Fragerunde 4

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Hast Du Fragen zum bevorstehenden Erstkontakt, zum Karma, zu nachtodlichen Auswirkungen einer Organspende, zum Heilen oder anderen Mysterien, dann ist dieser Eintrag genau das Richtige für Dich. 

Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Vertonung zur Verfügung stelle. In den Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.

Datum der 4. Fragerunde: April 2025

Fragerunde 4 auf Telegram: https://t.me/Akasha_Interview/1109

Inhaltsverzeichnis:
Frage 4.1: Warum wird von einem Erstkontakt gesprochen, wenn offensichtlich schon öfters außerirdische Spezies die irdischen Menschen besuchten?

Antwort: Meine geistige Gegenstelle unterscheidet einen Kontakt zu außerirdischen Wesen oder Gruppen und den offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies. Das sind zwei Kategorien von besonderen Kontakten, die Regeln unterliegen, die befolgt werden müssen.

Informatives zu Kontakten zu außerirdischen Wesen

  • Jedes außerirdische Wesen darf grundsätzlich eine fremde Welt besuchen und dort forschen und leben. Dabei muss dieses außerirdische Wesen Regeln befolgen, die teilweise in den Akasha-Interviews angesprochen wurden.
  • Kein heimisches Wesen darf durch einen Kontakt geschädigt werden: Achtung, dieser Punkt wird oft missverstanden. Kommt etwa eine Gruppe von fremden und außerirdischen Wesen auf eine Heimatwelt, die von intelligenten Lebensformen bewohnt wird, dann darf das Wesen oder die Gruppe Kontakt zu heimischen Wesen oder Gruppen herstellen. Der Kontakt muss aber für die heimische Gruppe immer positiv zu deuten sein. Jetzt kommt der Knackpunkt. Wenn die außerirdische Gruppe eine heimische Gruppe fördert, weil sie der heimischen Gruppe dabei hilft, sich weiterentwickeln zu können und das beinhaltet oft die Gesellschaftsform, dann ist das legitim und niemand wird das als einen Bruch der Regel verstehen. Wird die heimische Gruppe von einer gegnerischen heimischen Gruppe angegriffen, darf die außerirdische Gruppe der geförderten heimischen Gruppe Unterstützung anbieten, was dann in einer Niederlage der gegnerischen heimischen Gruppe mündet. Auch das ist legitim und verstößt gegen keine Regel. Mir wurde gesagt, die außerirdische Gruppe muss dabei immer das Kräfteverhältnis wahren. Das heißt, wenn die heimische Gruppe in unserem Mittelalter gelebt und Hilfe durch die außerirdische Gruppe erbeten hätte, dann durfte die außerirdische Gruppe nicht die gegnerische heimische Gruppe mit Energiebomben auslöschen. Sie durfte aber der geförderten Gruppe Informationen übergeben, die einen Vorteil darstellen. Ob das strategische oder materielle Natur ist, wird dabei nicht bewertet. Die Anunnaki haben auf der Erde genau das gemacht. Sie haben eine heimische Gruppe gefördert und sie dabei unterstützt, die vorherrschende Macht zu werden. Als ihre geförderte Gruppe angegriffen wurde, durften sie Hilfestellungen geben, mit denen die geförderte Gruppe immer siegreich hervorging. Aber das gilt nur dann, wenn die geförderte Gruppe angegriffen wird. Würde die geförderte Gruppe Hilfe erbitten, weil sie selbst einen Angriff auf eine gegnerische Gruppe plant, darf keine Hilfestellung gegeben werden. 
  • Möchte ein außerirdisches Wesen oder eine Gruppe auf einer fremden Welt etwas erforschen oder einen Außenposten errichten, muss das zuvor dem Rat des Sternsystems vorgetragen werden. Dieser Rat entscheidet dann, ob das Wesen oder die Gruppe ihr Vorhaben durchführen darf. Das wird auch beobachtet, wobei es nicht so ist, dass den fremden Wesen ständig auf die Finger geschaut wird. In unserem Sternsystem gibt es auf dem Mars den Rat für das Sternsystem. Dieser Rat hat eigens dafür eine Untergrundstadt errichten lassen, in der zentral eine gewaltige Pyramide aus Metamaterial stehen soll. Alle fremden Wesen und Gruppen müssen sich bei der Einreise in unser Sternsystem dort melden. Einen solchen stellaren Rat gibt es in fast allen Sternsystemen. Ein bewohnter Planet einer interstellar-reisenden Spezies wird einen Rat bilden, der Abgesandte für den stellaren Rat bereitstellt. Der stellare Rat wird wiederum Abgesandte entsenden, die das Sternsystem im galaktischen Rat vertreten. Und so geht es dann weiter. 
  • Eine geförderte heimische Gruppe muss sich als Gesellschaft immer positiv weiterentwickeln, sonst gilt die heimische Gruppe als nicht gefördert und die außerirdische Gruppe hat damit das Recht verwirkt, auf diesem Planeten tätig zu sein. Jede außerirdische Gruppe entstammt einer Hochkultur, egal ob die Wesen menschlicher oder nichtmenschlicher Natur sind. Denn jedes außerirdische Wesen gehört einer interstellaren Rasse an, die zuvor ihren eigenen offiziellen Erstkontakt erhielt und dazu berechtigt wurde, die Sternsysteme zu bereisen. Dafür wird die Kultur der heimischen Spezies immer zu einer Hochkultur umgeformt und das bringt uns auch zur zweiten Kategorie von außerirdischen Kontakten.

Informatives zum offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies

Dieser spezielle Kontakt ist ein Prozess, der bestimmte Ereignisse hervorbringt, die bei fast allen außerirdischen Wesen angewendet werden, die zuvor noch keinen offiziellen Erstkontakt erhielten.

  • Die heimische Rasse auf dem Planeten muss beeindruckt werden, damit sie von ihren alltäglichen Sorgen ablässt und sich allein dem Erstkontakt widmet. Dafür erscheinen zeitgleich für jedes Wesen sichtbar gewaltige Raumschiffe. Das hat zur Folge, dass alle politischen Prozesse zum Stillstand kommen und die heimischen Wesen sich einem Ereignis zuwenden können, um ihren Zeitgeist neu zu definieren. Wird nur noch außerirdisches Leben besprochen, ist alles andere nebensächlich. Die gewaltigen, über einhundert Kilometer großen Raumschiffe können nichts anderes sein als technologische Errungenschaften von außerirdischen Wesen, weil die heimische Rasse niemals dazu imstande wäre.
  • Jedes Wesen kann sich durch das erste Ereignis seiner Wertevorstellungen entledigen, um sich vollkommen neu aufzustellen. Da jedes Wesen durch die Ankunft der gewaltigen Raumschiffe einen Schockmoment erlebt, darf er sich ohne Reputationsverlust eine oder mehrere neue Meinungen bilden, weil das Ereignis alles auf den Kopf stellt.
  • Die Schritte, die die außerirdische Gruppe unternimmt, damit die heimische Spezies sich über mehrere Jahre zu einer friedvollen Spezies entwickelt, sind genau definiert, weil es schon seit Jahrtausenden diesen offiziellen Erstkontakt in unserem Universum gibt. Er hat sich bewährt und ob nun menschliche oder nichtmenschliche Rassen diesen Kontakt erleben, ist nebensächlich. Denn er wurde schon so oft durchgeführt, dass die daraus entstandenen Erkenntnisse immer dazu führen, dass der offizielle Erstkontakt genau so enden soll, wie er in den Akasha-Interviews beschrieben wurde.

Wenn heimische Gruppen oder die gesamte heimische Rasse wiederholt von außerirdischen Wesen und Gruppen besucht werden, dann wird das eigentlich immer positiv gewertet, weil die außerirdischen Wesen dafür sorgen werden, dass die Gesellschaft der heimischen Rasse weiter voranschreitet. Deswegen wird der offizielle Erstkontakt, der die heimische Rasse restlos befriedet und zu einer Hochkultur emporsteigen lässt, auch immer dafür sorgen, dass sie zu einer interstellar-reisenden Spezies aufsteigt. Diese Wesen werden selbst andere unterentwickelte Gruppen auf fremden Planeten besuchen, um sie zu fördern, so wie es auch oft auf der Erde geschah. Der offizielle Erstkontakt stellt aber dabei den Höhepunkt dar, der Struktur in die heimische Spezies bringt, weil im Gegensatz zu Kontakten mit außerirdischen Wesen alle heimischen Wesen diesen offiziellen Erstkontakt gleichzeitig erleben.

Frage 4.2: Wie wirkt sich eine Organspende oder Feuerbestattung auf das Inkarnieren weiterer Inkarnationen einer Seele aus?

Antwort: Mir wurde erzählt, dass eine Organspende immer dafür sorgt, dass Anteile des Lebensfunkens nicht zur Inkarnation zurückkehren werden, solange dieses Organ noch intakt und nicht verwest ist. Der Lebensfunken ist eine Energie, die immer positiv zu bewerten ist. Weiterhin ist im Spenderorgan auch das Sein der vorherigen Inkarnation enthalten, sodass dieses Sein als energetisches Feld im fremden Körper wirkt.

Isst Du Fleisch eines Tieres, wird die Energie, die das Tier zuvor ausstrahlte, solange in Deinem energetischen Körpersystem vorhanden sein, bis das Fleisch verdaut und ausgeschieden wurde. Jetzt hat der Empfänger eines Spenderorgans diese Energie für den Rest seines Lebens in seinem Energiefeld vertreten, sodass dies tatsächlich zu Verhaltensänderungen führen kann, aber nicht muss. Du verhältst Dich auch nicht wie ein Fisch, wenn Du ihn gerade verdaust.

Eigentlich hat meine geistige Gegenstelle gesagt, dass die Seele, deren Inkarnation als Lebensform verstorben ist, solange keine weitere Inkarnation inkarnieren lässt, solange der Körper nicht restlos verwest ist. Das soll auch so sein, wobei sie aber auch sagten, dass gerade bei Mumien Ausnahmen gemacht werden. Aber die Inkarnation ist technisch gesehen nicht vollständig, wenn die Lebensform nicht verwest oder etwa ein Organ gespendet hat. Stell Dir vor, Dir fehlt ein Stück Deiner Haut. Nehmen wir an, einige Hundert Atome, würde das auffallen? Ich denke nicht. Das soll nur versinnbildlichen, dass die Inkarnation als Energiepaket derart gewaltig ist, dass der Lebensfunken eines Organs für die vollständige Inkarnation kaum ins Gewicht fällt.

Eine Feuerbestattung wird immer dazu führen, dass der leibliche Körper restlos zersetzt wird, sodass auch keine Anteile des Lebensfunkens im Fleisch verbleiben werden.

Daher kannst Du ruhig deine Organe spenden, denn als Inkarnation juckt Dich das nicht.

Weiterführende Informationen

A0053: Wie wirkt sich eine Organspende auf den Spender und Empfänger aus?
https://akasha-interview.de/common/a0053/

Frage 4.3: Das Universum ist ein biologisches Lebewesen – welche Rolle spielen wir als Menschen in diesem Lebewesen?

Antwort: Was wäre der biologische Körper von Dir ohne das Blut und ohne die Organe? Als Lebensform hast Du eine Aufgabe und dafür müssen Voraussetzungen geschaffen werden, damit Du der Aufgabe auch nachkommen kannst. Du als Lebensform sollst Dich weiterentwickeln, weil alles einem größeren Plan folgt. Der Plan besagt, dass ein Universum eine evolutionäre Entwicklung durchläuft, die als Endresultat schon feststeht, aber bekanntlich ist der Weg das Ziel, weil Du nur auf dem beschwerlichen Weg Erkenntnisse erlangen kannst, die Dich letztlich zum Ziel bringen.

Wir als Lebensform sollen später einmal die Arier hervorbringen, die auch die großen weißen Grauen genannt werden. Diese weit entwickelte menschliche Lebensform besitzt nicht nur ein gewaltiges Bewusstsein, das viel Potenzial bereitstellt, sondern auch einen am weitesten entwickelten biologischen Körper, der mehr imstande ist zu tun, als jeder andere biologische Körper in einem Universum. Dafür muss aber die letzte evolutionäre Stufe der biologischen Lebensform erreicht werden und die Rasse, die diesen evolutionären Sprung durchführt, muss auch mit den umfangreichsten Einstellungen auf einem Planeten erschaffen worden sein. Damit sie beim letzten evolutionären Sprung auch das volle Potenzial ihrer Blaupause ausschöpfen kann. Es gibt schon die großen weißen Grauen, die einst so aussahen wie wir Menschen auf der Erde, aber sie können niemals das volle Potenzial der menschlichen Blaupause erlangen, weil ihre Rasse damals nicht die weitreichendsten Einstellungen erhielt.

Es soll bis heute in allen Universen nur eine menschliche Rasse geben, die dieses volle Potenzial eines Tages erlangen und auch verwenden kann. Und das sind die Menschen auf der Erde. Wir haben unsere letzte evolutionäre Stufe nicht erreicht, weil wir bislang nicht einmal die erste evolutionäre Stufe der Evolutionsleiter bestiegen haben, aber generell sollen wir das Potenzial dazu haben.  Wir können auf der Erde demnach eines Tages – meine geistige Gegenstelle sagte in Millionen von Jahren – zur Krönung der Schöpfung emporsteigen, die dann die große Konvergenz in der geistigen Welt einleitet, was auch der Zweck eines Universums ist. Denn auch ein Universum unterliegt einer Blaupause und wurde deswegen erschaffen, um einer Aufgabe nachzugehen. Alles, wirklich alles läuft darauf hinaus, dass wir das gewaltige Bewusstsein von Alles Was Noch Ist immer weiter verfeinern, denn das ist der Zweck eines jeden Alles Was Ist.

Wir Menschen entwickeln uns als Lebensform weiter, weil wir reifen und menschlicher werden und auch danach handeln. Damit ändern wir das Sein unserer Inkarnation, die wir auch gleichzeitig darstellen, weil wir ein Wesen sind, nur wir als Mensch ohne die Erinnerungen daran. Wir verändern damit die Persönlichkeit der Inkarnation. Die Persönlichkeitsänderung der Inkarnation sorgt dafür, dass die Seelen, die am Inkarnationszyklus teilnehmen und unserer direkten Abstammungslinie bis zur Ur-Seele entsprechen, auch eine Persönlichkeitsänderung erhalten. Unsere Ur-Seele ist ein Teilbewusstsein des ersten großen Bewusstseins in Alles Was Ist – das auch Gott oder das Schöpferbewusstsein genannt wird. Daher ändern wir auch die übergeordnete Persönlichkeit von Alles Was Ist. Unser Alles Was Ist ist ein Teilausdruck des noch größeren Bewusstseins von Alles Was Noch Ist, das wir damit auch ändern.

Die Änderung der Persönlichkeit wirkt in uns Menschen stark, was gewaltige Auswirkungen auf unsere Inkarnation haben soll. Je weiter wir die Abstammungslinie emporklimmen, desto kleiner wird die Persönlichkeitsänderung, die wir veranlasst haben. Da aber in Summe unzählige Inkarnationen durch ihr leibliches Leben Persönlichkeitsänderungen einbringen, macht sich das schon bemerkbar. Zumindest habe ich den Eindruck erhalten, dass es so ist.

Frage 4.4: Wie werden sich die Wesen im Jenseits weiterentwickeln, wenn die große Konvergenz der Arier in der geistigen Welt durchgeführt wird?

Antwort: Zuerst einmal Informationen zu den Wesen im sogenannten Jenseits. Jedes intelligente und empfindsame Wesen in einem Universum wird nach dem Ableben als Bewusstsein bestehen bleiben. Zurzeit kenne ich zwei Arten von intelligenten und empfindsamen Wesen, und dabei ist es unerheblich, ob es sich um menschliche oder nichtmenschliche Wesen handelt. Es folgt ein Exkurs in Lebensformen, die intelligent und empfindsam in ihrem Handeln sind.

Eine bewohnte, intelligente und empfindsame Lebensform

Eine bewohnte Lebensform wird ein intelligentes und empfindsames Bewusstsein herausbilden, das sich immer weiterentwickelt und dabei menschlicher in seinem Handeln anderen Wesen gegenüber wird. Das Bewusstsein dazu wird von einer Inkarnation spendiert. Es teilt bildlich gesprochen das Bewusstsein der Inkarnation auf und einem der Teilbewusstseine wird die Erinnerung an die vorherige Existenz genommen. Dieses Teilbewusstsein stellen wir als Persönlichkeit dar. Jedes Teilbewusstsein enthält das Sein des Wesens. Sprich, das Sein unserer Inkarnation. Ändern wir unser Sein, weil wir menschlicher handeln als zuvor, ändern wir damit augenblicklich das Sein unseres gesamten Inkarnationsbewusstseins. Die Inkarnation oder besser gesagt, Du in der geistigen Welt vor dem Inkarnieren in Deinen leiblichen Körper wusstest ganz genau, welche Seinsänderung Du gerne in einem menschlichen Leben erhalten möchtest. Denn ein leibliches Leben verspricht grandiose Erkenntnisse und Erlebnisse, die das Sein derart ändern können, wie Du Dir das zuvor gewünscht hast. Dafür muss die Lebensform aber auch die Möglichkeit haben, die Erlebnisse und Erkenntnisse zu erlangen, die diese Seinsänderung auslösen werden. Dafür ist die Inkarnation in Dir zuständig, der nicht die Erinnerung der vorherigen Existenz genommen wurde. Diese Inkarnation bist Du, weil Ihr Euch das gleiche Sein teilt. Diese Inkarnation oder besser gesagt Du mit Erinnerung, hat sich einen Plan ausgeheckt, damit Du als Persönlichkeit diese gewünschte Seinsänderung angehen kannst. Dafür manipuliert sie Dich unentwegt, damit Du den Weg beschreitest, der die Erlebnisse garantiert und die Erkenntnisse hervorbringt, die die Seinsänderung auslösen werden. Stirbt Dein Körper, geht Dein Bewusstsein eine Symbiose mit dem restlichen Bewusstsein der Inkarnation ein, weil Du als Persönlichkeit Deine vorherigen Erinnerungen zurückerhältst. Du bist dann der Mensch von der Erde, aber ohne Körper und als ein geistiges Wesen in der geistigen Welt. Als geistiges Wesen bist Du hauptsächlich reines Bewusstsein und kannst alles machen, was Du Dir vornimmst, weil Du diese geistige Welt bereisen kannst, wie Du willst, und durch Deine Gedanken alles schöpfst, was Du Dir vorstellst. Du selbst könntest auch ein Universum erschaffen, aber das machst Du nicht, weil ein leibliches Leben eine Erfahrung war, mehr nicht. Du kennst fast keine Grenzen, weil Du der Gott bist, von dem alle reden, aber kaum jemand versteht, was dieser Gott eigentlich darstellen soll.

Eine unbewohnte, intelligente und empfindsame Lebensform

Eine unbewohnte, intelligente und empfindsame Lebensform sind etwa die Anunnaki. Da sich die Anunnaki künstlich reproduzieren, stellt kein geistiges Wesen sein Bewusstsein dieser Lebensform zur Verfügung, sondern der Planet, auf dem die Spezies heimisch ist, wird Bewusstseinsanteile und Lebensfunken spendieren, die das intelligente und empfindsame Bewusstsein darstellen. Im Gegensatz zu bewohnten, intelligenten und empfindsamen Wesen wird das Bewusstsein nach dem Tode nicht als geistiges Wesen in die geistige Welt als Inkarnation aufsteigen, sondern diese Bewusstseine werden auf einer Zwischenebene verweilen, die das sogenannte Jenseits darstellt. In diesem Jenseits bewohnen die Bewusstseine sogenannte Quasi-Körper, die nicht fleischlich sind, weder Nahrung benötigen noch sich fortpflanzen können, die aber viele Automatismen und Verhaltensweisen ihrer vorherigen biologischen Körper aufweisen. Dort bleiben sie und beschäftigen sich mit etwas, damit ihre Langeweile sie nicht irrsinnig macht. Sie können nicht auf die weltliche Ebene zurück, nicht einmal durch eine astrale Reise, sodass sie dort ewig weiterleben werden, ohne Motivation, sich weiterzuentwickeln. Die Wesen im Jenseits können nichts schöpfen, weil ihnen das Potenzial dazu fehlt.

Auch können diese unbewohnten Wesen in keinem Inkarnationskubus erwachen, weil nur Inkarnationen dort ihre Reise beginnen. So zumindest die Informationen aus den Akasha-Interviews. Unbewohnte Menschen auf der Oberfläche der Erde sind deswegen nicht von einer Inkarnation bewohnt, weil diese Inkarnation Angst bekam und nicht inkarnieren wollte. Da aber gerade auf der Erde ein menschliches Leben viele Abhängigkeiten aufweist, die im Inkarnationszyklus zuvor bestimmt wurden, ist gerade ein Mensch auf der Oberfläche der Erde nicht einfach ersetzbar. Da die Ur-Seele von uns allen die Erde als Bewusstsein bewohnt, wird sie einen Teil ihres gewaltigen Bewusstseins spendieren, um das Bewusstsein des unbewohnten Menschen bereitzustellen. Auch der Lebensfunken wird von unserer Ur-Seele gestellt. Diese Menschen wachsen normal auf, entwickeln sich wie bewohnte Menschen und eigentlich soll es dabei keinen Unterschied geben. Auch diese Menschen müssen sich weiterentwickeln, sodass ihnen viele Fallstricke in den Weg gelegt werden. Da viele Abhängigkeiten zu anderen Menschen in den Lebensplänen festgeschrieben wurden, werden einige geistige Wesen sich diesen Menschen annehmen, damit sie sich auf ihren Lebensweg begeben können. Aber die Manipulationen durch geistige Wesen sollen weniger stark sein als bei bewohnten Menschen, weil gerade die Inkarnationen in den Menschen in jeder Weiterentwicklung einen Machtzuspruch erkennen, den sie gerne erlangen möchten.

Unbewohnte Menschen im Untergrund, die unter einer energetischen Hemisphäre in einer Untergrundstadt leben, werden deswegen nicht bewohnt, weil in der energetischen Hemisphäre geistige Wesen anwesend sein können, sie dort aber keine Befugnisse haben, die Lebensformen zu leiten. Daher werden diese Menschen auch keinem Lebensplan folgen, der zuvor in der geistigen Welt für den Inkarnationszyklus angelegt wurde. Diese Menschen leben wirklich ein friedliches Leben, aber sie entwickeln sich kaum weiter, weil sie keine Motivation dazu haben.

So, ich habe das noch einmal ausführlich angesprochen, weil in der letzten Fragerunde dazu noch einiges offen geblieben ist.

Zu Deiner eigentlichen Frage: Was geschieht, wenn die Bewusstseine aus dem sogenannten Jenseits eines Tages die Universen wieder aufsuchen dürfen? Wurde die große Konvergenz durch die Arier in der geistigen Welt durchgeführt, haben sich viele Wesen aus den Universen zurückgezogen, weil das Bewohnen von Lebensformen für die Aufgabe von Alles Was Ist nicht mehr notwendig ist. Unser Universum hat dann die Arier hervorgebracht, die die große Konvergenz durchführen konnten und damit hat unser Alles Was Ist seine Aufgabe erledigt. Aber unser Alles Was Ist wird nicht verschwinden, sondern sich weiterentwickeln und hier sollen die Bewusstseine ins Spiel gebracht werden, die das sogenannte Jenseits bewohnen. Was das genau bedeutet, wurde bisher nicht angesprochen, aber ich denke, das wird noch in der Reihe zu den höheren Ebenen besprochen.

Frage 4.5: Wie wird sich der Erstkontakt auf unsere Art zu leben auswirken? Werden wir frei sein und gibt es das Geldsystem dann noch?

Antwort: Es gibt dabei mehrere Aspekte zu betrachten. Zum einen wird es einen Bewusstseinswandel geben, den jeder Mensch durchmacht, egal ob er das will oder nicht. Der zweite Aspekt ist die Gesellschaft, die sich zuerst vor dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes selbst ändert, weil wir als Bürger diese Änderungen vorantreiben, nur weil wir diese gigantischen Raumschiffe sehen und unermüdlich mehrere Jahre darüber spekulieren und diskutieren. Und zum anderen wird sich vieles nach dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes ändern, weil die außerirdische menschliche Rasse zuerst für uns Mentoren darstellen wird, die uns zeigen, was es bedeutet, eine Hochkultur zu leben und was wir dafür ändern müssen. Sie werden die Räte bestimmen, damit meine ich, sie werden als Bedingung für ihre Unterstützung einfordern, dass sie die Mitglieder der Räte ernennen dürfen. Die Räte werden von irdischen Menschen besetzt, aber wer das sein wird, bestimmen zuerst die außerirdischen Mentoren. Später übernehmen wir auch die weitere Auswahl. Daher haben unsere Regierungen dabei kein Mitspracherecht, was sie ärgern wird, aber da die Bürger das Heft in die Hand nehmen, können sie nur zuschauen. Es ist ein Prozess, der über viele Jahre anhält. Abonnenten der Akasha-Interviews können dazu eine ausführliche Reihe lesen, die das unter anderem bespricht. Auch werden diese außerirdischen Mentoren überall in den Ländern Zentren errichten, wo Menschen geheilt und geschult werden, um ihnen das Wissen der Hochkultur zu vermitteln und wie die außerirdische Technologie funktioniert. Wir werden nicht von diesen Wesen abhängig sein. Denn nach dem offiziellen Erstkontakt erhält die heimische Spezies immer das Wissen, wie Raumschiffe gebaut werden. Auch das Wissen um die Herstellung von Energiegeneratoren, die aus dem Nichts umweltfreundliche Energie gewinnen, ohne Rohstoffe dabei zu verwenden, wird uns übergeben. All das wurde in den Blogeinträgen zum Erstkontakt wiederholt und nachvollziehbar erklärt.

Frage 4.6: Archäologie: Sind die neuen, durch Bodenradar entdeckten Konstruktionen unter den Gizeh-Pyramiden die erste Entdeckung außerirdischer Artefakte, die vor dem Erstkontakt erfolgen sollen?

Antwort: Nein, ich selbst habe nachgefragt und meine geistige Gegenstelle hat gesagt, dass unter großen Bauten Stützpfeiler verwendet wurden, die dort angelegt sind, wo sie benötigt wurden. Dabei sind es auch keine kilometerlangen Konstruktionen. Es wurden an bestimmten Stellen Hohlräume angelegt, die mit einem zementartigen Gemisch gefüllt wurden. Das soll bis zu achtzig Meter in die Tiefe reichen, mehr nicht. Nicht alles, was grafisch und medienwirksam präsentiert wird, hat Hand und Fuß.

Frage 4.7: Kann man das EGO für eine gewisse Zeit ausschalten?

Antwort: Das Egobewusstsein hat eine Aufgabe. Kennst Du die Aufgabe, kannst Du Dich darauf einstellen und entgegenwirken. Das Egobewusstsein ist der Retter in der Not, wenn es um Deine körperliche Unversehrtheit oder Deinen gesellschaftlichen Status geht. Es ist ein Programm, das bei bestimmten Stimuli anspringt und entweder sachte oder brutal zu Werke geht. Beobachtest Du Dein Handeln und Deine Gedanken, kannst Du dieses oder auch ein anderes Programm erkennen.

Je besser Du im Beobachten Deiner Gedanken und körperlichen Reaktionen bist, desto besser erkennst Du die Muster, die hinter diesen Programmen stecken. Dann offenbart Dir Dein Körper und Deine Gedanken nicht nur die Schöpfung des menschlichen Körpers, weil das alles einst von den Wingmakern für die menschliche Spezies erdacht wurde, sondern auch die Motivation Deiner Inkarnation in Dir, weil sie das alles mitlenkt. Sie steckt hinter jeder Eskapade, die Du erleben musst, und jede Eskalation hat zumindest etwas mit der Inkarnation zu tun, denn dann bist Du besonders leicht manipulierbar. Das wissen auch die Führer und Lenker von Gruppen und Gesellschaften. Daher wird überall Angst gestreut, damit die Emotion im Menschen überhandnimmt und sie manipulierbar und lenkbar sind.

Schaffst Du es, Deine Gefühle und besonders Emotionen unter Kontrolle zu halten, hast Du viel Zeit damit verbracht, Dich und Deine Gedanken zu studieren, sodass Du als Mensch einen Bewusstseinssprung vollzogen hast. Deswegen bist Du kein Heiliger oder Guru, aber auf dem besten Weg dorthin. Auch hier gilt, der Weg ist das Ziel.

Damit sollten dann Deine Gedanken, die das Egobewusstsein und die Inkarnation in Dir verursachen, zwar nicht unbedingt verschwunden sein, aber sie tangieren Dich nicht mehr besonders. Denn Du hast verstanden, wann Gedanken in Dir die Macht haben, Dich in ihre Gedankengänge mitzureißen, sodass Du wie in einem starken Strom mitgerissen wirst und nur noch daran denkst, ans Ufer zu kommen. Dieser Gewaltakt geht dann immer mit Emotionen einher, die Dich zu einer willenlosen Marionette degradieren.

Es soll möglich sein, zeitweilig Dein Egobewusstsein zu entmachten, indem Du innerlich darum bittest, das Potenzial, das gerade das Egobewusstsein von Deinem Persönlichkeitsbewusstsein erhalten hat, umzuverteilen. Damit soll dann das Persönlichkeitsbewusstsein gestärkt werden. Aber wer unternimmt diese Umverteilung? Natürlich die Inkarnation in Dir! Wenn sie möchte, dass Du lernst, Dein Egobewusstsein selbst zu zügeln, weil Du Dich dafür menschlich weiterentwickeln musst, könnte sie es veranlassen oder auch nicht.

Frage 4.8: Haben die ersten Menschen zusammen mit Dinosauriern zur gleichen Zeit gelebt?

Antwort: Die Menschen sollen auf der Erde vor etwa 16 Millionen Jahren von den Wingmakern erschaffen worden sein. Das bedeutet, dass sie nach den Dinosauriern die Erde bevölkerten. Da wir aber aus den Akasha-Interviews wissen, dass die menschliche Spezies in unserem Universum vor vier Milliarden Jahren erschaffen wurde, sollte es möglich sein, dass Menschen – ob außerirdisch oder von einem Außenposten – zur gleichen Zeit auf der Erde wie Dinosaurier wandelten. Die Dinosaurier auf der Erde sollen außergewöhnlich gewesen sein, weil sie manipuliert wurden. Eine reptoide Rasse hat meines Wissens nach Experimente mit Dinosauriern unternommen, die vorher von einem Rat genehmigt wurden. Die Dinosaurier erhielten einen genetischen Marker, der das Experiment eines Tages beendete.

Weiterhin wird es immer Dinosaurier geben, weil sie nie ausgestorben sind, auch wenn das heute angenommen wird. Viele Dinosaurier leben in den Untergrundstädten in einer Art Zoo, weil diese Untergrundstädte viel älter sind, als wir es uns vorstellen können. Diese Dinosaurier sollen aber nicht so spektakulär sein, wie die großen Dinosaurier auf der Oberfläche der Erde einst waren, weil ihre natürliche Größe wesentlich kleiner ist.

Weiterführende Informationen

A0162: Ist die Dinosauriergeschichte eine Lüge?
https://akasha-interview.de/common/a0162/

A0717: Gibt es auf anderen Planeten Dinosaurier?
https://akasha-interview.de/common/a0717/

Frage 4.9: Wird es eine weitere Blog-Serie zu den Anunnaki geben?

Antwort: Eines Tages sicherlich. Zurzeit bin ich mit so vielen anderen Dingen beschäftigt, dass ich weder die Zeit noch Motivation dazu habe.

Weiterführende Informationen
https://akasha-interview.de/anunnaki/

Frage 4.10: In den Informationen zu den höheren Ebenen heißt es: Jedes Materieteilchen enthält das übergeordnete Sein jedes Menschen. Frage: Bedeutet das auch, dass mehr Materie mit mehr Bewusstsein gleichzusetzen ist?

Antwort: Diese Aussagen in Deiner Frage muss ich in mehreren Abschnitten beantworten, weil dies nicht allgemein beantwortet werden kann. Ich werde auf Deine Anmerkung zum übergeordneten Sein und auch zum Bewusstsein eingehen, was jedes Materieteilchen aufweist.

Jedes Materieteilchen unseres Planeten wird von Bewusstsein bewohnt. Jedes Materieteilchen wird allgemein von Bewusstsein bewohnt, wobei hierbei ein Massenbewusstsein gemeint ist. Soll ein Materieteilchen dann als Bestimmung auf unsere materielle Ebene durchscheinen, wird es mit Energie beaufschlagt und das erreichte Energieniveau gibt vor, was für ein Materieteilchen wir vorfinden können.

Alle Energiefraktale der astralen Ebene, die den dreidimensionalen Raum unseres Universums einnehmen, sind grundlegende Materieteilchen, die bislang nicht auf unserer Existenzebene durchscheinen konnten. Einige dieser Energiefraktale erhielten aus der Quantenebene die Bestimmung, auf unsere materielle Ebene als ein Materieteilchen durchzuscheinen. Unser Planet besteht aus diesen Materieteilchen, die ein Energieniveau erhielten, um sich so darzustellen, wie wir es wahrnehmen können.

In einem idealen Versuchsaufbau würde ein Energiefraktal im dreidimensionalen Raum einen Platz einnehmen, der auf der Ebene der Quanten einem Bewusstseinsfraktal entspricht. Überlagert gesehen befinden sich auf der Ebene der Quanten ein Bewusstseinsfraktal, das gleichzeitig sozusagen auf der astralen Ebene am gleichen dreidimensionalen Ort einem Energiefraktal entspricht und als Atom auf einer materiellen Ebene durchscheinen kann. Es sind sozusagen drei unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten einer Information. Ein Atom ist mit einem Energiefraktal und einem Bewusstseinsfraktal gekoppelt, wobei streng genommen das Bewusstseinsfraktal und das Energiefraktal nicht unbedingt immer den gleichen dreidimensionalen Raum einnehmen werden. Der Übersicht halber nehmen wir es aber an.

Ein Bewusstseinsfraktal entspricht zuerst einem statischen Bewusstsein, das zwar intelligent handeln kann, aber auch nur dann, wenn es einen Auftrag dazu erhält. Ein solches Bewusstseinsfraktal kann mit dem Sein eines intelligenten und empfindsamen Wesens sozusagen geimpft werden, sodass dieses Fraktal eine neue Bestimmung erhält, die es mental mit einem gleichartigen und größeren Bewusstsein verschränkt. So entstehen intelligente und empfindsame Wesen, weil das Sein des intelligenten und empfindsamen Bewusstseins mit der Energie des Lebensfunkens verbunden ist, was dann dafür sorgt, dass sich dieses Bewusstsein weiterentwickelt.

Kommen wir zu Deiner Anmerkung und der Frage zurück. Die Erde entsprach zuerst einem Haufen Atome, die je nach Bestimmung Bewusstsein erhielten, damit sie als Atome auf der materiellen Ebene durchscheinen konnten. Eines Tages hat sich die Ur-Seele aller irdischen Menschen dazu entschlossen, einen Inkarnationszyklus zu planen, um ihre Persönlichkeit weiter auszubauen. Diese Ur-Seele hat dann die Atome unseres Planeten mit ihrem Sein sozusagen geimpft, sodass die Materieteilchen der Erde mit dem Bewusstsein unserer Ur-Seele verbunden sind. Diese Ur-Seele bewohnt unsere Erde, auf unserer und allen anderen Existenzebenen. Wir als Inkarnation sind als Abkömmling mit dieser Ur-Seele verbunden, weil wir sozusagen die Kinder darstellen, die einst aus diesem gewaltigen Bewusstsein hervorgegangen sind. Wir selbst haben eine mentale Verbindung zu dieser Ur-Seele, die von meiner geistigen Gegenstelle auch Gaia genannt wird. Deswegen sorgen wir mit unserem Wachstum dafür, dass unsere Inkarnation eine Seinsänderung erhält. Die Inkarnation von uns ist mit unserer Seele mental verbunden, sodass diese Seinsänderung auch die Seele erhält. Diese Seele war einst selbst eine Inkarnation, sodass sie auch eine übergeordnete Seele hat, die auch durch unsere Seinsänderung profitiert. So geht es immer weiter, bis wir zur Ur-Seele von uns irdischen Menschen kommen, die auch von unserer Seinsänderung profitieren wird, weil sie mit allen Seelen und Inkarnationen diesen Inkarnationszyklus einst plante.

Eine Ansammlung von Materie ist immer eine Ansammlung von Bewusstsein. Ein Steinblock aus Granit hat Bewusstsein, weil die Atome des Steinblocks Bewusstsein aufweisen. Ein Planet aus Granit wäre deswegen aber nicht schlauer als der Stein aus Granit, weil der Granit einem statischen Bewusstsein gleicht, das nicht viel Potenzial aufweist. Unser Universum unterliegt den zehn Informationsdimensionen, sodass sich Atome gegenseitig beeinflussen werden, weil auf der Quantenebene zwischen zusammenhängenden Bewusstseinsfraktalen eine elektrostatische Anziehung besteht. Die Gravitation ist eine Anhäufung von Bewusstseinsfraktalen, die sich elektrostatisch anziehen werden. Deswegen kann ein schwarzes Loch, das eigentlich keine Masse aufweist, eine gewaltige Gravitation in unserem Universum erzeugen, weil die Anhäufung von Bewusstseinsfraktalen in diesem Bereich auf der Ebene der Quanten diese elektrostatische Anziehung erzeugt. Ein schwarzes Loch bietet noch mehr, aber das ist hier nicht das Thema.

Deswegen würde ich nicht behaupten, dass viel Materie auch viel Bewusstsein bedeutet, wenn ich Bewusstsein mit intelligentem und empfindsamem Bewusstsein gleichsetze.

Frage 4.11: Kann eine Gruppe mittels Gedankenverschränkung mehr erreichen als ein einzelnes Mitglied?

Antwort: Zum Thema Mentalverschränkung kann ich einiges berichten, was auch Deine Frage beantworten sollte.

Was eine Mentalverschränkung ist

Generell kann gesagt werden, dass alles in Alles Was Ist eine Mentalverschränkung aufweist, weil wir streng genommen alle miteinander verbunden sind. Das ist nicht nur bei intelligenten und empfindsamen Bewusstseinen so, sondern auch mit jedem Materieteilchen in unserem Universum. Alles Was Ist ist aber eine Teilmenge von Alles Was Noch Ist, sodass wir auch damit verbunden sind. Ein Bewusstsein pflegt mit seinen Bewusstseinsfraktalen eine starke Mentalverschränkung. Zwei unterschiedliche Bewusstseine pflegen untereinander auch eine Mentalverschränkung, die aber geringer zu bewerten ist als die Bewusstseinsfraktale innerhalb eines dieser Bewusstseine.

Was können Menschen jetzt unternehmen, um kurzfristig mental ein höheres Bewusstsein zu erhalten, weil sie dann mit den Gedanken mehr imstande sind zu tun als ohne diese Bewusstseinserweiterung? Nichts! Es soll Möglichkeiten geben, die ein energetisch aufgeladenes Feld erzeugen können, in dem der Mensch dann sein derzeitiges Potenzial besser ausschöpfen können soll als mit all den Ablenkungen und Manipulationen, denen wir ständig ausgesetzt sind. Es kommt erst einmal darauf an, das aktuelle Potenzial auszuschöpfen, was darin mündet, dass der Mensch schneller denken kann und somit mehr vollbringen wird. Danach kann darüber nachgedacht werden, längerfristig eine Erhöhung des menschlichen Potenzials anzugehen, was immer mit viel Arbeit an sich selbst einhergeht.

Wenn Du Dich in der Gesellschaft von Gleichgesinnten wohlfühlst, weil Ihr zusammen einer gleichen Sache nachgeht, synchronisieren sich die Energiekörper des menschlichen Energiefeldes, was eine kurzzeitige Erhöhung des Bewusstseins darstellt. Das energetische Feld eines Menschen hat Auswirkungen auf andere Menschen, sodass sich gleich gesinnte Menschen einander durch ihre Energiefelder unterstützen, was dann das Bewusstsein wieder erhöht und Ihr dann als Gruppe zu mehr fähig sein solltet als jemand allein. Jetzt kommt ein Aber: Denn wenn Du Dich in der Gesellschaft wohlfühlst, wirst Du kaum dazu übergehen, mentale Höchstleistungen zu erbringen, weil Du etwa an das Programmieren von Kristallen denkst. Sondern Du schaukelst mit Deinem Sein wie auf einer seichten Welle und fühlst Dich wohl dabei.

Besucht Ihr ein Konzert und fühlt Euch dabei gut, weil Ihr als Gruppe einen gemeinsamen Fokus etwa auf die Band habt, werden Eure synchronisierten Energiefelder eine Kraft auf einer astralen Ebene erzeugen, genau dort, wo Ihr Euren Fokus drauf richtet. In diesem Beispiel auf die Gesangsgruppe. Denn Eure Gedanken werden auf der materiellen Ebene existent, und zwar genau dort, wo Du Deine Aufmerksamkeit fokussierst. Der dreidimensionale Raum der materiellen Welt und der astralen Ebene sind überlagert und somit werden Deine Gedanken, die auch Gefühle sind, dort astral existent, wo Du und in dem Beispiel die Zuschauer ihren Fokus platzieren. Und das wäre die Bühne mit der Band. Daher werdet Ihr ein wohliges Gefühl in diesem Bereich erzeugen, das bei einer gewissen Stärke bis auf die materielle Welt transzendieren und von den Bandmitgliedern wahrgenommen werden kann. Das kann sein, muss aber nicht, weil die Performer auf der Bühne meistens durch ihre Arbeit abgelenkt werden.

Frage 4.12: Können irdische Menschen mentale Wesen erschaffen, die bestimmten Aufgaben nachgehen?

Antwort: Das soll tatsächlich funktionieren. Es gibt einen alten Eintrag zu Elementarwesen, der genau das als Thema hat.

Weiterführende Informationen

A0062: Aus welchem Grund zeigen sich geistig erschaffene Wesen?
https://akasha-interview.de/common/a0062/

Frage 4.13: Was hat es mit der nordischen Mythologie rund um Odin auf sich?

Antwort: Dazu habe ich keine Informationen, aber ich weiß, dass meine geistige Gegenstelle gerne die gesellschaftliche Entwicklung besonders bei uns in Europa besprechen möchte. Dafür habe ich auch schon Reihen vorgesehen, die eines Tages angegangen werden. Mir fehlt aber zurzeit die Motivation dazu, sodass ich lieber andere Themen erfrage.

Frage 4.14: Können Inkarnationen anderer Ur-Seelen auf der Erde inkarnieren, weil doch die Erde das größte Wachstumspotenzial verspricht?

Antwort: Das wäre möglich, soll aber praktisch kaum durchgeführt werden, auch wenn es wie immer Ausnahmen geben wird. Generell kann gesagt werden, dass eine Ur-Seele, die ihren Inkarnationszyklus plant, immer dafür sorgen wird, dass ihre Abkömmlinge Lebensformen auf dem Planeten bewohnen werden. Sie bleiben sozusagen unter sich, auch wenn das nicht ganz richtig sein kann. Die Ur-Seele bewohnt die Erde auch auf anderen Existenzebenen, die den gleichen dreidimensionalen Raum in unserem Universum einnehmen. Daher existieren auf der Erde auf anderen Existenzebenen unterschiedliche nichtmenschliche Wesen, darunter die Archonten wie auch Bigfoot. Auch diese Leben werden zu einem Großteil von der Ur-Seele von uns geplant, damit der Planet seinen eigenen Lebensplan verfolgen kann.

Wir auf der Erde teilen mit der Ur-Seele einen wichtigen Schicksalsmoment, auf den wir alle zusteuern, und das ist der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies. Auch dieser Schicksalsmoment wurde im Lebensplan und damit im Inkarnationszyklus der Ur-Seele vorgesehen, sodass es auch Absprachen mit anderen Ur-Seelen geben muss, auch wenn diese rudimentär ausfallen sollen, weil das alles nur Begleiterscheinungen für eine Ur-Seele sind. Jedoch soll dieser Moment bald erlebt werden und das bringt auch Situationen mit sich, die mit außerirdischen Wesen zu tun haben, die nicht der irdischen Ur-Seele angehören. Generell kann aber gesagt werden, dass nur Abkömmlinge unserer Ur-Seele einen Menschen auf der Oberfläche der Erde bewohnen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber mir wird mitgeteilt, dass das nicht relevant ist und uns mehr verwirrt, als es wirklich verstanden werden kann.

Der Machtzuspruch wird einer Inkarnation zugesprochen, egal ob sie auf Wunsch ihrer Seele ein leibliches Leben lebt oder nicht. Einer Inkarnation könnte es also egal sein, wo sie inkarniert, aber auch da gibt es einen Haken. Wenn nun Inkarnationen unterschiedlicher Ur-Seelen auf der Erde inkarnieren wollen, müssen sie sozusagen dem Inkarnationszyklus unserer Ur-Seele beitreten. Denn viele Leben auf der Erde sollen vorher festgelegte Momente miteinander teilen und da wäre eine fremde Inkarnation ohne Lebensplan, die mit anderen Leben interagiert, ein störender Faktor.

Mir wurde immer wieder verständlich erklärt, dass kaum eine Inkarnation glücklich damit ist, ein leibliches Leben zu leben. Sie machen es freiwillig, aber auch nur wegen des Machtzuspruchs und weil sie darum gebeten werden. Keine Inkarnation würde freiwillig aus einer Laune heraus ein Leben leben und schon gar nicht, wenn es um die Erde geht, weil das Leben auf der Erde das brutalste und anstrengendste Leben sein soll. Auch das ist relativ. Da aber eine Ur-Seele im Kollektiv mit ihren Abkömmlingen dieses gewaltige Projekt des Inkarnationszyklus meistern möchte, fühlen sich alle beteiligten Inkarnationen dadurch motiviert, mitzumachen. Jedes beteiligte Wesen erhält einen Machtzuspruch, der größer ausfällt, wenn die Inkarnationen als Lebensformen ihren Lebensplan umsetzen können, um die Erkenntnisse zu sammeln, die den garantierten Machtzuspruch vervielfachen werden. Diese Leben werden immer dafür sorgen, dass für alle beteiligten Wesen eine positive Seinsänderung eintreten kann.

Ob eine Ur-Seele bestimmen kann, ob Inkarnationen außerhalb ihrer Abkömmlinge inkarnieren dürfen, weiß ich nicht, auch nicht, ob sie ein Mitspracherecht bei den Wingmakern hat, wie groß das Potenzial der heimischen Spezies ausfallen soll. Vielleicht wird das noch in der aktuellen Reihe zu den höheren Ebenen von Alles Was Ist angesprochen.

Frage 4.15: Was muss getan werden, um einer Spinnenphobie entgegenzuwirken?

Antwort: Jede Phobie beruht darauf, dass der Körper zuerst reagiert und dann das Bewusstsein die Situation anhand der Körperreaktionen bewertet. Hätte Dir niemand vorgemacht, wie sich ein Mensch eindrucksvoll verhalten soll, wenn eine Spinne entdeckt wird, hättest Du Dir wahrscheinlich auch keine großartigen Gedanken zu Spinnen gemacht. Erst der Schreckmoment, der Dir vorgelebt wurde, als die Spinne von jemandem entdeckt wurde, löste in Dir einen Reflex aus, der auch einen Schreckmoment hervorbrachte. Das ist der Anfang eines jeden Körperprogramms, weil Du diesen trainieren musst. Alles, was mit Gefahr zu tun hat, wird schnell als Körperprogramm angelegt, weil das Körperbewusstsein darin eine Überlebensstrategie sieht, die eine hohe Priorität genießt.

Siehst Du eine Spinne, hat vorher Dein Körperbewusstsein die Spinne bereits entdeckt und den Abwehrreflex gestartet, der dann die körperlichen Verhaltensweisen auslöst, die wir alle nur zu gut kennen.

Was kannst Du gegen diesen Körperreflex unternehmen? Jedes selbst antrainierte Körperprogramm kann indirekt geschwächt werden, indem Du Deinem Körperbewusstsein wiederholt zeigst, dass Du die reflexartigen Verhaltensweisen nicht mehr benötigst. Du programmierst das Körperprogramm um, sodass das Körperbewusstsein erkennt, dass das vorherige Körperprogramm überflüssig ist, da es auf keine Gefahr mehr reagieren muss. Steigerst Du Deine Gelassenheit Spinnen gegenüber, weil Du Dich mit ihnen beschäftigst, ohne starr vor Angst zu sein, wird das Körperprogramm der Phobie mit der Zeit geschwächt. Ich denke, das kann auf viele Phobien angewendet werden.

Frage 4.16: Werden alle Wesen in einer Untergrundstadt grundsätzlich nicht von einer Inkarnation bewohnt? Weil auch der solare Rat in einer Untergrundstadt auf dem Mars existieren soll.

Antwort: Wenn ein intelligentes und empfindsames Wesen von einer Inkarnation bewohnt wird, ändert sich dies nicht, wenn es eine Untergrundstadt besucht, die Einstellungen in ihrer energetischen Hemisphäre erhielt, die das Wirken von geistigen Wesen untersagt oder stark reglementiert. Daher können wir auch annehmen, dass Außenposten von außerirdischen Wesen auf oder unter der Erde keine Konfiguration ihrer energetischen Hemisphäre erhielten, die das Wirken von geistigen Wesen derart reglementiert, dass neugeborene Wesen von keiner Inkarnation bewohnt werden.

Hinzu kommt der Umstand, dass eine solche Hemisphäre das Bewohnen von Lebensformen nicht untersagt, sondern nur die Befugnisse der geistigen Wesen einschränkt, je nachdem, wie die Hemisphäre konfiguriert wurde. Daher könnten auch Menschen in den Untergrundstädten, die einer stark reglementierenden Hemisphäre ausgesetzt sind, von geistigen Wesen bewohnt werden, aber das soll selten geschehen, weil ein geistiges Wesen darin keinen Mehrwert sieht. Außer es möchte für eine Änderung der Gesellschaft sorgen, damit die Untergrundstadt in ihrer Gesellschaftsform vorankommt. Deswegen wird es sicherlich Untergrundstädte geben, die das Bewohnen von Lebensformen nicht unattraktiv durch die Einstellungen der Hemisphäre machen.

Die Untergrundstadt, die auf dem Mars den solaren Rat beherbergen soll, ist nochmals außergewöhnlich. Denn der solare Rat ist ein Geheimnisträger und die Untergrundstadt unterbindet somit das mentale Ausspionieren der Ratsmitglieder. Dafür soll es dort eine gewaltige Pyramide geben, in der alle Beschlüsse des solaren Rats und den untergeordneten Räten verhandelt werden und wo es allen Wesen durch viele Möglichkeiten verwehrt wird, mental an Informationen zu gelangen, die einer Geheimstufe unterliegen. Die Pyramide soll durch ihre Bauart und Baumaterialien bestens gegen mentale Zugriffe gesichert sein.

Frage 4.17: Wie kann ich mir die Ewigkeit besser vorstellen, so wie sie ein geistiges Wesen erleben muss?

Antwort: Auch eine Inkarnation oder gemeinhin geistiges Wesen stellt sich die Ewigkeit nicht vor. Unsere Gesellschaft zwingt uns einen Zeitplan auf, der durch kleine Zeitabschnitte definiert ist und somit Ziele verfolgt, die dann das Wesen in seinem Wohlbefinden beeinflussen sollen. Hast Du viel Zeit, musst Du sie sinnvoll nutzen, um darin Wohlgefallen zu finden. Diesem Leitspruch folgen wir bewusst oder auch unbewusst, und das hält uns davon ab, im Hier und Jetzt zu verweilen, was zeitlich kurz oder ewig sein könnte.

Beschäftigst Du Dich intensiv und hoch konzentriert mit etwas, was Dir überaus Spaß macht, wirst Du die Zeit nicht wahrnehmen. Denn die Zeit wird gefühlt und je mehr Du in etwas vertieft bist, desto weniger Zeit nimmst Du wahr und desto länger werden die Momente, die Du erlebst. Ein langer Moment kann zeitlich gesehen lange dauern oder recht kurz sein, aber der Mensch, der den langen Moment erlebt hat, wird sagen, dass er ewig anhielt und dann beendet wurde. Daher können wir auch annehmen, dass gerade Kinder, die in ein Spiel mit ihrer Fantasie vertieft sind, etwas wie einen Seinsmoment erleben, der später nicht von ihnen in einer Zeitbasis kategorisiert werden könnte, sofern sie allgemein so etwas wie die Zeit beschreiben können.

Als geistiges Wesen unterliegst Du nicht dem gesellschaftlichen Zwang, etwas in vorgegebener Zeit zu verrichten und Deine erlebten Momente sind viel länger als die der Menschen. Deswegen könnten wir uns vorstellen, dass ein geistiges Wesen sein Dasein wie ein kleines Kind empfindet, das keiner Zeitbasis unterliegt und somit seine Existenz wie ein lang anhaltendes Gefühl wahrnimmt.

Frage 4.18: Sind Schutzpatrone und Drachen in eigenen Fraktionen organisiert oder haben die drei Hauptfraktionen das absolute Monopol über die geistige Welt?

Antwort: Jede Gruppe, die sich zusammentut, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, könnte als Fraktion einer übergeordneten Einheit gedeutet werden. In unserem Fall ist ein Bürger eine Einheit eines Staates, und wenn sich Bürger zusammentun, bilden sie eine Fraktion, die einem bestimmten Ziel nachgeht. Wie diese Fraktion genannt wird und welchen Regeln sie unterliegt, ist unterschiedlich.

In der geistigen Welt ist es ähnlich, weil es auch dort eine übergeordnete Einheit gibt und Individuen, die in dieser Einheit bestimmten Regeln und Verhaltensweisen untergeordnet sind. Die geistige Welt als Einheit hat als übergeordnete Einheit die höheren Ebenen, weil sie streng genommen ein Mitglied der höheren Ebenen ist.

In unserem Staat gibt es eine übergeordnete Gruppe, die besondere Befugnisse hat, um die Gesellschaft zu überwachen und einzuschreiten, wenn es notwendig ist. Nehmen wir an, die Polizei und Staatsanwaltschaft stellen eine Gruppe dar, die die Individuen im Staat dabei unterstützen, die Regeln und Verhaltensweisen zu befolgen.

In der geistigen Welt sind das die drei Hauptfraktionen der Dämonen, Engel und Teufel. Es gibt aber noch mehr Fraktionen, die, wenn sie genügend Mitglieder hätten, die Befugnisse der drei Hauptfraktionen beeinflussen könnten. Das wäre mit den politischen Gruppen in unserem Staat zu vergleichen. Weil es auch in der geistigen Welt ein Mehrheitsrecht gibt. Daher hat eine Fraktion mit vielen Mitgliedern mehr Mitspracherecht als eine Gruppe mit wenigen Mitgliedern. Überall werden Räte ernannt, die sich dann die Standpunkte der Fraktionen anhören, um sie gegeneinander abzuwiegen, um letztlich eine gerechte Entscheidung zu treffen. Diese Räte werden von den Fraktionen bestimmt, die etwas umsetzen wollen. Die größten Fraktionen in der geistigen Welt stellen die sogenannten drei Hauptfraktionen. Diese drei Hauptfraktionen bestimmen das gesellschaftliche Handeln, weil sie die Gewalten der geistigen Welt in sich vereinen. Sie sind richtende, gesetzgebende und ausführende Gewalt, die die Regeln und Gesetze überwachen.

Würde es jetzt eine Fraktion in der geistigen Welt geben, die im Rahmen der geltenden Gesetze eine neue Macht darstellt, weil sie sehr viele Mitglieder hinter sich versammelt, könnte sie die richtende und gesetzgebende Gewalt beeinflussen. Die eingebrachten Änderungen müssten dann von den drei Hauptfraktionen umgesetzt werden. Die soll es aber nicht geben, weil die meisten geistigen Wesen nicht daran interessiert sind, was die drei Hauptfraktionen alles beschließen, da es ohnehin kaum noch Änderungen geben soll.

Es gibt die erschaffenen Wesen, die nicht nur einer Aufgabe nachgehen, sondern dafür mit viel Macht ausgestattet wurden, die gewöhnliche geistige Wesen in der geistigen Welt nicht haben. Diese Wesen haben eine Aufgabe, die außer bei den Dämonen nichts mit der gesellschaftlichen Ordnung der geistigen Welt zu tun hat, sondern eher für weltliche Welten erdacht wurde. Ob es viele Individuen einer Gruppe davon gibt, weiß ich nicht, aber ich erhalte die Information, dass das nicht von Relevanz ist.

Daher kann gesagt werden, dass die drei Hauptfraktionen wie von Dir angesprochen das sogenannte Monopol für sich beanspruchen und da soll sich auch nicht mehr viel ändern.

Frage 4.19: Was kannst Du uns zum Thema Karma verraten?

Antwort: Karma soll es geben, jedoch gilt das Karma nicht für die Inkarnation, die als Mensch inkarniert ist, sondern für alle Seelen der Ur-Seele, die die Erde bewohnen. Jetzt schreibt meine geistige Gegenstelle mit, weil sie gerne etwas offenbaren möchte, was zurzeit nicht als Information verfügbar ist.

Jede Seele, die eine direkte Abstammungslinie zur Ur-Seele der Inkarnation bildet, wird mit diesem Karma versehen. Eigentlich ist Karma etwas wie ein Schuldeingeständnis, was eine Forderung der geschädigten Seele beinhaltet. Da jede in den Inkarnationszyklus involvierte Seele nur eine Inkarnation zur gleichen Zeit auf der Erde beobachtet, schulden sich die Seelen untereinander dieses Karma. Die Inkarnation, die als Mensch eine Schuld erarbeitet hat, hat mit dem Abbau der Schuld nichts mehr zu tun, denn die folgenden Inkarnationen auf der Erde werden einander unterstützen, deren Seelen an dem Schuldzuspruch beteiligt waren. Es wird einen Ausgleich geben, der vorher schon feststeht, auch wenn der Ausgang immer ungewiss ist. Die Lebenspläne der Inkarnationen beinhalten viele Unsicherheitsfaktoren, auch gerade die optionalen Pfade, weil zwar viel vorhergesehen, aber nicht alles überblickt werden kann. Deswegen werden viele Optionen ersonnen, wie eine Inkarnation, deren Seele einst eine Schuld auf sich genommen hat, eine Inkarnation unterstützen kann, deren Seele der Ausgleich versprochen wurde.

Wir alle haben mehr oder weniger Karma für Inkarnationen abgebaut, die zuvor von unserer Seele auf die Erde entsandt wurden. Denn diese vorherigen Inkarnationen taten etwas, was dem Lebensplan einer anderen Inkarnation geschadet hat, und zwar dermaßen, dass es einen Ausgleich dafür geben musste. Letztlich wollen alle beteiligten geistigen Wesen an dem Inkarnationszyklus der Ur-Seele partizipieren, sodass es kein geistiges Wesen geben soll, das sozusagen ein völlig verkorkstes inkarniertes Leben hatte, wofür andere Wesen die Schuld tragen. Selbst wenn ein leibliches Leben so weit von einer anderen Person geschädigt wurde, dass der Machtzuspruch geringer ausfällt, weil der Lebensplan und somit die Seinsänderung kaum eintreten konnten, wird das Karma sozusagen später dafür sorgen, dass die folgenden Inkarnationen es leichter haben, ihren erhofften Machtzuspruch zu erhalten. Wovon alle Wesen in der direkten Abstammungslinie zur Ur-Seele partizipieren werden. Karma verspricht somit einen späteren Machtzuspruch, wenn das Leben längst beendet wurde.

Kurze Anmerkung zum veralteten Wissen um das Karma

Wenn Du als Mensch möchtest, dass eine Gruppe von Menschen Deinen Ausführungen zu etwas folgen soll, weil Du Dir dadurch Macht über diese Anhänger erhoffst, dann ist der einfachste Weg, in dieser Gruppe eine latente Angst zu erzeugen. Du als Gruppenführer hast dann sozusagen die Macht über die verängstigte Gruppe, um sie so zu formen, wie Du es gerne hättest. Das kann das Missverständnis über das Karma zumindest grob erklären, wobei sich Informationen über die Zeit verselbstständigen, wenn sie nicht eindeutig und nachhaltig dargelegt werden. Wenn jemand damit anfängt, in die Informationen etwas hineinzuinterpretieren, kann das wahrlich unheimliche Dimensionen annehmen.

Weiterführende Informationen

Der Tod – Teil 1-4
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0202/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0203/
Teil 3: https://akasha-interview.de/common/a0204/
Teil 4: https://akasha-interview.de/common/a0205/

Frage 4.20: Weißt Du etwas über ein magnetisches Monopol, das sich in einem Energieknoten befindet, der die Bewusstseinsteile eines Menschen zusammenhält?

Antwort: Nein, über ein magnetisches Monopol gibt es in den Akasha-Interviews keine Informationen, zumindest fällt mir dazu nichts ein.

Frage 4.21: Werden das Persönlichkeitsbewusstsein und Körperbewusstsein von der irdischen Seele bereitgestellt?

Antwort: Meine geistige Gegenstelle sagte einst, dass das Persönlichkeitsbewusstsein künstlicher Natur ist. Später präzisierten sie es, sodass wir heute davon ausgehen können, dass das Persönlichkeitsbewusstsein etwas ist, das es vorher derart nicht unbedingt gab. Aber jedes Bewusstsein soll die Möglichkeit haben, Teilbewusstseine auszulagern, die als selbstständige Wesen existieren. Ein außerirdischer Forscher macht nichts anderes, wenn er einen Teil seines Bewusstseins in einen Orb auslagert, der dann unabhängig vom Bewusstsein des Wissenschaftlers seiner Aufgabe nachgeht. Kehrt der Orb zum Wissenschaftler zurück, verbinden sich die Bewusstseine und der Wissenschaftler erhält dabei die Erinnerungen, die das Bewusstsein im Orb für die Zeit der Aufgabe gesammelt hat. Das heißt, beim Auslagern eines Teilbewusstseins hat das Bewusstsein des Wissenschaftlers keine Verbindung zum ausgelagerten Bewusstsein, auch wenn er sich mittels mentaler Anstrengung verbinden könnte. Jedoch hat ein Orb den Zweck autark zu arbeiten, ohne dass der Wissenschaftler sich mit dem Orb beschäftigen muss. Ähnlich soll es mit dem Bewusstsein ergangen sein, das das Persönlichkeitsbewusstsein genannt wird.

Weiterhin muss eine Inkarnation, die in einem Universum inkarniert, ihr Sein und Potenzial aufteilen, weil sie dann Bewusstseinsfraktale mit ihrem Sein im Raum der Universen impft, um dort zu existieren. Das erklärt diesen Vorgang bildlich, sodass dazu noch viele Informationen kommen werden. Das Persönlichkeitsbewusstsein wurde derart verändert, dass die Erinnerungen der vorherigen Existenz gelöscht wurden, es aber immer noch das Wesen der Inkarnation beinhaltet. Dieses Teilbewusstsein wurde mit dem Gehirn des menschlichen Wesens vernetzt, auch wenn viele Vernetzungen erst später aktiviert werden. Du als Mensch hast ein menschliches Bewusstsein, das nicht durch das Persönlichkeitsbewusstsein definiert wird, sondern durch viele Teilbewusstseine, die alle eine Aufgabe haben und Deine Gedanken und Gefühle manipulieren, damit Du Dich unter anderem auch wie ein Mensch verhältst und nicht wie eine Katze oder ein geistiges Wesen. Das bringt uns zum Körperbewusstsein, das genau diese speziesspezifischen Verhaltensweisen in einem Menschen generiert.

Ein Körperbewusstsein entstammt einem Massenbewusstsein der Ur-Seele auf einem Planeten. Ein Massenbewusstsein gibt es für jede Art von Lebensform, weil alle Lebensformen einer Blaupause zugrunde liegen, die definierte Verhaltensweisen vorgeben, die die Spezies ausmachen. Ein Mensch wird sich in vielen Verhaltensweisen von einer Ameise unterscheiden, das macht auch vor der gesellschaftlichen Ordnung nicht halt. Als geistiges Wesen weißt Du das zwar alles, aber Du benötigst eine Motivation, diese Verhaltensweisen auch zu leben, und da kommt ein Teilbewusstsein von Dir ins Spiel, das von der vorherigen Existenz und all den leiblichen und geistigen Dingen nichts mehr weiß. Dieses Teilbewusstsein ist das Persönlichkeitsbewusstsein, das Dich in Verbindung mit dem Körperbewusstsein als eine menschliche Lebensform ausmacht, damit Du Dich aus einem Selbsterhaltungstrieb heraus wie ein Mensch verhältst. Dieser Selbsterhaltungstrieb ist auch in der Blaupause der menschlichen Spezies definiert. Jede Angst und alle Schmerzen sind Teilaspekte der menschlichen Blaupause. Das Massenbewusstsein der Erde, das die Körperbewusstseine bereitstellt, hat zuvor von den Wingmakern die Einstellungen erhalten, wie etwa das spätere Potenzial ausfallen wird, das die heimische Spezies in ihrer letzten evolutionären Stufe erreichen kann. Denn auch alle evolutionären Stufen, die eine Lebensform erleben kann, sind in der Blaupause definiert. Aber wie weit die Spezies dem vollen Potenzial der Blaupause entsprechen kann, wird unterschiedlich gehandhabt. Deswegen gleichen sich nicht nur die Menschen in ihrem Verhalten auf einem Planeten, sondern im gesamten Universum, abhängig von ihrer evolutionären Entwicklung, die sie genossen haben.

Frage 4.22: Was unternehmen Inkarnationen, um nach einem leiblichen Leben zu einer Seele zu werden?

Antwort: Das haben wir im Detail bislang nicht besprochen, aber ein menschliches Leben wird die größte Seinsänderung veranlassen, sodass zwar später immer mehr Macht angesammelt werden kann, das geistige Wesen jedoch von seinem Sein eher gleich bleibt.

Frage 4.23: Hat Dir Deine geistige Gegenstelle Informationen zum Thema Corona gegeben?

Antwort: Ich habe nie das Thema Corona erfragt, weil es größtenteils eine rein politische Angelegenheit war, die sich derart verselbstständigt hat, dass wir darauf ausgehend ableiten könnten, wie es sich verhält, wenn ab morgen die gewaltigen Raumschiffe des Erstkontaktes zu erblicken wären.

Denn das, was in der Zeit der sogenannten Pandemie von uns erlebt wurde, werden wir ähnlich erneut erleben, nur dieses Mal unter einem gänzlich anderen Vorsatz. Damit meine ich besonders die einseitige Medienblase. Während der Pandemie gab es in Deutschland fast ausschließlich ein Thema, und das war der Virus und alles, was damit zu tun hatte. Wer hat das derart dramatisiert? Die politische Elite. Damit erzeugten sie eine durchgehende Angst in den Menschen. Da wir bereits wissen, dass verängstigte Menschen leicht zu lenken sind, war das ein guter Hebel, den sie verwenden konnten. Das hat sich bald verselbstständigt und die besagten Führer mussten ihre eigene Medizin schlucken.

Beim Erstkontakt kann sich kein Politiker hervorheben, weil er nicht weiß, was er machen soll. Alle Medien werden nur über außerirdisches Leben diskutieren und die Bevölkerung ebenso, weil dies ein vorherrschendes Thema sein wird.

Mehr kann ich dazu nicht berichten, weil ich sonst keine weiteren Informationen dazu habe. Ich habe während der Pandemie erfragt, was eigentlich ein Virus ausmacht. Daraus ist ein interessanter Blogeintrag entstanden, den ich dem Transkript der Fragerunde auf der Website beifüge.

Weiterführende Informationen

A0517: Was sind Viren für Wesen?
https://akasha-interview.de/common/a0517/

Frage 4.24: Kann grundsätzlich jede Krankheit geheilt werden und können sogar fehlende Körperteile nachwachsen?

Antwort: Laut den Informationen der Akasha-Interviews sind die meisten Krankheiten etwas, was mit dem Beeinflussen des energetischen Körpersystems abgemildert werden kann. Dieses Verfahren sollen wir direkt nach dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes erhalten, weil dann die außerirdische Spezies in allen Ländern Zentren errichtet, wo sich jeder Mensch heilen lassen kann. Ob das so weit geht, dass fehlende Extremitäten nachwachsen können, weiß ich nicht genau, aber theoretisch wäre es möglich, wenn im Körper des Menschen genügend Rohstoffe hinterlegt sind, die der fehlenden Extremität entsprechen. So zumindest wurde es beim Nachwachsen eines Zahnes angesprochen.

Krebs soll tatsächlich etwas sein, das nicht heilbar ist. Jedoch kann auch der Krebs so weit zurückgedrängt und unterdrückt werden, dass er nicht weiter ausbricht und den Körper auch nicht mehr schwächt. Aber ist er einmal ausgebrochen, wird er nie restlos geheilt werden können, auch wenn die Symptome später kaum noch auftreten und der Mensch den Krebs nicht weiter bemerkt. Auch das wird spätestens mit den Zentren der außerirdischen Spezies als Information zu uns kommen, weil der medizinische Sektor dann eine Revolution erleben soll, wie wir es noch nie erlebt haben. Dies wird alles in der Reihe zum Erstkontakt besprochen, die nur für Abonnenten einsehbar ist. Ich hoffe auf Eure Neugier und freue mich, wenn ich neue Abonnenten der Website begrüßen darf, die damit meine Arbeit unterstützen.

Weiterführende Informationen

A0070: Ist es möglich, den Körper zu regenerieren, dass sogar dritte Zähne nachwachsen?
https://akasha-interview.de/common/a0070/

Vertonungen

Zur Vertonung: VF004

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