
Fragerunde 2
Hast Du Fragen zum bevorstehenden Erstkontakt, zu Heilungen, über Reinkarnation, die geistige Welt oder andere Mysterien, dann ist dieses Video genau das Richtige für Dich. Denn in diesem Video beantworte ich über dreißig Fragen zu diesen Themen.
Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Vertonung zur Verfügung stelle. In den Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.
Ich wünsche Euch viele Erkenntnisse mit dieser spannenden Fragerunde der Akasha-Interviews, und wenn Ihr einen Mehrwert daraus erlangen konntet oder auch neugierig seid, was es alles noch zu erfahren gibt, abonniert gern meinen Kanal auf YouTube, Telegram oder Spotify.
Datum der 2. Fragerunde: Februar 2025
Fragerunde 2 auf Telegram: https://t.me/Akasha_Interview/1072
Inhaltsverzeichnis:
- Frage 2.1: Warum erleben nicht alle Menschen zurzeit einen Bewusstseinswandel?
- Frage 2.2: Gibt es Informationen zur gesunden Ernährung?
- Frage 2.3: Was passiert mit dem Menschen, wenn er ein Ego-Shooter-Spiel spielt?
- Frage 2.4: Wie kann man sich ein ewiges Leben in der Geistigen Welt vorstellen?
- Frage 2.5: Inkarnieren Wesen der achten Hauptebene immer auf dem selben Planeten?
- Frage 2.6: Wieso gibt es Menschen mit und ohne mediale Fähigkeiten?
- Frage 2.7: Welche Wesen der achten Hauptebene gibt es?
- Frage 2.8: Was gibt es über die Angst vor dem Tod zu berichten?
- Frage 2.9: Hast Du vor, Seminare zur Akasha-Chronik zu geben?
- Frage 2.10: Warum können sich Kinder bis sieben Jahre teilweise an ihr vorheriges Dasein erinnern?
- Frage 2.11: Du sagtest, dass der Erstkontakt nächstes Jahr mit den Raumschiffen startet, ist das noch aktuell?
- Frage 2.12: Gibt es die Stadt Anu-Kara in Grönland wirklich, die Portale zur inneren Erde haben soll?
- Frage 2.13: Können oder dürfen die Vertreter der Hauptfraktionen nicht mit uns kommunizieren?
- Frage 2.14: Welche Bedeutung werden nach dem offiziellen Erstkontakt Grundbesitz und Vermögen haben?
- Frage 2.15: Gibt es einen Samadhi-Zustand, in dem Menschen mehrere Tausend Jahre verweilen können?
- Frage 2.16: Wie kann ein menschlicher Heiler der achten Hauptebene erkannt werden?
- Frage 2.17: Wie stellt sich der Übergang nach dem Erstkontakt dar, bei dem immer mehr Menschen geboren werden, die die Telepathie beherrschen?
- Frage 2.18: Inkarniert eine Inkarnation erneut?
- Frage 2.19: Haben wir überhaupt eine andere Wahl, als auf der Erde zu inkarnieren, wenn doch unsere Ur-Seele diesen Planeten bewohnt?
- Frage 2.20: Unterscheidet sich der Reifegrad der inkarnierten Inkarnationen auf der Erde?
- Frage 2.21: Arbeiten nach dem Erstkontakt die außerirdischen Gesundheitszentren mit Heilenergien?
- Frage 2.22: Erhielten Menschen der vierten Hauptebene, die als Heiler tätig sein möchten, in der geistigen Welt vor dem Inkarnieren eine Veranlagung dazu?
- Frage 2.23: Was weiß die geistige Welt über I-Ging, der Kabbala und der Chakren-Lehre?
- Frage 2.24: Hat die Konstellation in unserem Sonnensystem eine Auswirkung auf die Persönlichkeit?
- Frage 2.25: Was wird nach dem Erstkontakt mit den KI-Systemen passieren?
- Frage 2.26: Funktionieren Heilkreise wirklich?
- Frage 2.27: Müssen inkarnierte Dämonen die gleichen Prüfungen in der gleichen Zeit durchlaufen wie inkarnierte Drachen, Engel und Teufel?
- Frage 2.28: Wird während des Erstkontaktes die Kommunikation mit der geistigen Welt untersagt?
- Frage 2.29: Was ist Demenz?
- Frage 2.30: Wie erklärt man einem Menschen, der an eine flache Erde glaubt, dass die Erde rund ist?
- Frage 2.31: Wie ist die Verbindung zwischen der Spezies, die bei uns den Erstkontakt durchführen wird, und der geistigen Welt?
- Frage 2.32: Sollten Menschen aktiv den Erstkontakt unterstützen?
- Frage 2.33: Hast Du Informationen, was es außerhalb von unserem Alles Was Ist noch gibt?
- Frage 2.34: Gibt es Informationen, welche Symbole oder Materialien auf Menschen positiv wirken?
- Frage 2.35: Kristallprogrammierung: Muss ich für jede neue Energie einen anderen Kristall programmieren?
- Frage 2.36: Wie können Bewusstseine auf der Quantenebene nachgewiesen werden?
- Frage 2.37: Gibt es Informationen zur Polarisierung eines Kristalls?
Frage 2.1: Warum erleben nicht alle Menschen zurzeit einen Bewusstseinswandel?
Antwort: Das hat zum einen mit dem Zeitgeist zu tun und zum anderen soll der bevorstehende Erstkontakt dafür verantwortlich sein. Denn der Zeitgeist wird nicht nur durch die irdische Bevölkerung beeinflusst, sondern auch von außen und innen. Grundsätzlich bilden die Menschen auf der Erde den Zeitgeist, indem sie Themen diskutieren, die ihnen wichtig sind. In unserer vernetzten und globalisierten Epoche wird der Zeitgeist aber besonders durch Menschen und Organisationen geprägt, die darin einen Vorteil sehen, daher können wir auch sagen: Der Zeitgeist auf der Erde wird seit Jahrzehnten von wenigen Menschen und Organisationen manipuliert, die die Macht dazu haben.
Was macht den eigentlichen Zeitgeist aus? Der Zeitgeist ist die aktuelle Gefühlslage der lebenden Generationen, wird aber durch vergangene Generationen beeinflusst, die ihre Gedanken im Menschheitsbewusstsein der Erde hinterlegt haben. Wir alle hinterlegen und stärken dort Formen, die das widerspiegeln, woran wir gerade denken. Denken viele Menschen über ein Thema nach, wird die dazugehörige Form im Menschheitsbewusstsein der Erde gestärkt. Gestärkte Formen nehmen wir bewusst, jedoch meist unbewusst wahr und sie beeinflussen uns. Der Zeitgeist symbolisiert gestärkte Formen, die im Menschheitsbewusstsein hinterlegt sind und unser Verhalten und besonders unsere Gedankengänge beeinflussen.
Das Menschheitsbewusstsein ist ein energetisches Informationsfeld an gedachten Gedanken, die dort flüchtige oder widerstandsfähige Formen annehmen und Auswirkungen auf die Energiekörper der Menschen haben. Da wir mit der Erde in vielen Energiefeldern leben, werden wir von diesen Feldern beeinflusst. Jeder Mensch generiert sein eigenes Energiefeld, das von stärkeren Energiefeldern beeinflusst wird. Ein Mensch kann einen anderen Menschen schon dadurch beeinflussen, indem er sein dominantes Energiefeld auf das weniger dominante Energiefeld der anderen Menschen wirken lässt. Das wird mehrheitlich als Aura oder Ausstrahlung bezeichnet.
Die Erde besitzt ein großes und weitläufiges Energiefeld, in dem viele andere Energiefelder wirken. Das Menschheitsbewusstsein ist ein Energiefeld, das jetzt mit dem beginnenden Erstkontakt immer weiter an die Erde herangeführt wird und dadurch immer stärkere Auswirkungen auf die Energiefelder der Menschen ausübt.
Die Formen im Menschheitsbewusstsein werden schon seit vielen Jahrzehnten derart gestärkt, dass dort eine Neue Welt als energetisches Abbild geformt wird. Die sogenannten Energieräuber, die flüchtige Gedanken der Menschen verwenden, legen die Neue Welt im Menschheitsbewusstsein an. Dadurch, dass nun das Menschheitsbewusstsein näher an die Erde geführt wird, nehmen immer mehr Menschen die Neue Welt wahr und das beeinflusst sie, weil sie nun bewusst und unbewusst diese Neue Welt auf die materielle Welt bringen möchten. Den sogenannten Aufstieg gibt es nicht, sondern Menschen nehmen im irdischen Menschheitsbewusstsein die Neue Welt wahr und transformieren die Ideen dazu auf die materielle Welt.
Deswegen werden immer mehr Menschen sozusagen erwachen, weil sie instinktiv wahrnehmen, dass die jetzige Gesellschaft nicht die Neue Welt widerspiegelt, die sie aber immer intensiver im irdischen Energiefeld wahrnehmen können.
Frage 2.2: Gibt es Informationen zur gesunden Ernährung?
Antwort: In den Akasha-Interviews wird berichtet, dass wir möglichst Fleisch und besonders Schweinefleisch meiden und am besten Geflügel essen sollten. Wobei hier natürlich gemeint ist, dass nicht der Verzehr von Fleisch generell schlecht ist, sondern es stellt in geringen Mengen kein Problem dar. Nach dem Erstkontakt soll es dazu aber noch viele nützliche und gesunde Änderungen geben.
Frage 2.3: Was passiert mit dem Menschen, wenn er ein Ego-Shooter-Spiel spielt?
Antwort: Was geschieht mit Menschen, die konzentriert einem Fußballspiel zuschauen? Sie werden interessiert das Spiel verfolgen und da hier die Dualität mitspielt, werden die Beobachter und auch Spieler gewinnen wollen. Das Energiefeld des Menschen unterliegt einem ständigen Wandel, und je nachdem, ob Du gelangweilt oder interessiert bist, stellt sich auch das Energiefeld dar. Im Energiefeld befinden sich viele Informationen, um den Körperorganismus zu steuern, sodass ein Wandel im Energiefeld eines Menschen auch immer den Körper beeinflusst. Daher ist das interessierte und mitfiebernde Verfolgen oder Spielen eines Spiels immer mit Sport zu vergleichen, auch wenn ein Beobachter sich erst in das Spiel extrem vertiefen muss, um das Energiefeld und daher den Körper zu Höchstleistungen zu drängen. Spiele können aber auch Glaubenssätze und Automatismen fördern, was nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht erstrebenswert ist.
Frage 2.4: Wie kann man sich ein ewiges Leben in der Geistigen Welt vorstellen?
Antwort: Zuerst sollte versucht werden, die Existenz eines geistigen Wesens zu verstehen, erst dann kann auch versucht werden, das Leben in der geistigen Welt nachzuvollziehen. Da wir aus der Perspektive eines Menschen sozusagen eine reduzierte oder abgeleitete Existenz erleben, im Vergleich zu einem geistigen Wesen, ist es schwierig, sich in ein höheres System wie die geistige Welt hineinzuversetzen. Denn wir verfügen nicht über die Möglichkeiten, es nachzuempfinden.
Ein geistiges Wesen kennt keinen Schmerz, keinen Hunger oder Durst. Es kennt keinerlei körperliche Belange, weil es streng genommen reines Bewusstsein ist. Es kennt keine Zuneigung, weil es keine Partnerschaften eingeht, denn dafür benötigt es einen Körper. Ein geistiges Wesen ist unsterblich und daher kennt es die Angst vor dem Tod nicht. Es soll schon so sein, dass ein geistiges Wesen etwas ängstlich sein kann, wenn es nichts zu tun hat und die Langeweile einkehrt. Deswegen suchen sich geistige Wesen eine Aufgabe, bei der sie eine Art Bestätigung erhalten, dass sie etwas Sinnvolles beitragen können.
Je weniger Bewusstsein ein Wesen hat, desto mehr nimmt es die Zeit wahr. Würden wir auf der Erde nicht eine Gesellschaftsform verwenden, bei der Zeit mit Wohlstand gleichgesetzt wird, würden wir die Zeit auch nicht derart wahrnehmen. Alles ist bei uns zeitlich gesteuert und wenn Du Dich erholen möchtest, wirst Du Dir Zeit nehmen, bei der Du nicht auf die Zeit achten musst, weil das Deinen Stressfaktor erhöht. Das kennen geistige Wesen nicht, sodass sie sich über die Zeit auch keine Gedanken machen müssen, außer sie arbeiten in einem Universum, weil ein Universum eine Lebensform darstellt, mit allem, was das Universum enthält. Alles im Universum ist endlich, daher muss es ein Ablaufdatum geben, was generell als Zersetzung beurteilt werden kann. Alles vergeht in einem Universum, in der geistigen Welt aber nicht, sodass geistige Wesen so etwas wie den Seinszustand erleben, der kürzer ausfällt, je weniger Bewusstsein sie haben oder verwenden. Ein kleines Teilbewusstsein eines geistigen Wesens wird demnach mehr Zeit wahrnehmen als ein größeres Teilbewusstsein. Wir Menschen sollen ein wirklich kleines Bewusstsein verwenden, daher spielt die Zeit auch eine so große Rolle in unserem Leben. Wobei hier auch wieder die Gesellschaftsform reinarbeitet.
Frage 2.5: Inkarnieren Wesen der achten Hauptebene immer auf dem selben Planeten?
Antwort: Wesen der achten Hauptebene sind unterschiedlich, weil sie unterschiedlichen Aufgaben nachgehen. Inkarniert ein solches Wesen in ein Wesen der heimischen Spezies, kann es sein, dass es eine Aufgabe vor dem Inkarnieren übernommen hat oder nicht, das soll unterschiedlich sein. Wesen der achten Hauptebene können aber auch als ein Wesen inkarnieren, dass der Aufgabe der Existenz nachkommt, sodass es genau weiß, wer es in der geistigen Welt ist und warum es nun verkörpert ist. Auf der Erde sollen diese Wesen nur als Menschen inkarnieren, weil sie den Erstkontakt unterstützen wollen, genau wie die Wesen der Hauptfraktionen der geistigen Welt.
Wo und wie oft sie auf einem Planeten inkarnieren, hängt immer von ihrer Aufgabe ab, sodass ich darauf nicht generell antworten kann.
Frage 2.6: Wieso gibt es Menschen mit und ohne mediale Fähigkeiten?
Antwort: Wir sollen demnächst den offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies erleben und dafür sind viele Wesen auch auf der Erde inkarniert, die ihn miterleben und auch unterstützen wollen. Aber keine Inkarnation inkarniert und hat dann automatisch außergewöhnliche Fähigkeiten. Wie in einem Computerspiel gibt es Regeln und Du musst Dir diese Fähigkeiten verdienen. Deswegen gibt es Menschen, die medial arbeiten und andere nicht. Es gibt Menschen, die außergewöhnlich in ihrer medialen Arbeit sind und andere tun sich schwer. Ein Medium, egal welchen Bereich es abdeckt, wurde vor der Geburt in der geistigen Welt dazu ermächtigt. Deswegen können zwar alle Menschen außergewöhnliche Erlebnisse erhalten, aber nur bei denjenigen, bei denen in der geistigen Welt bereits feststand, dass sie medial arbeiten sollen, wurden die Energieknoten dafür speziell ausgerichtet. Damit sie sich später durch Tests würdig erweisen können, um diese Arbeit nachhaltig ausführen zu können. Ich füge einen Eintrag an, der dies beschreibt, auch wenn er nur für Abonnenten einsehbar ist.
★ A0854: Warum können Menschen im Fieberwahn die geistige Welt besser wahrnehmen?
https://akasha-interview.de/common/a0854/
Frage 2.7: Welche Wesen der achten Hauptebene gibt es?
Antwort: Meine geistige Gegenstelle hat einige Wesen der achten Hauptebene benannt. Wobei sie aber auch sagte, dass es noch andere Wesen gibt, aber die folgenden sollten für uns von Interesse sein: Drachen, Dämonen, Einhörner und Schutzpatrone.
Frage 2.8: Was gibt es über die Angst vor dem Tod zu berichten?
Antwort: Es gibt beim Tod zwei Aspekte zu beleuchten.
- Die Angst vor dem Sterbeprozess.
- Die Angst vor dem Tod.
Jeder Mensch hat Angst davor, sich wehzutun, weil das nur natürlich ist. Denn die Angst kommt vom Körperbewusstsein, das unsere Energiekörper unharmonisch schwingen lässt, damit wir Angst erleben. Du kannst diesen Mechanismus trainieren, indem Du ihn wie einen Muskel trainierst. Willst Du den Mechanismus stärken, musst Du viel unbegründete Angst verspüren, damit die Angst immer mehr zur Phobie wird. Willst Du aber weniger Angst verspüren, musst Du Dich mit der eigentlichen Angst vernunftbegabt auseinandersetzen. Bestes Beispiel ist die Angst vor Spinnen. Sind wir ehrlich, kann uns keine heimische Spinne in Deutschland etwas anhaben! Also, warum haben die meisten Menschen Angst vor Spinnen? Weil das ein Mechanismus des Körperbewusstseins ist, den wir stärken, indem wir ihn gewähren lassen. Können wir diesen Mechanismus schwächen? Nein, aber wir können andere Mechanismen stärken, die entgegen dem Mechanismus der Spinnenphobie arbeiten. Haben wir diese gegensätzlichen Mechanismen gestärkt, haben wir keine oder kaum noch Angst vor Spinnen. Wie kannst Du die Angst vor dem Sterben schwächen? Indem Du Dir eine Gewissheit erarbeitest, dass es bestenfalls nur eine kurze Zeit ist, in der Du im Sterben liegst. Auch wenn Du vom Hochhaus fällst, ist der Moment vor dem Fallen und der Fall Dein eigentliches Problem, aber nicht der Aufschlag, weil Du den als Bewusstsein überhaupt nicht spürst. Wenn Du eine Gewissheit erlangst, dass der Tod Deine kurze Lebenserfahrung auf der Erde beendet und Du dann wieder Deine eigentliche Existenz erlebst, ist es auch nicht mehr beängstigend.
Stell Dir vor, Du erwachst morgens langsam aus einem beeindruckenden Traum auf. Zuerst bist Du noch das Traumbewusstsein, weil Du Dich bislang als die Person im Traum wahrnimmst und nun kehren langsam Deine Erinnerungen an die leibliche Existenz zurück. Jedoch warst Du im Traum auch Du, nur meist ohne viele Erinnerungen an Dein aktuelles Leben. Stell Dir vor, Du hast im Traum Situationen erlebt, die einige Jahre zurückliegen und die Dich extrem gestresst haben. Du erwachst jetzt langsam und denkst an die stressige Zeit, weil Du etwa gerade davor warst, wichtige Prüfungen oder Entscheidungen zu treffen. Und jetzt kehren Deine Erinnerungen zurück, weil Du den Übergang vom Traumbewusstsein zum sogenannten Tagesbewusstsein sehr intensiv erlebst. Du realisierst nach einiger Zeit, dass die stressige Situation bereits geklärt oder erledigt ist, weil es nur Erfahrungen waren, die Jahre zurückliegen. Dieser Moment, wenn Du das Traumbewusstsein bist und langsam die Erinnerungen der letzten Jahre zurückkehren, könnte dafür hergenommen werden, wie es sein müsste, wenn Du in der geistigen Welt erwachst. Denn dann sollst Du noch der Mensch der Erde sein, auch wenn Du dann keinen Körper mehr hast, der Dir viele Verhaltensweisen aufzwingt. Du realisierst Deine vorherige Existenz, weil die Erinnerungen zurückkehren. Aber da Du vom Wesenskern im menschlichen Leben immer mehr zur Inkarnation geworden bist, die Du vorher warst, bist Du dann nicht ein anderes Wesen, sondern das gleiche Wesen, nur mit den Erfahrungen des menschlichen Lebens. Kehren die Erinnerungen zurück, erwachst Du aus einem Traum, der ein Leben auf der Erde darstellte und Dich verändert hat, weil Du viele Erfahrungen machen konntest, die Du als geistiges Wesen kaum sammeln kannst.
Stirbt ein junger Mensch, wird der Übergang vom menschlichen Geist zum Bewusstsein der Inkarnation intensiver sein. Stell Dir vor, Du leidest unter starker Migräne. Menschen, die unter einer starken Migräne leiden oder jemand hat viel getrunken und wird nüchtern, berichten davon, dass sie nicht klar denken können und ihnen auch Erinnerungen fehlen. Geht die Migräne zurück oder der Betrunkene wird nüchtern, kehrt auch das Leistungsvermögen zurück. Wie beim Traum können wir annehmen, dass dieser Prozess keine allzu lange Zeit benötigt. Wenn der junge Mensch in der geistigen Welt erwacht, wird er sich vom Wesenskern zur Inkarnation mehr unterscheiden als ein älterer Mensch, bei dem der Wesenskern, das Sein der Inkarnation, mehr herausgearbeitet werden konnte. Nicht umsonst sind ältere Menschen oft ruhig und besonnen. Dieser Prozess, den das Bewusstsein des jungen verstorbenen Menschen erlebt, soll das Bewusstsein schneller reifen lassen. Der junge Mensch als Bewusstsein verschwindet nicht im Bewusstsein der Inkarnation, sondern reift mit dem Inkarnationsbewusstsein, wobei die neue Inkarnation mehr wie die alte Inkarnation wahrgenommen wird und nicht wie eine Inkarnation, die eine Lebensform bis ins hohe Alter bewohnen konnte.
Ein Mensch, ob jung oder alt, kann wie ein reduziertes Bewusstsein der Inkarnation gedeutet werden. Ob nun ein kleines oder großes Bewusstsein einer Inkarnation etwas unternimmt, ändert nicht das Verhalten des Wesens, weil der Wesenskern ausschlaggebend dafür ist, wie es sich anderen Wesen gegenüber verhält. Wenig Bewusstsein lässt es aber langsamer handeln. Da der menschliche Geist sozusagen nicht über die Erinnerungen der Inkarnation verfügt, kann er sich frei von der vorherigen Existenz entwickeln. Aber je mehr Bewusstsein der Mensch erlangt, desto mehr kann der Wesenskern, also das Sein der Inkarnation, im Menschen durchscheinen, weil die Inkarnation und der Mensch eins sind. Der Tod steigert sozusagen das Bewusstsein und der Mensch erwacht aus einem Schlaf und erhält die Erinnerungen der Inkarnation zurück, was ihn dann immer weiter reifen lässt. Ein geistiges Wesen hat aber kein Körperbewusstsein, sodass dieser Umstand schon Auswirkungen auf das Denken und Handeln der Inkarnation haben wird.
Frage 2.9: Hast Du vor, Seminare zur Akasha-Chronik zu geben?
Antwort: Zurzeit nicht, ich wüsste auch nicht, was ich dabei lehren soll. Gabrielle Orr hat eine ganz nützliche Art und Weise, wie jemand sich mit einem geistigen Wesen verbinden kann. Ich sehe eher meine Aufgabe darin, Informationen zu Euch zu bringen, die auch mich interessieren.
Frage 2.10: Warum können sich Kinder bis sieben Jahre teilweise an ihr vorheriges Dasein erinnern?
Antwort: Weil Kinder bislang nicht vollständig von der Gesellschaftsform und ihren Glaubensmustern geprägt sind. Ob das jetzt bis zum siebten Lebensjahr so ist, kann ich Dir nicht sagen. Kinder erleben ihre Existenz anders als Heranwachsende oder Erwachsene. Kinder ruhen in ihren Gedanken in sich selbst. Je älter das Kind wird, desto wichtiger wird das Umfeld. Das Kind vergleicht sich dann mit anderen Kindern. Was denken andere Kinder von ihm und wie kann es in der Gesellschaft bestehen, in der es lebt. Diese Aspekte werden immer mehr in den Vordergrund rücken, je älter das Kind wird. Ich glaube, das könnte zuerst einmal beschreiben, wie ein Kind sein Dasein erlebt, im Vergleich zu älteren Menschen.
Was macht ein Medium, damit es die geistige Welt wahrnimmt beziehungsweise Informationen aus der geistigen Welt erhält? Es kehrt in sich, weil es den Fokus vom Umfeld auf etwa den eigenen Körper richtet. Ein Medium ruht bei der medialen Arbeit in sich. Das nehmen medial arbeitende Menschen sicherlich unterschiedlich wahr, aber meine eigene Empfindung und die Informationen dazu, die es in den Akasha-Interviews gibt, deuten darauf hin, dass diese Menschen in sich gekehrt sind, um sich auf die geistige Welt zu konzentrieren. Sie konzentrieren sich aber nicht auf die geistige Welt, sondern dem menschlichen Bewusstsein wird etwas präsentiert, was von einem anderen Bewusstsein offeriert wird. Kein Medium soll wirklich dazu fähig sein, die geistige Welt zu bereisen, sondern ihm werden die Informationen, die es für seine mediale Arbeit benötigt, von einem anderen Bewusstsein präsentiert. Das kann das Inkarnationsbewusstsein des Menschen sein oder ein anderes Wesen. Dabei ist es egal, ob ein Medium etwas vor seinem geistigen Auge sieht oder etwas Außergewöhnliches bei geöffneten Augen wahrnimmt, weil das geistige Auge und das physische Augenpaar ein überlagertes Bild generieren. Es sind immer Präsentationen, weil es dafür einen Grund gibt. Auch können diese Präsentationen mit Gefühlen oder anderen Sinneseindrücken einhergehen. Der mediale Mensch soll eine Hilfe für ein anderes Wesen sein und er wird dabei auch immer geschult, weil das der Grund ist, warum er überhaupt etwas Ungewöhnliches wahrnimmt.
Kinder sind gerade beim Spielen in sich gekehrt. Dabei synchronisieren sich ihre Energiekörper, weil sie mit dem Bewusstsein hoch konzentriert und sozusagen gedankenversunken ihrem Spieltrieb nachgehen. Streng genommen machen angehende Medien das auch, wenn sie Informationen aus der geistigen Welt erlangen möchten. Kinder erleben diese Informationen anders, weil sie wie in zwei Existenzen ihrem Spieltrieb nachgehen. Sie erleben die Informationen aus der geistigen Welt, die auf einer astralen Ebene offeriert werden, und ihre weltliche Welt wie eine überlagerte Existenz, damit sie ihre sogenannte Fantasie ausleben können, was das Bewusstsein stärkt.
Warum nun genau einige Kinder von Informationen berichten, die eine vorherige Existenz beschreiben sollen, kann ich Dir nicht sagen.
Das klärt dann auch, warum wir als Erwachsene diese Verbindung wieder erneut lernen müssen, weil wir durch unsere Lebensphasen und gesellschaftliche Zwänge kaum die Ruhe finden, um in uns zu ruhen. Introvertierte Menschen haben es einfacher, dafür sind sie im gesellschaftlichen Treiben oft benachteiligt.
Frage 2.11: Du sagtest, dass der Erstkontakt nächstes Jahr mit den Raumschiffen startet, ist das noch aktuell?
Antwort: Ich habe nie gesagt, dass dieses oder nächstes Jahr Raumschiffe erscheinen, sondern ich habe gesagt, dass laut den Akasha-Interviews der Erstkontakt ein Prozess ist, der mehrere Jahre anhält und bis spätestens Ende 2030 mit dem offiziellen Erstkontakt beendet ist. Ich selbst kann nicht nachprüfen, ob die Raumschiffe schon da sind und ob der Erstkontakt 2025, 2026 oder erst 2028 startet, weil ich auch nur die Informationen aus den Akasha-Interviews dazu habe, die ich glauben kann oder nicht. Ich selbst bin gespannt und hoffe, dass es diesen Erstkontakt gibt und es bald losgeht. Laut den Akasha-Interviews soll der Erstkontakt nicht mehr aufzuhalten sein, egal was auf der Erde geschieht.
Nachtrag: Da der Erstkontakt als Prozess mehrere Jahre anhalten wird, gehe ich davon aus, dass das mindestens drei bis vier Jahre bedeutet. Wenn der Erstkontakt bis Ende 2030 vollzogen sein soll, sollte er spätestens Ende 2027 starten. So zumindest werden die Informationen in den Akasha-Interviews von mir gedeutet.
Frage 2.12: Gibt es die Stadt Anu-Kara in Grönland wirklich, die Portale zur inneren Erde haben soll?
Antwort: Über diese Stadt gibt es in den Akasha-Interviews keine Informationen, aber Grönland ist besonders, weil es auf Grönland einst eine Hochzivilisation gab. Diese Zivilisation wird die Mu-Zivilisation genannt und ist sozusagen ein Ableger der lemurianischen Zivilisation. Da es in Grönland starke irdische Energieströme gibt, haben sich die Lemurianer auch dort niedergelassen. Lemurien war ein irdischer Kontinent, der von den Ur-Anunnaki bewohnt wurde, die die Lemurianer genannt werden und die sich damals weigerten, auf der Heimatwelt der Anunnaki genetische Veränderungen an sich vornehmen zu lassen. In Lemurien konnten diese traditionellen Anunnaki ohne Einfluss ihrer Heimatwelt leben. Diese Lemurianer haben sich auch auf anderen Kontinenten niedergelassen, wobei die meisten aber in Lemurien lebten. Die Lemurianer auf Grönland haben sich über eine lange Zeit mit den nativen modernen Menschen auf Grönland vermischt. Zu dieser Zeit soll Grönland noch nicht vom Eis bedeckt gewesen sein, sodass dort eine Zivilisation entstand, die viele Einflüsse der nativen modernen Menschen übernahm und die Mu-Zivilisation genannt wird. Als langsam das Eis Grönland bedeckte, sind die Menschen der Mu-Zivilisation immer mehr in den Untergrund abgewandert, weil sie dort riesige Untergrundhöhlen erschufen, die Stadtstaaten enthielten. Stadtstaaten werden immer derart angelegt, dass sie autark als Selbstversorger agieren. Riesige Untergrundhöhlen, in denen Gesellschaften wie im Paradies leben, könnten die Geschichten über eine angeblich innere Erde erklären.
Einige Links zu den Informationen:
★ A0837: Was macht die Nordatlantische Region so besonders?
https://akasha-interview.de/common/a0837/
A0532: Was ist dran an der Theorie der inneren Erde?
https://akasha-interview.de/common/a0532/
Was geschah in Lemurien, das dazu führte, dass der Kontinent unterging? – Teil 1-20
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0468/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0469/
… bis Teil 20.
Frage 2.13: Können oder dürfen die Vertreter der Hauptfraktionen nicht mit uns kommunizieren?
Antwort: Generell soll es so sein, dass kein geistiges Wesen sich in die menschlichen Belange einmischen darf. Ausnahmen bestätigen die Regel. Eine Ausnahme ist, wenn der Mensch von sich aus den Kontakt in die geistige Welt wünscht. Eine andere Ausnahme ist, wenn vor der Geburt feststand, dass der Mensch eines Tages mediale Arbeit durchführen soll.
Ein Mensch, der aus einer Neugier heraus den mentalen Kontakt zu einem anderen Wesen sucht, wird auf die eine oder andere Weise geschult. Das kann eine wohlgemeinte Schulung sein, das kann aber auch in einem Konflikt enden, den der Suchende dann abarbeiten muss. Davon abhängig, wie die Ausgangsvoraussetzungen des Suchenden sind, wird sich auch die Schulung darstellen. Sollte der Mensch keine mediale Arbeit verrichten, weil das vor der Geburt nicht gewollt war, wird dieser Suchende Antworten erhalten, aber die Tiefe der außergewöhnlichen Erfahrungen wird über die Zeit nicht gesteigert. Denn jedes Medium muss sich seine Verbindung, ich sage bewusst nicht Fähigkeit, verdienen und das bedeutet immer harte Arbeit an sich selbst, um so viele Glaubensmuster und fragwürdige Verhaltensweisen abzubauen, wie es möglich ist. Das ist der Preis, den ein erfolgreiches Medium dafür erbringen muss, zumindest steht es so in den Akasha-Interviews.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Inkarnation eines Menschen einer der drei Hauptfraktionen der geistigen Welt angehört, sodass tatsächlich eines dieser Wesen mit dem menschlichen Bewusstsein kommuniziert, in Form der Meister & Lehrer einer Person. Die Akasha-Interviews berichten immer wieder davon, dass zumeist das innere Wesen, also die Inkarnation einer Person, diese Kommunikation mit dem menschlichen Bewusstsein unternimmt. Das kann auf viele Arten geschehen, immer davon abhängig, wie die Einstellungen der Energieknoten vor der Geburt ausfallen.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass ein geistiges Wesen für eine Aufgabe und definierte Zeit einen Quasi-Körper annimmt, der physisch erscheint, aber kein fleischlicher Körper sein soll, so wie wir es kennen. Diese Erscheinungen wurden zuvor in der geistigen Welt durch viele Räte beraten, sodass der Zweck, die Reichweite und die Zeit vorher festgelegt wurden. Da ein geistiges Wesen fast ausschließlich reines Bewusstsein ist, benötigt es auch keine Form. Es kann aber jede Form annehmen, auch auf der weltlichen Welt, wenn ein Rat zuvor zugestimmt hat. Auf den astralen Ebenen oder in der geistigen Welt sollen sich geistige Wesen fast ausschließlich mit einer menschlichen – jedoch feinstofflichen – Form kleiden. Es ist nur eine Form, also kein Körper oder Quasi-Körper, sondern die Gedanken und Bewusstseinsfraktale eines Bewusstseins können diese Form darstellen. Das geistige Wesen könnte sich auch als eine Banane oder einen Stuhl manifestieren oder materialisieren, wobei das Erscheinen auf der materiellen Welt vor einem physischen Wesen nur eine absolute Ausnahme sein darf. Sieht eine Person bei einer Meditation, Astralreise, im Traum oder bei einer Nahtoderfahrung Wesen, die eventuell bekannte oder familiäre Personen darstellen, ist es zumeist das innere Wesen, das dem Menschen etwas mitteilen will. Das könnten verstorbene Angehörige sein, die dem Menschen etwas sagen, weil das innere Wesen alles weiß, auch wenn es um andere Menschen geht. Alles ist miteinander verknüpft, sodass ein geistiges Wesen diese Informationen als Eindrücke oder Gefühle einfach abrufen kann. Kein geistiges Wesen ist an die Wahrheit gebunden, sodass sie alles erzählen könnten, was dem Zweck dienlich erscheint.
Warum erscheinen keine echten Engel? Weil sie es nicht nötig haben! Der Engel, wie er im klassischen Bildnis der westlichen Zivilisation angenommen wird, ist ein Konzept, das auf wahren Begebenheiten beruht, aber missinterpretiert wird. Warum? Weil das Wissen um diese Wesen fehlt oder umgedeutet wird. Engel sollen genauso agieren wie Teufel oder Dämonen, das sind Informationen, die Du keinem religiösen Menschen näherbringen kannst, weil diese Personen die höheren Sphären nicht verstehen. Sie verstehen auch kaum die materielle Welt. Warum sind wir hier, was hat das für einen Grund und was war davor und wird danach sein? All das wird kaum hinterfragt, weil die meisten von diesen Wissenden davor Angst haben, dies aufzuklären, weil das vorherrschende Narrativ viel zu stark in der Menschheit wirkt. Es ist viel einfacher, in den vorherrschenden Dogmen der Gesellschaft zu operieren, als diese Dogmen abzubauen. Das ist unglaublich viel Arbeit, und jemand, der das versucht, erhält kaum Zuspruch und Bestätigung durch die Gesellschaft.
Kannst Du Dir vorstellen, was geistige Wesen sind und wie es sein müsste, eine solche Existenz zu leben, die keine körperlichen Bedürfnisse oder Abhängigkeiten und somit Manipulationen kennt, wirst Du auch verstehen, dass selbst Engel, Teufel und Dämonen nur Wesen sind, die einer Aufgabe nachgehen – mehr nicht. Die Aufgabe hat etwas mit Alles Was Ist zu tun, in dem wir alle – auch die geistige Welt mit all ihren Wesen und Formen – existieren. Wir arbeiten gemeinschaftlich daran, die Persönlichkeit von Alles Was ist, aus dem wir einst hervorgegangen sind, auszubauen. Es folgt schon bald eine neue Reihe über die höheren Ebenen der geistigen Welt, in der das alles und noch mehr offenbart wird und das in einem Detailreichtum, wie es ihn noch nie gab. Jedoch benötigt ihr dafür ein Abo, mit dem ihr die Akasha-Interviews und mich unterstützt, damit ich diese Informationen zu Euch bringen kann.
Einige Links zu den Informationen:
★ Wieso gibt es in Alles Was Ist höhere Ebenen? – Teil 1-12
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0856/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0857/
… bis Teil 12.
Frage 2.14: Welche Bedeutung werden nach dem offiziellen Erstkontakt Grundbesitz und Vermögen haben?
Antwort: Es wird sich erst über einen längeren Zeitraum nach dem offiziellen Erstkontakt etwas an Besitz und Vermögen ändern. Kurz nach dem Erstkontakt hat sich vieles bereits geändert, aber Besitz und Vermögen sind nicht verschwunden, wobei der Status über die Jahrzehnte immer weiter abnimmt. Wir sollen die Hochkultur übernehmen, die die menschliche Spezies lebt, die hauptsächlich mit uns den Erstkontakt durchführt. In dieser Hochkultur muss niemand arbeiten und für jeden Bürger wird gesorgt, weil der Staat beziehungsweise der Stadtstaat, in dem viele Menschen leben werden, für alles sorgt. Die Gesellschaft wird umstrukturiert, sodass freiwillige Dienste für die Bürger einen Mehrwert darstellen und jeder Bürger generell tun darf, was er will. Wenn Du kein Geldsystem hast, musst Du Dir über Deine Zukunft auch keine Sorgen machen. Wenn für Wohnung, Kleidung und Verpflegung gesorgt wird, suchst Du Dir ein Hobby, das Dich erfüllt. Einige werden ihren Zuspruch mit den Diensten erleben, weil sie Dienste ausführen, die ihnen Spaß machen, und andere werden studieren und lernen, weil das Ansammeln von neuem Wissen unglaublich befriedigend sein kann. Ich mache zurzeit nichts anderes, auch wenn ich finanziell nicht unabhängig bin. Aber ein solches Leben, das Du Dir selbst einteilen kannst und in dem Du Deinem Hobby frönst, ist unheimlich angenehm. Wozu benötigst Du also noch Geld oder Statussymbole? Macht wird noch einige Jahrzehnte etwas sein, das sich die Egoisten unter den Menschen aneignen wollen, aber auch das wird später einmal Geschichte sein, wenn nur noch Räte benannt werden. Ich hatte vor Kurzem eine Reihe zum Erstkontakt durchgeführt, in der viele Änderungen im Bewusstsein der Menschen während und nach dem Erstkontakt beleuchtet wurden, weil er uns alle grundlegend ändern wird. Da die Reihe aber dreißig Teile haben wird und ich bislang die ersten zehn erst entgegengenommen habe, wird es demnächst sicherlich neue Informationen dazu geben. Diese Informationen sind aber nur für Abonnenten des Blogs zugänglich, die damit meine Arbeit für die Akasha-Interviews finanzieren.
Einige Links zu den Informationen:
★ Was wird der Erstkontakt noch bei euch bewirken? – Teil 1-10
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0843/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0844/
… bis Teil 10.
Frage 2.15: Gibt es einen Samadhi-Zustand, in dem Menschen mehrere Tausend Jahre verweilen können?
Antwort: Ich versuche, das bisher gesammelte Wissen mit Deiner Beschreibung zu verbinden. Meine geistige Gegenstelle hat einst beschrieben, dass nach dem Tode die Möglichkeit besteht, den Inkarnationstunnel nicht zu betreten. Wenn sich der Verstorbene in diesem Zustand bewusst ist, befindet er sich auf einer Zwischenebene und hat noch einen Quasi-Körper auf dieser Ebene, der ihn zu vielem verleitet, was auch für körperliche Wesen zutrifft. Aber nicht mehr so extrem, weil etwa dieser feinstoffliche Körper keine Nahrung benötigt oder sich fortpflanzen kann. Das wurde zumindest so angesprochen. Es wäre auch theoretisch möglich, dass das Bewusstsein einen Körper auf der Erde oder anderswo übernimmt, wenn das vorherige Bewusstsein nicht mehr anwesend ist. Aber wie genau das vonstattengehen soll, habe ich bisher nie weiter hinterfragt.
Der menschliche Körper ist sozusagen nur eine Maschine und da Dein Bewusstsein auch ohne diesen Körper existiert, verwendest Du den Körper nur, Du bewohnst ihn. Ich weiß, dass jeder Mensch seinen Körper mental beeinflussen kann. Es geschieht dann Folgendes: Deine Gedanken manifestieren auf der astralen Ebene Formen, die normalerweise kaum von anderen Wesen wahrgenommen werden. Dein eigenes Energiefeld wird aber darauf reagieren, weil der Mensch aus einem biologischen und energetischen Körpersystem besteht, die einander beeinflussen. Wenn Du wüsstest, wie Du Dein biologisches Körpersystem durch Dein energetisches Körpersystem beeinflussen kannst, weil Deine Gedanken einen direkten Einfluss darauf haben, könntest Du Deinen biologischen Körper sozusagen in eine Starre versetzen. Dein Körper wird Programme starten, wenn Du in Gefahr bist. Das gilt auch bei Erfrierungen. Kannst Du das biologische Körpersystem durch Dein energetisches Körpersystem in eine solche Starre versetzen, wird es auch kaum Energie verbrauchen. Jeder, der schon einmal totales Fasten durchgeführt hat, wird bestätigen, dass Du über mehrere Wochen keine Nahrung benötigst und auch nicht viel Wasser, auch wenn das davon abhängt, wie die Umwelt auf den fastenden Körper einwirkt. Ich selbst habe auch mehrere Wochen keine feste Nahrung zu mir genommen und eigentlich nur von Flüssigkeiten gelebt, auch wenn man über die Luft Feststoffe und Flüssigkeiten zu sich nimmt.
Ob eine Person, die auf der Zwischenebene verweilt, weil der biologische Körper verstorben ist und sie nicht durch den Inkarnationstunnel schreiten möchte, einen neuen biologischen Körper auf der weltlichen Ebene materialisieren kann, ist mir nicht bekannt. Ich kann das aber auch nicht grundsätzlich ausschließen. Wobei ich jetzt schon weiß, dass meine geistige Gegenstelle diesen Umstand eines Tages in einem Blogeintrag aufgreifen und besprechen wird.
Ein Link zu weiterführenden Informationen zu Körpersystemen:
★ A0854: Warum können Menschen im Fieberwahn die geistige Welt besser wahrnehmen?
https://akasha-interview.de/common/a0854/
Frage 2.16: Wie kann ein menschlicher Heiler der achten Hauptebene erkannt werden?
Antwort: Mir ist nicht bekannt, wie ein Mensch einen kraftvollen Heiler erkennen kann. Es wurde einmal gesagt, dass medial arbeitende Menschen, die die sogenannte Aura einer Person wahrnehmen können, einen hellen Schein oder eine Art Krone über den Häuptern dieser kraftvollen Heiler sehen können. Sonst kannst Du Dich nur auf Dein Gefühl und Erfahrungsberichte verlassen.
Heilenergie ist real, ob nun von der vierten oder achten Hauptebene, ist dabei nebensächlich. Energie ruht selten und ist gewöhnlich immer im Fluss, sodass Dein energetisches Körpersystem Energien aufnehmen und auch wieder abgeben kann. In den Akasha-Interviews wird dieser Vorgang oft beschrieben. Die Körpersysteme beeinflussen sich, sodass Energie aus der astralen Ebene auf die materielle Ebene transzendieren kann. Jeder Gedanke schöpft eine Form auf der astralen Ebene, die eigentlich vor dem Menschen im dreidimensionalen Raum Gestalt annimmt, nur dass wir sie meist nicht sehen oder spüren können. Das kann aber trainiert werden, um das Transzendieren besser durchführen zu können. Hast Du oft das Transzendieren geübt, wirst Du auch Effekte auf der materiellen Ebene erkennen können.
Frage 2.17: Wie stellt sich der Übergang nach dem Erstkontakt dar, bei dem immer mehr Menschen geboren werden, die die Telepathie beherrschen?
Antwort: Jeder Mensch ist dazu fähig, fremde Gedanken zu empfangen. Fast all Deine alltäglichen Gedanken, die ständig in Dir aufsteigen und Dich ablenken oder animieren sollen, etwas zu unternehmen, sind Gedanken, die Du empfängst. Jeder Mensch ist grundsätzlich ein Empfänger von fremden Gedanken, aber er kann auch eigene Gedanken senden, weil jeder Gedanke einer Form entspricht, die durch eine Energieart übersetzt wird, die meine geistige Gegenstelle den Universalübersetzer nannte. Deswegen könnte ein Japaner und ein Deutscher, die nur ihre eigene Muttersprache beherrschen, auf einer astralen Ebene miteinander reden, ohne dass dem anderen auffällt, dass der Gesprächspartner nicht die eigene Sprache spricht.
Ich selbst verwende diese Art der Kommunikation fast jeden Tag, wenn ich mit meiner geistigen Gegenstelle spreche, dafür muss sie aber die Kommunikation etablieren und dann kann diese Unterhaltung erfolgen. Ich selbst bin etwa nicht dazu in der Lage, mental meine Frau zu kontaktieren, wobei ich das aber auch nie versucht habe.
Wenn die ersten Kinder geboren werden, die mentale Gespräche führen können, dann kontaktieren sie sozusagen die Personen und etablieren diese Kommunikationsart. Das kannst Du Dir dann wie ein Selbstgespräch vorstellen, wobei Dein Gegenüber seine eigene innere Stimme wahrnimmt, aber weiß, welchem Wesen sie zuzuordnen ist. Spätere Generationen werden diese Kommunikationsart immer weiter vertiefen, sodass sie sich dann auch anders darstellt, als eben erklärt.
Frage 2.18: Inkarniert eine Inkarnation erneut?
Antwort: Jedem geistigen Wesen steht es frei, ein Mal oder mehrere Male als ein physisches Wesen zu inkarnieren. Generell soll es so sein, dass Wesen der vierten Hauptenergieebene nur ein einziges Mal inkarnieren. Wesen der höheren Ebene oder der achten Hauptenergieebene werden mehrmals inkarnieren, um Aufgaben zu bewältigen, denen sie sich zuvor in der geistigen Welt verschrieben haben. Bist Du ein Mensch der vierten Hauptenergieebene, wird Dein jetziges Leben das erste und letzte physische Leben sein, das Du erleben wirst. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber kein Wesen der vierten Hauptenergieebene, das ein langes menschliches Leben gelebt hat, wird freiwillig erneut inkarnieren, weil es kaum merklich mehr Machtzuspruch generiert, als es durch das erste Leben schon erhalten hat. Das zählt auch für ein Leben auf anderen Welten und auch in unterschiedlichen Lebensformen.
Wir könnten uns dem wiederholten Inkarnieren auch anders annähern, um aufzuzeigen, dass ein erneutes Inkarnieren überflüssig ist. Stell Dir vor, Du wirst als Kleinkind eingeschult und durchläufst während des Heranwachsens die schulische Laufbahn. Während Du die Klassen nacheinander abschließt, hast Du nicht nur Wissen angehäuft, sondern Dich auch als Mensch weiterentwickelt. Denn das Zusammenleben in der Schule während dieser Zeit hat Dein Wesen grundlegend verändert. Hättest Du die schulische Laufbahn nicht derart erleben können, wärst Du jetzt auch ein anderer Mensch. Hast Du die Schule abgeschlossen, könnten wir annehmen, dass Du einen gewissen Reifegrad erlangt hast. All Deine Mitschüler, die all die Jahre auch diese Laufbahn durchlaufen haben, sind ähnlich gereift, auch wenn es immer Unterschiede gibt.
Jetzt stellen wir uns weiterhin vor, dass Du nicht anfängst zu studieren oder einen Beruf erlernst, sondern direkt wieder eingeschult wirst und die erste Klasse als fast Erwachsener wiederholst. Nicht nur die erste Klasse, sondern die gesamte schulische Laufbahn. Wir können auch annehmen, dass Du immer die besten Noten bekommst, weil Du bereits alles weißt und mental wie charakterlich allen Mitschülern überlegen bist. Wenn Du Deinen Schulabschluss erneut erlebst, wird Dein Notendurchschnitt überdurchschnittlich gut sein. Du bist dann fast doppelt so alt wie Deine Mitschüler, jedoch konntest Du kaum zu diesen Mitschülern eine kameradschaftliche Beziehung aufbauen, aber Du bist dann der beste Schüler weit und breit.
Konntest Du Dich in der zweiten Schulzeit weiterentwickeln? Fast überhaupt nicht, denn wodurch hättest Du Dich weiterentwickeln können? All Deine Mitschüler aus der ersten Schulzeit haben einen Beruf erlernt, eine Familie gegründet und sich zwangsweise immer weiterentwickelt, weil das der natürliche Verlauf ist. Du nicht, weil Du etwas wiederholt hast, das Dich menschlich keinen Deut weitergebracht hat. Ungefähr so verhält es sich auch beim erneuten Inkarnieren.
Ein geistiges Wesen wird im ersten leiblichen Leben eine Entwicklung durchlaufen, die das innere Wesen, das Sein der Inkarnation, verändert, was in unserer Analogie mit der charakterlichen Weiterentwicklung während der Schulzeit zu vergleichen wäre. Inkarniert die Inkarnation erneut, wird ein weiteres leibliches Leben, egal wie es gestaltet ist, kaum das innere Wesen verändern können, genau wie das Wiederholen der gesamten Schulzeit für den Menschen kaum einen Vorteil bietet. Es ist verschwendete Zeit. Diese Analogie ist natürlich ein Extremfall, sodass ein erneutes Inkarnieren auch den Machtzuspruch erhöht, aber das soll nur gering ausfallen, im Vergleich mit dem ersten erlangten Machtzuspruch.
Frage 2.19: Haben wir überhaupt eine andere Wahl, als auf der Erde zu inkarnieren, wenn doch unsere Ur-Seele diesen Planeten bewohnt?
Antwort: Jede Inkarnation kann selbst bestimmen, was für ein leibliches Leben sie leben möchte. Du hättest als Inkarnation auch ein Leben auf einem anderen Planeten wählen können. Alle Inkarnationen wollen mehr Macht erhalten, damit sie eines Tages selbst zu einer Seele emporsteigen können. Um diese Macht zu erreichen, müssen sie sich weiterentwickeln. Willst Du viel Macht erlangen, musst Du auch viel dafür tun. So wie ich es verstanden habe, ist ein Leben als Mensch bei uns auf der Erde zurzeit das anstrengendste Leben für eine Inkarnation, nicht nur bei der Planung, sondern auch bei der Durchführung. Deswegen soll es dafür auch die meiste Macht generieren. In keinem der Blogeinträge, die dieses Thema behandeln, steht, dass eine Inkarnation zu etwas gezwungen wird, sondern sie wird gebeten und kann jederzeit ablehnen oder später die Einwilligung zurückziehen. Daher haben wir als Inkarnation immer die Wahl.
Nachtrag: Die Erde existiert nicht nur auf unserer Existenzebene, sondern auch auf anderen Existenzebenen, die den gleichen dreidimensionalen Raum in unserem Universum einnehmen wie unsere Erde. Gibt es an den gleichen Koordinaten wie unserer Erde andere Planeten, die von andersartigen Wesen bewohnt werden, ist die Ur-Seele die gleiche wie auf der Erde. Die Ur-Seele bewohnt alle Planeten, die die gleichen Koordinaten im Universum auf anderen Existenzebenen einnehmen, daher könnte eine Inkarnation der Ur-Seele auch ein Leben als Archont oder Bigfoot wählen. Es soll mehrere Existenzebenen geben und fast alle sollen bewohnt sein.
Inkarniert eine Inkarnation in eine Lebensform, bei der die Ur-Seele des Heimatplaneten eine andere ist als die der Inkarnation, würde die Inkarnation außerhalb des Inkarnationszyklus ihrer Ur-Seele das Leben leben. Daher würde auch nur die Inkarnation für das leibliche Leben belohnt, aber nicht die Ur-Seele. Jeder Inkarnation steht es frei, außerhalb eines Inkarnationszyklus zu inkarnieren, daher müsste es möglich sein, auch wenn der dadurch erlangte Machtzuspruch nur für die Inkarnation vergeben wird.
Frage 2.20: Unterscheidet sich der Reifegrad der inkarnierten Inkarnationen auf der Erde?
Antwort: Dafür muss verstanden werden, was eine Ur-Seele ausmacht. Zuerst war Alles Was Ist und darin gab es ein gewaltiges Bewusstsein. Dieses Bewusstsein fing an, in einem speziellen Energiebereich von Alles Was Ist Abbilder seines Gemütszustandes zu speichern. Wie wir als Menschen sozusagen ein Kristallbewusstsein erschaffen können, weil wir ein aktuelles Abbild unseres Bewusstseins im Kristall hinterlegen, so könnten wir auch annehmen, dass das gewaltige Bewusstsein von Alles Was Ist Abbilder seines damaligen Zustandes gespeichert hat. Diese Abbilder waren keine intelligenten geistigen Wesen, sondern nur Abbilder eines Gemütszustandes. Dann fing das erste Bewusstsein an, Potenzial seines Bewusstseins zu verwenden, um diese Abbilder mit etwas Lebensfunken eigenes Leben einzuhauchen. Das sind die Ur-Seelen, die nacheinander entstanden sind. Deswegen können wir auch annehmen, dass die letzte erschaffene Ur-Seele aus dem letzten freien Potenzial vom ersten gewaltigen Bewusstsein in Alles Was Ist erschaffen wurde. Die Ur-Seelen als Abbilder der Gemütslage des ersten gewaltigen Bewusstseins sind diesem ersten Wesen vom Wesenskern und somit dem Sein sehr ähnlich.
Diese Ur-Seelen erschufen unter anderem in Alles Was Ist einen Bereich, den wir die geistige Welt nennen. Weiterhin erschufen die Ur-Seelen aus sich heraus Inkarnationen, die dann in der geistigen Welt existierten. Ur-Seelen existieren in einem Bereich in Alles Was Ist, der die höheren Ebenen genannt wird. Die höheren Ebenen sind der geistigen Welt übergeordnet, weil die geistige Welt nur einen abgekapselten Bereich in Alles Was Ist darstellt. Inkarnationen existieren in der geistigen Welt und wenn sie genügend Macht ansammeln konnten, weil sie sich immer weiterentwickelt haben, können sie zu einer Seele emporsteigen und in die höheren Ebenen transzendieren. Als Seele werden sie eines Tages selbst Inkarnationen kreieren, die sich dann in der geistigen Welt weiterentwickeln, bis auch sie zur Seele werden und in die höheren Ebenen aufsteigen. Das geht immer so weiter, deswegen sind wir eine Inkarnation, die einst von einer Seele kreiert wurde, die wiederum zuvor von einer Seele kreiert wurde und so weiter und so fort, bis wir zu der Ur-Seele gelangen. Diese Informationen werden aber gerade in der Reihe zu den höheren Ebenen offenbart.
Es ist aber nicht auszuschließen, dass es Menschen gibt, die ein inneres Wesen beherbergen, das schon vom Sein weit fortgeschritten ist. Aber auch der Mensch wird vor der Geburt verstellt, damit er ein Leben leben kann, was sich die Inkarnation gewünscht hat. Denn ein Leben wird das Sein grundlegend verändern oder verständlicher formuliert, reifen lassen. Dafür wird viel in der geistigen Welt geplant, damit wir auf der Erde zumindest in die Richtung tendieren, die eine solche Seinsänderung hervorbringt.
Ich würde aber nicht davon sprechen, ob jemand eine alte Seele ist oder nicht, sondern wenn jemand sehr reif erscheint, dann hat er meist auch viel durchmachen müssen und viel an seinem Verhalten gearbeitet.
Frage 2.21: Arbeiten nach dem Erstkontakt die außerirdischen Gesundheitszentren mit Heilenergien?
Antwort: Ein physischer Körper kann wie eine Maschine angesehen werden, in der es eine Steuereinheit gibt und viele Sensoren und Aktoren. Wenn Du weißt, wie die Informationen fließen und was sie bedeuten, kannst Du diesen Informationsfluss beeinflussen. Heilenergie wird dafür sorgen, dass bestimmte Körperbereiche geheilt werden. Denn dort werden unter anderem Körperzellen mit frischer Energie gefüllt, die das Reproduzieren der Zellen beschleunigen. Es wird auch sichergestellt, dass die richtigen Zellen etwas unternehmen, was dem Heilerfolg förderlich ist.
Die Behandlungszentren der außerirdischen Spezies arbeiten anders, weil dort der Informationsfluss eines Körpers beeinflusst wird, damit ist das energetische und biologische Körpersystem gemeint. Dadurch erhalten Krankheiten einen milderen Verlauf. Auch kann der energetische Körper mit Energien geflutet werden, die Heilung unterstützen. Die Heilenergie, egal von welcher Ebene sie kommt, ist eine Energieform, die über ein eigenes Bewusstsein verfügt, sodass das Potenzial in einem Körper kleine Wunder veranlassen kann. Die außerirdischen Behandlungszentren haben etwas Ähnliches, weil technologische Spezies immer Technologien entwickeln werden, die etwas unterstützen sollen.
Frage 2.22: Erhielten Menschen der vierten Hauptebene, die als Heiler tätig sein möchten, in der geistigen Welt vor dem Inkarnieren eine Veranlagung dazu?
Antwort: Grundsätzlich können Menschen der vierten Hauptebene ihren Körper als eine Schnittstelle bereitstellen und ein geistiges Wesen, das den geistigen Heiler darstellt, nutzt die Schnittstelle, um seine Heilenergie in ein anderes Wesen zu transferieren. Rein technisch gesehen kann das jeder Mensch. Aber nicht jeder Mensch kann einhundert Meter unter zwölf Sekunden laufen, sodass für den Erfolg auch eine Gegenleistung erbracht werden muss. Deswegen muss es auch Heiler der vierten Hauptebene geben, die gute und weniger gute Heilerfolge erzielen.
Ein Mensch, der vor der Geburt dazu verstellt wurde, später im Leben mediale Arbeit zu leisten, kann es tun, muss es aber nicht. Auch wenn er sich dazu entschließt, muss für ein gutes Ergebnis eine Gegenleistung erbracht werden, sonst sind das nur einmalige Erfolge. Diese kleinen Erfolge sollen den Menschen beflügeln, sodass er weitermacht, und zwar mit der Arbeit an sich selbst. Damit er danach immer menschlicher handelt, weil das in Macht für die Inkarnation vergolten wird. Abhängig von der erbrachten Gegenleistung sind dann auch die außergewöhnlichen Leistungen, die er vollführen kann.
Menschen der vierten Hauptebene, bei denen es vorher nicht feststand, dass sie medial arbeiten werden, sollen es leichter haben, mediale Leistungen zu erbringen, als Menschen, bei denen es vorherbestimmt wurde. Letztlich hängt der Erfolg davon ab, wie viel der Mensch bereit ist an sich zu arbeiten. Mein Verständnis besagt, dass beide Typen von Menschen die gleichen Erfolge erbringen können, abhängig davon, wie viel Engagement sie aufbringen können.
Bei Medien in die geistige Welt würde ich aber differenzieren, weil dabei kein geistiges Heilwesen anwesend ist. Auch wenn das innere Wesen grundsätzlich so etwas wie Heilenergie spendieren kann. Medien in die geistige Welt haben eine andere Aufgabe als Heilmedien, sodass dabei auch andere Regeln gelten.
Frage 2.23: Was weiß die geistige Welt über I-Ging, der Kabbala und der Chakren-Lehre?
Antwort: Zu I-Ging und der Kabbala habe ich keine Informationen, ich weiß auch nicht, was das sein soll.
Die Chakren werden von meiner geistigen Gegenstelle Energieknoten genannt und sind die Schnittstellen der unterschiedlichen Energiekörper eines Menschen. Jeder Energiekörper beinhaltet Bewusstsein, sodass das meistens die Teilbewusstseine der Inkarnation sind. Es gibt dann noch das Körperbewusstsein und das Persönlichkeitsbewusstsein. Ein Chakra oder ein Energieknoten ist die Anhäufung von Bewusstseinsfraktalen eines Energiekörpers. Diese Anhäufung von Bewusstseinsfraktalen hat eine besondere Einstellung, die vieles steuert, was den energetischen Energiekörper einer Person betrifft. Der Energieknoten des Solar-Plexus ist wiederum interessant, weil er sozusagen alle anderen Energiekörper und somit die Energieknoten miteinander verbindet. Darüber werden alle Informationen ausgetauscht und auch gefiltert, damit der Mensch selbst nicht alles wahrnimmt, was es noch so um ihn herum gibt.
Frage 2.24: Hat die Konstellation in unserem Sonnensystem eine Auswirkung auf die Persönlichkeit?
Antwort: Natürlich! Selbst der Mond beeinflusst die Menschen, auch wenn die Wissenschaft das verneint. Wenn der Mond dazu fähig ist, die Gezeiten zu steuern, dann sollten wir erahnen, was dahinter für eine Kraft wirkt. Da unser Sonnensystem ein System von Objekten ist, das einander beeinflusst, wird es auch die Psyche von Menschen beeinflussen. Wie stark das wirkt, weiß ich nicht, aber dass es keine Auswirkungen haben soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Frage 2.25: Was wird nach dem Erstkontakt mit den KI-Systemen passieren?
Antwort: KI-Systeme werden laut meiner geistigen Gegenstelle nie eine Lebensform darstellen. Es sind lediglich weiterentwickelte Programme. Wie ein Kristallbewusstsein wird ein KI-System dann reagieren, wenn es dazu aufgefordert wird. Daher werden KI-Systeme unseren Alltag verändern, aber das haben viele neue Systeme schon getan. Der Erstkontakt wird viele neue technologische Gerätschaften zu uns bringen, aber all das benötigt Zeit, weil das Wissen um die Technologie dahinter erst verstanden werden muss. Wie ein programmierter Kristall funktionieren soll, ist jedem vom Konzept her klar, der sich mit den Einträgen dazu in den Akasha-Interviews befasst hat. Die irdischen Ingenieure müssen lernen, umzudenken, und das wird Zeit beanspruchen. Die außerirdische Spezies, die mit uns den Erstkontakt vollzieht, wird uns in ihren Zentren auf der Erde schulen, die sie überall errichten werden. Dass dann phasenweise unsere alte Technologie gegen die neue Technologie ausgetauscht wird, beansprucht auch Zeit. Daher werden die heutigen Computersysteme eines Tages nicht mehr benötigt, weil es dann bessere Systeme gibt, die nicht nur performanter, sondern auch wartungsfreier sind. In der letzten Reihe zum Erstkontakt wurde einiges dazu verlautet.
Einige Links zu den Informationen:
★ Was wird der Erstkontakt noch bei euch bewirken? – Teil 1-10
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0843/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0844/
… bis Teil 10.
Frage 2.26: Funktionieren Heilkreise wirklich?
Antwort: Das soll tatsächlich funktionieren und das kann auch mit den Informationen der Akasha-Interviews erklärt werden. Jeder Mensch besitzt ein Energiefeld, das ständigen Schwankungen unterliegt. Stehen zwei Menschen nah beieinander, werden sich ihre Energiefelder zu einem größeren Energiefeld verbinden und derjenige, der gerade die stärkeren oder dominanteren Frequenzen aussendet, bestimmt die Zusammensetzung des größeren Energiefeldes. Die Energien des größeren Energiefeldes sind ständig in Bewegung, und beide Körper werden das Gesamtenergiefeld auch in den leiblichen Körper aufnehmen. Das ist nur kurzzeitig, aber dieser Austausch ist vorhanden. Wenn nun Menschen einen verbundenen Kreis bilden, verbinden sich automatisch ihre Energiefelder, und wie in einer elektrischen Spule, wird in der Mitte der Spule eine weitere Kraft entstehen, wenn die Spule von Strom durchflossen wird. Bei der Menschengruppe geschieht dasselbe, sodass in der Mitte eine starke Kraft wirkt. Könnten die Menschen, die den Kreis bilden, ein gleiches Gefühl hervorbringen, wird die Kraft in der Mitte des Kreises dieses Gefühl als Energie vervielfacht und ein Wesen in der Mitte des Kreises könnte diese Energie in sich aufnehmen.
Weiterführende Informationen:
A0262: Bewirken Energiewirbel, die man aus Holz baut, ein besseres Pflanzenwachstum?
https://akasha-interview.de/common/a0262/
Frage 2.27: Müssen inkarnierte Dämonen die gleichen Prüfungen in der gleichen Zeit durchlaufen wie inkarnierte Drachen, Engel und Teufel?
Antwort: Ich gehe davon aus, dass diese Prüfungen fünf Jahre beanspruchen. Das kann etwas kürzer oder länger sein. So wie ich es verstanden habe, gibt es aber kaum inkarnierte Dämonen. Der Beginn des Erstkontaktes stellt für die Menschen, die noch unter der Knute dieser Tests leiden, einen Wendepunkt dar, weil sich dann vieles schlagartig ändern soll.
Frage 2.28: Wird während des Erstkontaktes die Kommunikation mit der geistigen Welt untersagt?
Antwort: Generell sind Kontakte in die geistige Welt nicht untersagt, sondern reglementiert. Medial arbeitende Menschen, die einen direkten Kontakt in die geistige Welt pflegen, bekommen auch nicht alle Informationen präsentiert, auch wenn sie sich weiterentwickeln konnten.
Frage 2.29: Was ist Demenz?
Antwort: Demenz ist eine fortschreitende Schädigung des Hirngewebes. Mir wurde erklärt, dass die Schädigung von Hirnarealen üblicherweise ausgeglichen werden kann. Der Hirnstamm soll dabei eine Ausnahme sein. Das Gehirn ist sozusagen eine Schnittstelle, um das Bewusstsein mit dem Körper zu verbinden. Dem Körper gehören dabei auch die Energiekörper an, die als energetisches Körpersystem dafür sorgen, dass Informationen dem biologischen Körper zugeführt werden können, die unter anderem vom Bewusstsein stammen. Wird die Schnittstelle beschädigt, läuft der biologische Motor immer mehr aus dem Takt, sodass die Informationen lückenhaft ausgetauscht werden. Das Bewusstsein erlebt sich aber auch durch den Körper und seine Sensoren und Aktoren, sodass viele wichtige Informationen nicht mehr ausgetauscht werden können.
Das Bewusstsein selbst hat keinerlei Beeinträchtigung, aber es kann sich durch den menschlichen Körper nicht mehr bewusst erfahren oder ausdrücken. Hat jemand eine starke Migräne oder erwacht nach einer durchzechten Nacht, wird er feststellen, dass nicht nur Erinnerungen fehlen, sondern sich der Mensch auch schlecht ausdrücken kann. Das Ausdrücken erfolgt verbal und durch Gesten. Erst wenn diese Beeinträchtigung zurückgeht, erlangt auch das Bewusstsein wieder den vollständigen Zugriff auf die Schnittstellen, sodass das Bewusstsein selbst keinerlei Probleme hat, aber der Körper beeinträchtigt war. Dies könnten wir auch annehmen, wenn wir uns den Leidensweg eines demenzkranken Menschen vor Augen führen, nur dass die Demenz und ihre Auswirkungen über die Zeit verstärkt werden und nicht wieder nachlassen. Dazu gab es auch einen ausführlichen Eintrag mit Kommentaren.
Weiterführende Informationen:
A0761: Was genau ist Demenz?
https://akasha-interview.de/common/a0761/
Frage 2.30: Wie erklärt man einem Menschen, der an eine flache Erde glaubt, dass die Erde rund ist?
Antwort: Das Problem dabei ist nicht, dass es keine guten Argumente gegen die Hypothese der flachen Erde gibt, sondern die Objektivität, diese Argumente zu bewerten und anzunehmen, bei Menschen mit extremistischen Ansichten oft fehlt.
Kein Mensch kann von sich aus sagen, dass er allem gegenüber objektiv eingestellt ist, sodass er ohne Beeinflussung Themen betrachten kann. Aber es gibt Themen, die jemanden wenig bis kaum interessieren und Themen, die heiß diskutiert werden. Jedes Thema, das dazu führt, dass ein Mensch emotional reagiert, kann mit ansteigender Emotion immer weniger objektiv betrachtet werden. Wenn Du mit jemandem ein Thema besprichst und einer oder beide von Euch reagieren emotional, dann könnt ihr das Thema fast schon beenden, weil ihr nur selten auf einen Punkt kommen werdet. Jede Emotion, die als Abwehr oder Angriff gedeutet werden kann, offenbart eine extremistische Einstellung zu einem Thema. Die Emotion kann aber auch entstehen, ohne das Thema zu betreffen, dann stecken andere Faktoren dahinter, die gerade in einer Partnerschaft immer wieder auftreten.
Möchtest Du mit einem Verfechter der flachen Erde über das Thema diskutieren, musst Du zuerst bestimmen, wie extremistisch Deine oder die Ansichten Deines Gegenübers sind. Kannst Du das nicht bestimmen, bist Du scheinbar derjenige, der extremistische Einstellungen hegt, falls es zu einer emotionalen Debatte kommt. Jeder Verfechter eines Themas steigert mit dem Einsatz zum Thema sein extremistisches Verhalten. Niemand ist emotionslos, aber jeder Mensch kann daran arbeiten, seine Emotionen im Zaum zu halten. Das führt dann unweigerlich dazu, dass das vorher emotional betrachtete Thema keine weitere Stärkung erhält und andere Themen gestärkt werden, weil die Gelassenheit immer weiter ausgebaut wird.
Frage 2.31: Wie ist die Verbindung zwischen der Spezies, die bei uns den Erstkontakt durchführen wird, und der geistigen Welt?
Antwort: Das ist eine interessante Frage. Ich kann dazu nur die wenigen Informationen zusammenfassen. Meine geistige Gegenstelle hat wiederholt erklärt, dass verschiedene Spezies und Rassen an einem Erstkontakt beteiligt sind und nur die federführende Spezies sich später offenbart. Bei uns ist das eine menschliche Rasse, die uns noch recht ähnlich sehen soll, die aber schon telepathische Fähigkeiten besitzt. Weiterhin werden die involvierten Wesen in vielen Räten beraten, wie der Erstkontakt durchgeführt wird, weil es dabei zwar ein allgemeines Vorgehen gibt, das immer angewendet wird, aber jede Spezies und Rasse Unterschiede aufweist, die beachtet werden müssen. Ist die heimische Spezies menschlich oder nichtmenschlich, hat sie die industrielle Revolution schon erlebt oder nicht, wie ist das gesellschaftliche Gefüge gestaltet. Wir können annehmen, dass sich fast jede menschliche Spezies auf anderen Welten zuerst gleicht, sofern wir sonderbare Umweltbedingungen außer Acht lassen. Daher werden sie auch die gleichen Werdegänge aufweisen. Die Befriedung einer Spezies vor dem Beginn des Erstkontaktes können wir auch überall vorfinden, weil sie zum eigentlichen Prozess des Erstkontaktes dazugehört.
Wenn jede menschliche Spezies vor und nach dem Erstkontakt die astralen Ebenen wie Klassenzimmer und Experimentierraum verwenden kann, werden dort auch immer Lehrer und Meister sein, die streng genommen der geistigen Welt angehören. Mir wurde erzählt, dass auch die Inkarnationsbewusstseine von uns Menschen auf den astralen Ebenen unterschiedlichen Aufgaben nachgehen, weil das menschliche Leben in unserem Universum aus Sicht unserer Inkarnation nur einen Teilaspekt ausmacht. Wir Menschen sind nicht alles, sondern eine Ausprägung der Aufgaben einer Inkarnation in unserem Universum. Wir sorgen mit unserem Wachstum dafür, dass das Sein von uns und unserer Inkarnation grundlegend verändert wird. Jedoch könnte der Rest des Inkarnationsbewusstseins auch andere Wesen auf anderen Welten auf deren astralen Ebenen unterrichten. Sollten wir später die astralen Ebenen aufsuchen, könnten uns geistige Wesen unterrichten, die unserem oder dem Inkarnationsbewusstsein anderer Menschen oder Wesen entspringen. Daher können wir auch annehmen, dass die menschliche Spezies, die mit uns den offiziellen Erstkontakt durchführt, diese Verbindung in die geistige Welt kennt und dort auch mental in Räten vertreten ist, die ihren Beitrag zum Erstkontakt hinzufügen.
Frage 2.32: Sollten Menschen aktiv den Erstkontakt unterstützen?
Antwort: Niemand muss etwas während oder nach dem Erstkontakt Außergewöhnliches beitragen. Es ist eher so, dass wir im Kollektiv Veränderungen einleiten werden, weil sie dann so offensichtlich sind. Es fällt der Vorhang und vielen Menschen wird bewusst, wie sie ständig manipuliert werden.
Stell Dir vor, Du bist von morgens bis abends fast durchgängig damit beschäftigt, bestimmten Aufgaben nachzukommen, um den Status quo zu halten, damit meine ich für Deine Familie zu sorgen, ohne dass Ihr befürchten müsst, morgen obdachlos zu sein. Du wirst dann wie eine Maschine die Dinge abarbeiten, die die Gesellschaft Dir aufdrängt, damit Du ein scheinbar sorgloses Leben führen kannst. Aber Du wirst nur abgelenkt, mehr nicht. Dadurch, dass Du ständig abgelenkt wirst, kannst Du Deine eigene Situation nur schwer überblicken und reflektieren. Das hindert Dich daran, das gesellschaftliche Treiben zu beobachten, weil Du in diesem Treiben wie im Rausch mitgerissen wirst. Aber Du kannst Dich dem Treiben nicht entziehen und eine Position außerhalb des Stromes einnehmen, um den Strom des gesellschaftlichen Treibens zu betrachten. Würdest Du Dich nicht mitreißen lassen, könntest Du auch die Mechanismen und Motivationen der Gesellschaft und der Führer von Gruppen erkennen.
Startet der Erstkontakt, werden die Menschen im gesellschaftlichen Strom dazu animiert, anzuhalten und sich umzusehen, weil die Gesellschaft durch Informationen aus den Nachrichten gelenkt wird. Gibt es nur noch ein vorherrschendes Thema, das all die Alltagssorgen, die Dich wie ein Roboter am Laufen hielten, fast vergessen macht, wirst Du dazu ermächtigt, Dich umzusehen. Du kommst sozusagen zur Ruhe, weil der Fluss der gesellschaftlichen Ordnung, Ablenkung und Manipulation ins Stocken gerät. Du hältst inne und reflektierst Deine Situation, weil Du dazu die Zeit und Motivation erhältst. Das wird der Moment sein, bei dem viele Menschen später bestimmt sagen werden, dass das wie ein großer Umbruch kam. Jemand, der etwas Außergewöhnliches erlebt, wird danach sein gesamtes Dasein reflektieren und die Dinge anders angehen als zuvor. Das ist bei der ersten großen erwiderten Liebe so, genauso wie bei einer Nahtoderfahrung oder Ähnlichem.
Der Start des Erstkontaktes wird ein solcher außergewöhnlicher Moment sein und alle Menschen werden innehalten, sich von dem gesellschaftlichen Treiben einen oder mehrere Tage komplett lösen und reflektieren. Alles, was dann folgt, kann wie eine gut durchdachte Choreografie angesehen werden, weil wir dann selbst aus einem inneren Impuls heraus anfangen werden, unsere Position in der Gesellschaft neu zu bewerten. Uns wird immer offensichtlicher bewusst, dass wir etwas ändern müssen. Einige werden dabei kleine Änderungen vornehmen und andere haben größere Ambitionen.
Die außerirdische Spezies soll nach dem Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes Zentren überall in den Ländern errichten und Menschen fragen, ob sie bei der Neugestaltung der Gesellschaft behilflich sein wollen. Das kann ein Platz in einem Rat auf oder außerhalb der Erde sein. Es soll aber auch Erkundungstrupps geben, die fremde Welten besuchen und dann auf der Erde medienwirksam davon berichten, um das Verständnis gegenüber anderen Spezies und Kulturen auf anderen Planeten zu fördern. Ob das davon abhängt, welcher Hauptebene ein Mensch angehört, kann ich Dir nicht sagen, aber ich gehe davon aus, dass jeder, der vor oder nach dem Erstkontakt etwas beitragen möchte, auch eine Gelegenheit dazu erhält. Aber die außerirdische Spezies wird vorher bestimmen, dass sie selbst die Vertreter von etwa Räten bestimmen werden, weil das eine Bedingung ist, damit sie uns fördern dürfen. Später, wenn wir die Hochkultur der außerirdischen Spezies übernommen haben, werden wir alles Weitere selbst in die Hand nehmen. Die außerirdische Spezies wird uns zuerst als Mentor zur Seite stehen und uns bei vielem zur Hand gehen, bis wir so weit sind, selbst als Mentoren anderen Spezies beim Erstkontakt zu helfen.
Frage 2.33: Hast Du Informationen, was es außerhalb von unserem Alles Was Ist noch gibt?
Antwort: Alles Was Ist wird in einer neuen Reihe näher beleuchtet, auch was unser Alles Was Ist im übergeordneten System von Alles Was Noch Ist darstellt. Da kommen noch viele Informationen und Konzepte auf uns zu.
Weiterführende Informationen:
★ Wieso gibt es in Alles Was Ist höhere Ebenen? – Teil 1-12
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0856/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0857/
… bis Teil 12.
Frage 2.34: Gibt es Informationen, welche Symbole oder Materialien auf Menschen positiv wirken?
Antwort: Es gab zu Symbolen nur wenige Informationen. Es soll Symbole geben, die beim Anblick tatsächlich etwas auslösen, aber welche es sind, weiß ich nicht. Über besondere Materialien, die einen Einfluss haben sollen, weiß ich nichts, das wurde aber auch bislang nicht besprochen.
Frage 2.35: Kristallprogrammierung: Muss ich für jede neue Energie einen anderen Kristall programmieren?
Antwort: Nein, Du kannst mit einem Kristall alles programmieren, was Du willst. Stell Dir einen Computer vor, auf dem mehrere unterschiedliche Programme ablaufen. Ebenso kannst Du in einem Kristall unterschiedliche Experimente unternehmen. Dafür haben sie das Konzept der vielen Zimmer und Räume vorgestellt. Da jedes Programm gestartet und gestoppt werden kann, kannst Du auch jede Energie speichern oder entlassen.
Die Größe des Speicherobjektes, als Raum oder Gefäß, ist auch nur symbolisch gemeint, sodass Du in einem Raum viele Gefäße erdenken kannst, in denen Du unterschiedliche Energien speicherst. Das kann ein Topf, ein Briefumschlag oder sonst etwas sein, da ist Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Anschlussfrage: Das Komische ist, dass mein erster Raum rechts, der einen Energiespeicher hat, keinen zweiten mehr dort will.
Antwort: Du kommst mental in den Flur und es gibt nur einen Raum auf der rechten Seite?
Anschlussfrage: Nein, in meinem ersten Raum rechts habe ich eine Energie installiert, wunderbar, aber mehr will der Raum nicht. Ich habe noch massenhaft freie Räume, dann nehme ich den nächsten Raum?
Antwort: Da Du selbst nur die Intention dazu hast, es aber nicht funktioniert, möchte Deine Inkarnation, die das alles leitet, etwas anderes. Ja, nimm einen anderen Raum.
Frage 2.36: Wie können Bewusstseine auf der Quantenebene nachgewiesen werden?
Antwort: Bewusstsein hat immer Auswirkungen auf andere Bewusstseine. Auch hat ein großes Bewusstsein demnach größere Auswirkungen, als kleinere Bewusstseine es hätten. Die Quantenebene kann nicht direkt gemessen werden, sondern nur die Auswirkungen davon. Im größeren Maßstab müsste diese Auswirkung indirekt durch die sogenannte Gravitation zu messen sein. Da alles Energie ist, hat alles auch Bewusstsein, Du misst sozusagen im Bewusstsein Bereiche, die mehr Bewusstsein aufweisen. Das zumindest ist mein jetziges Verständnis davon.
Frage 2.37: Gibt es Informationen zur Polarisierung eines Kristalls?
Antwort: Die Wirkrichtung eines Kristalls ist sicherlich mit der Polarität gleichzusetzen. Der menschliche Körper besitzt auch eine Polarität, die wie ein Magnet zu beurteilen ist. Ich weiß, dass es dazu Einträge gab, auch wenn ich die Informationen gerade nicht parat habe.
Weiterführende Informationen:
A0570: Was bedeutet es, wenn ein Körper ein Magnetfeld erzeugt?
https://akasha-interview.de/common/a0570/
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