Fragerunde 5

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Interessieren Dich Themen wie Portale, Kundalinienergie, Tierkommunikation, Heilung oder was unser Menschheitsbewusstsein eigentlich ausmacht, ist dieser Eintrag genau das Richtige für Dich. Denn in diesem Eintrag beantworte ich über zwanzig Fragen zu diesen Themen. 

Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Vertonung zur Verfügung stelle. In den Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.

Datum der 5. Fragerunde: Mai 2025

Fragerunde 5 auf Telegram: https://t.me/Akasha_Interview/1132

Inhaltsverzeichnis:
Frage 5.1: Kann nach dem Tode das vorherige Leben nacherlebt und Begebenheiten geändert werden?

Antwort: Das Nacherleben eines gelebten Lebens oder auch eines gerade erlebten Lebens ist der Hauptgrund, warum es das Institut des Inkarnierens in der geistigen Welt gibt. Meine geistige Gegenstelle hat immer wieder erläutert, dass geistige Wesen ein gelebtes Leben, egal ob es ein eigenes gelebtes Leben war oder nicht, wiederholt nacherleben, weil es die einzige Möglichkeit ist, zu erfahren, was ein leibliches Leben ausmacht.

Es ist grundsätzlich möglich, Erlebnisse zu ändern. Selbst jetzt könnte ein geistiges oder auch physisches Wesen eine Zeitreise in die Vergangenheit starten und Situationen verändern, aber nicht so, wie wir das aus vielen Filmen kennen. Das Universum und alle Lebensformen darin hinterlegen unentwegt ihre erlebten Momente in einem gewaltigen Energiefeld. In diesem Energiefeld gibt es eine kaskadierte Verkettung von Momenten, die alles darstellen, was erlebt wurde. Einige nennen dieses Energiefeld die Akasha-Chronik und andere das morphische Feld.

In diesem Energiefeld speichert jede Lebensform ihre Momente, die alles beinhalten, was es in einem Universum beziehungsweise als Lebensform zu erleben gibt. Dort sind die Gedanken, Gefühle und sämtliche Sensorinformationen Deines Körpers hinterlegt. Nicht nur Deine Momente, sondern die Momente jeder Lebensform.

Ein geistiges Wesen könnte sich in diesem Energiefeld in der verketteten Liste einen Moment einer Lebensform heraussuchen und sich sozusagen einklinken. Wie in einer holografischen Projektion wird der Moment aus allen Perspektiven einsehbar. Nicht nur das, sondern ein Wesen könnte sich sozusagen in diesem gelebten Moment bewusst werden, in dem es eine Körperform wählt, in die es schlüpft. Ich beschreibe diesen Vorgang sehr bildlich, damit er nachvollziehbar ist. Dort wäre das geistige Wesen sozusagen ein Mitfahrer der Lebensform. Es kann die Gefühle miterleben, die Gedanken der Lebensform hören und auch sehen und hören, was die Lebensform zu diesem Zeitpunkt gesehen und gehört hat. Es ist wie ein multidimensionales Hör- und Filmerlebnis. Das geistige Wesen weiß alles, was die Lebensform zu diesem Zeitpunkt wusste, weil es Zugriff auf den Erinnerungsspeicher der Lebensform hat. Das wäre eine Zeitreise in die Vergangenheit eines oder mehrerer erlebter Momente. Da es nur wie eine Projektion zu deuten ist, kann das Wesen zwar dort seine eigenen Gedanken einbringen, sie verändern aber nichts, weil das morphische Feld dagegen geschützt ist.

Möchte ein Wesen in der Vergangenheit einen Moment verändern, bedarf es der Zustimmung der Räte, die dieses morphische Feld bereitstellen und überwachen. Erst dann dürfte etwas an den Momenten im morphischen Feld geändert werden, was nachhaltige Auswirkungen hat. Alle folgenden Momente werden im morphischen Feld angepasst. Hat ein Wesen auf unserer jetzigen Zeitlinie etwas mit den geänderten Momenten zu tun, werden seine Erinnerungen dahingehend automatisch angepasst. Wir würden es nicht mitbekommen, weil unsere Erinnerungen automatisch eine angepasste Zeitlinie erhalten und es so wäre, als wenn es immer schon so gewesen wäre.

Es soll aber praktisch nie vorkommen, dass die Zeitlinie geändert wird, weil ein Wesen einen Moment ändern möchte. Als geistiges Wesen ist es Dir egal, ob etwas in Deinem leiblichen Leben anders hätte verlaufen können, auch wenn das für viele Interessierte gerade schwer nachvollziehbar ist. Mich interessiert es auch nicht mehr, was ich als Kind hätte anders machen können. Egal ob das nichtige oder tragische Momente waren.

Frage 5.2: Wie lange existiert das Bewusstsein einer Inkarnation nach dem Tod des Körpers weiter?

Antwort: Meine jetzigen Informationen besagen, dass eine Inkarnation so lange existieren wird, bis sie eine Seele wird. Denn Seelen sind, aber sie existieren nicht. Als Inkarnation existierst Du, weil Du darüber nachdenkst, was Du als Nächstes unternehmen möchtest. Eine Seele ruht und beobachtet, aber sie denkt nicht darüber nach.

Hat eine Inkarnation ein leibliches Leben gelebt, wird sie einen garantierten Machtzuspruch erhalten. Hatte die Inkarnation vorher schon viel Macht angesammelt, wird der Machtzuspruch gerade nach einem gelebten menschlichen Leben derart hoch sein, dass die Inkarnation zu einer seelenartigen Daseinsform aufsteigt. Nach einiger Zeit wird sie zu einer Seele und legt sich sozusagen in einer Hauptenergieebene der höheren Ebene zur Ruhe. Da unser Alles Was Ist so lange bestehen bleibt, wie es Alles Was Noch Ist gibt, wird das Bewusstsein einer Inkarnation oder später auch Seele ewig bestehen. Als Seele beobachtet sie aber mehr, als dass sie etwas tut, weil sie dann darüber nachdenken müsste. Das sind alles Informationen für Abonnenten, die gerade in der Reihe zu den höheren Ebenen von Alles Was Ist besprochen werden.

Frage 5.3: Was ist Theta Healing und was bewirkt es?

Antwort: Theta Healing ist eine Form der Heilung. Mir wurde von meiner geistigen Gegenstelle erklärt, dass Menschen, die heilen, selbst nicht heilen, sondern diese Menschen von geistigen Heilern begleitet werden, die den menschlichen Körper des menschlichen Heilers dafür verwenden, Heilenergie auf die materielle Ebene zu transzendieren. Es ist sozusagen die Heilenergie und das Vorgehen, das diese unterschiedlichen Heilprozesse unterscheidet.

Jeder Mensch soll dazu fähig sein, seinen Körper als eine Körper-zu-Körper-Schnittstelle bereitzustellen. Dafür benötigt der zukünftige Heiler aber kein Vorgehen oder Praktiken, wie die Heilung zu praktizieren wäre, sondern muss nur die Intention dazu haben.

Da wir als Menschen jedoch Struktur benötigen und auch beeindruckt werden müssen, um etwas zu glauben, was zuerst unglaublich klingt, gibt es sozusagen Heilpraktiken, die ein Vorgehen vorgeben, um die Heilung zu vollziehen. Es soll mit diesen Praktiken funktionieren, aber wie jeder ausgelebte Kult oder jedes praktiziertes Ritual begrenzt es den Ausführenden bei seiner Tätigkeit, weil er nicht weiter über die Praktiken nachdenken oder sie sogar hinterfragen und anpassen darf.

Wünsche Dir einfach, dass Du heilen möchtest und dieser Wunsch soll immer gehört werden, weil jeder Mensch von vielen geistigen Wesen beobachtet wird, egal was er gerade macht oder denkt. Wenn Du den Wunsch wiederholt gedacht oder geäußert hast, fange an, Deine Hände auf Lebewesen zu legen und stell Dir vor, dass Heilenergie durch die Hände in die Lebensform fließt. Egal ob Du etwas spürst, wird ein Energiestrom übertragen, weil Deine Gedanken Energiepotenziale lenken. Ein geistiges Heilwesen wird dann damit starten, abhängig von Deinen Bemühungen, Heilenergie durch Deinen Körper zu transzendieren, damit diese Energie die zu heilende Lebensform fluten kann. Diese Heilenergie wird selbstständig das zu heilende Wesen danach untersuchen, was zuerst geheilt werden muss. Denn Heilenergie enthält ein Heilbewusstsein, das dann selbstständig die Heilung ausführt. Wurde viel potente Heilenergie übertragen, werden die Heilerfolge auch schnell eintreten.

Mir wurde beschrieben, dass der menschliche Heiler bei einer Heilung auch immer selbst geheilt wird. Denn die Heilenergie flutet zuerst den Körper des Heilers, bevor sie meist über die Hände auf einen anderen Menschen, ein Tier oder eine Pflanze übertragen wird.

Ein Spitzensportler kann nur deswegen Erfolge erbringen, weil er dafür unglaublich viel Arbeit investiert hat. Ein menschlicher Heiler muss auch viel an sich arbeiten, um große Erfolge bei Heilungen zu generieren, egal ob er einer Heilpraktik nacheifert oder einfach nur die Hände auflegt.

Frage 5.4: Was genau ist der Unterschied zwischen dunkler und schwarzer Energie?

Antwort: Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die dunkle Energie eine Unterenergieart der schwarzen Energie ist. Die schwarze Energie ist alles, was Alles Was Ist ausmacht. In Alles Was Noch Ist gibt es die fundamentale Liebe, aus der alles entstand. Die Liebe als Gefühl ist keine Energie, wie wir es zurzeit annehmen, sondern ein Gefühl muss unabhängig von Energien betrachtet werden. Energien können ein intelligentes und empfindsames Wesen dazu animieren, Gefühle zu erleben, die wiederum in Energie transformiert werden. Jedoch sind Energien generell keine Gefühle, sondern nur der Ausdruck – das Ergebnis – eines Gefühls mit etwas, was wir bislang nicht im Detail besprochen haben.

Informatives zur schwarzen Energie

Die schwarze Energie ist eine Abwandlung der fundamentalen Liebe, wie sie in Alles Was Noch Ist existiert.

Die Liebe in Alles Was Noch Ist wird als ein Energiestrom umgewandelt, damit ein Alles Was Ist diesen Strom dafür verwenden kann, Potenziale entstehen zu lassen. Potenziale sorgen immer dafür, dass die Energien der Potenziale einander beeinflussen, was dazu führt, dass sie aneinander zerren, was zu einem Energiefluss führt.

Die schwarze Energie ist die Liebe, die sich alle Persönlichkeiten der vorherigen Alles Was Ist erarbeitet haben. Alle Seelen stellen als Persönlichkeit diese Liebe dar, die als schwarze Energie in der zweiten Hauptenergieebene der geistigen Welt vorrätig ist, um Lebensformen entstehen zu lassen. Schwarze Energie wird deshalb als schwarz bezeichnet, weil sie alle Frequenzen der Liebe enthält, und zwar so reichhaltig, dass sie als verdichtete Liebe bildlich gedeutet, nicht mehr zu durchschauen ist. Feinstofflich bedeutet im übertragenen Sinne nebelartig und flüchtig in der Erscheinung. Feststofflich bedeutet eine feste, kompakte und nicht transparente Erscheinung. Zumindest kann so die schwarze Energie gedeutet werden.

Informatives zur dunklen Energie

Die dunkle Energie ist eine Unterenergieart der schwarzen Energie und stellt demnach einen Gegenpol dar. Diese Energie wird dafür verwendet, alle weiteren Unterenergiearten aus der schwarzen Energie voneinander zu trennen.

Der Entstehungsprozess der dunklen Energie wurde bis heute nicht beschrieben.

Alle Energien sind Pakete in der schwarzen Energie, die von der dunklen Energie mit einer Energiehülle umschlossen sind, damit sie nicht miteinander reagieren können.

Könnten alle Unterenergiearten der schwarzen Energie miteinander reagieren, würde wieder die schwarze Energie entstehen, in der die dunkle Energie eine Energiekugel darstellen würde. Die Frequenzen in der schwarzen Energie würden dann andere sein als vor dem Abtrennen sämtlicher Unterenergiearten. Die Persönlichkeit von Alles Was Ist würde ab diesem Zeitpunkt stagnieren, denn keine Weiterentwicklung wäre mehr möglich.

Erst durch die dunkle Energie können unterschiedliche Energiepakete miteinander reagieren und dabei entstehen neue Frequenzen in den hybriden Zwischenenergien, die als Persönlichkeitsaspekte herausgearbeitet werden.

Frage 5.5: Was sagt ein sogenannter Heiligenschein über einen lebenden Menschen aus?

Antwort: Der sogenannte Heiligenschein ist nichts anderes als das Scheinen Deiner Aura oder Deines Energiefeldes, das Dich umgibt und das mit Deinen Bewusstseinsfraktalen angereichert ist. Ein Bewusstseinsfraktal kann als Analogie wie ein Lämpchen angesehen werden. Wird das Lämpchen mit wenig Energie betrieben, leuchtet oder scheint es auch nur wenig. Ist viel Energie vorhanden, wird das Lämpchen auch dementsprechend heller leuchten.

Heißt das jetzt, dass ein Mensch mit Heiligenschein ein gewaltiges Bewusstsein beherbergt? Jeder Mensch hat als Inkarnation ein gewaltiges Bewusstsein, sodass das Scheinen nichts mit dem Bewusstsein zu tun hat, sondern mit dem Potenzial, das die Bewusstseinsfraktale verwenden könnten. Ein Mensch kann als ein Konglomerat von vielen Teilbewusstseinen verstanden werden, wobei die sogenannte Aura oder besser gesagt das Energiefeld eines Menschen dieses Konglomerat darstellt. In diesem Konglomerat gibt es ein Teilbewusstsein, das das Persönlichkeitsbewusstsein darstellt, das wir als Mensch gewöhnlich ausleben. Daher wird das Scheinen einer Person von den anderen Teilbewusstseinen generiert, die dem Inkarnationsbewusstsein entsprechen. All diese Teilbewusstseine arbeiten fast unabhängig von unserem Persönlichkeitsbewusstsein daran, dass wir dem Weg der Inkarnation folgen und immer menschlicher werden, weil das in mehr Macht für die Inkarnation vergolten wird, die sie nach dem Tode erhält. Wir sind auch die Inkarnation, nur ohne die Erinnerungen an unser vorheriges Dasein.

Deswegen ist der Heiligenschein, der von medial begabten Personen bei anderen Personen wahrgenommen werden kann, eine bildliche Repräsentation des Potenzials der Inkarnation, aber nicht des Menschen. Fast alle Menschen auf der Erde entsprechen Wesen der vierten Hauptenergieebene. Es gibt aber auch Menschen der achten Hauptenergieebene und die sogenannten Engel und Teufel, die ihre Energie aus einer Quelle der höheren Ebenen erhalten. Gerade die Menschen, die ihre Energie aus den höheren Ebenen oder der achten Hauptenergieebene der geistigen Welt beziehen, erhielten viel Potenzial, damit sie ihren Aufgaben nachkommen können. Dieses Potenzial scheint mehr zu scheinen als das Potenzial der vierten Hauptenergieebene der geistigen Welt.

Das heißt aber auch, dass wenn eine medial begabte Person bei einem Menschen diesen hellen Schein oder sogar eine Krone über dem Haupt medial sehen kann, diese Person kein Heiliger ist, sondern nur als Inkarnation mehr Potenzial hat als andere Menschen. Diese Menschen werden ab einem gewissen Zeitpunkt in ihrem Leben extrem getestet, damit sie zu Menschen werden, die mehr Menschlichkeit aufweisen als andere Menschen. Das klappt nicht immer, aber damit sollte auch klar sein, dass dieser Heiligenschein etwas ist, was zurzeit noch missverstanden wird.

Frage 5.6: Gibt es eine Formel für die kritische Masse, ab der die Wahrheit nicht mehr aufzuhalten ist?

Antwort: Ich glaube, so etwas ist schon gründlich erforscht worden. In den Akasha-Interviews wird auch von einer solchen kritischen Masse berichtet, aber nicht im Detail, wie hoch sie sein müsste. Ich glaube auch, da hängen viele Faktoren mit dran, die je nach Thematik unterschiedliche Auswirkungen haben werden.

Generell kann aber gesagt werden, dass es die sogenannte Wahrheit nie geben kann, weil nie alle Begebenheiten offenbart werden können. Ich rede von vielschichtigen Ereignissen und nicht von geklauten Gegenständen oder Ähnlichem. Die Wahrheit wird auch von jeder Person unterschiedlich wahrgenommen, sodass jemand, der ein Thema ergiebig beleuchtet, eine andere Wahrheit findet, als jemand, der nur das Resultat der Beleuchtung betrachtet. Jede Wahrheit enthält immer Wahrheitsfünkchen, die real sind, alles andere wird sich dann zusammengedichtet.

Frage 5.7: Wie kann man erkennen, ob man die Kundalini-Energie bändigen kann?

Antwort: Indem Du es ausprobierst. Im Ernst, wenn Du eine launische Person bist, lass es lieber sein. Führst Du ein extrovertiertes Leben, lass es lieber sein. Bist Du aber eine Person, die etwas schüchtern ist und sich schwer durchsetzen kann, könnte diese sogenannte Kundalini-Energie etwas für Dich sein.

Die Freisetzung der Kundalini-Energie wird immer zu einer Persönlichkeitsveränderung führen. Daher werden gerade negative Aspekte Deiner Persönlichkeit verstärkt, was dazu führen kann, dass Dich andere und Du Dich selbst nicht mehr ausstehen können. Daher solltest Du schon ein ruhiges und besonnenes Gemüt und die Motivation haben, mehr Schwung in Dein Leben zu bringen, denn diese Energie will verwendet werden, sodass sie den Menschen zu vielen Dingen antreibt.

Mir wurde erzählt, dass ein Mensch diese Energie freisetzen kann. Sollte er dann bemerken, dass er diese Energie nicht bändigen kann, könnte er die Energie wieder deaktivieren. Diese Energie ist auch nicht etwas Außergewöhnliches, sondern die Existenzenergie, die meist der vierten Hauptenergieebene entspricht. Die Energie wird die menschlichen Energiekörper fluten und da gerade die Beine sowie das Becken gute Energiespeicher darstellen sollen, wird dort viel Energie eingelagert. Das wird dann von der Person wahrgenommen, sodass sie immer feinfühliger wird, weil auch die medialen Fähigkeiten dabei gesteigert werden. Die Wirbelsäule soll über viele Nervenstränge verfügen, die bei weiterem Energieanstieg dann diese viel besagte Kundalinischlange als Gefühl darstellt, weil die Energie in der Wirbelsäule immer besser wahrgenommen werden kann.

Jemand kann sich diese Energiefreisetzung wünschen, aber ob die Energie freigeschaltet wird, ist nicht immer garantiert.

Frage 5.8: Hat die Beobachtung, dass enthaltsame Männer zu Gurus werden, das Zölibat hervorgebracht?

Antwort: Das kann ich Dir nicht sagen, weil ich darüber keine Informationen habe. Möglich wäre es, aber das Zölibat wird meiner Meinung nach einem gläubigen Menschen aufgezwungen, wobei das etwas ist, was dem natürlichen Leben vollkommen entgegenwirkt.

Erst wenn ein Mensch aus einer tiefen Überzeugung heraus enthaltsam lebt, wird das als Tugend auch mehr Macht freisetzen. Das kann dann dazu führen, dass sich jemand zu einem sogenannten Guru entwickelt und über seinen zweiten Energieknoten Frequenzen versendet, die diese sogenannten Jünger anziehen werden.

Jeder Mensch sendet und empfängt über den zweiten Energieknoten Frequenzen, die für die nonverbale Kommunikation gedacht sind. Das ist generell also nichts Außergewöhnliches. Bist Du ausgelassen und in Feierlaune, wird das als Frequenz ausgesendet und andere Menschen erkennen dann nicht nur an Deinem Verhalten diese Feierlaune, sondern auch unbewusst über die von Dir versendeten Frequenzen. Feinfühlige Menschen können darüber bewusst wahrnehmen, ob ein Mensch auch das fühlt, was er gerade als Verhalten vorgibt zu sein.

Ein Guru soll darüber immer ungewöhnlich charismatisch wirken, weil die Frequenzen von Personen so wahrgenommen werden, die allgemein die Jünger eines Gurus genannt werden.

Frage 5.9: Werden Menschen zu Heiligen, weil sie etwa dem Fortpflanzungstrieb entsagen?

Antwort: Das Heiligsein ist nur eine Auszeichnung, und ob jemand diese Auszeichnung verdient hat, bestimmt derjenige, der die Auszeichnung verleiht.

Es gibt ein Gremium, das den angesehenen Nobelpreis verleiht. Ich meine aber, nicht jeder, der den Nobelpreis verliehen bekam, hätte ihn auch verdient. Daher könnten wir auch annehmen, dass viele Heilige nicht so heilig waren, wie es heute angenommen wird. Ob diese Menschen den Fortpflanzungstrieb oder andere schwer zu meisternde Automatismen gemeistert haben, kann ich Dir nicht sagen.

Frage 5.10: Kann ein Bewusstseinsfraktal mit einem Prozessorkern verglichen werden, sodass viele Kerne qualitativ große Erkenntnisse erzeugen?

Antwort: Es gibt Prozessorkerne der ersten, zweiten und jetzigen Generation, und immer wurde etwas gesteigert, was die Frequenz betrifft. Daher können wir auch annehmen, dass mehrere Prozessorkerne der ersten Generation zusammen ebenso leistungsstark in der Abarbeitung einer definierten Aufgabe sind wie ein einzelner Prozessorkern der jetzigen Generation.

Ein Bewusstseinsfraktal ist die Ansammlung von unterschiedlichen Energien, die das Sein eines Wesens ausmachen. Hast Du viele Prozessorkerne und demnach viele Bewusstseinsfraktale, kannst Du eine bestimmte Aufgabe auch schneller abarbeiten als mit nur einem dieser Fraktale. Ihr kommt auf die gleiche Lösung, aber das einzelne Fraktal benötigt eine längere Zeit dafür.

Die Energien in einem Bewusstseinsfraktal bestimmen aber auch das Potenzial. In der Analogie der Prozessorkerne gibt es die erste, zweite und jetzige Generation an Prozessoren, sodass ein ausgereiftes Bewusstseinsfraktal ein Prozessorkern der zweiten oder jetzigen Generation wäre. Es kann schneller arbeiten, weil ein Prozessorkern an seiner Taktfrequenz bemessen wird. Beim Bewusstseinsfraktal ist es das Potenzial, das dieses Bewusstsein hat.

Zuerst sollte aber noch gesagt werden, dass anders als beim Prozessorkern ein Bewusstsein Energiemengen umschichtet. Ein kleines Bewusstsein mit einem einfachen Bewusstseinsfraktal kann in einer gewissen Zeit eine bestimmte Energiemenge umschichten. Ein größeres Bewusstsein kann mit der gleichen Anzahl an Bewusstseinsfraktalen eine viel größere Energiemenge umschichten, weil es mit einem Bewusstseinsfraktal potentere Energien umleiten kann als das einfachere Bewusstseinsfraktal. Meine geistige Gegenstelle hatte dahingehend ein schönes Beispiel gebracht, um das Potenzial zu verdeutlichen. Stell Dir zwei Schaufellader in einer Kiesgrube vor. Der kleinere Schaufellader hat eine kleine Schaufel und der andere Schaufellader eine doppelt so große Schaufel, die er mit Kies füllen kann. Wenn die Schaufellader beide an einem Arbeitstag die gleiche Anzahl an Schaufeln mit Kies befüllen, wird der größere Schaufellader die doppelte Menge an Kies umgeschichtet haben. So ähnlich kannst Du Dir auch Bewusstseinsfraktale vorstellen, die entweder schon viel Potenzial umschichten können, weil sie einer potenteren Energiequelle angehören oder das Wesen hat Macht erhalten, weil es an seinem Verhalten arbeitet.

Jedes Bewusstsein wird mit erlangten Erkenntnissen sein Sein ändern, was auch immer das Bewusstseinsfraktal ändert und somit die Zusammensetzung der Energien in einem Bewusstseinsfraktal. Deswegen könnte angenommen werden, dass die Qualität – also das Potenzial – eines Bewusstseins direkt auch mit den gewonnenen Erkenntnissen zusammenhängt.

Frage 5.11: Was ist in der Blaupause der Erde als letzte Entwicklungsstufe vorgegeben?

Antwort: Das ist eine interessante Frage, die ich als Information jedoch nicht vorliegen habe. Wir könnten aber versuchen, uns der Thematik logisch anzunähern.

Eine Lebensform ist endlich, weil sie ein Ablaufdatum hat. Ein Planet ist auch eine Lebensform, daher muss es auch ein zumindest erdachtes Ende geben. Ein Mensch altert und eines Tages hat er nicht mehr genügend Energie, um seine Selbstheilung durchzuführen. Das bedeutet, die Organe altern und versagen, was dann zum Tode führt. Wie wäre es bei einem Planeten? Ein Planet wird über das große Netzwerk mit Energie gespeist, wobei er auch Energie darüber wieder abgeben kann. Würde der Energiefluss eines Tages stoppen, würden viele geologische Prozesse aufhören und der Planet erstarren, auch wenn das wohl nie vollständig erfolgen wird. Denn die solaren Trabanten beeinflussen sich durch ihre Gegenwart gegenseitig, was wie ein Stauchen und Ziehen beschrieben werden kann. Aber nehmen wir an, der Planet erstarrt. In zweiundsiebzig Kilometern Tiefe gibt es den besonderen Phasenübergang, in dem sich das Leben zuerst entwickelt, bis es über geologische Prozesse auf die Oberfläche durchsticht. Dieses Leben würde auch beendet werden, sodass die geologischen Prozesse stoppen und der planetare Brutkasten in zweiundsiebzig Kilometern Tiefe stirbt. Das wäre dann der Tod der Erde.

Ob die Blaupause für Planeten noch etwas anderes vorhersagt, weiß ich nicht, aber das ist eine Frage, die ich auf meine Liste setzen werde. Vielen Dank für diese ungewöhnlich interessante Frage.

Frage 5.12: Gibt es für sogenannte Ganzkörperschauer noch eine andere Erklärung als die Energieschübe für Heiler der achten Hauptebene?

Antwort: Ein Ganzkörperschauer ist eine Empfindung, die nur selten von jemandem geteilt wird, denn es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen einem Ganzkörperschauer und Frösteln oder Gänsehaut spüren oder ein Gefühl von Schauer zu erleben. Da ich selbst auch ständig diese Ganzkörperschauer erlebe, weiß ich relativ gut, was damit gemeint ist.

Zuerst sollten wir klären, was einen Ganzkörperschauer von anderen und ähnlichen Erlebnissen unterscheidet. Ein Ganzkörperschauer fängt bei mir meist in den unteren Extremitäten an und kann bis zum Kopf wandern. Ein Ganzkörperschauer wird auch nicht nur oberflächlich erlebt, sondern auch im Körper, wenn das auch schwer nachvollziehbar klingt. Immer davon abhängig, wie feinfühlig eine Person ist, die so etwas erlebt, ist es wie ein dreidimensionales Vibrieren im Körper zu spüren. Es kann plötzlich auftreten und auch plötzlich wieder abklingen oder es baut sich langsam auf. Ich selbst habe oft versucht, dieses Gefühl des Ganzkörperschauers beim Entstehen zu kontrollieren, was aber nur selten gelang, weil er zwar intensiver gespürt werden kann, aber selten unter meiner vollen Kontrolle blieb. Auch kann ein solcher Ganzkörperschauer wie ein Blitz erfolgen, sodass er im Nachhinein nur aus den Erinnerungen nachvollzogen werden kann.

Ein Ganzkörperschauer kann aber auch bewusst hervorgebracht werden. Ich selbst muss dabei meistens an etwas denken oder im Geiste nacherleben, was mich tief bewegt oder beeinflusst hat. Das kann auch eine melancholische oder tragisch anzuhörende Melodie sein. Sicherlich können alle Körpersinne dafür hergenommen werden, um ein Gefühl entstehen zu lassen, was dann diesen Ganzkörperschauer entstehen lässt.

Jemand kann sich auch bewusst in diesen Schauer hineinlegen, was sich zuerst komisch anhört. Wenn Gedanken die Realität formen, sind sie zuerst immer Gefühle. Ein Ganzkörperschauer ist ein Gefühl oder wie bei mir meistens ein Mitgefühl für eine Situation oder ein Wesen. Dieses Gefühl ist bei mir stark ausgeprägt und kaum zu kontrollieren, daher ist die Energie dahinter auch sehr potent. Ich weiß aber auch, dass dieser Ganzkörperschauer bei mir kontrolliert wird und ich nehme an, auch bei anderen Personen, die so etwas erleben. Wie vorher bereits angedeutet, ist ein Ganzkörperschauer ein Gefühl, das sich im gesamten Körper ausbreitet, also nicht mit Gänsehaut oder Ähnlichem zu vergleichen ist.

Wie ich schon in der Frage zur Kundalini-Energie beschrieben habe, wird die Energie einen Körper fluten und dabei zuerst die unteren Extremitäten füllen, weil dort die größten Energiespeicher sein sollen. Das ist natürlich alles auf die energetische Daseinsform gemünzt. Daher wird bei einem Ganzkörperschauer eine Portion der Existenzenergie aus dem Inkarnationskörper im Inkarnationskubus an den Menschen übertragen, die dann den energetischen Körper flutet, was auch vom biologischen Körper erkannt wird, weil die Sensoren es als Feingefühl übertragen werden.

Warum erhält ein Mensch nun einen Ganzkörperschauer? Da nehme ich stark an, dass die Inkarnation des Menschen damit eine Nachricht übertragen möchte. Die Inkarnation im Menschen ist das Bewusstsein des Menschen, mit der Erinnerung an die vorherige Existenz und ohne Körperbewusstsein, das den menschlichen Geist maßgeblich beeinflusst. Die Inkarnation ist auch der Mensch, und dieses Wesen möchte dem menschlichen Geist eine Nachricht übermitteln. Sie hat aber Auflagen, die sie unbedingt einhalten muss, wenn es um das Wirken in der materiellen Welt geht. Daher gibt es kaum Möglichkeiten, einem menschlichen Geist etwas eindrücklich mitzuteilen. Wenn wir Kristalle programmieren, wird es die erste Tür auf der linken Seite geben, in der das Inkarnationsbewusstsein Informationen hinterlegen kann, die dem menschlichen Geist eine Hilfe sein sollen. Aber dort wird nicht das Inkarnationsbewusstsein erscheinen und Dir sagen, was Du als Nächstes tun kannst. Gefühle sind sehr tiefgründig, daher werden Gefühle auch eine gewisse Aussagekraft innehaben.

Wenn Du einen Ganzkörperschauer erlebst, will Dir Deine Inkarnation mitteilen, dass das, was Du gerade liest, siehst oder hörst, von besonderer Bedeutung ist.

Kannst Du diesen Ganzkörperschauer durch Eigenleistung hervorbringen, zapfst Du die Energiereserve Deines Inkarnationskörpers an. Sollte die Inkarnation in Dir meinen, dass Du so weit bist, diese Reserve vernünftig zu verwenden, wird das Potenzial darin gestärkt, was Dein Bewusstsein kurzfristig anhebt und Du damit etwa Telekinese betreiben kannst.

Frage 5.13: Wieso verwendet die geistige Welt den Begriff Arier, wenn der doch den Nazis zugesprochen wird?

Antwort: Warum das dritte Reich den Begriff Arier verwendete, kann ich Dir nicht sagen, darüber habe ich keine Informationen. Ich kann aber allgemein etwas zu Ariern sagen, weil das etwas ist, was meine geistige Gegenstelle bereits lange in den Akasha-Interviews unterbringen wollte, wogegen ich mich aber zuerst gesträubt habe. Das erste Mal wurde offiziell der Begriff Arier in den Akasha-Interviews in einem Eintrag zu den slawischen Veden erwähnt. Denn dort wurde beschrieben, wie eine außerirdische Gruppe eine Gruppe irdische Menschen unterrichtete und ihnen erklären wollte, wohin sich der Mensch auf der Erde entwickeln wird, siehe dazu auch den Blogeintrag A0795. Davor und danach wollte meine geistige Gegenstelle den Begriff großer weißer Grauer durch Arier ersetzen, wobei ich aber weiterhin den Begriff Arier vermied, wenn über die großen weißen Grauen berichtet wurde. Seit einiger Zeit ist es mir egal und ich verwende seitdem den Begriff Arier für die Bezeichnung der großen weißen Grauen, weil das von meiner geistigen Gegenstelle so erwünscht ist. Woher der Begriff Arier stammt, habe ich selbst nie recherchiert.

Was Arier darstellen

Arier sind Menschen, die fast wie geistige Wesen handeln können, aber keine sind. Arier sind Menschen, die nicht mehr wie Menschen aussehen. Das Aussehen der Arier ist die letzte evolutionäre Stufe, die eine menschliche Spezies erklimmen wird. Mit dem Aussehen des Ariers kommen Fähigkeiten im Menschen zum Vorschein, die an die evolutionären Stufen der menschlichen Blaupause gekoppelt sind. Diese Fähigkeiten würden heutige Menschen mit Magie gleichsetzen, weil ein Arier etwa aus dem Nichts Materie materialisieren kann.

Ein Arier sieht ungewöhnlich aus. Arier sind auch unterschiedlich, weil die evolutionäre Entwicklung nicht eine endgültige Stufe bereitstellt, sondern jede Stufe kann noch in feinere Stufen unterteilt werden. Jede menschliche Spezies auf einem Planeten wird die letzte evolutionäre Stufe erreichen, egal ob sie zuerst afrikanisch, asiatisch oder eher europäisch aussieht. Jedoch erreicht nicht jede menschliche Rasse dabei das Potenzial, das die letzte evolutionäre Stufe der menschlichen Spezies theoretisch bereitstellen kann. Daher gibt es unterschiedliche menschliche Spezies, die bereits die letzte evolutionäre Stufe erreicht haben, aussehen wie ein Arier, aber über unterschiedliches mentales Potenzial verfügen.

Die menschliche Spezies, die mit dem Sprung in die letzte evolutionäre Phase das volle Potenzial der menschlichen Blaupause ausschöpfen kann, ist die sogenannte Krönung der Schöpfung. Diese Krönung der Schöpfung sieht wie folgt aus.

  • Der menschliche Körper ist sehr schlank und mindestens zwei Meter groß.
  • Die Haut hat eine weiße Farbe.
  • Der Kopf des Menschen sieht den propagierten Köpfen der sogenannten Grauen sehr ähnlich, wobei noch mehr menschliche Ausdrucksweisen damit darzustellen sind, als es bei den Grauen der Fall sein soll.
  • Der menschliche Körper muss nicht mehr physisch ernährt werden, sondern er verwendet Energien, die um uns herum fließen, ohne dass wir sie zurzeit bemerken oder verwenden können. Das heißt auch, dass der innere Aufbau der Organe einen Wandel erlebt hat, weil vieles nicht mehr notwendig ist.
  • Zwei Arier können einen kleinen Arier erschaffen, wobei Nachkommen mental kreiert werden.
  • Ein Arier spricht nicht, sondern kommuniziert über Gefühle, die der Telepathie entsprechen.
  • Die großen dunklen Augen der Arier sehen den Augen der Grauen ähnlich, wobei Arier ein breiteres Frequenzspektrum darüber wahrnehmen können.
  • Ein Arier muss aber nicht seine Augen verwenden, um zu sehen, weil er wie ein geistiges Wesen über seine Bewusstseinsfraktale den Raum an sich bis zu einer gewissen Entfernung aus allen Richtungen gleichzeitig wahrnimmt und es in Echtzeit verarbeiten kann.
  • Arier haben längere Finger, als sie nötig wären, wobei meine geistige Gegenstelle bisher nicht sagte, warum das so ist. Aber es gibt wohl einen Grund dafür.
  • Ein Arier sieht wie ein groß gewachsener Grauer aus, der weiß in seiner Erscheinung ist.
  • Hat eine menschliche Rasse die letzte evolutionäre Stufe erreicht und sieht äußerlich wie ein Arier aus, dann sah sie zu Beginn ihrer evolutionären Entwicklung den irdischen Menschen äußerst ähnlich. Alle menschlichen Rassen auf fremden Planeten sehen zuerst wie die irdischen Menschen aus, weil die menschliche Grundform die der irdischen Menschen ist. Dabei ist es egal, ob sie zuerst asiatische, afrikanische oder europäische Merkmale aufweisen. Erst später werden sie sich körperlich und mental immer weiter dem Arier angleichen.

Ein Arier ist ein Mensch, der die letzte evolutionäre Stufe der menschlichen Blaupause erreicht hat. Ein Arier sieht wie ein groß gewachsener weißer Grauer aus, wobei sich aber das Gesicht eher dem Menschen annähert als einem Grauen. Die Augen sind wie bei den Grauen groß und dunkel. Arier besitzen üblicherweise keine Haare mehr, weil das nicht mehr notwendig ist. Arier sind Wesen, die allen anderen physischen Wesen körperlich und mental überlegen sind.

Wenn in Berichten von Begegnungen mit außerirdischen Wesen geschildert wird, dass eine Person auf ein Raumschiff gebracht wurde und dort kleine Wesen der Grauen mit großen weißen Grauen zusammengearbeitet haben, dann sollen das laut den Akasha-Interviews die Arier sein. Die Arier arbeiten hervorragend mit der Spezies der Grauen zusammen, weil sie sich in vielem gleichen.

In einem Universum gibt es immer die drei ursprünglichen intelligenten und empfindsamen Spezies, weil jede Spezies und Rasse von den Wingmakern auf einem Planeten erschaffen wird. Dafür haben sie die Blaupausen der drei ursprünglichen intelligenten Spezies erschaffen, die dann auf verwandte, nicht intelligente Wesen auf einem Planeten angewendet werden, um dadurch eine der drei ursprünglichen intelligenten und empfindsamen Spezies in einem Universum zu erschaffen.

  • Die erste intelligente Spezies wird immer die reptoide Spezies sein.
  • Viele Milliarden Jahre später werden Rassen der Grauen erschaffen.
  • Wieder Milliarden Jahre später werden auf vielen Planeten die Rassen der Menschen erschaffen.

Die reptoide Spezies, die Spezies der Grauen und die Spezies der Menschen stellen die drei ursprünglichen intelligenten und empfindsamen Spezies in einem Universum dar. Diese Rassen werden später selbst zu Schöpfern von Spezies, weil sie die Genetik erforschen und neue Spezies erschaffen. Dafür ändern sie die Blaupause von nicht intelligenten Spezies, um daraus eine neue intelligente Spezies zu erschaffen. Die Anunnaki waren interessanterweise zuerst eine menschliche Spezies, bis sie selbst ihre menschliche Blaupause so weit geändert haben sollen, dass etwa die menschliche Fortpflanzung nicht mehr praktiziert werden kann. Das führte dazu, dass sie eines Tages eine eigene Spezies darstellten, die sich mit keiner anderen menschlichen Spezies mehr kreuzen kann. Alle folgenden Spezies sind demnach keine natürlichen Spezies, die von den Wingmaker erschaffen wurden, sondern von den Lebensformen selbst.

Die Arier gehören der menschlichen Spezies an, weil sie als arische Rasse zuvor eine Rasse war, die genau wie der Mensch auf der Erde aussah. Wurde von einer menschlichen Rasse die letzte evolutionäre Stufe erreicht, werden die Arier, die das volle Potenzial ihrer menschlichen Blaupause ausschöpfen können, die große Konvergenz der geistigen Welt einleiten.

Die Informationen über die Arier und die Evolution von Universen, in denen die große Konvergenz durchgeführt wurde, sind den Abonnenten der Website vorbehalten. Ich hoffe, ich habe Euch neugierig gemacht und Ihr überlegt Euch, ob ihr die Akasha-Interviews mit einem Abonnement unterstützen wollt, denn dann könnt Ihr all das detailreich nachlesen. Ich würde mich riesig darüber freuen, weil ich jede Unterstützung benötige, damit ich weiter die Akasha-Interviews mit Informationen füllen kann. Denn das ist leider auch eine finanzielle Angelegenheit.

Frage 5.14: Wie nahm die geistige Welt Einfluss auf die Entwicklung der Religionen und wer soll die Krönung der Schöpfung sein?

Antwort: Es gab schon immer Menschen, die eine mentale Verbindung in die geistige Welt etablierten, um an Informationen zu gelangen. Das ist ein normales Vorgehen, weil der Mensch mit seinem menschlichen Geist fortwährend vom Bewusstsein seiner Inkarnation beeinflusst und gelenkt wird. Das Bewusstsein der Inkarnation ist der menschliche Geist, ohne den Einfluss vom Körperbewusstsein und mit den Erinnerungen an seine vorherige Existenz in der geistigen Welt.

Sollte diese Inkarnation der Meinung sein, das gesellschaftliche Gefüge auf der Erde oder einem anderen Planeten ändern zu müssen, dann könnte das eine Aufgabe sein, die sie übernehmen möchte. Übernimmt eine Inkarnation vor dem Inkarnieren in eine Lebensform eine Aufgabe, dann wird das vorher mit dem Institut des Inkarnierens besprochen, damit die Inkarnation diese Aufgabe auch umsetzen kann. Eine Aufgabe zu übernehmen bedeutet bestenfalls Extramacht, die die Inkarnation erlangt und mit dem garantierten Machtzuspruch summiert wird. Läuft es jedoch schlecht, erhält die Inkarnation nur den garantierten Machtzuspruch, weil etwa das Leben der Lebensform aus dem Ruder lief. Denn eine übernommene Aufgabe bedeutet viel Arbeit, die die Lebensform erst erbringen muss, um der Aufgabe gerecht zu werden. Deswegen übernehmen häufig nur Inkarnationen eine dieser Aufgaben, die selbst als geistiges Wesen eine besondere Aufgabe übernommen haben. Da rede ich natürlich von den Engeln, Teufeln und den Wesen der achten Hauptebene der geistigen Welt.

Der Mensch weiß gewöhnlich nicht, ob er eine Aufgabe übernommen hat oder nicht. Wird ihm von der geistigen Welt eingetrichtert, dass er eine bestimmte Aufgabe ausführen wollte, wird es wohl nicht der Wahrheit entsprechen, weil die geistige Welt keine Vorgaben machen darf und dieses Verhalten immer bei Tests angewendet wird. Der Mensch soll aus einer inneren Überzeugung heraus auf die glorreiche Idee kommen, etwa die Gesellschaft zu ändern, und wie gerufen werden dann geistige Wesen erscheinen, die ihm dabei gewissenhaft helfen möchten. In den fast eintausend Einträgen der Akasha-Interviews wird dieser Vorgang in vielen Variationen nachvollziehbar erklärt, und ich selbst hege auch keine Zweifel, dass es so ähnlich ständig unternommen wird. Sollte eine Person einen direkten Kontakt zu geistigen Wesen oder besser gesagt zu ihrem Inkarnationsbewusstsein pflegen, dann hat das immer einen Grund, sodass ein solcher direkter Kontakt auch mit einer Aufgabe erklärbar wäre.

Nehmen wir an, die Gesellschaft auf einem Planeten soll geändert werden und wenn Religionen gerade in Mode sind oder bisher kaum Beachtung finden, könnte eine Aufgabe heißen, den Menschen die Menschlichkeit zu lehren. Das mündet zwar immer in einer Religion, wenn die Werbung dabei den Zeitgeist trifft, aber grundsätzlich nehme ich an, dass Religionen eher so etwas wie der Knigge der Epoche darstellen sollen. Also Verhaltensregeln, die das Miteinander fördern und die Menschlichkeit durch viele Anekdoten begreifbar machen sollen. Wie dann durch Machthunger und Missverständnisse daraus eine Religion entsteht, kann sich wohl jeder selbst zusammenreimen.

Jedes Medium wird geschult, da wäre es auch nicht verkehrt, die Reiche zu erklären, damit das Medium zumindest ein grundsätzliches Verständnis darüber erhält. Was die Krönung der Schöpfung darstellt, habe ich bereits erklärt und auch wozu es diese Krönung überhaupt geben muss, weil damit die große Konvergenz der geistigen Welt durchgeführt werden kann. Das alles wird in den neuen Einträgen für die Abonnenten detailreich beschrieben.

Frage 5.15: Es wird erzählt, dass der Mensch mit seinem Körper aufsteigt. Das würde bei den Ariern stimmen, oder?

Antwort: Der Arier erscheint in der geistigen Welt, sodass der Übergang von der materiellen Welt in die geistige Welt tatsächlich einen Aufstieg im Frequenzbereich darstellt. Der Arier ist dazu fähig, mit seinem physischen Körper in der geistigen Welt zu erscheinen, weil der physische Körper aus Energien besteht, die in der geistigen Welt fließen, nicht nur in einem Universum. Generell ist es aber so, dass Formen in der geistigen Welt kaum über Haltekräfte verfügen, weswegen sie auch flüchtig und feinstofflich sind. Der physische Körper ist verdichtete Materie, weil Materie aus einer Energieform besteht, die omnipräsent ist. Auch das sind Informationen, die den Abonnenten der Website vorbehalten sind.

Arier können mit ihrem fortschrittlichen biologischen Körper in der geistigen Welt erscheinen und dort sozusagen ihren Aufgaben nachgehen, die sie schon als Inkarnationen erledigt haben. Da sie aber über einen biologischen Körper verfügen, gelten viele Regeln für diese Arier nicht, die den geistigen Wesen auferlegt sind. Weiterhin kann ein biologischer Körper Gefühle in Emotionen transformieren, was geistigen Wesen auch nicht möglich ist. Deswegen können Arier in der geistigen Welt große Potenziale beeinflussen, was sie zu sehr mächtigen Wesen macht.

Frage 5.16: Kristallprogrammierung: Was lässt sich über unsere Existenzenergie und deren Potenzial in einem Kristall sagen?

Antwort: Die Existenzenergie ist die Energiequelle, die das geistige Wesen verwendet, das Deinen Körper bewohnt. Es ist möglich, dass Deine Existenzenergie die der vierten Hauptenergieebene ist, die der achten Hauptenergieebene oder die der höheren Ebenen. Jede Energiequelle hat ein Potenzial, das ein Wesen verwenden kann, je nachdem, wie weit es sich entwickeln konnte.

Ich kann grundsätzlich etwas zu Potenzialen sagen, die in einem Kristall vorzufinden sind.

Bei der Kristallprogrammierung ist es so, dass Deine Existenzenergie die Energieform ist, die Du am leichtesten verwenden kannst, weil sie Dich ausmacht. Um ein Potenzial anzulegen, mit dem dann gearbeitet werden kann, wird eine Energieform umgewandelt.

Nehmen wir an, Du könntest einen Liter Existenzenergie in Deinem Kristall speichern und beauftragst jetzt das Kristallbewusstsein damit, diese Energie zu verwenden, dann könnte es damit arbeiten. Und weil diese Energie zuvor eingelagert werden musste, wurde dafür dunkle Energie verwendet, um eine Potenzialtrennung durchzuführen. Ein Liter Existenzenergie wurde von der Umgebungsenergie als ein Energiepaket separiert und dafür wurde die dunkle Energie verwendet. Die Umgebungsenergie ist gewöhnlich aber auch Deine Existenzenergie, sodass das Separieren nicht schwer durchzuführen war. Das separierte Energiepaket möchte aber zu seinem Ursprungsenergiepaket zurückkehren, sodass es versucht, die Barriere der dunklen Energie zu durchbrechen. Da es nur ein kleines Energiepaket ist, wird der Durchbruch nicht gelingen und die Kräfte, die dabei entstehen, sind gering.

Würde nun das kleine Energiepaket nochmals geteilt und etwas Energie davon verwendet, um eine gegensätzliche Energie zu erzeugen, würden sich diese beiden Energiepakete stark anziehen, weil sie ursprünglich zusammengehören. Nehmen wir an, in Deinem Kristall gibt es jetzt zwei Energiepakete, die jeweils fast einem halben Liter entsprechen. Zwischen diesen beiden Energiepaketen herrscht eine viel höhere Kraft als zwischen dem ursprünglichen Paket mit einem Liter Fassungsvermögen und der Umgebungsenergie. Die Anziehungskraft, die diese beiden gegensätzlichen Energien erzeugen, kann das Kristallbewusstsein für Aufgaben verwenden, weil damit viel Potenzial verwendet werden kann.

Frage 5.17: Wird das Wissen der Akasha-Interviews nach dem Erstkontakt in der breiten Öffentlichkeit diskutiert werden?

Antwort: Meine Meinung dazu ist die Folgende: Die Akasha-Interviews werden weiterhin Informationen liefern, besonders während des Prozesses des Erstkontakts. Ich gehe auch davon aus, dass das Interesse an den Informationen steigt, aber nicht derart, dass die Konzepte weltweit besprochen werden. Die Akasha-Interviews werden auch die nächsten Jahre nur eine Nebenrolle in der weltweiten Wahrnehmung der Themen bleiben, die die Akasha-Interviews anbieten. Warum ist das so? Weil ich kein Guru, Werbefachmann oder Entertainer bin, der die Öffentlichkeit sucht und braucht. Ich benötige keine Bühne, auf der ich die Akasha-Interviews präsentieren kann und ich als Person bin auch nicht die Akasha-Interviews, sondern ich biete nur die Informationen an, die mich seit Jahren schulen. Ich will nicht in der Öffentlichkeit stehen, weil mir das Unbehagen bereitet, deswegen sind die Akasha-Interviews auch nicht überaus bekannt und werden es wohl auch nie werden.

Die meisten Medien, die Informationen oder Kurse anbieten, werben größtenteils mit und durch ihre Persönlichkeit, weil das Medium oft im Vordergrund steht. Jede Marke benötigt ein Gesicht, das das Produkt repräsentiert. Hat das Produkt eine gewisse Reichweite erhalten, benötigt es auch kaum noch Persönlichkeiten, die es repräsentieren. In meinem Bereich ist das Produkt die Information aus der geistigen Welt, aber da ich kaum über Reichweite verfüge und auch nicht als Persönlichkeit auftreten möchte, um dadurch eine größere Aufmerksamkeit zu generieren, ist mein Produkt auch nicht bekannt. Die wenigen Personen, die die Informationen der Akasha-Interviews konsumieren, wurden meistens auf die Website geführt. Das sage ich so, weil mir das oft berichtet wurde.

Ich selbst versuche, mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, die Reichweite der Akasha-Interviews zu erhöhen, was aber zurzeit nur wenig Erfolg hat. Ich kann nicht aus meiner Haut heraus und ich will es auch nicht. Daher erweitere ich zwar die Angebote, etwa mit den Fragerunden oder auch bald den Erklärvideos, aber auch das wird die Reichweite kaum erhöhen, zumindest ist es nicht abzusehen.

Das Problem bin also ich, der zwar die Informationen einholen kann und sie meiner Meinung nach gewissenhaft und professionell bereitstellt, aber das war es größtenteils auch. Wäre ich jemand, der die große Bühne lieben würde, wäre die Sache anders. Es ist wie es ist, und ich werde mich nicht verbiegen, daher hoffe ich jedenfalls, dass Ihr als die wenigen Interessierten meine Arbeit auch finanziell unterstützt, indem Ihr Bücher kauft, ein Abonnent der Website werdet oder sogar etwas spendet. Nur so kann ich als Selbstständiger auch nächstes Jahr noch an den Akasha-Interviews weiterarbeiten.

Daher lege ich die Bekanntheit der Akasha-Interviews in andere Hände. Und zwar in Eure Hände und die der geistigen Welt, weil ich kaum mehr tun kann, als was ich gerade jetzt unternehme, auch wenn das für einige Interessierte nicht genug erscheinen mag. Ihr seid es, die die Akasha-Interviews konsumieren und unterstützen, auch indem Ihr mit anderen Interessierten über die Themen der Akasha-Interviews sprecht.

Sollte der Erstkontakt starten, werdet Ihr viele Möglichkeiten haben, offen die Thematiken anzusprechen, ohne gleich abgestempelt zu werden. Heute ist es so, dass, selbst wenn ich außerirdisches Leben und den Erstkontakt mit Interessierten der Themenbereiche auf anderen Kanälen bespreche, es kaum Akzeptanz dafür gibt, weil die älteren Narrative noch stark wirken.

Erscheinen die gigantischen Raumschiffe, werden viele Menschen verblüfft sein. Wird dann noch in den Kreisen bekannt, dass es eine Website gibt, in der das seit Jahren detailliert besprochen wurde, wird die Akzeptanz steigen. Das heißt aber nicht, dass die Akasha-Interviews jetzt das Wissen darüber vorgeben, sondern jetzt kommen die etablierten Entertainer und Influencer, die das Wissen verwenden, um ihren eigenen Sud damit zu kochen. Das ist gerade in der jetzigen Zeit ein normales und nachvollziehbares Vorgehen.

Das heißt aber auch, mit dem Erscheinen der gigantischen Raumschiffe könnt Ihr durch Euer erlangtes Wissen glänzen, weil Ihr mehr wisst, als die Entertainer und Influencer in der ersten Zeit als Verständnis darum aus den Akasha-Interviews herausziehen konnten. Da ich dann weiterhin nicht persönlich in Talkshows, Podcasts oder Interviews auftrete, könntet Ihr das übernehmen, weil Ihr Euch seit Jahren ein breites Wissen darum angeeignet habt. Ich unterstütze Euch dabei, so wie ich kann. Vielleicht kann ich auch eines Tages meine Abneigung überwinden und öffentlich in Erscheinung treten, aber davon gehe ich zurzeit nicht aus.

Frage 5.18: Welche Rolle werden die derzeitigen Leser der Akasha-Interviews beim Erstkontakt haben?

Antwort: Wie ich vorher schon beschrieben habe, könnt Ihr als Interessierte der Akasha-Interviews durch Euer detailliertes Wissen um den Erstkontakt und dessen weitere Zusammenhänge glänzen, weil alle etablierten Influencer und Entertainer nur oberflächiges Wissen darum haben werden. Sie werden den rudimentären Ablauf schnell aus den Einträgen der Akasha-Interviews extrahieren können, aber die tieferen Zusammenhänge bleiben ihnen verschlossen, weil sie dann über eintausend Einträge lesen müssten, die immer wieder Detailwissen darum preisgeben.

Ihr habt fast alle Einträge der Akasha-Interviews gelesen und vielleicht in Gruppen untereinander besprochen, was weitere Erkenntnisse generiert und das Wissen darum stärkt. Ihr habt dann eine gewisse Gelassenheit entwickelt und lasst Euch nicht von den dann kursierenden Schreckensmeldungen bezüglich der gigantischen Raumschiffe ablenken und beeinflussen, weil Ihr die Gewissheit habt, was das alles bedeutet. Ihr könnt dann in Eurem Bekanntenkreis die Person sein, die alle anderen beruhigt und ihnen nachvollziehbar erklärt, was gerade passiert, was noch passieren wird und warum das alles passiert. Da Ihr ruhig und besonnen diese Themen mit anderen Menschen besprecht, werdet Ihr in diesem Bereich als eine Autoritätsperson angesehen, weil das ganz natürlich ist.

Dann liegt es an Euch, wie weit Ihr gehen wollt. Belasst Ihr Euer Wirken auf Eure direkte Umgebung oder wollt Ihr mehr, weil Ihr etwa gerne Vorträge haltet oder selbst Influencer seid. Ich würde mich dann natürlich darüber freuen, wenn Ihr hervorhebt, woher Ihr das Wissen um diese Dinge habt, weil auch ich nur ein Mensch bin, der dadurch eine gewisse Bestätigung für seine Arbeit erhält.

Jeder, der meint, mit Plagiaten Ruhm zu erhaschen, hat damit auch Erfolg, aber letztlich wird das immer negativ auf ihn zurückfallen, und davon hat niemand etwas. Ich unterstütze jeden, der meine Unterstützung zu schätzen weiß und mein Urheberrecht berücksichtigt, denn das ist mir ungeheuer wichtig, weil es auch seit Jahren unheimlich viel Arbeit für mich und meine Unterstützer bedeutet hat.

Frage 5.19: Was wird nach dem Erstkontakt mit den Randgruppen der Gesellschaft wie Betrügern und Mördern passieren?

Antwort: Ich gehe nicht davon aus, dass sich in diesem Bereich etwas ändern wird, zumindest nicht in der ersten Dekade nach dem Vollziehen des Erstkontakts. Da aber die Gesellschaft einen Wandel erlebt, daher auch die Friedfertigkeit immer mehr Oberhand erlangt, muss es zwangsläufig weniger Straftaten und Verbrechen geben, weil der jetzige Mangel, der zu diesen Straftaten führt, dann fast vollständig wegfällt.

Ein offizieller Erstkontakt wird dazu führen, dass die kontaktierte Spezies die Gesellschaftsform der Besucher übernimmt, weil sie vielversprechend ist und immer positiver empfunden wird als die eigene. So zumindest die bisherigen Informationen dazu. Wenn wir demnach schon in wenigen Jahren damit anfangen, unsere Gesellschaft in eine Hochkultur umzuformen, dann gibt es fast keinen Mangel mehr, dem wir heutzutage ständig ausgesetzt sind. Allein die Arbeit, mit der wir das Geld verdienen müssen, um eine Wohnung, Kleidung und Nahrung zu kaufen, wird einen ständigen Mangel generieren, weil die Werbung und unsere Gesellschaft uns ständig vorgeben, dass wir mehr benötigen, als wir gerade haben. Das alles fällt weg und damit auch die tägliche Angst, den Status quo nicht mehr aufrechterhalten zu können.

Was genau mit den jetzigen Schwerverbrechern geschehen wird, wurde bisher nicht in den Akasha-Interviews besprochen. Generell können wir wohl davon ausgehen, dass sie ihre Strafe absitzen müssen. Was mit Insassen passiert, die wegen Nichtigkeiten eingesperrt sind, weiß ich nicht, aber ich denke, sie werden ohnehin bald freigelassen, weil sie ihre Strafzeit abgesessen haben. Aber wie erwähnt, habe ich darüber keine Informationen in den Akasha-Interviews vorrätig.

Frage 5.20: Können Wesen der achten Hauptebene nur ihre eigene Heilenergie in Kristallen speichern und weitergeben?

Antwort: Heilenergie ist eine Energie, die über ein eigenes Heilbewusstsein verfügt. Es gibt unterschiedliche Heilenergien, die sich anhand des Heilbewusstseins maßgeblich unterscheiden. Wesen der achten Hauptenergieebene der geistigen Welt verwenden die Energiequelle der achten Hauptebene und die beinhaltet ein Heilbewusstsein, das verwendet werden kann.

Sollte ein Mensch der achten Hauptebene seine geistige Gegenstelle darum bitten, in einem Kristall ein Depot mit Heilenergie anzulegen, dann wird dort Heilenergie hinterlegt, abhängig davon, ob das Inkarnationsbewusstsein das möchte.

Sollte das Inkarnationsbewusstsein willig sein, wird entweder durch den Körper des Menschen der achten Hauptebene Heilenergie transformiert oder der Mensch ist noch kein Heiler, dann wird das Inkarnationsbewusstsein die Heilenergie über den menschlichen Körper in die materielle Welt transzendieren und im Energiedepot hinterlegen.

Es gibt dabei zwei Möglichkeiten, die sich darin unterscheiden, ob der Mensch bereits als Heiler tätig ist oder nicht. Ist ein Mensch der achten Hauptebene als Heiler tätig, transformiert der menschliche Körper selbstständig diese Heilenergie. Sonst könnte das Inkarnationsbewusstsein diese Heilenergie zur Verfügung stellen, wenn es dazu bereit ist. Menschen der achten Hauptebene werden immer getestet und geschult, sodass die Voraussetzung zum Erhalt von Heilenergie viel mehr Anstrengung bedeutet als bei menschlichen Heilern der vierten Hauptebene.

Nehmen wir an, der Mensch ist als Heiler tätig oder das Inkarnationsbewusstsein ist willig, die Heilenergie zur Verfügung zu stellen. Dann könnte in einem Depot des Kristalls die Heilenergie der achten Hauptebene hinterlegt werden. Würde dann ein visualisiertes Programm im Kristall als Energievorrat die dunkle Energie verwenden, könnte es angewiesen werden, in Zeitintervallen das Depot der Heilenergie zu überprüfen. Hat die Heilenergie eine gewisse Energiemenge unterschritten, könnte das Kristallbewusstsein dunkle Energie verwenden, um das Depot wieder aufzuladen. Da das Kristallbewusstsein weiß, welche Energie es anziehen muss, um das Depot zu füllen, sollte das kein Problem darstellen.

Weiterhin könnte das visualisierte Programm im Kristall beim Nachsehen des Füllstandes auch beauftragt werden, eine gewisse Menge der Heilenergie wieder aus dem Kristall zu entlassen. Dann hätte der Mensch einen Heilkristall, der unaufhörlich eine definierte Menge an potenter Heilenergie entlässt, die immer positiv zu bewerten ist. Das wäre sozusagen der Sportwagen unter den verfügbaren Heilkristallen, weil es nichts Potenteres geben wird, das jede Lebensform dabei unterstützen kann, ihre Selbstheilungskräfte zu stärken, um sich selbst zu heilen.

Frage 5.21: Kristallprogrammierung: Kann ein Kristall die eigene Existenzenergie endlos ansammeln?

Antwort: Wird ein Kristallbewusstsein angewiesen, eine bestimmte Energie zu sammeln, weil die Energie bekannt oder schon teilweise im Kristall hinterlegt ist, kann die dunkle Energie dafür verwendet werden, das jeweilige Energiedepot selbstständig aufzufüllen. Weiterhin kann dem Kristallbewusstsein auch aufgetragen werden, das Depot zu leeren. Das Energiedepot kann langsam oder schnell geleert werden, so wie es der Programmierer des Kristalls vorsieht.

Interessantes zum Programmieren von Kristallen

Jeder Kristall kann mental programmiert werden. Es würde reichen, sich zu wünschen, dass ein Kristall Energie ausstrahlt. Was das dann für eine Energie ist, wie lange sie strahlt oder wie stark, ist dann weder definiert noch hat die Person eine klare Vorstellung davon, was dieser Kristall eigentlich bewirken soll. Um das alles auf eine professionellere Ebene zu heben, hat meine geistige Gegenstelle viele Methoden und Konzepte in mehreren Reihen zum Programmieren von Kristallen vorgestellt, die so etwas strukturiert darstellen sollen. Es sind Konzepte und wie genau es tatsächlich funktioniert, werden wir als Menschen unserer Zeit wohl kaum nachvollziehen können. Aber es soll dabei helfen, Aufgaben zu erledigen, deren Lösungen sonst schwer zu erreichen wären.

Das Programmieren von Kristallen setzt voraus, dass eine Person das Visualisieren zumindest ansatzweise beherrscht, auch wenn es ohne gehen würde. Das Visualisieren hilft ungemein, wenn Programmabläufe im Kristall angelegt werden. Eigentlich würde das Wünschen auch reichen, aber nur bei nicht komplexen Aufgaben. Soll wie in dem Beispiel des Fragestellers eine Energie im Kristall selbstständig in einem Depot aufgefüllt und über die Zeit in einer gewissen Menge wieder abgegeben werden, bedarf es eines Ablaufplans, der vorher definiert sein muss.

Ein Kristall wird beim erstmaligen Programmieren ein Bewusstsein erhalten, das statisch ist und nur dann etwas tut, wenn es dazu beauftragt wird. Das bedeutet aber auch, dass der Auftrag oder die Aufgabe vorher definiert wurde und dem Bewusstsein im Kristall in einer Form übergeben wird, die nachvollziehbar ist. Sollte der Kristallprogrammierer eine genaue Vorstellung der Aufgabe haben, wird das Kristallbewusstsein genau wissen, was es tun soll, aber dafür gelten auch einige Bedingungen, die gerade klassische Programmierer von Programmen kennen. Ein Ablaufprogramm benötigt einen definierten Anfang und ein Ende, das auch erreicht werden kann. Soll das Programm selbstständig arbeiten, muss es bestenfalls eine Endlosschleife besitzen und auch etwas, was die Arbeitszyklen ausführen kann. Da das Bewusstsein im Kristall statisch ist, benötigt es eine Aufgabe, den Startimpuls und Energie, die zum Ausführen der Aufgabe essenziell ist.

Das alles kann als ein Programm visualisiert werden, und wie das möglich ist, beschreiben die Konzepte zum Programmieren der Kristalle, die die Akasha-Interviews bereitstellen.

Die dunkle Energie ist nochmals besonders, weil die dunkle Energie eine Eigenart hat, die wie ein Schwamm beschrieben werden kann. Wurde dunkle Energie in einem Kristall in einem Depot angelegt, wird es allmählich dafür sorgen, dass mehr der dunklen Energie angezogen wird. Das Depot füllt sich sozusagen selbstständig. Als Analogie können wir eine Batterie verwenden. Eine Batterie hat eine Anfangskapazität, und wenn sie einen Computer betreibt, wird die Batterie eines Tages einen Kapazitätsstand aufweisen, mit dem der Computer nicht mehr arbeiten kann. Läuft ein Programm auf dem Computer, verwendet es indirekt die Energie der Batterie, um seine Aufgaben auszuführen. Ein Bewusstsein im Kristall, das eine visualisierte Aufgabe ausführt, benötigt Energie dafür. Hat sich der Programmierer des Kristalls mit dem Kristall mental verbunden, dient er auch gleichzeitig als Energiequelle. Würde der Kristallprogrammierer die mentale Verbindung zum Kristall lösen, weil er sich jetzt mit anderen Dingen beschäftigt, hätte das Bewusstsein im Kristall keine Energie mehr, um die visualisierte Aufgabe auszuführen. Es stoppt dort, wo es gerade war, als der Programmierer des Kristalls seine mentale Verbindung gekappt hat. Wäre in dem Kristall ein Energiedepot angelegt und das Bewusstsein im Kristall dürfte für die Abarbeitung seiner Aufgabe dieses Depot verwenden, könnte es auch weiterarbeiten, wenn der Kristallprogrammierer seine mentale Verbindung gelöst hätte. Aber nur solange, bis das Depot leer ist. Hier kommt nun die dunkle Energie zum Einsatz, die sich selbstständig wieder auffüllt. Wurde ein Depot mit dunkler Energie im Kristall angelegt und dem Bewusstsein im Kristall mitgeteilt, dass es für die Ausführung seiner Aufgabe diese Energie verwenden kann, könnte es theoretisch bis in alle Ewigkeit arbeiten, weil es immer Energie dafür hätte.

Wie die Aufgabe aussieht, die das Kristallbewusstsein ausführen soll, ist dem Programmierer überlassen. Es könnte etwa beauftragt werden, eine bestimmte Energie in einem anderen Depot einzulagern und sie stoßweise oder sachte über die Zeit wieder aus dem Kristall in unsere materielle Welt zu entlassen. Das könnte die Existenzenergie sein, Heilenergie oder etwa Energie, die für Heiterkeit sorgen soll. Der Fantasie des Kristallprogrammierers sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Frage 5.22: Warum gibt es wie bei der reptoiden Spezies keine Menschen, die noch die Erinnerungen aus der geistigen Welt haben, um dann als Propheten die Menschheit voranzubringen?

Antwort: Jede Rasse auf einem Planeten muss reifen, um sich weiterentwickeln zu können. Wir Menschen werden durch unsere Blaupause dazu getrieben, immer Gruppen zu bilden und Gesellschaften zu formen, die sich mit der Zeit immer weiterentwickeln werden. Wie im Großen, so im Kleinen. Die Gesellschaft kann nur dann reifen, wenn die Individuen in der Gesellschaft selbst auch reifen. Ein Mitglied einer Gesellschaft wird auch immer durch die Gesellschaft beeinflusst, sodass es hier eine Abhängigkeit gibt, die nicht unterschätzt werden darf. Willst du eine Gruppe von Wesen dazu bringen, etwas zu unternehmen, wozu sie aber keine Lust hat, bedarf es einer gewissen Anzahl von Mitgliedern, die voranschreiten, damit die Gruppe ihr Herdenverhalten auslebt und mitzieht. Das ist sozusagen die kritische Masse, die vorgibt, wohin die gesamte Gruppe wandern wird.

Gibt es diese Individuen in einer Gruppe nicht, die die Richtung vorgeben, wohin die Gruppe tendieren sollte, ist kein Voranschreiten der Gruppe möglich. Aus sich selbst heraus wird kein Individuum damit anfangen, plötzlich eine andere Richtung einzuschlagen. Jetzt kommen aber Individuen ins Spiel, die seit ihrer Geburt dazu neigen, gegen das allgemeine gesellschaftliche Vorgehen zu rebellieren. Eine Rebellion kann brutal oder auch sachte erfolgen, sodass Ideen, die überzeugend sind, oft wie eine kleine Revolution zu werten sind.

In der geistigen Welt gibt es Inkarnationen, die sich eine Aufgabe für das leibliche Leben geben, um etwa einen Wandel in der Gesellschaft voranzubringen. Diese Inkarnationen benötigen aber eine Motivation, die Mehrarbeit und das Risiko, das eine solche Aufgabe in sich trägt, auf sich zu nehmen. Gewöhnlich möchte jede Inkarnation einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellen, nicht nur in der geistigen Welt, sondern auch auf weltlichen Welten. Da aber gerade das Risiko dabei nicht zu unterschätzen ist, werden viele davon absehen, einen Wandel in einer Gesellschaft von Lebensformen voranzubringen. Hier kommen jetzt Inkarnationen ins Spiel, die genau dafür prädestiniert sind. Geistige Wesen, die in der geistigen Welt eine Aufgabe übernommen haben, sind für die Aufgabe auch gewappnet. Dafür haben sie eine Energiequelle erhalten, die vieles ermöglichen wird, und sie wurden als Wesen derart eingestellt, dass sie die Aufgabe mit großer Hingabe bewältigen werden. Ich spreche von Wesen, die Engel, Teufel oder Wesen der achten Hauptebene darstellen. Das hört sich alles wunderbar an, aber wie so oft gibt es dabei einen Haken.

Gerade das Leben als Mensch ist dafür geeignet, das innere Sein eines Wesens zu ändern. Die Gesellschaft ist derart aufgebaut, dass es immer zu Reibereien kommen muss. Dadurch, dass Menschen, die die erste evolutionäre Stufe bisher nicht erklommen haben, keine telepathischen Wesen sind, werden Missverständnisse an der Tagesordnung sein. All das hat seinen Grund in der Blaupause eines Wesens. Menschen sollen genau so sein, wie wir uns gerade wahrnehmen und erst mit der Zeit als Rasse reifen, weil das eine Entwicklung fördert, die eine Persönlichkeit herausarbeitet, die das Sein einer Rasse darstellt. Wie im Kleinen, so im Großen. Wie der Mensch sich wandeln kann, wird sich auch die Rasse wandeln. Hat die Rasse einer Spezies eine bestimmte Reife erfahren, werden alle Nachkommen davon profitieren, weil sie die Tendenzen der Reife mit der Geburt übernehmen.

Das Menschheitsbewusstsein stellt diese Reife der irdischen Menschen dar und es muss dafür vieles erleben, um als ein übergeordnetes Bewusstsein zu reifen. Wie es unterschiedliche Regionen auf der Erde gibt, in denen unterschiedliche Traditionen und Kulturen gelebt werden, gibt es mehrere irdische Menschheitsbewusstseine, die als Konglomerat im übergeordneten Menschheitsbewusstsein der Erde die irdische Menschheit repräsentieren. Wie im Kleinen, so im Großen. Würde sozusagen nur eine Region auf der Erde durch ihre Individuen besonders herausstechen, weil sie sehr reif in ihrem Ausleben der Menschlichkeit sind, werden in dieser Region Menschen geboren, die als Anteil die Reife übernehmen. Sie empfangen sozusagen diese Reife unbewusst, bevor sie bewusst anfangen, als Kinder die Kultur und Traditionen zu lernen. Jedes Volk hat demnach sein eigenes Teilbewusstsein im Menschheitsbewusstsein und sorgt dafür, dass wir als Menschheit reifen können, auch wenn es Bereiche auf der Erde geben sollte, in denen die geringste Menschlichkeit gelebt wird.

Das einmal, um zu verstehen, warum es überhaupt nötig ist, dass Menschen geboren werden, die durch kleine und große Revolutionen einen Wandel in der Gesellschaft starten sollen. Wir wissen jetzt also, dass die Bevölkerung einer Nation sozusagen ein Teilbewusstsein im übergeordneten Menschheitsbewusstsein besitzt und auch, dass es Individuen geben muss, die wiederum eine Gesellschaft oder Gruppe beeinflussen werden, damit die Reife einer Rasse voranschreiten kann. Wenn jetzt eine Nation eine besondere Reife aufweist, kann sie die umgebenen Nationen indirekt beeinflussen, wenn sie es zulässt, dass sich die Kulturen vermengen können. Das Vermengen von Kulturen fördert jede kleine wie große Revolution, weil es Änderungen in die Gesellschaft bringt. Ist eine Nation besonders beliebt, werden Individuen anderer Nationen Eigenschaften der beliebten Nation in ihre eigene Nation einbringen, um sie nachzuleben. Schneller geht es, wenn Individuen der beliebten Nation in einer anderen Nation sesshaft werden, weil dann die beliebten Eigenschaften schneller übernommen werden. Das hat auch etwas mit dem Nachwuchs zu tun, der die Reife der beliebten Nation als Tendenz erhält. Richtig gelesen, die Reife wird vererbt. Daher ist der kulturelle Austausch ein Garant dafür, dass Nationen reifen können.

Erscheinen jetzt noch Menschen in einer Gesellschaft, die eine Aufgabe aus der geistigen Welt übernommen haben, den Wandel in einer Gesellschaft zu fördern, kann die Rasse schneller reifen. Jedoch kommt jetzt der bekannte Haken. Diese Menschen dürfen nicht wissen, dass sie einen Wandel einläuten sollen, weil das der Blaupause der menschlichen Spezies widerspricht. Würde jetzt ein Messias erscheinen, der die Völker vereinen soll, weil er besondere Fähigkeiten erhielt, wird das nur ein temporäres Vereinigen der Völker sein. Denn mit dem Tod des Messias wird die Beeinflussung nachlassen, da das Menschheitsbewusstsein nicht vollständig reifen konnte, sondern nur temporär beeinflusst wurde. Es gibt immer Zeiten, wenn besondere Menschen geboren werden, die einen Wandel auslösen können, aber sie geben immer nur den Impuls dafür, weil das Volk dabei ausschlaggebend ist, diese Reife zu erzeugen, nicht das Individuum, das das Startsignal auslöst.

Weiterhin muss der Mensch auch erst einmal dahinterkommen, diesen Startimpuls auszulösen. Da die geistige Welt Regeln unterliegt, durch die auch das Leben in den Universen kontrolliert wird, werden gerade Menschen vorsichtig behandelt, um es mal so zu formulieren. Der Mensch hat die Aufgabe, eine tiefgreifende Seinsänderung für geistige Wesen zu garantieren, dahingehend wurde die Blaupause entwickelt. Jetzt kann das nicht außer Acht gelassen werden, sodass ein Individuum von selbst auf die glorreiche Idee kommen muss, einen Wandel auszulösen. Dass dabei im Hintergrund viele Manipulationen genau diese Erkenntnis im Menschen erst auslösten, muss immer im Verborgenen bleiben, weil sonst Regeln gebrochen werden, die für menschliche Wesen gelten, die einen bestimmten Entwicklungsgrad aufweisen.

Wesen der reptoiden Spezies wissen vieles von ihrem vorherigen Dasein in der geistigen Welt, aber sie wurden für ihren Entwicklungsstand auch genau dafür ausgelegt. Alles hat seinen Grund in der Blaupause für Wesen. Wenn sich eine menschliche Rasse eines Tages so weit entwickelt hat, dass sie den letzten evolutionären Sprung der menschlichen Blaupause vollzieht, wird sie zu einer arischen Menschenrasse. Diese Arier weisen eine Reife auf, die über viele Millionen Jahre von allen menschlichen Wesen des Planeten erarbeitet wurde. Diese Wesen wissen auch noch vieles von ihrem vorherigen Dasein in der geistigen Welt, weil auch das in der Blaupause der menschlichen Spezies für Menschen dieses Entwicklungsgrades so vorgesehen wurde.

Daher ist es weder notwendig noch nützlich, wenn Menschen auf der Erde erscheinen, die noch vieles von ihrem Dasein in der geistigen Welt wissen und über Fähigkeiten verfügen, die sie zu Propheten oder Führungspersönlichkeiten machen, weil dann das Volk weniger reifen kann. Erst wenn kleine Impulse eine Kettenreaktion auslösen, bei der viele Individuen von selbst die starke Erkenntnis erlangen, eine Änderung einzuleiten, wird das als Reife ins Menschheitsbewusstsein übertragen und von anderen Individuen automatisch übernommen. Erst wenn ein Mensch eine tiefgreifende Erkenntnis erlangt, kann es zu einer nachhaltigen Seinsänderung kommen. Wie im Kleinen, so im Großen. Daher müssen viele Individuen starke Erkenntnisse gewinnen, damit das Teilbewusstsein des Volkes im Menschheitsbewusstsein diese Erkenntnisse als Reife übernehmen kann. Hat ein Volk mit seinem Vorgehen viel Einfluss auf einen Planeten, wird es als Inspiration für andere Völker wirken. Diese Inspiration wird viele Individuen beeindrucken, was eines Tages eine kritische Masse übersteigt, die dann wie eine Welle der Euphorie über diese Menschen kommt, wenn sie die kleinen und großen Revolutionen des beliebten Volkes übernehmen. Dieses Vorgehen werden wir auch beim Erstkontakt erleben, was detailliert in einer Reihe zum Erstkontakt beschrieben wurde, die nur für die Abonnenten der Website einsehbar sind.

Frage 5.23: Werden unsere kommenden Generationen auch mit Tieren telepathisch kommunizieren können?

Antwort: Ja, aber nicht so, wie die meisten Wissenden meinen zu denken. Bereits heute können Menschen mit Tieren kommunizieren, damit meine ich nicht nur die offensichtliche, sondern auch die nicht bewusste Kommunikation.

Jeder Mensch empfängt über seinen zweiten Energieknoten Frequenzen, die als Gefühle von anderen Wesen versendet wurden. Auch versendet der Mensch diese Frequenzen als Gefühle, um sie anderen Wesen zukommen zu lassen. Daher gibt es eine indirekte Kommunikation, die mal mehr oder weniger bewusst von uns wahrgenommen wird. Dominanz ist ein Gefühl, das nicht nur der Mensch kennt, sondern Dominanz ist etwas, das im Tierreich häufig ausgelebt wird. Sendet eine Person die Frequenz der Dominanz besonders stark aus, wird jedes Tier diese Dominanz spüren, auch wenn es den Menschen in der näheren Umgebung bislang nicht sehen kann. Ebenso geschieht es andersherum, aber da wir Menschen ständig von so vielen Dingen abgelenkt werden, ist diese Wahrnehmung abgestumpft.

Deine Frage zielt aber auf eine mentale Kommunikation ab, die bereits heute Menschen praktizieren können. Ja, diese Kommunikation geschieht, aber anders als gedacht. Zuerst sollte uns klar sein, dass die meisten Tiere über ein Bewusstsein verfügen, das nach dem Tode des Tieres sozusagen alle Erinnerungen verliert. Dieses Bewusstsein kehrt in ein Massenbewusstsein der irdischen Ur-Seele zurück, um dann als ein weiteres Tier derselben Gattung geboren zu werden. Das Massenbewusstsein der irdischen Ur-Seele stellt alle Körperbewusstseine jeder Lebensform bereit, die auf der Erde entsteht. Körperbewusstseine von Insekten sind stark instinktgetrieben, sodass sie eher ihrem triebhaften Verhalten nachgehen, als eine eigene Persönlichkeit herauszubilden. Diese Persönlichkeiten werden zwar entstehen, aber sie sind gering, sodass sie den Tod nicht überstehen werden. Größere Tiere werden stärkere Persönlichkeiten entwickeln, aber auch diese sind nicht stark genug, um nach dem Tode als Bewusstsein weiterzuexistieren. Es gibt Tiere, die Ausnahmen darstellen. Darunter fallen einige Wasserwesen und die allseits beliebte Katze. Hunde werden nicht den Tod mit ihrem Bewusstsein überleben, und das hat etwas mit ihrem triebhaften Verhalten zu tun, was auch für andere Tiere gilt.

Menschen, die mental eine Kommunikation mit einem Tier oder einer Pflanze praktizieren, werden tatsächlich mit einem anderen Bewusstsein kommunizieren, aber nicht mit dem Bewusstsein des Tieres oder der Pflanze. Diese anderen Bewusstseine werden eine Kommunikationsbrücke darstellen, um die Informationen zu übersetzen, die zwischen diesen beiden physischen Wesen ausgetauscht werden. Je detaillierter die Informationen sind, desto mehr verfälscht sind sie und das hat einen einfachen Grund. Ein Hund kann Befehle empfangen und je nach seiner Gemütslage seine Triebe unterdrücken oder ausleben, er kann sich aber nicht detaillierter unterhalten als mit seinen Artgenossen. Daher muss es ein Bewusstsein geben, dass das Verhalten und den Gemütszustand des Tieres besser einschätzen kann als der Mensch, der jetzt detaillierte Informationen erfragt oder besondere Anweisungen gibt. Dieses Bewusstsein, das diese Informationsbrücke darstellt, ist bekanntlich die Ur-Seele der Erde. Es kann auch das Inkarnationsbewusstsein des Menschen sein, aber gewöhnlich wird Gaia darauf antworten und vorgeben, als wenn sie die Persönlichkeit des Hundes wäre, was im übertragenen Sinne auch stimmt, weil sie das Teilbewusstsein des Hundes als Massenbewusstsein bereitstellt. Diese Unterhaltungen dienen meistens mehr dem Menschen als dem Tier, daher ist es eine Unterstützung, um das menschliche Bewusstsein reifen zu lassen.

Frage 5.24: Wie muss sich ein Wesen verhalten, das durch ein Portal in einer Wand schreitet, weil dort die Haltekraft der Wand herabgesetzt wurde?

Antwort: Zuerst sollten wir klären, was das Herabsetzen von Haltekräften bedeutet, um dann darauf einzugehen, was dabei schieflaufen kann.

Was Haltekräfte sind

Jedes Objekt in unserem Universum besteht aus mindestens einem Atom. Ein Atom ist eine Energiehülle, die Energie speichert und Informationen sammelt, die abrufbar sind, weil Informationen keine Materie aufweisen. Informationen sind Gefühle, auch wenn das noch schwer vorstellbar ist. Unser Universum besteht demnach aus Energie und Informationen, die Gefühle darstellen.

Wenn sich zwei Atome zu einem Objekt vereinen, weil etwas dafür sorgte, dass sie aneinander haften, entsteht zwischen ihnen eine Haltekraft, die wie Gravitation zu beurteilen wäre, aber elektrostatischer Natur ist. Weiterhin werden diese beiden Atome eine Energieblase bilden, die sie einhüllt. Diese Energieblase ist auch das Energiefeld, in dem die Informationen des Objektes gespeichert werden. Beide Atome hatten zuvor eine Position im dreidimensionalen Raum des Universums, die ständig protokolliert und in ihrer Atomhülle gespeichert wurde. Da zwei Atome jetzt ein Objekt darstellen, weil sie durch die elektrostatische Anziehung ein Energiefeld erzeugen, werden diese Informationen an das Energiefeld übertragen. Nicht nur die Information ihrer jetzigen Position wird übertragen, sondern die gesamte Historie, die beschreibt, wann das Atom existent wurde, welche Interaktionen mit anderen Energiefeldern geschahen und um was für ein Atom es sich eigentlich handelt. Seit der Existenz des Atoms ist vieles geschehen, was als Information in diesem Atom abrufbar wäre, wenn jemand wüsste, wie das geht. Die Informationen sind hinterlegt und das neue Energiefeld des Objektes wird weitere Informationen generieren, weil es ständig etwas zu protokollieren gibt. Auch die Stärke der elektrostatischen Anziehung zwischen diesen beiden Atomen wird protokolliert.

Es gibt Objekte, die nicht homogen sind, weil sie aus unterschiedlichen Atomen zusammengesetzt sind. Es gibt sozusagen Gruppen von kleineren Objekten in einem größeren Objekt und alle Objekte im Objekt generieren ein eigenes Energiefeld im Objekt, was aber als Gesamtenergiefeld im übergeordneten Objekt eintrifft. Die Erde besteht aus unzähligen kleineren Objekten und alle Objekte generieren ein Energiefeld. Zusammen generieren sie das Energiefeld der Erde. In diesem Energiefeld könnte jemand die gesamte Entstehungsgeschichte der Erde nachlesen, wenn er wüsste, wie das geht.

Es gibt sozusagen eine Historie eines Objektes und aktuelle Positionsdaten oder die Stärke von Haltekräften, die die Objekte in einem Objekt und damit von Atom zu Atom aneinander bindet. Das sind alles aktuelle Daten, die auch beeinflusst werden können. Es kann nicht nur die Vergangenheit eines Objektes ausgelesen, sondern auch der aktuelle Zustand gelesen und verändert werden. Ein Objekt, das erhitzt und einem Schmiedeprozess zugeführt wird, erlebt eine Änderung seiner aktuellen Einstellungen, weil das Gefüge des Materials und somit die Objekte in dem Schmiedeobjekt ständig geändert werden. Es gibt also Einstellungen, die von außen durch Zutun von Energie verändert werden können. Wird Eisen erhitzt, ist dies eine temporäre Änderung, weil das Material auch wieder abkühlt. Die Gesetzmäßigkeiten, denen ein solcher Prozess unterliegt, sind in den zehn Informationsdimensionen unseres Universums hinterlegt, nach denen alle Prozesse verlaufen, die wir messen oder wahrnehmen können.

Was muss ein Wesen machen, um durch eine massive Granitwand zu gehen, ohne sich dabei zu verletzen oder die Wand zu beschädigen? Es muss Energie aufwenden, um in der Granitwand einen Teilbereich als ein Objekt zu deklarieren. Es gibt dann sozusagen ein Objekt, das die äußere Kontur eines Durchgangs hat, im Objekt der Granitwand. Das sind nur geänderte Informationen im Energiefeld der Granitwand, weil die Granitwand auch ein Objekt darstellt. Von außen ist jetzt noch keine Änderung der Beschaffenheit der Granitwand festzustellen. Wenn nun weiterhin Energie aufgewendet wird, um das Energiefeld des potenziellen Durchgangs in der Granitwand zu ändern, könnten die Einstellungen für die Haltekräfte im gedachten Durchgang geschwächt werden. Dieser Bereich des Durchgangs wird feinstofflicher, weil die Haltekräfte die Feststofflichkeit erst herstellen. Ist der Durchgang feinstofflich geworden, wird er auf der astralen Ebene als ein Objekt erscheinen und auf der materiellen Ebene verschwunden sein. Im dreidimensionalen Raum unseres Universums ist der feinstoffliche Durchgang noch genau dort, wo er zuvor noch feste Materie ausmachte. Der feinstoffliche Durchgang, der ein Objekt aus Granit darstellt, ist überlagert noch genau dort, wo er vorher war. Denn die feinstoffliche Welt existiert im dreidimensionalen Raum genau dort, wo unsere feststoffliche Welt erscheint. Der Granitblock als Durchgang auf der astralen Ebene ist jetzt feinstofflich, genau dort, wo in der weltlichen Welt jetzt ein Loch durch die Granitwand zu erblicken wäre. Würde dem Energiefeld des feinstofflichen Durchgangs die Energie fehlen, um die Haltekräfte weiterhin herabzusetzen, würde auf der materiellen Welt in der Granitwand das Loch langsam verschwinden, weil der Granitblock die herkömmlichen Haltekräfte zurückerlangt, die ihn wieder feststofflich machen.

Was würde nun passieren, wenn ein anderes Objekt im Loch in der Granitwand verweilt, während der Granitblock im Durchgang wieder feststofflich wird? Gar nichts, weil das nicht eintreten kann. Denn mir wurde erklärt, dass die Technologie, die einen Granitblock für eine Passage feinstofflich macht, über Sicherheitsmechanismen verfügt, die einen solchen Unfall nicht zulassen werden. Wenn doch, ist es grob fahrlässig und die Materie des Objektes in der Passage wird sozusagen auf kleinstem Raum im erscheinenden Granitblock komprimiert. Das Objekt im Granitblock würde demnach zerstört.

Unfälle wird es immer gegeben haben. Wir als irdische Menschen werden diese Technologie erforschen, aber nicht von Grund auf neu entwickeln, sodass wir auch keine Experimente starten müssen, die solche Unfälle hervorrufen könnten.

Wird ein Wesen durch einen Unfall bei einer solchen Passage verletzt oder getötet, war es das. Es hat aber kaum andere Auswirkungen auf die Inkarnation des Wesens als ein Unfall bei uns auf der Erde, der im Haushalt, auf der Arbeit oder in der Freizeit erfolgt.

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