Fragerunde 3

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Interessiert Dich, was Bewusstsein ist und hast Du Fragen zum Tod, über die Krönung der Schöpfung, über Alles Was Ist oder andere Mysterien, dann solltest Du jetzt nicht abschalten. Denn in diesem Video beantworte ich über zwanzig Fragen dazu.

Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Vertonung zur Verfügung stelle. In den Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen. 

Datum der 3. Fragerunde: März 2025

Fragerunde 3 auf Telegram: https://t.me/Akasha_Interview/1093

Inhaltsverzeichnis:
Frage 3.1: Hat Tinnitus eine bestimmte Botschaft?

Antwort: Grundsätzlich ist Tinnitus eine körperliche Reaktion auf verändernde Lebensweisen. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass das auch gesteuert wird. Jedoch würde ich meinen, es ist körperlich bedingt. Es gab dazu einen alten Blogeintrag, und ich habe danach dieses Thema auch nicht erneut angesprochen.

Weiterführende Informationen:

A0105: Wie wird ein Tinnitus geheilt?
https://akasha-interview.de/common/a0105/

Frage 3.2: Wie viele sogenannte Zaubersätze wurden in den Akasha-Interviews offenbart?

Antwort: Oha, ich glaube zwei. Zuerst den, um das Potenzial des Egobewusstseins zu verringern und einmal etwas zu Allergien. Aber genau weiß ich das nicht mehr.

Weiterführende Informationen:

A0304: Was stellt ein Teilbewusstsein dar, was ist dessen Aufgabe? – Teil 4
https://akasha-interview.de/common/a0304/

Frage 3.3: Woher stammen die Atome, die einen manifestierten Apfel darstellen, der auf der weltlichen Ebene existent wird?

Antwort: Atome sind Energiefraktale, die eine Bestimmung aus der Quantenebene erhielten. Ein Bewusstsein in der Quantenebene hat bestimmt, dass ein Energiefraktal, in der Ebene der Materie, dort, wo unsere Universumsblase existiert, ein gewisses Energieniveau erhalten soll. Die Energie wird sich das Energiefraktal aus der astralen Ebene entnehmen. Das Energiefraktal scheint dann, und zwar so stark, dass es auf die weltliche Ebene als ein Atom durchscheint und sodann den zehn Informationsdimensionen unterstellt ist. Der Raum, den alle Ebenen im Universum einnehmen, ist von unzähligen Energiefraktalen belegt, aber nur wenige dieser Fraktale erhalten eine Bestimmung und erscheinen bei uns als Atome.

Es ist also die verwendete Energie, die auf der weltlichen Ebene etwas Neues formt. Die Energie in unserem Universum wird gesteigert, weil jedes neue Bewusstsein, das etwa als eine Lebensform inkarniert oder etwas im Universum zu tun hat, Energie ins Universum bringt.

Ein Apfel wird aus der Energie geschöpft, die schon vorhanden ist. Die Atome eines Apfels waren zuvor freie Energiefraktale, die beim Wachstum des Baumes eine Bestimmung erhielten, weil die zehn Informationsdimensionen anhand des Energiefeldes des Baumes bestimmten, dass ein Apfel wachsen muss.

Weiterführende Informationen:

Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 1-14
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0773/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0774/
… bis Teil 14.

Frage 3.4: Gibt es die NPC’s (non player charakter) oder auch die sogenannten Statisten auf der Erde wirklich?

Antwort: Unter NPC verstehe ich ein Wesen, das als Computerprogramm seine Existenz erlebt. Daher kein Bewusstsein, das eigenständig denkt, sondern eher Instinkten unterliegt, die als Verhaltensprogramme in jedem menschlichen Körper hinterlegt sind. Diese Verhaltensprogramme kennen wir alle, weil der Körper hungert, Angst verspürt oder sich fortpflanzen will. Diese Körperprogramme stoßen das menschliche Bewusstsein an und wenn das Bewusstsein schwach im Sinne von selbstständig ist, werden die Körperprogramme dominieren, aber nicht das Persönlichkeitsbewusstsein im Menschen.

Einen instinktiv handelnden Menschen kennt jede Person, und jeder hat sich schon einmal von Instinkten leiten lassen. Ein intelligentes und empfindsames Wesen wie der Mensch benötigt aber einen menschlichen Geist und nicht nur das Körperbewusstsein. Daher gibt es Menschen und andere intelligente und empfindsame Wesen, die nicht von einer Inkarnation bewohnt sind, aber ein eigenständiges Bewusstsein empfangen, mit dem sie ein normales empfindsames Leben leben.

Um es auf den Punkt zu bringen. Alles Was Ist ist ein gewaltiges Energiepaket mit vielen eigenständigen Bewusstseinen, aber alles darin gleicht einem Fraktal, das Bewusstsein enthält. Ein großes Energiepaket hat Bewusstsein und kann als ein empfindsames intelligentes Wesen sein Dasein erleben, oder als ein statisches Bewusstsein, das nur dann etwas tut, wenn es beauftragt wird. Ein statisches Bewusstsein ist etwa ein Kristallbewusstsein, das wie ein Computer hochkomplexe Aufgaben ausführen kann. Aber auch dort hat ein empfindsames Wesen seine Finger im Spiel, um das alles zu ermöglichen. Intelligente und empfindsame Wesen wie der Mensch, müssen ein eigenständiges Bewusstsein haben, das an den sogenannten Lebensfunken angeschlossen ist. Damit es Neugier und Mitgefühl erleben kann, was dann dazu führt, dass sich dieses Bewusstsein weiterentwickelt, weil es seine Handlungen anderen Wesen gegenüber reflektieren und ändern kann. Statische Bewusstseine sind nicht an den Lebensfunken angeschlossen, sodass sie sich selbst nicht fortentwickeln können, um menschlicher zu handeln, weil sie wie Computerprogramme nur auf Befehle warten, die sie dann ausführen. Deswegen können wir auch annehmen, dass die scheinbar Wissenden genau diese statischen Bewusstseine meinen, wenn sie von Menschen berichten, die sie als NPC oder Statisten betiteln, was aber nicht stimmt. Denn jeder Mensch, ob bewohnt oder nicht, wurde an den Lebensfunken angeschlossen, um ein neugieriges und empfindsames Wesen zu sein.

Es gibt deswegen Menschen, die ein normales menschliches Bewusstsein entwickeln, mit der nötigen Neugier und dem Mitgefühl, um immer menschlicher zu werden, aber nicht von einer Inkarnation bewohnt werden. Alle Menschen, die unter einer energetischen Hemisphäre in den Untergrundstädten geboren werden, sind zumeist Menschen, die von keiner Inkarnation bewohnt werden, aber trotzdem vollkommen normale Menschen sind, die Freude, Angst, Begierden und Liebe wie Hass erleben können. Wir auf der Erde leben auch unter einer energetischen Hemisphäre, die aber nicht derart konfiguriert wurde, dass die geistige Welt ausgeschlossen wird, sodass meistens alle Menschen von Inkarnationen bewohnt werden. Es gibt aber auch hier Menschen, die nicht von einer Inkarnation bewohnt werden, und das soll damit zu tun haben, dass die eigentliche Inkarnation vor der Geburt entscheidet, das leibliche Leben nicht zu führen. Dann soll es vorkommen, dass ein menschliches Bewusstsein im Menschen angelegt wird, das sich wie jeder andere Mensch auch entwickeln kann. Diese Menschen gelangen nach dem Tode ins sogenannte Jenseits, wo sie mit Quasi-Körpern existieren, aber weder Hunger noch Durst verspüren oder Nachwuchs zeugen können. Es ist wie eine astrale Ebene, die sie nicht verlassen können, in der es ihnen aber auch nicht schlecht geht.

Wenn nun Menschen bei einer Astralreise oder bei einer Dissoziation etwas bei anderen Menschen erleben, was als ein NPC oder Statist bezeichnet wird, dann sind das nur Fehlannahmen, die nie richtig hinterfragt werden. Jeder Mensch hat gelegentlich schlechte Tage, und die Stimmung eines Menschen spiegelt sich immer im Energiefeld wider. Alle Informationen werden einem medialen Beobachter präsentiert, wenn er dissoziiert oder durch sein drittes Auge etwas wahrnimmt. Deswegen haben diese Erlebnisse aus Unkenntnis dazu geführt, dass die Beobachter oder Medien annehmen, dass es künstliche Menschen oder statische Bewusstseine sein müssen, die sie dann NPC oder Statisten nannten.

Anschlussfrage: Würdest Du das bitte noch etwas konkreter darstellen. Ich durchschaue das bislang nicht ganz. Fehlannahmen über NPC? Wer ist der Beobachter? Interpretiere ich das richtig, dass es diese Statisten überhaupt nicht gibt?

Antwort: Wenn mit Statisten gemeint ist, dass es keine Menschen mit einem menschlichen Bewusstsein sind, sondern sozusagen Computerprogramme oder statische Bewusstseine, die vorgeben, ein Mensch zu sein, dann gibt es keine Statisten.

Jeder Mensch entwickelt ein Bewusstsein, das nach dem Tode weiterlebt und das vom Körperbewusstsein manipuliert wird, damit es wie ein Wesen der menschlichen Spezies handelt und sich erfahren kann. Die meisten Menschen werden zusätzlich von einer Inkarnation bewohnt, die vieles steuert, was bei Menschen, die nicht von einer Inkarnation bewohnt werden, nicht der Fall ist. Denn die Inkarnation im Menschen manipuliert unentwegt den menschlichen Geist. Aber beide Arten von menschlichen Bewusstseinen werden sich als Menschen erleben und auch danach handeln. Weiterhin werden beide Arten von menschlichen Bewusstseinen nach dem Tode weiter existieren. Das eine Bewusstsein als ein Verstorbener im sogenannten Jenseits und das andere Bewusstsein, das von einer Inkarnation bewohnt wird, als ein geistiges Wesen, das alle Möglichkeiten hat, die viel mehr sind, als ein Verstorbener im sogenannten Jenseits anstellen kann.

Um es kurz zu machen. Statisten sind nicht das, was die scheinbar Wissenden annehmen, wenn sie sagen, dass das Menschen sind, die wie Computerprogramme anzusehen sind und nicht wirklich leben. Jeder Mensch unterliegt Körperprogrammen und Automatismen, die ihn zeitweise wie fremdgesteuert handeln lassen. Jedoch sind alle Menschen intelligente empfindsame Wesen, die nach dem Tode weiter existieren und nicht als ein Computerprogramm oder statisches Bewusstsein gelöscht werden, egal ob der Mensch von einer Inkarnation bewohnt wird oder nicht.

Als Beobachter sind mediale Personen gemeint, die bei einer astralen Reise oder bei einer Dissoziation eine andere Wahrnehmung erleben, die ihnen meistens von der eigenen Inkarnation präsentiert wird. Bei echten Dissoziationen können diese Menschen die astralen Ebenen wahrnehmen, die alle bestimmte Aufgaben haben, weil sie die Energiekörper der Menschen darstellen. Wenn die medialen Personen dort etwas sehen, was sie nicht verstehen, weil das Wissen darum nicht vorhanden ist, werden sie Fehlannahmen unterliegen. Diese Fehlannahmen können dann dazu führen, dass sie meinen, es gibt Menschen, die wie ein Computerprogramm kein menschliches Bewusstsein entwickeln und NPC oder Statisten genannt werden, was aber falsch sein soll.

Anschlussfrage: Was ist damit genau gemeint, wenn Du von bewohnten Menschen sprichst?

Antwort: Ein Mensch besteht aus vielen Teilbewusstseinen. Ein Teilbewusstsein bist Du als Persönlichkeit, die von vielen anderen Teilbewusstseinen in Dir geleitet und manipuliert wird. Viele der anderen Teilbewusstseine entstammen einer Inkarnation, sodass sie Teile ihres Bewusstseins dafür verwendet, Energiekörper zu stellen. Deine Inkarnation ist in Dir und Du bist diese Inkarnation vom Verhalten her, weil Ihr eins seid. Ihr teilt Euch das gleiche Sein, was Du als Mensch ständig änderst, weil Du Aufgaben als menschliches Wesen meisterst, die eine Inkarnation mit der Macht und dem Wissen nicht derart meistern könnte, um das Sein nachhaltig zu ändern. Wenn Du stirbst, verbinden sich die Teilbewusstseine wieder zu einem Bewusstsein.

Ein Anteil des Bewusstseins hat aber keine Erinnerung an sein vorheriges Dasein – das bist Du als Persönlichkeit. Die anderen Anteile wissen sehr genau, wer sie sind. Würde diesen Anteilen die Erinnerung genommen, die Dir als Persönlichkeit auch fehlt, wäre es so, als wenn es ein zweites Ich von Dir gibt. Das bedeutet, wenn Du stirbst, kehrt sich dieses Beispiel um, weil Du dann als Persönlichkeit die Erinnerungen zurückerhältst. Ihr wart vorher eins und Du zeitweise im Leben ohne die Erinnerungen und Erkenntnisse. Nach dem Tod vermengt sich alles wieder, sodass Du als geistiges Wesen die Person von der Erde bist, nur mit viel mehr Wissen, was dann kurzzeitig nach dem Tode viele weitere Erkenntnisse generiert. Wenn Du stirbst, gibt es nicht Dich als Bewusstsein von der Erde und das Bewusstsein Deiner Inkarnation, sondern Ihr seid ein Bewusstsein, Du nur gerade ohne die Erinnerungen und Erkenntnisse, die die Inkarnation während ihres Daseins erlangt hat.

Menschen, die nicht von einer Inkarnation bewohnt werden, entwickeln auch Teilbewusstseine, die so funktionieren wie die der Inkarnation, sodass es da fast keinen Unterschied gibt. Da eine Inkarnation inkarniert, um eine Wesensänderung zu erlangen, die als eine Lebensform angegangen werden kann, hat sie ein Ziel, und zwar das menschliche Bewusstsein so sehr zu beeinflussen, dass die Seinsänderung auch eintreten kann. Wenn der Mensch nicht von einer Inkarnation bewohnt wird, wird er sich trotzdem normal entwickeln, aber wird unter Umständen nicht so stark manipuliert, wie es gerade die bewohnten Menschen auf der Erde erleben. Stirbt dieser Mensch, wird das Persönlichkeitsbewusstsein auf eine mentale Ebene wechseln, die das sogenannte Jenseits sein soll und dort wie ein Mensch weiterleben, ohne die Möglichkeiten zu haben, die Inkarnationen besitzen. Eine Inkarnation kann ganze Welten mit Lebewesen schöpfen, das kann ein Mensch unseres Entwicklungsgrades nicht und ein Verstorbener im sogenannten Jenseits auch nicht.

Weiterführende Informationen:

A0523: Was ist die sogenannte Dissoziation genau?
https://akasha-interview.de/common/a0523/

A0535: Wird jeder Mensch von einer Inkarnation bewohnt oder gibt es auch die sogenannten Statisten?
https://akasha-interview.de/common/a0535/

Frage 3.5: Haben die astralen Ebenen der Erde, wie die Energiekörper der Menschen, unterschiedliche Farben, so wie es im Yoga postuliert wird?

Antwort: Wenn jemand etwas vor seinem geistigen Auge sieht, wird es ihm meistens präsentiert. Sieht jemand in der Meditation eine Farbe, ist es ein Sinneseindruck, der im Bewusstsein erst entsteht. In der physischen Welt werden Farben erst entstehen, wenn eine Oberfläche von Licht angeregt und es in einer bestimmten Frequenz reflektiert wird, was dann ins Auge gelangt und im Bewusstsein zu einer Farbe gestaltet wird.

Es gibt sozusagen keine Farben, wenn Du als geistiges Wesen in Deinem Sein ruhen würdest, weil eine Farbe ein Produkt ist, das als Effekt von unterschiedlichen physikalischen Wechselwirkungen im Bewusstsein entsteht. In der geistigen Welt gibt es keine Wechselwirkungen, auch wenn das nicht ganz richtig ist. Die geistige Welt ist ein Bewusstseinsfeld, das Regeln unterliegt. Diese Regeln sind bei Weitem nicht so strikt und weitreichend wie in einem Universum. Die geistige Welt kennt Farben, aber nicht, weil sie durch Wechselwirkungen entstehen, sondern weil sie einfach erdacht werden. Astrale Ebenen, zu denen auch die irdisch-astralen Ebenen gezählt werden, sind ebenso Bewusstseinsfelder, die kaum den Wechselwirkungen der materiellen Existenzebene unterliegen, daher sollte es dort auch zu keinen Wechselwirkungen kommen, die eine Farbe hervorbringen können. Deswegen wird eine Farbe erdacht, die ein Bewusstsein bei einer Meditation sieht.

Hat nun jede astrale Ebene der Erde eine Farbe? Nein, aber wenn sie durch Farben besser für das menschliche Bewusstsein zu identifizieren sind, wird ein anderes Bewusstsein dafür sorgen, dass etwas in der angenommenen Farbe präsentiert wird.

Frage 3.6: Gibt es Satan und Luzifer?

Antwort: Über den sogenannten Satan gibt es tatsächlich einen Blogeintrag. Dieses Wesen existiert und ist ein Mitglied der Dämonenfraktion. Was absolut nicht heißen soll, dass es schlimme und dämonische Dinge unternimmt, sondern nur, dass es ein Mitglied der drei Hauptfraktionen ist, die überall für Recht und Ordnung sorgen sollen. Es soll keine geistigen Wesen geben, die abgrundtief böse sind und die Menschen auslöschen oder knechten wollen.

Wenn ein Vater sein Kind maßregeln muss, weil es gegen die familiäre Ordnung wiederholt verstoßen hat, könnte das Kind annehmen, dass ein einwöchiges Fernsehverbot nur von einem teuflischen Wesen ausgerufen werden kann. Nimm dieses Beispiel und projiziere es auf geistige Wesen, die für Recht und Ordnung sorgen sollen. Dass gerade die Dämonen in ihrer äußeren Erscheinung so abschreckend wirken, hat noch andere Gründe. Aber generell soll es so sein, dass kein geistiges Wesen der drei Hauptfraktionen, die die Dämonen, Teufel und Engel stellen, wirklich schlechte Dinge tut. Sie befolgen nur Regeln und dafür sind sie mit besonderer Macht und Befugnissen ausgestattet. Dieser sogenannte Satan soll einem Menschen auf der weltlichen Welt erschienen sein. Aber da das Erscheinen auf Welten von Dämoneninkarnationen nur in ihrer Kampfform stattfinden darf, sah er mehr als gefährlich und fürchterlich aus, obwohl er den Menschen nur unterrichtet hat.

Weiterführende Informationen für Abonnenten der Website:

★ A0828: Warum gibt es ein Wesen wie den sogenannten Satan?
https://akasha-interview.de/common/a0828/

Frage 3.7: Wer war Rudolf Steiner und welche Aufgabe hatte er?

Antwort: Rudolf Steiner soll etwas Ähnliches getan haben, wie ich es zurzeit unternehme. So zumindest sagte es einst meine geistige Gegenstelle. Er hat zu seiner Zeit und Epoche Informationen und Fähigkeiten erhalten, um etwas auf der weltlichen Welt zu bewirken. Da jedes Medium geschult wird und diese Schulungen dazu führen, dass das Medium gesteigerte geistige Fähigkeiten erhält, soll er auch viele magisch anmutende Kunststücke vollbracht haben. Da jedes Medium mit seinem erlangten Wissen und den entwickelten Fähigkeiten alles machen kann, was es will, ohne dass es von der geistigen Welt gemaßregelt oder bestraft wird, soll er das gemacht haben, was man über ihn liest. Ich kenne seine Arbeit nicht oder nur oberflächlich von Hörensagen, daher kann ich nur auf einen Kommentar in den Akasha-Interviews verweisen, bei dem meine geistige Gegenstelle durch einen vorherigen Kommentar etwas dazu gesagt hat.

Ich füge dem Transkript der Fragerunde auf der Website der Akasha-Interviews den erwähnten Blogeintrag hinzu, auch wenn er nur vollständig von Abonnenten gelesen werden kann. In den Kommentaren des Blogeintrages nimmt meine geistige Gegenstelle auf Rudolf Steiner Bezug.

Weiterführende Informationen für Abonnenten der Website:

★ A0807: Was genau ist das oberschwellige Bewusstsein, das während des Lebens im Inkarnationskubus verweilt? – Teil 3
https://akasha-interview.de/common/a0807/

Frage 3.8: Warum wurden große Untergrundstädte wie in Derinkuyu gebaut?

Antwort: Ich könnte einiges über Untergrundstädte sagen, aber zu Deiner genannten Untergrundstadt gibt es in den Akasha-Interviews keine Informationen.

Zum Thema Untergrundstadt

Untergrundstädte gibt es schon lange, und die Untergrundstädte, die uns Menschen zurzeit bekannt sind, liegen nicht weit unter der Oberfläche der Erde. Untergrundstädte, die in den Akasha-Interviews angesprochen werden, sind etwas anderes. Eine Untergrundstadt ist zuerst eine riesige Höhle mit vielen Kilometern Durchmesser. In Untergrundstädten soll es Landschaften geben, die an die Oberfläche erinnern und mit Erhebungen, Wäldern, Feldern, Bächen und Seen versehen sein sollen, damit die Bewohner in einer Untergrundstadt keinen Mangel kennen. Jede Untergrundstadt baut alles an, was die Bevölkerung der Untergrundstadt benötigt. Es ist ein selbstregulierendes Habitat. Das Licht wird produziert, aber es gibt keine künstlichen Minisonnen darin, sondern es wird an die Deckenhöhle projiziert, weil mit Kristallen nicht nur Energie erzeugt werden kann, sondern auch vielfältiges Licht. Diese Untergrundstädte wurden zuletzt von den überlebenden Lemurianern aus Lemurien in über 60 km Tiefe angelegt, weil es dort einen Bereich gibt, der biologisches Leben besonders fördert. Den Bewohnern fehlt es an nichts, und sie können auch andere Untergrundstädte bereisen, weil alle Städte miteinander verbunden sind.

Es gibt auch Untergrundstädte, die als Außenposten außerirdischer Wesen verwendet werden. Diese Untergrundstädte können sich unterscheiden, je nachdem, was für eine Spezies dort lebt. Menschliche Rassen werden immer eine üppige Natur in einer Untergrundstadt anlegen, damit sie sich darin wohlfühlen können, wobei es nichtmenschliche Spezies gibt, die anderes bevorzugen. Jede Spezies oder Gruppe darf auf einem fremden Himmelskörper einen Außenposten errichten, sofern sie eine vorzufindende heimische Spezies damit nicht negativ beeinflusst. Im Untergrund besteht nie die Gefahr dazu, weil die heimischen Spezies auch nicht so weit in den Untergrund vordringen können.

Es gibt keine Tunnelsysteme, die auf der Oberfläche ihren Ursprung haben und zu einer dieser Untergrundstädte führen. Es soll aber geheime Passagen geben, durch die außerirdische Raumschiffe fliegen können. Wobei auch gesagt werden muss, dass ein Raumschiff temporär sich selbst passieren lassen oder etwas anderes passieren kann, weil es die Haltekräfte der Objekte ändert. Ein außerirdisches Raumschiff, das aus dem Orbit eine Untergrundstadt anfliegt, ändert die Haltekräfte des Raumschiffs und fliegt einfach durch den Erdmantel, als wäre er eine holografische Projektion. Das soll fast auf allen Planeten so sein, weil nur heimische und nicht weit fortgeschrittene Spezies auf einem Planeten die Oberfläche bewohnen. Entwickeln sie sich weiter, werden sie Untergrundstädte errichten, in denen sie meistens leben. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Frage 3.9: Wer gibt das menschliche Aussehen einer Inkarnation auf der Erde vor?

Antwort: Ein geistiges Wesen ist reines Bewusstsein und hat keine Form. Inkarnationen geben sich Formen, weil sie in der geistigen Welt in Formen agieren, die feinstofflicher Natur sind. Das Aussehen der Inkarnation hat keinen Einfluss darauf, wie ein Mensch aussieht, sondern das hängt von dem Elternpaar sowie dem möglichen Lebenslauf ab. Die Genetik beschreibt diesen Vorgang schon recht gut, sodass eine Inkarnation in der geistigen Welt vorher bereits weiß, wer die Eltern sind und wie der menschliche Körper gestaltet ist, bevor sie inkarniert.

Frage 3.10: Wenn Wesen der achten Hauptebene und der drei Hauptfraktionen eher schüchtern sind, wie sollen sie den Erstkontakt begleiten?

Antwort: Da gibt es viele Möglichkeiten. Schüchterne oder introvertierte Menschen haben in unserer Zeit des Internets viele Möglichkeiten. Es muss nicht immer der Guru sein, der etwas Neues in die Welt bringt, weil er durch seine Ausstrahlung und Fähigkeiten andere Menschen beeindrucken kann. Es ist aber auch nicht festgeschrieben, dass all diese besonderen Inkarnationen schüchtern oder introvertiert sein müssen.

Frage 3.11: Gibt es im Bucegi-Gebirge eine Höhle mit einer Projektionshalle für holografische Informationen zur irdischen Entstehungsgeschichte und Tunnel in die innere Erde?

Antwort: Darüber habe ich keine Informationen. Ich sammle sicherlich auch dieses Jahr neue Fragen für den Blog ein, dann würde ich Euch darauf hinweisen, dass Ihr all eure offenen Fragen einreicht, die ich dann verwende, wenn sie in die Themen der Akasha-Interviews passen. Daher bitte ich Dich, Deine Frage dazu auf eine Liste zu schreiben und wenn ich dazu aufrufe, dann nehme ich sie gerne entgegen. Das gilt für alle anderen Interessierten ebenso. Vielen Dank für den Anstoß dazu.

Frage 3.12: Was genau bedeutet es für Menschen, ihre Schatten zu transformieren?

Antwort: Mir ist nicht ganz klar, was Du genau mit Schatten meinst. Diesen Begriff verwende ich nicht und auch in den Akasha-Interviews gibt es dazu keinen Hinweis. Daher nehme ich an, dass Du mit Schatten ungelöste Glaubensmuster meinst. Wenn es so ist, kann ich dazu etwas sagen, sonst müsstest Du es präzisieren.

Anschlussfrage: Danke für Deinen Hinweis. Daher benenne es um, in ungelöste Glaubensmuster.

Antwort: Ein ungelöstes Glaubensmuster ist ein Körperprogramm, das Verhaltensmuster in einem Menschen auslöst. Ein Körperprogramm verbraucht Ressourcen, sodass diese Ressourcen einem Menschen fehlen, der über etwas nachdenken muss. Stell Dir vor, ein Körperprogramm verwendet etwas Rechenzeit Deines Gehirns. Dein Gehirn arbeitet unaufhörlich bei 100 %, egal was Du gerade machst. Unternimmst Du viele Dinge gleichzeitig, müssen sich alle Handlungen diese 100 % Deiner Rechenkapazität im Gehirn teilen. Wenn Du nun Körperprogramme aktiviert hast, die nebenher laufen, auch wenn die Verhaltensmuster eines Körperprogramms gerade nicht ausgedrückt werden, bleibt Dir für alle weiteren Handlungen weniger als 100 %. Denn jedes Körperprogramm verwendet etwas davon, um bei entsprechenden Signalen Dein Verhalten zu lenken. Hast Du viele Körperprogramme laufen, weil Du viele Glaubensmuster aktiviert hast, kannst Du weniger schnell nachdenken und wenn Du nachdenkst, werden die Körperprogramme wie selbstverständlich Deine Gedanken und Gefühle manipulieren, weil dafür diese Körperprogramme zuständig sind.

Was genau ist ein Glaubensmuster oder anders gesagt ein Körperprogramm? Zuerst sollte verstanden werden, dass Körperprogramme einen Zweck haben. Dieser Zweck soll dem Lebewesen dabei helfen, sich so zu verhalten, wie es seine Spezies vorsieht. Es gibt daher viele Körperprogramme, die der Körper bereits vorgibt. Weiterhin gibt es Körperprogramme, die sich der Mensch selbst aneignet.

Körperprogramme, die der Körper hervorbringt, sind etwa Verhaltensmuster, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Der Körper und somit das Bewusstsein werden dazu genötigt, Nachwuchs zu zeugen. Unbewusst laufen dabei Filme im Bewusstsein ab, die zeigen sollen, wie sich die Lebensform fortpflanzen kann. Weiterhin wird der Körper derart stimuliert, dass die Fortpflanzung wie ein Trieb wirkt, der dann für die Arterhaltung sorgen soll. Es gibt Körperprogramme, die Phasen einer Lebensform vorgeben, weil sich ein Mensch im Kindesalter anders verhält als ein Erwachsener oder Greis. Diese Körperprogramme werden meistens durchlebt und dann deaktivieren sie sich von selbst und geben wieder Rechenleistung an das Bewusstsein ab.

Es gibt jedoch Körperprogramme, die sich ein Mensch selbst aneignen kann und die oft Glaubensmuster genannt werden. Ein solches Körperprogramm kann ganz neu sein oder etwas, das vorher schon aktiviert war und nun erweitert wird. Ein Mann wird den Fortpflanzungstrieb besonders stark erleben. Mir wurde gesagt, dieses körpereigene Programm wird mit der Pubertät aktiviert und wenn der Mensch dreißig Jahre alt wird, ist es eigentlich durchlebt und deaktiviert sich selbstständig. Da die Sexualität aber Genuss verspricht, werden die meisten Männer damit starten, dieses körpereigene Programm zu einem Glaubensmuster auszubauen. Dieses eigene Körperprogramm arbeitet nun unermüdlich im Bewusstsein und verbraucht sehr viel Rechenkapazität und lenkt das Bewusstsein immer dazu, den Sexualtrieb auszuleben.

Andere Körperprogramme werden etwa gestartet, wenn ein Mensch eine bestimmte Einstellung zu einer bestimmten Situation einnimmt und fortan denkt, dass diese Einstellung zu einem Thema nicht verhandelbar ist. Alle Glaubensmuster können extremistische Verhaltensweisen fördern, sodass gerade im religiösen Bereich die Glaubensmuster ungeahnte Auswüchse annehmen können. Da das selbst erlangte Glaubensmuster sehr stark im Bewusstsein wirkt, wird es den Erfahrungshorizont der Person immer weiter einengen, denn das Glaubensmuster erhält je nach extremistischer Einstellung immer mehr Macht über das Verhalten einer Person.

So erarbeitet sich jeder Mensch viele Glaubensmuster. Einige davon wurden vom Körper vorgegeben und beenden sich selbst und andere werden vom Menschen selbst angelegt. Würde ein Mensch wenigen Glaubensmustern unterliegen, könnte er schnell denken und wäre überaus machtvoll, nicht nur weil sein Bewusstsein diese Macht auslebt, sondern weil er kaum beeinflussbar ist. Jedes Glaubensmuster lebt davon, dass es genährt wird. Das Bewusstsein fängt an, dieses Glaubensmuster immer weiter zu dramatisieren, weil es wie in einer Spirale kaum die Macht hat, dagegen anzugehen. Erhält dieser Mensch aber einen starken Erkenntnisgewinn, der mit dem Glaubensmuster zu tun hat und es widerlegen kann, kann das Glaubensmuster als Programm beendet werden.

Die meisten Glaubensmuster beruhen auf einer Fehlannahme, sodass ein Mensch mit einem Glaubensmuster in seinen Erinnerungen nur so weit zurückreisen muss, bis er den Beginn des Körperprogramms findet. Weiß er erst einmal, warum dieses Körperprogramm überhaupt gestartet wurde, erlangt er auch gleichzeitig die Erkenntnis, dass es nach seinem jetzigen Wissens- und Entwicklungsstand überflüssig ist. Denn Glaubensmuster helfen einem Menschen zuerst, sich mehr oder weniger in der Gesellschaft zurechtzufinden. Sie können sich aber verselbstständigen, verstärken und bleiben aktiviert und lenken das Verhalten des Menschen. Begreift ein Mann, dass die Fortpflanzung notwendig ist, aber im hohen Alter eher hinderlich, weil ein gesteigerter Sexualtrieb nicht nur Ressourcen des Gehirns verbraucht, sondern auch immer negative Auswirkungen auf die Umwelt des Menschen haben wird, könnte er zur Überzeugung kommen, dass der Trieb nicht mehr in der Intensität ausgelebt werden muss. Hat er das begriffen, beendet sich das selbst auferlegte Körperprogramm. Das heißt nicht, dass der Mann nicht mehr die Fortpflanzung betreibt, aber er ist dann nicht mehr so extremistisch darin, dieser Fortpflanzung nachzukommen. So ähnlich ist es mit allen selbst angeeigneten Glaubensmustern. Finde den Grund, warum ein Glaubensmuster überhaupt entstanden ist und denke darüber nach, ob es noch zweckmäßig ist. Meistens fällt der Person ein Stein vom Herzen, weil sie endlich begreift, dass das Glaubensmuster und somit das Verhalten, was dadurch gesteuert wird, nicht mehr nötig und eher hinderlich ist, sodass es ihr leichter fällt, davon abzukommen.

Frage 3.13: Inkarnieren reine Seelen auf der Erde, so wie es von Dolores Cannon in ”Die drei Wellen“ beschrieben wurde?

Antwort: Über sogenannte reine Seelen gibt es keine Auskünfte in den Akasha-Interviews. Ich selbst habe auch einige Bücher von Dolores Cannon gelesen und bin indirekt dadurch später auf die Idee gekommen, meine erfragten Informationen zu dokumentieren. Daher sagt mir der Begriff etwas, ohne dass ich jetzt noch genau weiß, was dahintersteckt. Aber ich kann etwas zu Menschen sagen, die als Inkarnationen die Menschheit der Erde dabei unterstützen wollen, dass sie menschlicher wird.

In den Informationen der Akasha-Interviews wurden die geistigen Wesen der achten Hauptebene und geistige Wesen, die als Engel oder Teufel bekannt sind, detailreich beschrieben. Dabei handelt es sich zum Großteil um Wesen der drei Hauptfraktionen. Die Engel und Teufel sind von ihrer Energiequelle direkt an die höheren Ebenen von Alles Was Ist angeschlossen. Wesen der achten Hauptebene haben ihre Energiequelle auf der achten Hauptebene, die ähnlich stark wirkt wie die der höheren Ebenen. Wesen der achten Hauptebene sind unter anderem Drachen und Dämonen, die etwas anderes sind, als blutrünstige Wesen, denn sie haben die Aufgabe, für Recht und Ordnung zu sorgen. Das wird von den Wesen der achten Hauptebene und von Engeln und Teufeln in der geistigen Welt und auch in den Universen überwacht. Ein Dämon kann als geistiges Wesen genauso einen menschlichen Körper bewohnen wie Engel oder Teufel. Sie sollen dabei fast nicht von Menschen der vierten Hauptebene zu unterscheiden sein. Fast alle Menschen und Wesen im Universum entsprechen Wesen der vierten Hauptebene, weil auf der vierten Hauptebene der geistigen Welt fast alle geistigen Wesen beheimatet sind und auch von dort ihre Energie beziehen.

Es gibt gerade jetzt einige Menschen auf der Erde und viele nichtmenschliche Wesen in unserem Sternsystem, die nicht einem geistigen Wesen der vierten Hauptebene entsprechen, sondern der achten oder ein Engel oder Teufel sind. Diese Menschen auf der Erde wollen den offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies unterstützen, der bald starten soll. Es ist aber nicht so, dass diese besonderen Menschen auf der Erde wissen, dass sie diese Aufgabe übernommen haben und sie eigentlich von einer sehr potenten Energiequelle gespeist werden. Diese Energiequelle könnte sie nicht nur zu besonderen Heilern machen, sondern viele außergewöhnliche Fähigkeiten können damit erlangt werden.

Jetzt kommt das ABER. Egal ob Du ein Mensch der vierten Hauptebene bist oder nicht, besondere Fähigkeiten muss sich ein Mensch erarbeiten und das startet meistens damit, dass er seine Glaubensmuster auflöst, damit er sich würdig erweist. Menschen, die nicht der vierten Hauptebene angehören und somit Wesen der achten Hauptebene oder Engel oder Teufel sind, haben es noch schwerer, weil sie geschult und unterrichtet werden, was immer mit Eskalationen und Nervenzusammenbrüchen einhergehen soll. Erst wenn diese Menschen bewiesen haben, dass sie würdig sind, werden ganz besondere Fähigkeiten freigeschaltet und ihnen wird bewusst, dass sie die Menschheit unterstützen wollen. Das kann im Kleinen wie im Großen erfolgen, abhängig davon, was sich die Inkarnation vorgenommen hatte und wie sich der Mensch entwickeln konnte. Damit meine ich besonders die Menschlichkeit. In vielen Blogeinträgen hat meine geistige Gegenstelle wiederholt erwähnt, dass viele dieser besonderen Inkarnationen an den irdischen Tests scheitern, weil ihr Egobewusstsein und die gesellschaftlichen Zwänge sie davon abhalten, menschlicher zu werden. Damit meine ich eine Menschlichkeit, die weit über dem Durchschnitt der Menschen liegt.

Daher könnten diese besonderen Inkarnationen als Menschen diese besagte Welle sein, von der Dolores Cannon berichtet hat.

Einen Rat von mir an Menschen, die meinen, eine solche Inkarnation zu sein.

  1. Niemand, der meint, eine dieser besonderen Inkarnationen zu sein, muss das machen, was er annimmt, was seine Aufgabe sein soll. Egal ob der Mensch Eingebungen hat oder ihm erzählt wurde, was seine Aufgabe wäre. Ihr werdet mit jedem Moment getestet und die geistige Welt belügt und betrügt Euch unentwegt, weil nur das Wachstum zählt, das Du als Mensch erreichst. Diese Menschen werden von Wesen drangsaliert und vorgeführt, die besondere Befugnisse haben, die bei Menschen der vierten Hauptebene nicht gegeben sind. Daher sollte dieser Mensch aus freien Stücken entscheiden, was er machen will. Wenn er glaubt, er muss etwas machen, weil es von ihm erwartet wird, ist es ein Test.
  2. Diese Menschen werden unentwegt getestet. Der Test kann mit fremden Gedanken starten, die zuerst nicht als fremd erkannt werden. Weiterhin wird der Aufmerksamkeitsfokus gerne auf etwas gerichtet und die Gefühlswelt der Person manipuliert, sodass Nichtigkeiten, die eigentlich vollkommen unbedeutsam sind, plötzlich eine wahrlich schreckliche Dimension erhalten. Der getestete Mensch wird bei Kleinigkeiten förmlich explodieren, was seine Umwelt wahrnimmt. Das führt oft zu Eskalationen mit anderen Personen, die auch so von der geistigen Welt gewollt sind, weil erst dann der Mensch an seinem Verhalten arbeitet, wenn er erkennt, dass sein Verhalten unmenschlich und unnötig war. Der geistigen Welt sind die anderen Personen dabei egal, aber ich gehe nicht davon aus, dass eine Eskalation so weit führt, dass andere Personen körperlich schwer verletzt werden oder sterben. Sterben könnte aber der Mensch, der so unmenschlich manipuliert wird, um ihn zu testen. Denn jeder dieser Tests kann Tage oder Wochen anhalten, bis der nächste Test startet. Der getestete Mensch könnte nur noch den Freitod als einzigen Ausweg sehen. Egal wie er auch reagiert, die geistige Welt wird die Tests nicht beenden. Vielleicht ändern sie das Vorgehen, aber letztlich soll der menschliche Geist schnell zu etwas heranreifen, was einen Menschen hervorbringt, der ruhig, gelassen und weise ist. Nicht getestete Menschen benötigen für diese Reife meist ein gesamtes menschliches Leben.
  3. Egal wie schlimm es sich auch anfühlt, ertrage es und rede Dir ein, dass es besser wird. Auch wenn Du weißt, dass Du einen Test durchläufst, ist es Dir kaum möglich, diesen Test zu umgehen. Du musst diesen Test bis zum Ende durchspielen. Am Ende soll ein Ergebnis Deiner Leistung zu einem Test erfolgen, von dem Du nichts weißt, weil Dich die geistige Welt vollkommen hinters Licht führt, egal was Du auch anstellst.
  4. Eines Tages – mir wurde gesagt, nach circa fünf Jahren – sind die Tests beendet und der Mensch wird sich seiner Aufgabe bewusst oder hat sich bis dahin eine Aufgabe gegeben. Ich bin aber der Meinung, dass diese Menschen bis dahin wie fremdgesteuerte Puppen agieren und egal welcher Gedanke auch erscheint, er wird manipuliert. Daher könnte die Idee, was als Nächstes angegangen werden kann, von fremden Bewusstseinen eingeschleust worden sein.
  5. Diese Menschen haben keine Wahl. Aber was sie nach den Tests machen, wenn sie dann beendet sind, ist offen, weil generell ein Mensch einen freien Willen haben soll. Was ich offen gestanden nicht so richtig glauben kann.
Frage 3.14: Wie viele Inkarnationen kreiert eine Seele?

Antwort: Es wurde einmal gesagt, dass eine Seele ein Dutzend Inkarnationen kreiert. Eine Seele muss etwas von der besonderen Energie des Lebensfunkens an die neue Inkarnation abgeben, was sie schwächt. Der Lebensfunken ist dafür zuständig, dass aus dem Energiepaket, das die neue Inkarnation darstellt, ein intelligentes, eigenständiges und empfindsames Wesen wird, sonst wäre es nur ein statisches Bewusstsein. Da jedes Wesen mit seinem Wachstum mehr Energie des Lebensfunkens erhält, ist die Abgabe davon heikel, was die Seele schwächt. Hat sie ein Dutzend Inkarnationen kreiert, hat sie viel ihrer Energie des Lebensfunkens dafür verwendet.

Das erste große Bewusstsein in Alles Was Ist, das auch Gott oder Schöpferbewusstsein genannt wird, fing zu Beginn von Alles Was Ist damit an, Bewusstseinszustände seines aktuellen Bewusstseins zu kopieren und zu speichern. Als viele Bewusstseinszustände gespeichert wurden, die alle etwas unterschiedlich in ihrer Gefühlswelt und Erfahrungen waren, fing dieses erste Bewusstsein damit an, die gespeicherten Bewusstseinszustände mit der Energie seines Lebensfunkens zu versehen. Die ersten Seelen wurden erschaffen, die von den Akasha-Interviews die Ur-Seelen genannt werden. Die Ur-Seelen existieren in den höheren Ebenen von Alles Was Ist.

Diese Ur-Seelen starteten ihrerseits damit, aus sich heraus Inkarnationen zu kreieren, die fortan in der geistigen Welt existieren. Diese Inkarnationen können durch Wachstum viel Macht erlangen und somit eines Tages in die höheren Ebenen aufsteigen, was sie faktisch zu Seelen macht. Diese späteren Seelen haben auch Inkarnationen kreiert, die wiederum eines Tages aus der geistigen Welt in die höheren Ebenen aufgestiegen sind. Daher existieren in den höheren Ebenen Ur-Seelen und Seelen, sodass ich bei dieser Abstammungslinie sagen muss, dass eine Ur-Seele unzählige Inkarnationen erschaffen kann.

Frage 3.15: Sind alle Himmelskörper in unserem Sonnensystem von einer Seele bewohnt? 

Antwort: Alle größeren Himmelskörper im Universum sollen eines Tages von einer Seele bewohnt sein. Spätestens dann, wenn höhere Lebensformen auf der Oberfläche erscheinen. Wo die Grenze von der Größe des Himmelskörpers liegt, weiß ich nicht.

Fun fact: Die Erde wie alle anderen größeren Himmelskörper werden nicht von Seelen, sondern von Ur-Seelen bewohnt. Unsere Erde wird von einer Ur-Seele bewohnt und jeder Mensch auf der Erde ist ein Abkömmling dieser Ur-Seele. Das heißt, wenn wir uns die Abstammung bezüglich der Ur-Seele->Seele->Inkarnation->Lebensform ansehen, stammen wir auf der Erde von unterschiedlichen Inkarnationen ab, die unsere Körper bewohnen, aber die Seelen dieser Inkarnationen haben eine direkte Abstammung zur Ur-Seele der Erde. Das sind alles Informationen, die in den Blogeinträgen der Abonnenten sehr detailreich erklärt werden.

Frage 3.16: Gibt es auf jedem Himmelskörper in unserem Sonnensystem Lebewesen?

Antwort: Auf den meisten Himmelskörpern gibt es Lebensformen. Da viele Himmelskörper nicht von Lebewesen bewohnt werden können, die unserem Standardmodell entsprechen, existieren meistens intelligente außerirdische Wesen im Untergrund. Stichwort: Untergrundstädte.

Untergrundstädte gibt es sicherlich auf jedem größeren Himmelskörper. Meine geistige Gegenstelle sagte einst, dass wir von fremdartigen Lebensformen in unserem Sonnensystem nur so umgeben sind und die einzigen Wesen, die davon nichts wissen, sind wir Menschen auf der Erde.

Frage 3.17: Im welchem Zustand verweilt die Seele während des menschlichen Lebens?

Antwort: Das sind Informationen, die erst in der jetzigen Reihe zu den höheren Ebenen hoffentlich noch angesprochen werden.

Weiterführende Informationen:

★ Wieso gibt es in Alles Was Ist höhere Ebenen? – Teil 1-12
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0856/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0857/
… bis Teil 12.

Frage 3.18: Im Eintrag A0119 wird gesagt – Die Seele kann von diesem Ort alle Inkarnationen beobachten – wenngleich im Eintrag A0538 gesagt wird, dass immer eine Inkarnation nach der anderen inkarniert.

Antwort: Auch hier gehe ich davon aus, dass die neue Reihe zu den höheren Ebenen darüber noch einiges aufklärt. Jeder Leser sollte aber verinnerlichen, dass ich die Befragungen vor Jahren gestartet habe und meine geistige Gegenstelle seitdem versucht, mir diese Informationen so zu erklären, dass ich sie mit dem damaligen Kenntnisstand auch verarbeiten konnte. Das heißt, dass einige Informationen in folgenden Einträgen richtiggestellt oder erweitert wurden. Die neue Reihe zu den höheren Ebenen stellt hierzu einen kleinen Wissenssprung dar, weil jetzt ein Bereich detailliert besprochen wird, der jahrelang nur angedeutet wurde. Es bleibt spannend.

Nachtrag: In der Reihe zu den höheren Ebenen wurden detaillierte Informationen zur Frage offenbar, die ich kurz zusammenfasse. Diese Beschreibung bezieht sich auf den Inkarnationszyklus, den eine Ur-Seele mit allen Seelen und Inkarnationen plant und durchführt. Die Ur-Seele schaut als ein Energiefeld aus den höheren Ebenen den Seelen zu, die sie zuerst als Inkarnationen erschaffen hat. Diese beobachteten Seelen schauen sich das Leben ihrer kreierten Inkarnationen an. Das geht immer so weiter, bis am Ende eine Inkarnation sich das Leben eines Menschen auf der Erde ansieht.

Dieses Beobachten kann sich wie folgt vorgestellt werden: Die Ur-Seele schaut sich die Existenz ihrer untergeordneten Seelen als überlagerte und transparente Filmfolien an. In diesen Filmfolien schauen sich die beobachteten Seelen die Existenzen ihrer untergeordneten Seelen als transparente Filmfolien an, bis sich eine Inkarnation die Filmfolie vom Leben eines Menschen anschaut, in dem sie inkarniert ist. Es sind überlagerte transparente Filmfolien, die alle Leben und Existenzen in der direkten Abstammungslinie vom Menschen bis zur Ur-Seele darstellen. Es schaut sich Dein persönliches Leben nicht nur Deine Inkarnation an, sondern eine große Anzahl von Seelen, bis hin zur Ur-Seele. Diese Ur-Seele ist unsere aller Ur-Seele, weil wir irdischen Menschen alle von der gleichen Ur-Seele abstammen, die unseren Planeten als Bewusstsein bewohnt und auch im Allgemeinen Gaia genannt wird. Diese Informationen werden ausführlich in der Reihe zu den höheren Ebenen offenbart.

Weiterführende Informationen:

A0119: Wohin geht die Seele, um eine Inkarnation auf die Erde zu entsenden?
https://akasha-interview.de/common/a0119/

A0538: Wieso berichten Medien in die geistige Welt davon, dass Personen erneut inkarnieren müssen?
https://akasha-interview.de/common/a0538/

★ Wieso gibt es in Alles Was Ist höhere Ebenen? – Teil 1-12
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0856/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0857/
… bis Teil 12.

Frage 3.19: In den Akasha-Interviews wird von einem einmaligen Inkarnieren gesprochen und nicht von Tausenden Malen wie bei anderen Medien, ist das wahr?

Antwort: Genau, so wird es in den Akasha-Interviews beschrieben. Es gibt aber immer Ausnahmen davon, die sie teilweise angesprochen haben. Wesen der achten Hauptebene werden öfter inkarnieren, weil es ihre Aufgabe so vorsieht. Da die meisten Menschen aber Wesen der vierten Hauptebene sein sollen, werden sie gewöhnlich nur ein einziges Mal inkarnieren. Auch hier gibt es Ausnahmen. Ich habe den Grund schon in vielen Einträgen der älteren Fragerunden aufgezeigt, weil eine Inkarnation tatsächlich nicht sonderlich viel Machtzuspruch erhält, wenn sie ein erneutes Leben lebt. Es gibt Inkarnationen mit besonderen Aufgaben, die es anders handhaben.

Frage 3.20: Können die Bewusstseine in der Quantenebene nachgewiesen oder gemessen werden?

Antwort: Alles außerhalb unseres Wahrnehmungsbereiches und auch der Messmöglichkeiten können nur als hypothetische Konstrukte theoretisch besprochen werden. Hierbei greift die Logik. Wenn es logisch wäre, dass das Bewusstsein nicht im Gehirn existiert und auch nicht vergeht, wenn der Körper stirbt, weil es für diese Annahme Hinweise gibt, wäre es logisch, das Bewusstsein außerhalb des Körpers zu vermuten. Das wäre nur ein hypothetisches Konstrukt. Es könnten sicherlich noch viele mehr gefunden werden. Deswegen wäre es momentan schwer bis fast unmöglich, Wissenschaftlern die Quantenebene so näherzubringen, wie sie in den Akasha-Interviews beschrieben wird. Die Quantenebene wäre indirekt messbar, weil sie in unserem dreidimensionalen Raum existiert, nur auf einer Ebene, die sich unserer natürlichen Wahrnehmung als Mensch entzieht. Alles Was Ist und daher alles, was wir wahrnehmen, sind Effekte, die aus der Quantenebene stammen.

Ein Wissenschaftler könnte damit starten, die wahrnehmbaren und messbaren Effekte zu erforschen und Theorien zu erstellen, die die Ursache beschreiben könnten, die den Effekt auslösten. Das wäre sozusagen eine Annäherung an die Quantenebene mittels des Bottom-up-Prozesses. Die Akasha-Interviews folgen einem anderen Prozess, der sich auch teilweise wie der Bottom-up-Prozess darstellt, aber viele Sprünge in die höheren Analysen wagt, um dann den Top-down-Prozess zu starten. Es ist fast sinnlos, einem Wissenschaftler zu erzählen, dass fast alles, was er meint zu wissen, nicht falsch ist, sondern nur der Kaffeesatz, aber nicht die gefüllte Kaffeekanne. Auch hier gibt es Ausnahmen, aber ich stelle mir generell vor, dass das bisher gesammelte Wissen für viele Wissenschaftler einfach zu viel ist. Es hört sich für diese Menschen wie Magie und Fantasie an. Das ist auch nachvollziehbar, sodass erst wirksame Beweise diesen Wissenschaftlern Sprünge in ihrem Wissensmodell ermöglichen würden.

Zum Thema Quantenebene

Die Quantenebene besteht aus Energien, die von Alles Was Noch Ist in unser Alles Was Ist übernommen wurden. In dieser Ur-Suppe der Energien wurden Energiepakete entworfen, die Fraktale darstellen. Jedes Fraktal hat eine Aufgabe erhalten, als es entworfen wurde. Viele der Fraktale bilden Energieströme in der Ur-Suppe. Jedes Fraktal enthält Bewusstsein, das aber statisch ist und kein intelligentes und empfindsames Wesen darstellt, weil ihm dazu die Persönlichkeit fehlt. In der Quantenebene gibt es eine Energie, die der Lebensfunken genannt wird. Dieser Lebensfunken macht aus einem statischen Bewusstsein ein intelligentes und gefühlvolles Wesen. Daher gibt es in der Quantenebene Ansammlungen von Bewusstseinen, die aus diesen entworfenen Fraktalen hergestellt wurden. Das erste Bewusstsein stellt eine solche Ansammlung von Fraktalen dar, es hat aber kaum noch Potenzial, weil es dieses beim Erschaffen der Ur-Seelen weitergegeben hat. Jede Ur-Seele hat dann angefangen, Potenzial von sich an freie Fraktale abzugeben, um aus diesem Energiepaket Inkarnationen herzustellen. All das erfolgte in der Quantenebene und somit in der Ur-Suppe der Energien.

In der Quantenebene in einem Energiestrom wurden Experimente mit den Energien unternommen und kleine energetische Blasen erzeugt, die Universen darstellen. Ein Universum im Raum der Fraktale nimmt daher auch Raum ein, den die Quantenebene hergestellt hat und der in der Ur-Suppe der Energien beheimatet ist. Selbst wenn wir die Quantenebene in unserer kleinen energetischen Blase restlos erforschen könnten, ist es nur ein klitzekleiner Teilbereich der Quantenebene. Dieser kleine Bereich wurde dafür erschaffen, Universen zu beherbergen, sodass dort andere Regeln und Gesetzmäßigkeiten herrschen als außerhalb der energetischen Blase und außerhalb des Energiestroms der Fraktale. Wir können in unserer energetischen Blase einige dieser Fraktale im Raum wahrnehmen, weil sie als Aufgabe haben, Atome darzustellen. Ein Atom ist ein Ausdruck eines Fraktals in Alles Was Ist, das als Bestimmung eine Aufgabe erhielt, ein solches Atom darzustellen. Jedes Atom steht in Wechselbeziehungen zu anderen Atomen. Jedes Atom ist ein Fraktal und beherbergt somit Bewusstsein. Ein Bewusstsein als kleinste Einheit ist ein Bewusstseinsfraktal, das aus den Energien der Quantenebene und somit der Ur-Suppe erschaffen wurde.

Was heißt das für uns Menschen? Wir sind in der Lage, die Quantenebene in einer sehr reduzierten Darstellung zu erleben, weil wir das Endprodukt davon als Atome wahrnehmen. Wir können die zehn Informationsdimensionen mit ihren Gesetzmäßigkeiten aus den Wechselwirkungen der Atome ableiten, auch wenn es immer nur Modelle sind, die nie offenbaren, warum es so ist. Wir sind in diesem Erlebnisprozess auf dem Level des „Bottom“ und versuchen nun, uns anhand der Effekte zur Quantenebene vorzuarbeiten. Dazwischen liegt unser Universum mit den zehn Informationsdimensionen, die Universumsblase, der Strom der Fraktale, in der die Universumsblase existiert, die geistige Welt mit ihren Regeln und Gesetzmäßigkeiten und die höheren Ebenen, die auch ihren Regeln und Gesetzmäßigkeiten unterliegen. All das schwimmt im Raum von Alles Was Ist in einer Ur-Suppe aus Energien, aus denen jedes Fraktal und Bewusstsein geformt wurde. Diese Energien sind besonders und der Ursprung von allem, was in Alles Was Ist existiert. Aber auch diese Energien haben einen Ursprung, der in Alles Was Noch Ist liegt.

Ich glaube, jetzt ist auch klar, dass erst die Konzepte von Alles Was Ist und auch von Alles Was Noch Ist verstanden werden müssen, damit Wissenschaftler überhaupt wissen, wo die Quantenebene beheimatet ist und woher sie stammt. Da Wissenschaftler zwar mit Weitsicht gesegnet sind, aber auch ihrem Egobewusstsein und somit dem gesellschaftlichen Druck unterliegen, ist es wohl kaum möglich, ihnen die Informationen der Akasha-Interviews näherzubringen. Der offizielle Erstkontakt mit einer außerirdischen Spezies wird dann bestimmt ab 2030 einiges ändern. Mir wurde aber auch gesagt, dass die Informationen in den Akasha-Interviews vieles behandeln, was selbst diese außerirdischen Spezies, mit denen wir es dann zu tun haben werden, kaum in diesem Ausmaße verstanden haben. Es werden viele Konzepte bleiben, die nicht nachgewiesen werden können, und da sich niemand mit etwas rühmen möchte, was ihm keinen Ruhm einbringen kann, wird es nur eine kleine Gemeinde von offenen und weitsichtigen Personen geben, die diese Informationen verarbeiten wollen und können.

Die messbare Quantenebene in unserem Universum, also ein klitzekleiner Bereich von Fraktalen in der Ur-Suppe der Energien, soll indirekt anhand der Gravitationswellen nachweisbar sein. Aber bis wir so weit sind, derart feine Instrumente zu entwickeln, soll der Erstkontakt längst erfolgt sein.

Weiterführende Informationen:

Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 1-14
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0773/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0774/
… bis Teil 14.

Frage 3.21: Wird die irdische Menschheit noch vor der großen Konvergenz die letzte Entwicklungsstufe erreichen? 

Antwort: Das muss sie sogar, weil die große Konvergenz erst eingeleitet werden kann, wenn es eine menschliche Rasse gibt, die das volle Potenzial der menschlichen Spezies verwenden kann.

Allen interessierten Lesern, die kein Abonnement der Akasha-Interviews besitzen, möchte ich jetzt eine kleine Zusammenfassung präsentieren, die ausführlich in der Reihe zur Evolution von Universen behandelt wurde.

Die große Konvergenz in einem Universum

Jedes Universum ist einzigartig und es gibt kein zweites Universum, das genauso ist wie ein anderes. Aber auch Universen unterliegen einer evolutionären Entwicklung. Zuerst sollte verstanden werden, dass das Konzept der geistigen Welt und der Universen darin, in unserem Alles Was Ist nicht erfunden wurde, sondern als Wissen aus Alles Was Noch Ist übernommen wurde. In Alles Was Noch Ist gibt es unzählige Alles Was Ist, die nacheinander entstanden sind. Immer dann, wenn das jüngste Alles Was Ist etwas erlebt, was meine geistige Gegenstelle die große Konvergenz nennt, hat dieses Alles Was Ist seine letzte evolutionäre Stufe erreicht. Wird die große Konvergenz in einem Alles Was Ist erlebt, bildet sich dadurch in Alles Was Noch Ist ein neues Alles Was Ist. Alles bis dahin erlangte Wissen gelangt von dem vorherigen Alles Was Ist in das neue Alles Was Ist.

Wenn ein Alles Was Ist die große Konvergenz erlebt, ist in einem der vielen Universen etwas eingetreten, was diese große Konvergenz auslöste. Jedes Universum in einem Alles Was Ist arbeitet darauf hin, sich fortzuentwickeln und seine letzte evolutionäre Stufe zu erreichen. Einige der vorherigen Universen in unserem Alles Was Ist haben tatsächlich ihre letzte evolutionäre Stufe erreicht, aber dabei nicht das volle Potenzial entfalten können, was die Wingmaker für ein Universum vorgesehen haben. Die Wingmaker tasten sich dabei immer weiter voran, sodass sie Universen zünden und ihre Entwicklung beobachten, um dann daraus Erkenntnisse zu gewinnen und beim nächsten Universum ein besseres Resultat zu erzielen. Das schließt die Lebensformen in einem Universum mit ein, denn auch diese Wesen unterliegen einer evolutionären Entwicklung. Jedes Universum und somit die Wesen darin erhalten ein immer höheres Potenzial, sodass sich die Wingmaker mit jedem neuen Universum dem vollen Potenzial eines Universums annähern. Keines der bisherigen Universen kann das volle Potenzial ausschöpfen … bis auf unser eigenes Universum. 

Unser Universum hat die Einstellungen erhalten, eines Tages das volle Potenzial eines Universums entfalten zu können, dafür muss es sich aber auch dahin entwickeln und das hat mit den Lebensformen im Universum zu tun. Denn die Lebensformen in unserem Universum könnten theoretisch das volle Potenzial ihrer Art ausschöpfen. Aber auch hier tasten sich die Wingmaker immer weiter vor, sodass es eines Tages eine Rasse einer Spezies geben wird, die das volle Potenzial ihrer Spezies erleben kann. Es gibt eine Spezies in den meisten Universen, die, wenn sie ihr volles Potenzial ausschöpfen kann, den am weitesten entwickelten biologischen Körper in allen Universen hat. Mit diesem Körper sind die Rassen der Spezies einem geistigen Wesen von Potenzial und Schaffenskraft ebenbürtig. Da diese Wesen einen fortschrittlichen Körper aufweisen, eine Lebensform sind, die weniger Auflagen zu befolgen hat als geistige Wesen, sind diese Rassen einem gewöhnlichen geistigen Wesen in vielem voraus. Die menschliche Spezies kann sich als Rasse zu diesem fortschrittlichen Wesen entwickeln. Ein menschliches Wesen, das sein volles Potenzial ausschöpfen kann, ist die viel besagte Krönung der Schöpfung. Es wird keine Lebensform geben, die mehr Macht hat als die Krönung der Schöpfung.

In unserem Universum gibt es unzählige menschliche Rassen auf fremden Planeten. Einige dieser Rassen haben ihre letzte evolutionäre Stufe erreicht und können fast als die Krönung der Schöpfung betitelt werden, aber eben nur fast. Denn diese Wesen haben bei ihrer Erschaffung als heimische menschliche Rasse auf einem fremden Planeten nicht die Einstellungen erhalten, die sie dazu berechtigen, mit dem Sprung in die letzte evolutionäre Phase ihrer Rasse, das volle Potenzial der menschlichen Blaupause ausschöpfen zu können. Sie sind mächtig, aber nicht so mächtig, dass sie die große Konvergenz der geistigen Welt einleiten können. Nachdem die Wingmaker lange das mögliche Potenzial neuer menschlicher Rassen auf fremden Planeten immer weiter angehoben haben, gibt es jetzt eine menschliche Rasse, die theoretisch das volle Potenzial ausleben könnte, wenn sie als Rasse auf einem Planeten ihre letzte evolutionäre Stufe erreicht. Diese menschliche Rasse sind wir auf der Erde. Wir als Menschheit sind die ersten Menschen in allen Universen, die in unserem Körper kodiert bekamen, dass unsere Nachkommen eines Tages die Krönung der Schöpfung darstellen werden, wenn sie ihren letzten evolutionären Sprung als menschliche Rasse auf der Erde vollzogen haben. Wir sind aber noch lange nicht so weit, weil wir erst am Anfang unserer evolutionären Entwicklung stehen.

Was macht ein menschliches Wesen aus, das als Krönung der Schöpfung die große Konvergenz in der geistigen Welt einleitet? Dieses Wesen wird in seiner letzten evolutionären Stufe einem Wesen gleichen, das wie ein großer weißer Grauer aussieht, aber menschlichen Ursprungs ist. Über Millionen von Jahren wird sich die irdische Menschenrasse von ihrem jetzigen Aussehen diesem großen weißen Grauen angleichen, sodass es ein schleichender Prozess ist. Alle menschlichen Rassen werden letztlich äußerlich zu einem großen weißen Grauen, aber nur die irdische Menschenrasse kann das volle Potenzial eines solchen Wesens entfalten. Hat sich eine menschliche Rasse zu einem großen weißen Grauen entwickelt und kann das volle Potenzial ihrer Blaupause ausschöpfen, wird sie sich vorher schon im gesamten Universum ausgebreitet haben. Denn sie gibt ihre Gene an fremde menschliche Rassen weiter, da sie sich untereinander immer schneller vermengen. Das ist die Evolution eines Universums.

Diese großen weißen Grauen, die das volle Potenzial abrufen können, werden mit ihrem fortschrittlichen biologischen Körper in der geistigen Welt erscheinen und dort wie ein geistiges Wesen ihren Aufgaben nachgehen. Viele dieser menschlichen Wesen werden sich eines Tages in der geistigen Welt zusammentun und die große Konvergenz unseres Alles Was Ist einleiten. Dafür symbiotisieren sie ihre potenten Bewusstseine und bilden ein gewaltiges Bewusstsein, das ein riesiges Potenzial beherbergt, da ihre fortschrittlichen Körper weiterhin Gefühle in Emotionen transformieren können, was geistigen Wesen ohne einen Körper nicht möglich ist. Dieses riesige Bewusstsein leitet die große Konvergenz ein und erscheint als ein weiteres Bewusstsein in Alles Was Noch Ist. Dieses weitere Bewusstsein bildet einen Spiegel des Gemütszustandes von Alles Was Ist und erschafft dadurch ein neues Alles Was Ist in Alles Was Noch ist. Das symbiotisierte gewaltige Bewusstsein der großen weißen Grauen aus dem vorherigen Alles Was Ist bildet im neuen Alles Was Ist das erste große Bewusstsein. Es fängt dann damit an, Ur-Seelen zu formen, die dann im neuen Alles Was Ist unter anderem die geistige Welt erschaffen. So wiederholt sich dieser Kreislauf. Ist das nicht großartig? Ich meine, das sind Konzepte, die ich derart bisher nie gehört habe und die so vieles realistisch erklären können.

Diese Informationen sind zurzeit nur den Abonnenten vorbehalten. Ich hoffe, ich habe mit dieser kurzen Zusammenfassung eure Neugier geweckt, sodass sich Interessierte vielleicht dazu durchringen könnten, ein Abonnement abzuschließen oder Bücher der Akasha-Interviews zu erwerben, denn damit finanziert Ihr ab diesem Jahr meine Arbeit. Vielen Dank.

Weiterführende Informationen:

Was geschieht, wenn ein Universum seine letzte evolutionäre Stufe erreicht hat? – Teil 1-3
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0834/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0835/
Teil 3: https://akasha-interview.de/common/a0836/

Frage 3.22: Wie viele Universen gibt es?

Antwort: Es soll, glaube ich, mehrere Tausend geben, wobei viele davon nur experimentell gezündet wurden und kein Leben beherbergen. Einige wenige nehmen an der Evolution der Universen teil, und unser eigenes Universum ist darin das jüngste von ihnen. Jedoch hinsichtlich seiner Grundeinstellungen das am weitesten entwickelte Universum. Denn die Einstellungen für unser Universum sind viel weitreichender als die der anderen Universen. Deswegen kann unser Universum eines Tages das volle Potenzial entfalten, das die Blaupause für Universen hergibt, um dann die große Konvergenz der geistigen Welt einzuleiten.

Frage 3.23: Wenn sich alle Universen ausdehnen, wie wirkt sich das auf die Energieebene aus? 

Antwort: Hierbei sollte das Ausdehnen eher symbolisch gedeutet werden. Könntest Du auf ein Alles Was Ist schauen, besteht es zuerst nur aus Informationen, die einen kaum messbaren Bereich in Alles Was Noch Ist einnehmen. Daher ist der Raum zwar fundamental, es sind aber aus einer erhöhten Perspektive nur Informationen.

Mir wurde einmal gesagt, dass unser Universum selbst in der geistigen Welt nicht auffällt, weil die Ebene und daher der Raum fast grenzenlos ist. Die Grenze eines Raumes ist relativ. Erst der Beobachter, der eine Grenze erreicht hat, vergrößert den vorhandenen Bereich, weil seine Wahrnehmung über die vorherige Grenze hinausblicken kann. Dort am Ende, wo er nichts mehr sieht, ist die neue Grenze, bis jemand den neuen Raum erkundet und weiter blickt und somit die Grenze erneut verschiebt.

Frage 3.24: Geschieht die Denkleistung nicht im Gehirn, sondern in den Teilbewusstseinen, die uns außerhalb des Körpers umgeben?

Antwort: Der Körper ist nur ein Gebilde aus Atomen, die als Objekte im Körper definiert sind. Dein Gehirn soll der Motor sein, der Dein Bewusstsein mit dem biologischen Körper verbindet. Es ist so, als wenn Du als Mensch in ein Auto steigst und es fährst. Der biologische Körper ist das Gefährt, das Dein Bewusstsein verwendet, um auf der materiellen Ebene zu existieren. Dein Bewusstsein könnte alle Ebenen wahrnehmen, aber es soll nur die materielle Ebene erfahren und dafür nutzt es Sensoren und Aktoren, die Dein Körper bereitstellt.

Du kannst Dir vorstellen, dass Dein Bewusstsein aus vielen Fraktalen besteht und Deine Persönlichkeit eine Ansammlung davon ist. Diese Fraktale könnten im dreidimensionalen Raum alles gleichzeitig wahrnehmen, sodass Du eigentlich keine Sensoren benötigen würdest, um zu wissen, wie es um Deine Umwelt und Deinen Körper gestellt ist. Jedoch wurde das Persönlichkeitsbewusstsein derart verstellt, dass es sozusagen nur auf seinen biologischen Körper und somit auf seine Sensoren und Aktoren schauen kann. Da Bewusstsein immer eine Ansammlung von Bewusstseinsfraktalen ist, haben sich diese Fraktale um Deinen Körper versammelt. Sie erhielten eine Kopplung zum biologischen Körper. Wenn die Kraft der Kopplung stark ist, wird sich der Mensch als Persönlichkeit bewusst und erwacht. Wird diese Kopplung geschwächt, verliert der Mensch das Bewusstsein und schläft ein. Eine gelöste Kopplung des Bewusstseins kann kaum vom Bewusstsein gestärkt werden, sodass es sich in der Zeit des Schlafes kaum oder gar nicht bewusst ist, weil es danach kaum Erinnerungen daran hat. Beim Träumen werden einige dieser gelösten Bewusstseinsanteile der Persönlichkeit auf einer astralen Ebene in einem vorgesehenen Bereich versammelt. Dieses schwache Bewusstsein wird sich teilweise bewusst und fängt nun an, die Umgebung auf der astralen Ebene wahrzunehmen und darin zu agieren, weil die astrale Ebene der weltlichen Welt nachempfunden ist. Dort wird es geschult und der Mensch kann sich unter Umständen später an den Traum erinnern, wenn genügend Bewusstsein von ihm am Traum teilgenommen hat.

Die Denkleistung hat damit zu tun, wie viele Bewusstseinsfraktale an das Gehirn angeschlossen werden und wie viel Potenzial diese Fraktale aufweisen. Die Fraktale entstammen dem Persönlichkeitsbewusstsein, und während der Mensch als Kind heranwächst, wächst auch die Anzahl der Fraktale, die an das menschliche Gehirn dauerhaft gekoppelt werden. Kann der Mensch viele schwierige Situationen meistern und wächst daran, werden die anderen Teilbewusstseine der Inkarnation angewiesen, dieses positive Wachstum damit zu unterstützen, dass sie von ihren Bewusstseinsfraktalen Potenzial dauerhaft an das Teilbewusstsein des Persönlichkeitsbewusstseins abgeben. Dadurch wird sich der Mensch bewusster und kann schneller denken. Kann jemand schnell denken, kann er auch viel mentales Potenzial abrufen, das auch physische Auswirkungen haben kann.

Frage 3.25: Welchen Kontakt pflegen Verstorbene zu ihren Lieben auf der Erde? 

Antwort: Ich weiß, dass die folgenden Informationen viele enttäuschen werden, aber generell pflegen Verstorbene, die als geistige Wesen in der geistigen Welt ihren Aufgaben nachgehen, keinen weiteren Kontakt zu ihren irdischen Familien. Das Leben als Mensch ist eine Erfahrung, weil das wahre Leben sich schon lange vor dem leiblichen Leben abspielte. Denn das Leben als Mensch ist nur eine kurze Erfahrung im Vergleich zur Existenz eines geistigen Wesens.

Jeder Verstorbene erscheint zuerst auf einer Art Zwischenebene. Dort wird ihm bewusst, dass sein leiblicher Körper verstorben ist und sich zersetzt. Normalerweise spaziert der Verstorbene durch den Inkarnationstunnel, der auch gewöhnlich der Lichttunnel genannt wird. Da hierbei alle Verbindungen zum Körper gekappt werden, sind auch alle Verhaltensweisen, die der menschliche Körper vorgibt, beendet. Der Verstorbene wird zu reinem Bewusstsein, das weder Ängste, Hunger, Durst noch Begierden kennt, weil ein geistiges Wesen unsterblich ist und keinen Körper hat, der dieses Verlangen oder diese Handlungen hervorbringt.

Trauer ist etwas, das als Emotion den Körper reagieren lässt. Wenn Du keinen Körper mehr hast, kannst Du auch keine Trauer verspüren. Verlangen etwa nach der Familie ist ebenso etwas, was der Körper vorgibt. Ein geistiges Wesen kennt Gefühle, die ähnlich zu beurteilen sind, die aber niemals heftige Reaktionen im Bewusstsein des geistigen Wesens auslösen. Geistige Wesen kennen Mitgefühl, daher soll es auch vorkommen, dass sie sich dafür interessieren, was ihre Familien machen, aber das soll die Ausnahme sein.

Was erleben dann Medien, die scheinbar mit Verstorbenen kommunizieren? Sie reden oft mit ihrem eigenen Inkarnationsbewusstsein, das ihnen die Informationen gibt, damit ihre mediale Arbeit einen Mehrwert für Menschen darstellen kann. Alles, was Lebensformen erleben, wird in einem Bewusstseinsfeld als Information gespeichert, sodass die Wesen einfach die Informationen abrufen, die den Verstorbenen und die Hinterbliebenen betreffen und dadurch Hilfe anbieten. Kein geistiges Wesen ist an die Wahrheit gebunden, sodass es immer zum Wohle der Menschen etwas als Information preisgibt. Wenn es bedeutet, dass sie sich als die Verstorbenen ausgeben, dann rechtfertigt dies ihr Ziel, der Person zu helfen, die zu einem Medium geht. Jeder Mensch soll wie ein offenes Buch zu lesen sein, weil wir streng genommen nur Informationen darstellen, die sich auf einer Projektionsebene erleben.

Sind Medien in die geistige Welt deswegen Betrüger? Nein, auch wenn ein Medium die Vermutung hat, dass sein Kontakt nicht der Verstorbene ist, ist das Ziel und damit das Resultat für den Hilfesuchenden so, als wäre der Kontakt der Verstorbene, weil die Hilfe immer positive Auswirkungen haben soll. Werden bei solchen Channelings oder Séancen verstörende Erlebnisse generiert, soll das Medium oder Anwesende geschult werden. Jedes Medium selbst kennt zum Beginn seiner Laufbahn solche Situationen, die rückblickend als Schulungen beschrieben werden können.

Weiterführende Informationen:

A0328: Treffen sich Paare oder Familienangehörige in der geistigen Welt nach dem Tode wieder?
https://akasha-interview.de/common/a0328/

A0329: Beobachten Inkarnationen ihre weltliche Familie?
https://akasha-interview.de/common/a0329/

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