nach persönlichem Entwicklungsstand Fähigkeiten erlangen. Das ist dann auch nichts Mystisches oder Unerklärliches mehr, sondern Effekte, die darauf beruhen, dass das gesteigerte Bewusstsein dieser Menschen auf der astralen Ebene größere Energiemengen umleiten kann. Das Umleiten von astralen Energiemengen wird vieles ermöglichen, was wir heute noch für Magie halten würden. Ist der Mechanismus dahinter bekannt, warum das überhaupt funktioniert, ist die Magie verschwunden und nur ein Effekt bleibt übrig, der auftreten kann, wenn das Bewusstsein dazu bereit ist.

Frage 6.13: Was geschieht mit den traumatischen Erfahrungen während des Lebens und nach dem Tode?

Antwort: Hierbei gibt es zwei Aspekte zu betrachten. Zum einen die Historie im morphischen Energiefeld und zum anderen die Inkarnation, die nach dem Tode des Menschen in der geistigen Welt weiterexistiert.

Was morphische Energiefelder sind

In einem morphischen Energiefeld werden alle Erlebnisse von Lebensformen aufbewahrt. Dieses morphische Energiefeld existiert als Zwischenspeicher in unserem Universum, im Energiefeld unserer Erde und in der geistigen Welt. Das morphische Feld in der geistigen Welt wird oft auch die Akasha-Chronik genannt, wobei dies nur ein Name ist, der eigentlich alle Felder beschreiben soll, denen wir Menschen ausgesetzt sind. Denn jedes morphische Feld speichert jeden Gedanken von Lebensformen. Jede Handlung einer Lebensform basiert zumindest auf Gedanken, die nicht offenkundig der Lebensform bewusst sein müssen, sondern vieles läuft sozusagen im Hintergrund ab, das wir Menschen nicht mitbekommen. Was das genau bedeutet, möchte ich jetzt im Detail erklären.

Verbindet sich ein Mensch mit einem Kristall, ist das Kristallbewusstsein wie ein morphisches Feld zu betrachten, in dem alle Gedanken gespeichert werden. Das beinhaltet auch sensorische Signale, sodass jedes Feld die momentane Handlung dokumentiert, solange ein Mensch mit diesem Feld verbunden ist. Schreitet ein Mensch in eine Umgebung, die von einem Kristall mit einer Energieblase eingehüllt wurde, weil der Kristall viel Energie gespeichert hat, ist das wiederum ein morphisches Feld und beim Betreten des Feldes wird wirklich alles aufgezeichnet.

Die Erde hat ein Energiefeld, das auch ein morphisches Feld darstellt und dort könnte jemand mental nach Ereignissen aus der Vergangenheit suchen. Dieses Feld wird aber oft nur als Zwischenspeicher verwendet, sodass viele Ereignisse auch wieder überschrieben werden, denn das irdische Energiefeld geht einer Aufgabe nach, die das verlangt. Ich glaube, jetzt sollte vielen Interessierten ein Licht aufgehen, wenn jemand von morphischen Feldern oder der Akasha-Chronik berichtet, weil es demnach eine Unmenge an Akasha-Chroniken geben kann. Meine geistige Gegenstelle spricht auch von der Akasha-Chronik und meint dabei viele dieser Felder, die auch in Kombination verwendet werden können. Jemand, der meint, sich mit der einzigen und wahrhaftigen Akasha-Chronik zu verbinden, versteht dabei zwei wichtige Faktoren nicht.

  1. Verbindet sich ein Medium mit einem morphischen Feld, wird dem menschlichen Bewusstsein die Information von einem höheren Bewusstsein präsentiert. Das gilt auch für die meisten Astralreisen und Meditationserlebnisse. Kein menschliches Bewusstsein soll dazu fähig sein, diese morphischen Felder selbst auszulesen. Das wäre so, als wenn ein Vorfahre aus der Steinzeit eine außerirdische Festplatte finden würde und jetzt meint, er könnte die Daten darauf auslesen. Weder weiß er zuerst, was das ist, noch hat er die Möglichkeiten, die Daten auszulesen und zu interpretieren. Das müsste ihm dann von einem außerirdischen Wesen derart präsentiert werden, damit der Vorfahre aus der Steinzeit mit seinem aktuellen Wissensstand das auch zumindest ansatzweise verstehen kann.
  2. Jedes morphische Feld ist anders. Daher werden die Informationen darin auch auf andere Art strukturiert sein. Ein Archiv hat eine Aufgabe und wenn die Aufgabe besagt, dass dort nur Akten hinterlegt werden, die Hausbrände betreffen, dann ergibt es keinen Sinn, dort nach Autounfällen zu suchen. Morphische Felder heißen so, weil sie einem ständigen Wandel unterliegen, sodass natürliche morphische Felder chaotisch sein werden und morphische Felder, die für eine Aufgabe erschaffen wurden, mehr strukturiert sind.

Versteht ein scheinbar Wissender diese Zusammenhänge nicht, wird er auch immer auf ungewöhnliche Phänomene stoßen, sollte er sich mit einem morphischen Feld verbinden.

Die morphischen Felder, die die Momente von Lebensformen speichern, können als ein Konglomerat der Akasha-Chronik angesehen werden. Die Daten werden letztlich in der geistigen Welt gespeichert, wo sie jedem Wesen zugänglich sind. Zumindest soll die überwiegende Mehrheit dieser Aufzeichnungen zugänglich sein. Jedes Wesen kann dann die Momente von etwa uns jetzt gerade nacherleben. Jeder Gedanke, unsere Eigenwahrnehmung und auch alles, was die Sensoren unseres Körpers erleben, ist dort aufgezeichnet. Emotionen können dort nicht erlebt werden, weil die zu beobachtenden Wesen dafür einen menschlichen Körper benötigen würden, was bei geistigen Wesen nicht der Fall ist. Könnte sich ein Mensch mit der Chronik verbinden und seine eigenen Momente nacherleben, werden auch die Emotionen zu einem Großteil nacherlebt. Da der Beobachter aber nicht selbst diese Situation als Lebensform gerade erlebt, ist er etwas distanziert davon und kann von der Situation nicht mitgerissen werden. Es ist eher so wie bei einem spannenden Filmabend anzusehen.

Nun kommen wir auf die eingangs gestellte Frage zurück: In den morphischen Feldern, die während der dramatischen Momente mit der Lebensform verbunden waren, werden diese Momente auch derart aufgenommen und gespeichert. Je nachdem, um was für ein morphisches Feld es sich handelt, werden die dabei empfangenen Daten verarbeitet. Letztlich kommt der erlebte Moment aber in der geistigen Welt an und wird dort als authentische Handlung hinterlegt. Die dabei empfangenen Daten sind sehr genau, aber nicht derart genau, wie sie in den inneren Universen der Personen gespeichert werden, die diese Momente erleben, was mich zum zweiten Aspekt meiner Ausführungen bringt.

Was die inneren Universen der Menschen sind

Jeder Mensch speichert in seinem Körper seine eigenen erlebten Momente ab. Diese aufgezeichneten Momente sind detailreicher als die Momente in der geistigen Welt, die nach dem Erleben eines Moments dorthin transferiert werden. Diese eigenen Momente sind auch mit den Momenten anderer Menschen mentalverschränkt, mit denen ein Moment zusammen erlebt wurde. Erleben viele Menschen zusammen einen großartigen Moment, werden die aufgezeichneten Daten überaus detailreich sein, weil alle Momente miteinander kombiniert dieses Event darstellen. Das gilt auch für traumatische Momente, die dann auf ewig diese Personen verbinden, die bei diesen Momenten anwesend waren. Diese Mentalverschränkung reicht bis in die geistige Welt, weil nach dem Tode der Person das geistige Wesen weiterhin mit diesen Momenten gesegnet ist. Denn diese Momente, auch wenn sie tragisch sind, haben für das Wachstum der Inkarnation gesorgt.

Fazit

Ein verstorbener Mensch hat als geistiges Wesen keine Verbindungen mehr zum leiblichen Leben. Da er auch über keinen biologischen Körper mehr verfügt, fallen viele Eigenschaften weg, die uns Menschen ausmachen. Ängste und Begierden sind sicherlich große Eigenschaften, die der menschliche Körper hervorbringt.

Dadurch, dass auch die Zuneigung, die wir anderen Menschen gegenüber zeigen und selbst erleben, körperliche Triebe darstellt, die genährt werden müssen, haben wir als geistiges Wesen keine innige Verbindung mehr zu unseren Angehörigen oder Liebsten, weil das vom Körper gesteuert wird.

Wenn wir also einen tragischen Tod erleben und in der geistigen Welt als geistiges Wesen ohne biologischen Körper erwachen, bindet uns nichts mehr an das leibliche Leben. Denn der biologische Körper treibt uns dazu, diese menschlichen Verhaltensweisen auszuleben. Tragische Momente sind dann nur noch eine Erinnerung, und da der Verstorbene die erste Zeit nach dem Erwachen seine Erinnerungen zurückerhält, kann er auch die dramatischen Ereignisse aus vielen Perspektiven betrachten, die auch aufzeigen, warum es überhaupt dazu kam.

Jeder hat sicherlich in der Kindheit Situationen erlebt, die damals für einen selbst wie ein Weltuntergang angesehen wurden, weil wir etwa nicht das Spielzeug bekamen, was wir uns schon immer wünschten. Damals war es fast traumatisch. Heute denken wir daran zurück und da wir jedoch gereift sind und vieles erlebt haben, das uns zeigte, dass Spielzeug nicht der Inbegriff eines schönen Lebens sein muss, sehen wir heute die Dinge anders. So ähnlich stelle ich es mir auch vor, wenn wir in der geistigen Welt erwachen.

Selbst der grausamste Mörder wird sich bewusst, dass in seinem Leben viel schieflaufen musste, um diese Tat zu begehen, aber auch er sieht es mit dem gleichen Abstand wie andere geistige Wesen, die als Lebensform verstorben sind. Es war eine Erfahrung, wie ein abendlicher Film, ein Fußballspiel oder ein emotionales Brettspiel. Ich weiß, dass das jetzt vielen betroffenen Personen von traumatischen Erlebnissen keine Hilfe ist, aber nüchtern betrachtet ist es so und auch nachvollziehbar, wenn jemand versucht zu verstehen, wie die Existenz als reines Bewusstsein gestaltet sein müsste.

Frage 6.14: Werden wir nach dem Erstkontakt auch Überwachungsdrohnen in die Vergangenheit senden können?

Antwort: Nein! Bis wir so weit sind, Überwachungsdrohnen in die Vergangenheit zu senden, wird eine lange Zeit vergehen. Zu diesem Thema gibt es eine interessante Reihe über Orbs, die als Überwachungsdrohnen Planeten erkunden und auch in die Vergangenheit reisen können. Warum sie das können und was dabei passiert, wird in dieser Reihe zu den Orbs recht plausibel erklärt. Wenn der Erstkontakt startet, werden in dieser Zeit die Probleme und Themen der Menschen ganz andere sein als heute. Wir werden bereits kurz nach dem Vollziehen des offiziellen Erstkontakts zu einer Hochkultur emporsteigen, weil wir diese Hochkultur in der außerirdischen Spezies erleben können, die mit uns maßgeblich den offiziellen Erstkontakt vollziehen wird. Alles, was uns heute noch bekümmert und worauf der globale Fokus ruht, wird dann vollkommen nebensächlich sein. Die jetzigen Ereignisse sind dann wie ein Historiendrama, das wir uns rückwirkend anschauen könnten, aber nicht wollen, weil wir mehr in die Zukunft blicken als zurück. 

Auch wenn das jetzt nicht glaubwürdig ist, aber ich habe die Gewissheit, dass uns die Vergangenheit kaum noch tendiert, wenn die gewaltigen über einhundert Kilometer großen Raumschiffe eine geostationäre Position am Firmament eingenommen haben. Denn laut den Mechanismen des offiziellen Erstkontaktes sollen uns die vergangenen Missstände nicht mehr interessieren, denn wir erschaffen ab diesem Zeitpunkt etwas, was auch genau so für den Erstkontakt vorgesehen ist. Was in unseren Gesellschaften dann geschieht, wenn die riesigen Raumschiffe am Firmament zu sehen sind, werde ich jetzt erklären.

Wir sprechen ab diesem Tage nur noch über außerirdisches Leben, weil die Gewissheit in gewaltigen Raumschiffen eine geostationäre Beobachtungsposition eingenommen hat. Wir können nicht mehr verleugnen, dass es außerirdisches Leben gibt, auch wenn es immer noch Querulanten gibt, die das zeitweise nicht wahrhaben wollen, auch wenn sie in den Himmel blicken. Ab jetzt ist das vorherrschende Thema außerirdisches Leben und die Meinungsblasen im Gedankenpool der Menschen und des Menschheitsbewusstseins im irdischen Energiefeld werden das Thema unermüdlich stärken. Denn jeder Mensch trägt eine Gewissheit, ja eine Erkenntnis in sich, die mit dem ersten Anblick der gewaltigen Raumschiffe diese Meinungsblase explosionsartig gestärkt hat, was mit einer kleinen Erleuchtung verglichen werden kann.

Die jetzigen Themen mit ihren Meinungsblasen, egal ob es sich um den Ukraine-Krieg, den Handelskrieg oder die vergangene Pandemie handelt, sind dann derart geschwächt, dass sich kaum noch eine Person die Zeit nimmt, darüber nachzudenken. Ausgenommen natürlich Personen, die unmittelbar mit diesen Konflikten zu tun haben. Es werden alle Medien, Nachrichtenkanäle und Influencer nur noch ein Thema kennen und das ist außerirdisches Leben. Jeder, der noch weiß, wie es war, als die Pandemie das vorherrschende Thema war, kann erahnen, was es bedeuten würde, wenn ein Thema wie die gewaltigen Raumschiffe monatelang thematisiert werden würde. Dann wäre die Pandemie wie ein kleiner Vorgeschmack zu bewerten, auch wenn sie uns lange in ihren Bann gezogen hat. Aber auch das war der geschürte Zeitgeist, der durch einige wenige Lenker von Gesellschaften und fast alle medienschaffenden Menschen künstlich gehypt wurde. Die auftauchenden Raumschiffe müssen nicht gehypt werden, weil sie der Hype sind und das in natura. Wen interessiert dann noch was war und wer eventuell wofür die Schuld tragen soll, wenn die Menschheit nur noch ein Gesprächsthema hat, das rauf und runter von jeder Person über eine lange Zeit thematisiert wird.

Sind die Raumschiffe für jedermann sichtbar, wird es kein öffentliches Interesse mehr geben, um die Hintergründe des Nahost-Konfliktes, der Pandemie oder des Ukraine-Kriegs offenzulegen. Deswegen ist auch zuerst kein Interesse an diesen Überwachungsdrohnen da, diese Ereignisse im morphischen Feld zu erforschen. Außerdem werden wir viele Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende benötigen, bis wir die geistigen Kapazitäten erhalten, um ein Teilbewusstsein von uns zu separieren, um damit die Überwachungsdrohne autark auf eine Zeitreise in die Vergangenheit zu entsenden.

Frage 6.15: Wie nennen wir die außerirdische Spezies, die mit uns den Erstkontakt durchführt?

Antwort: Ich weiß bisher nur, dass es eine menschliche Spezies sein soll, die aus der Andromeda-Galaxie kommt. Da wir aber davon ausgehen sollten, dass interstellar-reisende Spezies, die maßgeblich an einem bevorstehenden Erstkontakt teilnehmen, nicht auf eine Heimatwelt beschränkt sind, werden es wohl viele menschliche Wesen sein, die aus der Andromeda-Galaxie stammen und unterschiedliche Welten bewohnen. Dann wäre ein passender Name, so wie es bei uns, den Erdlingen, der Fall wäre, kaum zu finden. Sie werden sich als Kollektiv sicherlich eine Bezeichnung geben, aber meine geistige Gegenstelle nannte sie mehrmals die Brüder und Schwestern aus der Andromeda-Galaxie.

Auch weiß ich nicht, welcher menschlichen Rasse sie angehören. Wir kennen grob gesagt die asiatische, afrikanische und die europäisch aussehende Menschenrasse. Die außerirdische Menschenrasse soll uns jedoch ähnlich sehen und sie sind Telepathen, mehr weiß ich bislang nicht. Wir werden sie sicherlich zuerst „die Außerirdischen“ nennen.

Frage 6.16: Werden sich außerirdische Spezies nach dem Erstkontakt in alltägliche Belange einmischen, um etwa kriminelle Politiker einzusperren?

Antwort: Die Außerirdischen in ihren gewaltigen Raumschiffen werden diesbezüglich nichts unternehmen, weil das streng genommen unsere eigenen Angelegenheiten sind. Der Erstkontakt als Prozess sieht keine Vergeltung vor, sondern wir Menschen der Erde werden aus einem inneren Antrieb heraus unsere Gesellschaft eigenständig umformen.

Da ich vorher schon schrieb, dass uns dann kaum noch interessiert, was gewesen ist, wird das auch nur von den öffentlichen Stellen verfolgt, die dafür vorgesehen wurden. Wir können heute bereits feststellen, dass die Missetaten, die von Menschen bei der sogenannten Pandemie begangen wurden, kaum noch jemanden interessieren. Wenn dann der globale Fokus auf außerirdisches Leben gerichtet ist, werden viele Behörden weiterhin ihre Arbeit verrichten, was die Öffentlichkeit aber weniger interessiert als das, was am Firmament als gewaltige, über einhundert Kilometer große Raumschiffe zu bestaunen ist. Das verringert dann auch den Druck auf die Entscheidungsträger, sodass vieles, wenn kein offensichtliches Verbrechen vorliegt, einfach unter den Tisch fällt.

Folgefrage: In einem Eintrag zum Erstkontakt wurde erwähnt, dass unsere heutigen Entscheidungsträger nicht von der außerirdischen Spezies speziell gefördert werden, so wie es für uns normale Bürger der Fall sein kann. Was gibt es darüber zu berichten?

Antwort: Wenn der offizielle Erstkontakt vollzogen wurde, wird die außerirdische Spezies überall in den Ländern spezielle Zentren bauen, die wie Hoheitsgebiete der außerirdischen Spezies angesehen werden können. Diese Zentren dürfen alle Bewohner der Länder besuchen, um sich etwa heilen zu lassen oder einfach einmal mit einem außerirdischen Wesen zu sprechen. Weiterhin wird es dort Schulungszentren für Menschen geben, die in vielen fortschrittlichen Bereichen unterrichtet werden. Die Bereiche umfassen etwa die Neue Physik, eine neuartige Medizin oder ein humanes Schulsystem. Dort gibt es auch Schulungen, um etwa in einem Rat die irdischen Menschen zu vertreten oder an interdisziplinären Schulungsreisen auf fremde Welten teilzunehmen. Dort muss man sich nicht bewerben, sondern geht einfach hin und am Eingang wird die Person bereits mental danach bewertet, worin sie geschult werden könnte, wenn sie denn ein Interesse daran hätte. Entweder wird die Person dann von sich selbst aus das Gespräch mit den außerirdischen Ansprechpartnern in den Zentren suchen oder sie wird anhand ihrer Bewertung darauf angesprochen.

Das heißt aber auch, dass Menschen, die nicht geeignet sind, weil sie nicht die richtigen Voraussetzungen haben, es nicht verheimlichen oder sich herausreden können. Der irdische Mensch ist für die außerirdische Spezies wie ein offenes Buch zu lesen, weil sie Telepathen darstellen und wir Menschen zurzeit unsere Gedanken nicht gegen dieses mentale Durchleuchten abschirmen können. Daher werden Verbrecher sicherlich nicht in etwas geschult, was ihren kriminellen Vorstellungen entsprechen könnte. Das gilt natürlich auch für alle Personen, die ein offizielles Amt bekleiden. Egal, ob ein Präsident eines Landes gerne in einem Rat vertreten sein möchte, das hat er nicht zu entscheiden, auch wenn der Rat in seinem Hoheitsgebiet arbeitet. Denn das ist eine Bedingung der außerirdischen Spezies, um die irdischen Menschen fördern zu dürfen. Dadurch werden nur Menschen einen Ratsplatz von den außerirdischen Spezies zugesprochen bekommen, die dafür geeignet sind.

Räte werden später das heutige politische System ersetzen und das ist der beste Weg, um die Politikerkaste, die bekanntlich aus Egoisten bestehen muss, damit sie untereinander um die höchsten Ämter konkurrieren können, langsam aber sicher aufzulösen. Räte werden immer die besten Entscheidungen treffen, die alle Parteien zufriedenstellen können. Das System wird auch in der Kultur der außerirdischen Spezies gelebt, die mit uns den Erstkontakt durchführt. Daher werden wir vieles von ihnen übernehmen, damit wir bereits kurz nach dem offiziellen Erstkontakt, der laut meiner geistigen Gegenstelle bis Ende 2030 vollzogen sein soll, zu einer Hochkultur aufsteigen können.

Frage 6.17: Glaubst du wirklich, dass die Leser der Akasha-Interviews deren Inhalt verstehen?

Antwort: Nein, wenn die Interessierten meinen, nur einen, zehn oder vierzig Einträge lesen zu müssen, um den Inhalt, also die Quintessenz der Akasha-Interviews verstehen zu können. Warum das so ist, werde ich nun versuchen zu erklären.

Zuerst einmal sollte jeder interessierte Leser der Akasha-Interviews verstehen, dass ein einzelner Eintrag der Akasha-Interviews nie etwas vollständig erklären kann. Es sind immer Hinweise und Verständnismodelle, die auf schon bestehendes Wissen aus älteren Einträgen der Akasha-Interviews aufbauen. Weder bauen sie auf Informationen aus anderen Wissensquellen auf, noch werden sie als etwas angesehen, was es vorher schon gab. Alle Informationen bauen auf der Wissensgrundlage auf, die ich zum Zeitpunkt hatte, als ich den Blogeintrag niederschrieb. Und da mir schon immer egal war, was in alten oder neuen religiösen oder spirituellen Texten geschrieben steht, können zwar Überschneidungen vorkommen, aber grundsätzlich würde ich sagen, dass die Informationen der Akasha-Interviews gänzlich neu sind. Zumindest neu darin, wie sie erklärt und beschrieben werden. Ich halte mich auch nicht an bereits bestehende Namenskonventionen, weil es mir vollkommen egal ist, und warum ich so denke, werde ich kurz ausführen.

Was würde geschehen, wenn ich religiöse, spirituelle und historische Informationen verwenden würde, um meine Informationen der Akasha-Interviews aufzubauen? Sie wären ein Gemisch aus altem Wissen und den neuen Informationen, die mit den Akasha-Interviews zu uns kommen sollen. Die Akasha-Interviews zeichnen sich dadurch aus, dass sie versuchen, die Mysterien in einer nüchternen, plausiblen und daher realistischen Art und Weise zu lehren. Müsste ich dafür die alten und verstaubten Informationsschnipsel berücksichtigen, damit sie zueinanderpassen könnten, wäre das etwas, was ich zutiefst verabscheue. Denn dann würde ich das machen, was jeder Informationsverwerter in diesen Bereichen heute macht.

Was ist der Unterschied zwischen einem Informationsverwerter und einer Informationsquelle? In diesem Fall wäre die Informationsquelle ein Bewusstsein, das in der Lage ist, Informationen so zu vermitteln, wie es zuvor nicht möglich war. Die Informationen sind die Konzepte und Wissensmodelle, die in alten Schriften und jetzt auch in den Akasha-Interviews gelehrt werden sollen. Informationsverwerter nehmen die Informationen der Informationsquellen und versuchen sie anhand ihrer Glaubensmodelle für ihre Klientel einzuordnen. Das wird immer dazu führen, dass die eigentlichen Informationen verfälscht und somit umgedeutet werden.

Je mehr die Informationsquelle etwas ist, das dem menschlichen Geist wohlgesonnen und überlegen zu sein scheint, desto eher werden diese Informationen in Reinform etwas darstellen, was dem Konzept oder Wissensmodell am nächsten kommt, wie es dieses überlegene Bewusstsein vermitteln wollte. Denn es selbst kann viel besser einschätzen, was die eigentlichen Informationen ausmachen.

Deswegen sehe ich es als meine Aufgabe, diese Informationen bestenfalls in Reinform zu dokumentieren, damit Informationsverwerter oder auch Wissenschaftler später darauf aufbauend etwas erstellen können, was der besseren Übersicht der Ebenen und Darstellungsformen dient. Würde ich wie viele Medien mit starken Glaubenssätzen damit starten, alles den vorherrschenden Dogmen anzupassen, hätten die Informationen der Akasha-Interviews überhaupt keinen Mehrwert zu bieten. Sind die Informationen der Akasha-Interviews als gottgegeben anzusehen? Nein, natürlich nicht, weil ich nun zu einem Punkt komme, den ich oft in den Vorworten meiner Bücher angesprochen habe.

Die Informationen der Akasha-Interviews stellen eine lang anhaltende Schulung dar, die zeigt, wie ich als Medium im Wissen geschult wurde. Niemand fängt ein Studium mit dem letzten Semester an, sondern alle Semester und damit Lehrgänge sind so aufgebaut, dass das spätere Wissen von den Studenten während des Studiums schrittweise erarbeitet werden kann. Die Blogeinträge wurden von mir sehr strukturiert und authentisch angelegt, weil sie wie ein Studium angesehen werden können. Da jeder Student selbst damit starten muss, sich das Wissen im Studium zu erarbeiten, bedeutet es eine mentale Kraftanstrengung, an diesen Schulungen und Lehrgängen teilzunehmen und das vermittelte Wissen darum zu verinnerlichen. Mit den Akasha-Interviews verhält es sich genauso wie mit einem Studium. Es gibt das erste und letzte Semester und zwischenzeitlich wird viel Wissen gelehrt, was auch integriert werden muss. Dabei werden viele Erkenntnisse erlangt, die dann das weitere Studium unterstützen werden.

Deswegen sind gerade die ersten Blogeinträge so zu deuten, dass die eigentliche Richtung der Schulungen vorgegeben wird. Das umfangreiche Wissen wird erst später vermittelt, weil die jetzigen Studenten oder in meinem Fall die Interessierten der Akasha-Interviews zuerst von ihrem aktuellen Wissensstand abgeholt werden müssen. Wie vorher bereits gesagt: Die Informationen der Akasha-Interviews ähneln vielleicht altem Wissen, aber sie sind kaum kombinierbar, weil sie einen eigenen Schulungszweig darstellen, der seine eigenen Modelle, Konzepte oder Bezeichnungen verwendet. Ein Interessierter, der aber auf das alte Wissen nicht verzichten möchte, wird mit vielen Informationen in den Akasha-Interviews seine Probleme bekommen.

Fazit

Ich selbst verstehe alle Informationen, so wie sie bisher übermittelt wurden, weil ich sozusagen im Einzelunterricht und sehr spezifisch anhand meines aktuellen Wissensstandes und dem vorhandenen Wortschatz diese Schulungen erhalte. Ich selbst nehme das Wissen vollständig an, auch wenn ich viele Bereiche erlebe, die bislang nicht umfänglich erklärt wurden, sodass dort bei mir viele Fragezeichen vorherrschen. Aber jeder neue Blogeintrag ist auch zuerst Arbeit für mich, um die neuen Informationen mit dem bisherigen Wissen zu kombinieren. Da jedoch alle Informationen aufeinander aufbauen, ist es nicht derart schwer, wie jemand meinen würde, der ohne Vorwissen der vorherigen Blogeinträge einen der neuen Blogeinträge liest.

Nicht umsonst weise ich immer wieder darauf hin, alle Blogeinträge von Anfang an zu lesen. Es ist Arbeit und wie in einem Studium kann es frustrierend sein, weil es jetzt bereits derart viele Informationen sind, dass sie über zehn handelsübliche Fachbücher darstellen würden. Jede Woche erhalten die Abonnenten der Website mindestens einen neuen Blogeintrag zum Studieren, der auf dem Wissen von vielen vorherigen Blogeinträgen aufbaut. Früher hat meine geistige Gegenstelle noch am Anfang eines Blogeintrags Wissen vorheriger Blogeinträge wiederholt, wenn es für die neuen Informationen nötig war, sodass gerade ältere Blogeinträge auch konsumiert werden konnten, ohne alle vorherigen Einträge lesen zu müssen. Der Informationsumfang ist aber jetzt bereits gewaltig, sodass das Wiederholen nicht oder nur kurz gehalten wird, damit wir in der eigentlichen Schulung auch vorankommen. Wie ihr seht, es ist ein Studium und das bedeutet, ihr solltet mit dem ersten Semester anfangen und das ist im Falle der Akasha-Interviews der Blogeintrag A0001.

Frage 6.18: Könntest Du bitte die Unterschiede zwischen Wesen und Lebensformen und den Zusammenhang mit Bewusstsein und dem Lebensfunken erklären?

Antwort: Was ein geistiges Wesen von einer Lebensform unterscheidet, ist ein Körper, mit dem sich ein Bewusstsein kleidet. Mit diesem Körper kann sich ein geistiges Wesen in einer meist feststofflichen Umwelt als Lebensform wahrnehmen, weil die Körpersensoren und Aktoren dies zulassen.

Das Bewusstsein ist allgemein bei einem geistigen Wesen kaum beeinträchtigt. Wobei das Bewusstsein einer Lebensform etwas ist, das teilweise dem geistigen Wesen entspringt, das diesen Körper bewohnt, und einem Bewusstsein, das dem Körper gehört, um für die Lebensform typische Verhaltensmerkmale zu sorgen. Das heißt, die Inkarnation, die etwa einen Menschen bewohnt, stellt das Bewusstsein, was sich dann im Körper wahrnimmt. Aber dieses Persönlichkeitsbewusstsein ist beeinträchtigt, weil es zum einen nicht weiß, dass es eigentlich ein geistiges Wesen ist und zum anderen wird es vom fremden Körperbewusstsein gelenkt, das die Verhaltensweisen eines Menschen vorgibt.

Ein geistiges Wesen kennt keinen Schmerz, keine Angst, keine Begierden oder auch keine Trauer, um einige typische menschliche Verhaltensweisen anzuführen. All das kann das Persönlichkeitsbewusstsein etwa eines Menschen nur deswegen erleben, weil der Körper zusammen mit dem Körperbewusstsein diese Gefühle und Emotionen im Persönlichkeitsbewusstsein erzeugt. Das Persönlichkeitsbewusstsein kann nur langsam über etwas nachdenken und es merkt nicht, dass viele andere Bewusstseine ihm ständig etwas vorgaukeln, damit menschentypische Verhaltensweisen durch das Persönlichkeitsbewusstsein ausgeführt werden.

Wie ist der Lebensfunken darin involviert? Jedes Wesen, ob geistig oder physisch, das von diesem Lebensfunken mit einer gewissen Energiemenge versorgt wird, ist ein intelligentes und empfindsames Wesen. Ein Bewusstsein kann intelligent sein, aber es könnten ihm Verhaltensweisen wie Mitgefühl und Neugier fehlen, daher wird es keinen inneren Antrieb verspüren, etwas zu erleben, was immer damit einhergeht, dass es danach seine Handlungen bei diesen Erlebnissen reflektiert. Ein Kristallbewusstsein ist überaus intelligent und ein einziges Kristallbewusstsein in einem handelsüblichen Bergkristall könnte mehr vollbringen als alle Supercomputer auf der Erde, die zusammen an einer Aufgabe arbeiten. Während das kleine Kristallbewusstsein längst die Aufgabe erledigt hat, wozu die Supercomputer zusammen noch lange Zeit benötigen würden, würde das kleine Kristallbewusstsein auch dazu fähig sein, alle Rechneraufgaben aller Computer auf der Welt parallel zu bewältigen. Also, dieses kleine Kristallbewusstsein ist super intelligent und zu sehr viel fähig, aber es ist ein statisches Bewusstsein, das von sich aus nichts angehen würde, wenn es nicht dazu beauftragt worden wäre. Diesem statischen Bewusstsein fehlt der innere Antrieb und die Neugier, von sich aus etwas zu unternehmen, und das hat damit zu tun, dass es nicht an den besagten Lebensfunken angeschlossen ist. Dieser Lebensfunken hält viele Einstellungen bereit, die ein angeschlossenes Bewusstsein dann automatisch bearbeiten und somit in sein Verhalten integrieren wird. Hierbei ist das Mitgefühl anderen Wesen gegenüber und die Neugier besonders zu betonen, weil sie alle intelligenten und empfindsamen Wesen verbindet.

Der Lebensfunken oder der Lebensstrom, so wie meine geistige Gegenstelle ihn nennt, ist ein gesondertes Thema, das ein anderes Mal im Detail besprochen werden kann.

Frage 6.19: Was weißt Du über die galaktische Föderation (des Lichts)?

Antwort: Nicht viel. Die Informationen in den Akasha-Interviews weisen darauf hin, dass die Informationen der galaktischen Föderation des Lichts oder Ähnlichem nur einem Zweck dienen, die Empfänger dieser Nachrichten zu unterhalten und zu besänftigen. Unterhalten deswegen, weil sie zwar scheinbar immer etwas Neues zu berichten haben, was jedoch kaum einer Schulung in einem Thema gleichkommt. Besänftigen deswegen, weil einige Empfänger der Informationen scheinbar denken, dass etwas Schreckliches geschehen könnte und es eine Gruppe von außerirdischen Wesen gibt, die dagegen vorgeht. Deswegen sollen diese Nachrichten immer das Gemüt der Informationsempfänger beruhigen. Das bedeutet auch, dass die Medien tatsächlich diese Informationen so empfangen, wie sie sie gewissenhaft weitergeben, aber meist selbst nicht wissen, was der wahre Hintergrund ist. Das ist zumindest das, was die Akasha-Interviews dazu sagen.

Ich selbst habe vor Jahren einige Nachrichten gehört, aber nachdem ich selbst angefangen habe, Informationen zu empfangen, interessierten mich diese Informationen nicht mehr. Deswegen weiß ich heute auch nicht, was von diesen Medien als Informationen noch weitergeleitet werden.

Frage 6.20: Viele Menschen sprechen vom körperlichen Aufstieg in die 5. Dimension, was sagen die Akasha-Interviews dazu?

Antwort: Dazu hatte ich in vorherigen Fragerunden schon einiges erzählt. Um es kurz zu machen. Ja, es gibt einen Aufstieg, aber er ist nicht körperlich, sondern geistig. Auch gibt es eine Neue Welt, die jedoch eine astrale Projektion darstellt, so wie sie die Menschen auch wahrnehmen werden, wenn wir nach oder während des offiziellen Erstkontaktes immer besser die astrale Ebene unserer Erde wahrnehmen können.

Nun etwas detaillierter. Wenn jemand davon berichtet, dass er in Träumen, Meditationen, Visionen oder Astralreisen eine Neue Welt entdeckt hat, die wie unsere ist, nur viel schöner, friedfertiger und auch sauberer, dann gibt es diese Welt, aber nur als eine astrale Projektion auf der astralen Ebene der Erde. Diese astrale Projektion der Neuen Welt wurde aus den Energien unserer flüchtigen Gedanken geformt, um uns eine Inspiration zu geben, wie die Zukunft auf der Erde aussehen könnte. Startet der Erstkontakt, weil wir am Firmament über einhundert Kilometer große Raumschiffe in einer geostationären Position erblicken können, werden wir unbewusst immer besser diese Neue Welt als astrale Projektion wahrnehmen. Das soll uns inspirieren, von uns aus damit zu starten, Änderungen in der Gesellschaft vorzunehmen, weil wir diese neue und bessere Welt immer besser in unseren Gefühlen und Gedanken wahrnehmen können. Wir holen sozusagen diese Neue Welt auf unsere Erde, indem wir das umsetzen, was diese Neue Welt uns vorlebt. Das wäre der Aufstieg in eine Neue Welt. Kommen wir nun zum Aufstieg in die sogenannte 5. Dimension.

Offen gestanden weiß ich bis heute nicht, warum es die fünfte Dimension heißt, aber vielleicht kann mich ein Interessierter diesbezüglich aufklären.

Zumindest werden wir nicht auf der Erde verschwinden und an einem besseren Ort erscheinen, sondern dieser sogenannte Aufstieg liegt darin begründet, dass wir einer Situation ausgesetzt werden, die alle bisherigen Annahmen, Glaubenssätze und Dogmen ad absurdum führen wird. Wenn ein Mensch seine gesamte Existenz infrage stellt, ist das wie ein kleiner Nervenzusammenbruch zu bewerten. Wenn jemand so etwas erlebt, kann und darf er alle vorherigen Annahmen und Glaubenssätze über Bord werfen und sich in der Gesellschaft zu vielen Themen komplett neu positionieren. Genau das in einer abgeschwächten Form wird geschehen, wenn die gewaltigen Raumschiffe beim Erstkontakt erscheinen. Alles, was bis dahin angenommen wurde, scheint dann veraltet zu sein und jeder Mensch darf sich bei vielen Themen neu positionieren, weil die alten Annahmen überholt sind. Das wird einen gewaltigen Bewusstseinssprung auslösen, der diesen Aufstieg symbolisieren wird.

Frage 6.21: Wenn der offizielle Erstkontakt vollzogen ist, was ist dann mit den Heilern, die bereits mit Heilenergie arbeiten? Kommt die Heilenergie weiterhin von meinen geistigen Führern, oder ändert sich das?

Antwort: Da wird sich nichts ändern, weil für unsere Generation zwar vieles hinzukommt, aber die großen Änderungen erleben erst die Generationen, die nach dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes geboren werden.

Da wir aber vom Bewusstsein her potenter werden, wird auch die Anbindung an die astralen Ebenen besser, was dann dazu führen wird, dass gerade Heiler besser heilen können als zuvor. Daher sei unbesorgt, die Heiler werden noch die Renaissance ihres Gewerkes erleben, weil die Akzeptanz bereits während des Prozesses des Erstkontaktes bei den Menschen steigen wird. Nach dem Erstkontakt werden wir mit Wissen und Informationen versorgt, die auch offenlegen, dass Heiler wirklich heilen können, indem sie Heilenergie weiterleiten. Heute glauben so etwas nur Menschen, die entweder spirituell sind oder große Hoffnung in die Heilung legen, weil die westliche Medizin bei ihnen nicht wirkt.

Frage 6.22: Nehmen sich die Bewusstseine Verstorbener gegenseitig wahr, wenn sie zur selben Zeit am selben Ort sterben?

Antwort: Das ist wirklich ein interessantes Thema, weil meine Antwort ein vollkommen neues Licht auf diesen Moment werfen wird.

Zuerst einmal muss ich kurz etwas wiederholen, damit wir wissen, was während des Todes geschieht. Jeder Mensch erzeugt um seinen Körper herum ein Energiefeld. In diesem Energiefeld befindet sich auch das Bewusstsein des Menschen. Diese Bewusstseinswolke ist mental mit dem Gehirn im Menschen verbunden, aber das Gehirn ist nur die Schnittstelle, um körperliche Prozesse zu steuern. Es dient sozusagen als eine Brücke, um Informationen auszutauschen. Das Bewusstsein befindet sich in der Wolke, die den menschlichen Körper umgibt.

In dieser Bewusstseinswolke befindet sich nicht nur das Persönlichkeitsbewusstsein, mit dem der Mensch seine normalen Gedankengänge wahrnimmt, sondern auch die restlichen Teilbewusstseine der Inkarnation sind dort vertreten. Diese Teilbewusstseine haben einst ein Teilbewusstsein von sich auserkoren, das dann ohne die Erinnerung an die vorherige Existenz das Persönlichkeitsbewusstsein des Menschen darstellt. Das ist aber bisher nicht alles, denn ein weiteres Bewusstsein in dieser Wolke ist das Körperbewusstsein, das den Menschen erst arttypisch handeln lässt. All diese Bewusstseine wirken auf das kleine Persönlichkeitsbewusstsein ein, ohne dass es selbst mitbekommt, dass die meisten Gedanken nicht die des Persönlichkeitsbewusstseins sind, sondern die der anderen Teilbewusstseine in der Bewusstseinswolke um den menschlichen Körper herum.

Dieses Energiefeld wird so lange aufrechterhalten, wie der menschliche Körper nicht verwest ist. Ist der Körper medizinisch tot, wird das Körperenergiefeld geschwächt, aber verschwindet nicht. Erst wenn das letzte Fleisch am Körper vergangen ist, wird auch das Körperenergiefeld restlos verschwunden sein. Dieses Körperenergiefeld hat aber noch eine Besonderheit, die für die weitere Betrachtung wichtig ist. In diesem Körperenergiefeld nehmen wir die astrale Ebene wahr, und zwar genau so, wie das restliche Inkarnationsbewusstsein in uns das wünscht. Alle Träume werden dort auf einer sogenannten Traumbühne geträumt. Alle Meditationserfahrungen werden auf der sogenannten Meditationsbühne erfolgen und alle Astralreisen werden dort ihren Anfang haben. Stellt sich der Mensch etwas vor seinem geistigen Auge vor, geschieht es in diesem Körperenergiefeld, das morphisch ist und somit theoretisch den dreidimensionalen Raum unseres Universums ausfüllen könnte.

Die körpereigene astrale Ebene im Körperenergiefeld

Was geschieht nun, wenn der Mensch stirbt? Das Körperbewusstsein stellt den physischen Stopp aller Körperprozesse fest und löst die Kopplung des Persönlichkeitsbewusstseins vom leiblichen Körper. Ähnliches erfolgt bei einer Meditation, bei einem Traum, einer Vision oder einer astralen Reise, wobei hierbei nur Anteile des Persönlichkeitsbewusstseins die Kopplung lösen und nicht das gesamte Bewusstsein. Je mehr dieser Bewusstseinsanteile entkoppelt werden, desto bewusster wird sich das Persönlichkeitsbewusstsein auf der körpereigenen astralen Ebene, die das Energiefeld des Körpers erzeugt. Wir gehen jetzt aber vom Tod der Person aus. Das gesamte Persönlichkeitsbewusstsein wird vom leiblichen Körper entkoppelt. Auch das Körperbewusstsein wird die Kopplung zum Persönlichkeitsbewusstsein immer mehr verlieren, je weiter der Körper verwest. Jedoch wird jeder Astralreisende erzählen können, dass er, je länger er diese Reise unternimmt, immer weniger seinen Körper wahrnimmt. Das geschieht auch jetzt, wo das Persönlichkeitsbewusstsein auf der körpereigenen astralen Ebene des Körperenergiefeldes bewusst wird. Der Mensch wird sich genau so auf dieser astralen Ebene wahrnehmen, wie er sich zuvor im normalen Leben wahrgenommen hat, nur dass er jetzt tot ist.

Weder wird sich der Mensch nach dem Tode im Himmel, der Hölle noch im Jenseits bewusst, sondern im Körperenergiefeld auf einer körpereigenen astralen Ebene, die zur astralen Ebene der Erde gehört. Alles, was der tote Mensch nun wahrnimmt, wird ihm vom restlichen Inkarnationsbewusstsein vorgespielt. Das hat den Zweck, dass das Persönlichkeitsbewusstsein von sich aus durch den Inkarnationstunnel schreitet, der das Persönlichkeitsbewusstsein in den Inkarnationskörper im Inkarnationskubus in der geistigen Welt zurückführt, wo es einst seine Reise in ein leibliches Leben startete. Deswegen gibt es auch nicht einen Lichttunnel für alle toten Menschen, wie er gerne beschrieben wird, sondern jede Inkarnation hat ihren eigenen Inkarnationstunnel, der von der geistigen Welt aus über viele Ebenen in unser Universum bis zu unserem Körper führt. Dort ist das Persönlichkeitsbewusstsein einst mit dem restlichen Inkarnationsbewusstsein sozusagen durchgegangen, um im leiblichen Körper des Embryos zu erwachen. Das restliche Inkarnationsbewusstsein ist sich seit dieser Zeit in jeder Sekunde unseres Daseins voll bewusst, nur wir als Persönlichkeitsbewusstsein bekommen davon lediglich die Momente mit, die unsere Sensoren des Körpers an uns weiterleiten.

Das Inkarnationsbewusstsein wird nun alles versuchen, damit das Persönlichkeitsbewusstsein freiwillig durch diesen Inkarnationstunnel schreitet. Das heißt auch, wenn etwa eine Familie bei einer Tragödie gleichzeitig umkommt, wird sich jedes Familienmitglied in seiner eigenen körpereigenen astralen Ebene seines Körperenergiefeldes bewusst. Wenn dabei etwas vom Bewusstsein des Verstorbenen wahrgenommen wird, was darauf hindeutet, dass es die anderen Familienmitglieder erkennt, ist es eine Projektion des Inkarnationsbewusstseins, damit das eigene Persönlichkeitsbewusstsein die Ruhe bewahrt.

Sollte ein Verstorbener nicht durch den Inkarnationstunnel schreiten wollen, wird er zunächst in der körpereigenen astralen Ebene des Körperenergiefeldes umherirren, bis das Inkarnationsbewusstsein entscheidet, dass das Persönlichkeitsbewusstsein mehr Zeit benötigt, um den letzten Schritt zu gehen. Dann werden die astralen Ebenen der Erde vom Verstorbenen immer besser wahrgenommen, auf denen er dann auf Entdeckungsreise gehen kann. Kann ein Verstorbener aus der astralen Ebene auf der materiellen Ebene zumindest mental bewusst werden? Nein, das wird nur in Ausnahmefällen genehmigt, sodass niemand davon ausgehen sollte, dies nach seinem Tod bewerkstelligen zu können. Alles, was Hinterbliebene wahrnehmen und einem Verstorbenen zuschreiben, wurde meistens vom eigenen Inkarnationsbewusstsein präsentiert, das den Verlust für den Hinterbliebenen abmildern möchte.

Frage 6.23: Wie wird sich das Egobewusstsein von uns irdischen Menschen während des offiziellen Erstkontaktes verändern?

Antwort: Obwohl wir durch den Erstkontakt zwar befriedet werden und sozusagen einen Bewusstseinssprung erleben, wird es trotzdem noch egoistische Handlungen geben. Das Egobewusstsein ist nicht in seiner Größe oder vom Potenzial begrenzt, sondern das Persönlichkeitsbewusstsein gibt maßgeblich die Macht zeitweise an das Egobewusstsein ab. Das hat den Grund, dass das Egobewusstsein sehr egoistisch und rücksichtslos ist, um sein Ziel durchzusetzen. Das Ziel hat immer damit zu tun, den menschlichen Körper oder den gesellschaftlichen Stand der Person zu sichern. Es ist sozusagen ein Notfallprogramm, sodass sich alle Egoisten auch in ihren Handlungen ziemlich gleichen.

Die Gesellschaft erlebt durch den Prozess und nach dem Vollziehen des Erstkontaktes einen gesellschaftlichen Wandel, weil wir zu einer Hochkultur emporsteigen, in der kein Mitglied um seine Existenz fürchten muss. Wenn für alles gesorgt wird und es keinen Mangel gibt, werden egoistische Handlungen auch immer weniger. Ob das Egobewusstsein faktisch kleiner wird, kann ich nicht genau sagen, aber das Potenzial des Persönlichkeitsbewusstseins wird gesteigert, was auch dazu führen müsste, dass wir Menschen viele Handlungsweisen von anderen Personen und Gruppen besser durchschauen können. Wir sind dann friedfertiger und auch weiser, weil wir das mentale Potenzial dazu erhalten.

Nachtrag

Es wurde in einem Blogeintrag von meiner geistigen Gegenstelle erklärt, dass die Seele, die den Planeten Erde bewohnt und von der wir unsere und alle Lebewesen auf und unter der Erde ihre Körperbewusstseine erhalten, während des bevorstehenden Erstkontaktes einen Bewusstseinssprung durchführt. Demnach werden unsere Körperbewusstseine diesen Bewusstseinssprung teilweise miterleben und da klar sein sollte, dass ein Bewusstseinssprung ein Wesen immer bewusster werden lässt, wird sich auch unser Körperbewusstsein bewusster. Da das Körperbewusstsein dafür sorgt, dass es das Egobewusstsein in dieser Form gibt, wie wir es jetzt erleben, sollen auch dabei Änderungen eintreten, die uns als Menschen bewusster handeln und denken lassen. Denken und handeln wir von heute auf morgen bewusster, werden wir immer weniger egoistisch sein, was uns auch friedfertiger machen wird. Der Bewusstseinssprung der irdischen Seele, die auch Gaia genannt wird und die Ur-Seele von uns irdischen Menschen darstellt, wird diesen Sprung bereits in wenigen Jahren einleiten, weil der Erstkontakt sozusagen vor der Tür steht. Diese beiden Events sollen zusammen auftreten, damit wir als irdische Spezies immer bewusster und friedfertiger werden. Das ist ein Prozess, der unvermeidlich sein soll und der so kommt, egal was für kriegerische Handlungen gerade von unseren Nationen ausgetragen werden.

Vertonungen

Teil 1: VF006-1
Teil 2: VF006-2
Teil 3: VF006-3

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