
Fragerunde 1
Hast Du Fragen zum Erstkontakt mit einer außerirdischen Spezies, über den Tod, die geistige Welt oder andere Mysterien, dann ist dieses Video genau das Richtige für Dich.
Hallo zusammen, mein Name ist Frank Hafer und ich bin das Informationsmedium, das die Informationen der Akasha-Interviews erfragt. Ein Mal im Monat veranstalte ich auf dem Telegram-Kanal der Akasha-Interviews eine öffentliche Fragerunde, die ich Euch danach als Vertonung zur Verfügung stelle. In den Antworten auf Eure Fragen fasse ich die Informationen der Akasha-Interviews zusammen und versuche durch Analogien die Konzepte aus der geistigen Welt verständlicher zu machen.
Ich wünsche Euch viele Erkenntnisse mit dieser interessanten Fragerunde der Akasha-Interviews, und wenn Ihr einen Mehrwert daraus erlangen konntet oder auch neugierig seid, was es alles noch zu erfahren gibt, abonniert gern meinen Kanal auf YouTube, Telegram oder Spotify.
Datum der 1. Fragerund: Januar 2025
Fragerunde 1 auf Telegram: https://t.me/Akasha_Interview/1037
Inhaltsverzeichnis:
- Frage 1.1: Erhalten wir den Erstkontakt erst zum Ende 2030?
- Frage 1.2: Was channelst Du als grundsätzlichen Sinn des Lebens?
- Frage 1.3: Was geschieht mit unserem siebten Energiekörper während und nach der Umstellung der Matrix?
- Frage 1.4: Was sind die Vorboten des Erstkontaktes?
- Frage 1.5: Kann mit Heilenergie auch Pflanzen und Tieren geholfen werden?
- Frage 1.6: Wer ist Gott und was gibt es eventuell noch?
- Frage 1.7: Könntest Du deine geistige Gegenstelle nach den nächsten Ereignissen in Deutschland befragen?
- Frage 1.8: Welche Aufgaben haben Wesen der achten Hauptebene während des Erstkontaktes?
- Frage 1.9: Warum sind die Informationen der Akasha Interviews so wenig publik?
- Frage 1.10: Wie oft wurde der Erstkontakt schon verschoben?
- Frage 1.11: Wird es nach dem Erstkontakt weiterhin Computer und künstliche Intelligenz geben?
- Frage 1.12: Wird die Bevölkerungsentwicklung so weitergehen?
- Frage 1.13: Hast Du mehr Informationen über die Archonten aus den alten Überlieferungen?
- Frage 1.14: Gibt es inzwischen weitere Informationen zu den Anunnaki?
- Frage 1.15: Sind Seelen Sadisten, weil das Leben auf der Erde so schrecklich sein kann?
- Frage 1.16: Gibt es bald wieder medizinische Beiträge zum Thema Heilung?
- Frage 1.17: Kannst du Themen zur bestmöglichen menschlichen Ernährung, der Alchemie oder Kristallprogrammierung besprechen?
- Frage 1.18: Wie stehen Seele und Inkarnation in Verbindung und wer darf was tun?
- Frage 1.19: Wie kann ich mir die Perspektive einer Inkarnation oder Seele auf mein Leben vorstellen?
- Frage 1.20: Was hat es mit dem Zeitstrahl auf sich, der auch unsere Erlebnisse widerspiegeln soll?
- Frage 1.21: Bin ich nach dem Leben nie wieder ein irdischer Mensch?
- Frage 1.22: Kannst Du detaillierter auf die achte Hauptebene und Drachen und Dämonen eingehen?
- Frage 1.23: Welchen Einfluss haben koronale Massenauswürfe der Sonne auf die Bewusstwerdung von Menschen?
- Frage 1.24: Wie findet der Kontakt zu Deiner geistigen Gegenstelle statt?
- Frage 1.25: Was hat es mit den sogenannten Energiegitternetzen unserer Erde auf sich?
- Frage 1.26: Was gibt es über besondere Symbole und Zeichen zu berichten?
- Frage 1.27: Warum sind die Juden seit Jahrtausenden so verhasst?
- Frage 1.28: Was ist ein Gedanke?
- Frage 1.29: Was ist ein Gefühl?
- Frage 1.30: Wenn zuerst das Gefühl ist und dann der Gedanke darauf folgt, ist der Gedanke eine Art Übersetzung des Gefühls?
- Frage 1.31: Warum diese Transformation vom Gefühl zum Gedanken?
- Frage 1.32: Haben die weltweiten UfO-Sichtungen Im Jahr 2024 etwas mit dem Erstkontakt zu tun?
- Frage 1.33: Kannst Du zum Thema Riesenbäume etwas sagen?
- Frage 1.34: Leben auf einem Raumkreuzer für den Erstkontakt unterschiedliche Spezies?
- Frage 1.35: Im Kyballion heißt es: Das All ist Geist. Alles ist geistig. Ist Geist die Grundlage des Bewusstseins?
- Frage 1.36: Wie geht die geistige Welt mit einem bösartigen Menschen um, der gerade verstorben ist?
Frage 1.1: Erhalten wir den Erstkontakt erst zum Ende 2030?
Antwort: Der Erstkontakt soll spätestens Ende 2030 mit dem offiziellen Erstkontakt vollzogen sein. Das heißt, er muss einige Jahre vorher starten. Der Start wird mit dem Erscheinen der gewaltigen über einhundert Kilometer großen Raumschiffe eingeleitet. So wie ich es verstanden habe, werden also drei bis vier Jahre vor Ende 2030 die Raumschiffe erscheinen. Deswegen gehe ich davon aus, dass die Raumschiffe frühestens Ende 2025, eher 2026 erscheinen könnten.
Frage 1.2: Was channelst Du als grundsätzlichen Sinn des Lebens?
Antwort: Der Sinn des Lebens ist das Ändern des Seins von Dir als Persönlichkeit. Das Sein von Dir ist auch das Sein der Inkarnation, die Du ebenso darstellst und umgekehrt. Änderst Du Dein Sein, weil Du an Deinem Verhalten arbeitest, änderst Du gleichzeitig das Sein Deines Inkarnationsbewusstseins. Diese Seinsänderung spiegelt sich auch in Deinem Lebensweg wider, sodass die Liste, die Du als geistiges Wesen in der geistigen Welt erstellt hast, Aufgaben beinhaltet, die diese Seinsänderung auslösen. Denn ein geistiges Wesen kann seine Persönlichkeit und damit sein Sein kaum ändern. Dafür inkarniert das geistige Wesen und der Lebensplan beinhaltet viele Dinge, die der erstrebten Seinsänderung förderlich sind.
Frage 1.3: Was geschieht mit unserem siebten Energiekörper während und nach der Umstellung der Matrix?
Antwort: Der siebte Energiekörper bleibt erhalten. Als Mensch wirst Du nach dem offiziellen Erstkontakt schneller denken können, weil
- Dein Persönlichkeitsbewusstsein mehr Potenzial erhält, da das Körperbewusstsein mehr Bewusstseinsfraktale für Deine Denkaufgaben anziehen kann.
- das Energiefeld der Erde mit Energien bereichert wird, die das Potenzial der Bewusstseine erhöhen.
- viele alltägliche Sorgen durch den Erstkontakt verschwinden werden und jeder Mensch mehr Zeit zum Nachdenken erhält.
Die sogenannte Matrix ist nur eine gewisse Konfiguration des irdisch-energetischen Feldes. Das irdische Magnetfeld wird sich ändern, was das energetische Feld der Erde und somit auch der irdisch-astralen Ebenen beeinflusst, wenn kurz vor Ende 2030 das Vollziehen des offiziellen Erstkontaktes bevorsteht.
Frage 1.4: Was sind die Vorboten des Erstkontaktes?
Antwort: Das sind die sogenannten Marker, die eintreffen können, aber nicht müssen. Unter anderem könnte in der Pyramide von Gizeh etwas gefunden werden, was auf eine vorzeitliche Hochkultur schließen lässt. Ein anderer Marker soll eine Unterwasserpyramide im Mittelmeer sein, die an ihrer Außenseite etwas abgebildet haben soll, was auf außerirdische Kontakte schließen lässt.
Frage 1.5: Kann mit Heilenergie auch Pflanzen und Tieren geholfen werden?
Antwort: Energien sind fundamental und keiner Spezies vorbehalten. Denkst Du Dir einen Energiering um eine Pflanze oder einen Menschen, soll das ohne Probleme funktionieren. Dieser Energiering wird bei positiver Intention des Heilers immer positive Auswirkungen auf das Wesen im Ring ausüben. Heilenergie ist für jede Lebensform verwendbar, damit sind auch Pflanzen, Insekten und Planeten gemeint.
Frage 1.6: Wer ist Gott und was gibt es eventuell noch?
Antwort: Gott ist ein Konstrukt, das Menschen benötigen, um das Unerklärliche zu erklären. Gott gibt es nicht so, wie es angenommen wird. Du als Mensch bist auch ein geistiges Wesen, das ungemein viel Potenzial hat, um Dein eigenes Universum zu erschaffen, mit Lebewesen, so wie Du es als Mensch Dir heute ausdenken kannst.
Unser Universum wurde von einem solchen geistigen Wesen aus der Gruppe der Wingmaker konstruiert. Wie in einem immer weiterführenden Experiment haben die Wingmaker in der geistigen Welt Energiepakete erschaffen, die Universen darstellen. Jedes neue Energiepaket sollte die Schöpfung voranbringen, weil jedes neue Energiepaket und damit Universum eine Verbesserung des vorangegangenen Universums ist. Wir sind das letzte erschaffene Universum, und in unserem Universum soll einmal die Krönung der Schöpfung ihr volles Potenzial entfalten können und die große Konvergenz einleiten, die das Zusammenleben in der geistigen Welt grundlegend ändern wird. Das sind zurzeit noch Informationen aus den neuen Blogeinträgen, die nur für Abonnenten zugänglich sind.
Die geistige Welt existiert in einer riesigen Energieblase, die Alles Was Ist genannt wird. Alles Was Ist kann als ein riesiges Bewusstsein angesehen werden. Dieses erste Bewusstsein könnte als Gott oder der Schöpfer angesehen werden. Aber es gibt dieses Bewusstsein nicht mehr in dieser Art, denn das Bewusstsein teilte sich immer weiter in sogenannte Ur-Seelen auf, die eines Tages anfingen, sich selbst auch wieder aufzuteilen und dabei Inkarnationen erschufen. Mit jeder Teilung des ersten Bewusstseins wurde auch die gewaltige Menschlichkeit aufgeteilt. Sodass die Ur-Seelen noch viel Menschlichkeit in sich tragen und da wir als Menschen sozusagen die unterste Stufe darstellen, erhielten wir wenig von dieser Menschlichkeit. Wir arbeiten als Mensch und Inkarnation daran, diese Menschlichkeit weiter zu steigern.
Alles Was Ist ist eine gewaltige Energieblase, in der Ur-Seelen, Seelen und Inkarnationen existieren. Auch Universen existieren dort als winzige Energiepakete, und in einem sind wir als Inkarnation inkarniert. Ein Teil des Inkarnationsbewusstseins hat wenig Potenzial und stellt unsere Persönlichkeit dar. Aber Alles Was Ist existiert in einem größeren Energieraum, den meine geistige Gegenstelle Alles Was Noch Ist nennt. Dort hat sich das gewaltige Bewusstsein auch aufgeteilt und viele kleinere Bewusstseine erschaffen, die als Energieblasen jede ein Alles Was Ist darstellen und die dazu erschaffen wurden, damit sich Alles Was Noch Ist in seiner Persönlichkeit ändern kann. Die Energieblasen in Alles Was Noch Ist sind wie ein Spiegelkabinett anzusehen, in dem das gewaltige Bewusstsein immer neue Persönlichkeiten herausarbeitet. Eine dieser Persönlichkeiten bist Du!
Anschlussfrage: Weiß die geistige Welt wirklich, dass es wirklich nichts anderes außer dem Alles Was Noch Ist gibt?
Antwort: Unsere geistige Welt existiert in unserem Alles Was Ist. Viele Alles Was Ist existieren in einem Energieraum, den meine geistige Gegenstelle Alles Was Noch Ist nennt. Wir als Menschen unserer Entwicklungsstufe können maximal mit unseren Sinnen den Raum unseres Universums erleben. Wir als geistige Wesen erleben den Raum von Alles Was Ist und da das erste Bewusstsein in Alles Was Ist einst in Alles Was Noch Ist ein Teilbewusstsein war, war sein Erfahrungshorizont mit Alles Was Noch Ist begrenzt. Es nahm das Wissen um diesen Erfahrungshorizont mit, als es die Energieblase von Alles Was Ist erschuf. Die Ur-Seelen wissen noch vieles, was dann, je weiter sie sich aufteilten, verblasste. Der dreidimensionale Raum in unserem Universum ist fundamental, sodass auch die geistige Welt diesen Raum darstellt, wobei unser Universum nur einen klitzekleinen Bereich davon einnimmt. Das und auch die menschliche Körperform wurde unter anderem aus dem Energieraum von Alles Was Noch Ist übernommen. In den Akasha-Interviews wurden die Konzepte dahinter über einen langen Zeitraum immer mehr erweitert, sodass da bestimmt noch viel Wissen auf uns zukommt. Meine geistige Gegenstelle hat einen Plan, wann sie uns was lehrt. Daher ist die Frage nicht eindeutig zu beantworten.
Anschlussfrage: Kann eine Inkarnation also nur das eigene Alles Was Ist bereisen?
Antwort: Das ist eine interessante Frage: Ich sage es mal so: Als geistiges Wesen in der geistigen Welt von Alles Was Ist kannst Du Dich nach der großen Konvergenz mit anderen Bewusstseinen zusammenschließen und Ihr könnt Euer eigenes Alles Was Ist erschaffen. Was dann wie ein weiterer Spiegel im Spiegelkabinett von Alles Was Noch Ist existiert. Auch das sind Informationen der Akasha-Interviews, die zurzeit nur Abonnenten einsehen können.
Ob die jetzigen geistigen Wesen in unserem Alles Was Ist die Möglichkeit haben, sozusagen einen Blick in Alles Was Noch Ist zu werfen, weiß ich nicht genau, soweit haben wir das Thema bislang nicht ausgeleuchtet. Das kommt bestimmt noch. Wie zuvor erwähnt, hat meine geistige Gegenstelle einen Plan, wann was offenbart wird. Ich stelle zwar die Fragen, aber sie beantworten sie, so wie sie der Meinung sind, dass das ihrem Lehrplan entspricht.
Frage 1.7: Könntest Du deine geistige Gegenstelle nach den nächsten Ereignissen in Deutschland befragen?
Antwort: Ich habe mit den Befragungen 2019 angefangen und es war recht schnell klar, dass ich keine tagesaktuellen Beiträge verfassen werde, denn dann würde ich die meiste Zeit damit beschäftigt sein. Tagesaktuelle Themen interessieren mich auch nicht, weil ich eher am großen Ganzen interessiert bin. Ich habe ein einziges Mal in fasst eintausend Befragungen eine Ausnahme gemacht, die ich noch heute bereue, die ich aber auf dem Blog belassen habe. Das hatte mit dem Krieg in der Ukraine zu tun. Tagesaktuelle und persönliche Befragungen überlasse ich Medien oder Analysten, die sich darauf spezialisiert haben.
Anschlussfrage: Bereust Du die Einträge zur Ukraine wegen bösen Kommentaren?
Antwort: Nein, bisher habe ich keine bösen Kommentare erhalten und auch wenn sie kommen, kann ich damit umgehen. Ich ärgere mich darüber, dass ich meinen jahrelang gehegten Vorsatz nicht eingehalten habe. Es gab dabei eine Ankündigung, die natürlich nicht eingetreten ist, und ich gehe stark davon aus, dass meine geistige Gegenstelle mir eine Lektion damit erteilen wollte.
Anschlussfrage: Ich möchte eine leise Kritik anbringen. Mich hätte schon interessiert, wie Deine geistige Gegenstelle diese nicht eingetretene Botschaft erklären würde. Bitte gib Dir einen Ruck und frag nach.
Antwort: Ich habe schon oft auf der Website zu dem Eintrag etwas dazu gesagt, sodass es keinen Mehrwert hat, dies zu wiederholen. Stell Dir vor, Du stiehlst einen Keks von einem kleinen Kind. Wenn das Kind nun fragt, wo der Keks geblieben ist, dann könntest Du dem Kind die plausibelsten Geschichten erzählen. Darunter könnte auch die wahre Geschichte sein. Das Kind wird kaum nachvollziehen können, was wirklich vorgefallen ist. Ähnlich geht es mir mit diesem Blogeintrag. Meine geistige Gegenstelle sind Wesen, die mir in allem voraus sind und die mir die tollsten Erklärungen darbieten könnten, die plausibel sind – von denen ich aber jetzt schon weiß, dass ich nie während meines leiblichen Lebens dahinterkomme, ob es so war oder nicht.
Ich wollte nie tagesaktuelle Themen besprechen, was auch etwas war, das meine geistige Gegenstelle so wollte. Dann bin ich im Jahr 2022 wegen des Krieges in der Ukraine davon abgewichen, habe meine Lektion gelernt und kann es nur stehenlassen. Dass das ein Makel ist, sollte jedem klar sein. Wer sich an den Akasha-Interviews abarbeiten möchte, weil er sie diskreditieren will, wird genau diesen Eintrag anführen. Egal was ich auch als Erklärung dazu verlauten würde, egal was meine geistige Gegenstelle dazu sagen würde, es würde immer wie eine Ausrede herüberkommen. Deswegen würde es weder für Euch noch für mich einen Mehrwert geben, wenn ich meine geistige Gegenstelle eine Erklärung formulieren lassen würde.
Frage 1.8: Welche Aufgaben haben Wesen der achten Hauptebene während des Erstkontaktes?
Antwort: So wie es meine geistige Gegenstelle beschrieben hat, gibt es mehrere Aufgaben. Einige werden aktiv daran beteiligt sein und andere unbewusst Hilfe leisten. All eure Inkarnationen, unabhängig welcher Hauptenergieebene sie angehören, wussten vorher, dass die Möglichkeit bestünde, diesen Erstkontakt als inkarnierter Mensch zu erleben. Meine geistige Gegenstelle sagte oft, dass wir uns als Menschen dermaßen stark zum Positiven hin ändern werden, dass wir dabei viele Erkenntnisse erlangen, weil wir sie uns zusammen während des Prozesses erarbeiten. Viele Wesen der achten Hauptebene arbeiten daran, dass wir diese Erkenntnisse erlangen können, weil sie nicht nur Menschen mit medialem Hintergrund dabei unterrichten. Und all das geschieht schon jetzt.
Frage 1.9: Warum sind die Informationen der Akasha Interviews so wenig publik?
Antwort: Weil ich sie nie professionell beworben habe, ich selbst die Öffentlichkeit meide und die Informationen gegen viele etablierte Glaubensmuster wirken! Deswegen kann ich nur darauf hoffen, dass sich eines Tages der Realismus so weit in der Gesellschaft durchsetzt, dass die Informationen der Akasha-Interviews ein breiteres Publikum erhalten.
Die Informationen der Akasha-Interviews sind offen gestanden auch sehr umfangreich, und ich glaube, dass das viele Interessierte abschreckt. Deswegen werde ich dieses Jahr auch damit starten, Themengebiete in Erklärvideos zusammenzufassen, um es Euch leichter zu machen und Unterstützer zu finden, die das durch Bücherkäufe und Abonnements finanzieren, denn ich bin auf mich allein gestellt und benötige Eure Hilfe.
Frage 1.10: Wie oft wurde der Erstkontakt schon verschoben?
Antwort: Ich glaube zweimal, aber bin mir nicht ganz sicher. Zumindest sagte meine geistige Gegenstelle, dass er jetzt kommt, egal was auf der Erde auch geschieht.
Anschlussfrage: Können wir mit hundertprozentiger Sicherheit davon ausgehen, dass der Erstkontakt bald startet?
Antwort: Grundsätzlich kann niemand mit hundertprozentiger Sicherheit so etwas sagen, aber viele Indizien unterstützen es. Vielleicht sollte ich einmal erklären, dass kein Medium oder Contactee mit Bestimmtheit etwas sagen kann. Egal ob Dir als Medium in der Realität etwas erscheint und Dir etwas offenbart oder vor dem geistigen Auge gezeigt wird, es sind immer nur Präsentationen, weil eine Information weitergegeben werden soll, die etwas voranbringen kann.
Wenn sich ein Medium davon beeindrucken lässt, dann wird es auch behaupten, dass es so ist, aber die Akasha-Interviews gehen einen anderen Weg. Hier soll mittels Wissensbasis ein größeres Verständnis erreicht werden, das dem Konsumenten eine Sicherheit gibt, weil er die Konzepte und das große Ganze dahinter besser nachvollziehen kann. Aber selbst die Akasha-Interviews bieten nur Konzepte, die uns etwas erklären können. Jedoch müssen wir uns selbst die Gewissheit erarbeiten, dass das so kommen kann. Ich weiß nicht, ob der Erstkontakt stattfindet, weil ich es selbst nicht bestimmen oder beweisen kann. Erst wenn die riesigen Raumschiffe erscheinen, kann zumindest gesagt werden, dass das so in den Akasha-Interviews offenbart wurde, mehr aber auch nicht.
Da aber Themen in den Akasha-Interviews immer tiefer betrachtet und mit vielen Informationen bereichert werden, erarbeite ich mir die Gewissheit, dass wenn der Erstkontakt stattfinden sollte, er genau so stattfindet, wie von meiner geistigen Gegenstelle beschrieben, weil alles andere nicht realistisch ist. Und da viele Themen außerhalb des Erstkontaktes Informationen beinhalten, die das Thema Erstkontakt abrunden, konnte ich erst diese Gewissheit erlangen. Das ergeht mir auch mit allen anderen Themen so. Hätten sie nur einmalig etwas von Seelen erzählt und dass wir Menschen als Bewusstsein weiterleben, hätte ich das nur hingenommen und nie wieder darüber nachgedacht. Meine geistige Gegenstelle erklärt mir aber seit 2019 alles darüber und die Detailtiefe wächst immer weiter an. Der rote Faden ist ersichtlich, und alte Informationen werden von neuen Informationen bereichert, weil sie es immer detailreicher erklären. Erst diese Detailtiefe erzeugt in mir diese Gewissheit. Aber ich kann es nicht wissen, weil es außerhalb meines Erfahrungshorizonts liegt.
Selbst wenn ich astrale Reisen unternehmen würde, wären das alles nur Präsentationen, wie Hologramme, die ein Bewusstsein erstellt, weil es nur daran denken muss. Wie naiv müsste ich sein, alles für bare Münze zu nehmen? Tue ich nicht, sondern ich weiß, dass das wie ein Lehrfilm anzusehen ist. Viele Menschen, die etwas Außergewöhnliches erfahren, sehen es aber nicht so, weil sie es für die absolute Realität nehmen. Ist es aber nicht.
Frage 1.11: Wird es nach dem Erstkontakt weiterhin Computer und künstliche Intelligenz geben?
Antwort: So wie ich es aus den Akasha-Interviews verstanden habe, werden wir später größtenteils Kristalle verwenden, weil sie schneller arbeiten können sollen, als es ein Computer je könnte. Der Kristall liefert auch gleich die Energie dazu. Daher denke ich, dass es eine Übergangszeit gibt und eines Tages wird es keine klassischen Computer mehr geben. Mit dem Thema künstlicher Intelligenz haben wir uns in den Akasha-Interviews bis jetzt nicht weiter auseinandergesetzt, weil es meiner Meinung nach auch nur eine Begleiterscheinung ist, die auf mathematischen Modellen beruht und uns zwar gerade jetzt komisch vorkommt. Aber streng genommen würde ein Mensch aus den 80er Jahren einen modernen Computer mit all seinen Möglichkeiten auch ziemlich komisch finden. Aber wie zuvor erwähnt, in dem Thema stecke ich nicht wirklich drin und habe auch kein Interesse, mich großartig damit zu beschäftigen.
Frage 1.12: Wird die Bevölkerungsentwicklung so weitergehen?
Antwort: Laut meiner geistigen Gegenstelle kann der Planet viel mehr Menschen auf der Oberfläche beherbergen als jetzt. Da wir nach dem offiziellen Erstkontakt die Umwelt nicht mehr derart verschmutzen und keine Energieprobleme haben, wird es auch einen gesellschaftlichen Wandel geben, der durch diesen Erstkontakt befeuert wird. Fortschrittliche Zivilisationen sorgen für ihre Bürger, weil sie es auch können. Das alles hat damit zu tun, dass wir für unsere Energieproduktion nach dem Erstkontakt keine Rohstoffe mehr verwenden müssen und neue Metamaterialien vieles erleichtern werden, damit wir keine Wegwerfgesellschaft mehr sind. Das bedeutet auch den Untergang aller großen Industriezweige, weil sie nur deswegen erschaffen wurden, um die Menschen in den Städten zu versorgen. Da es dann aber keine Versorgungsprobleme mehr gibt und die Gesellschaft und gerade der Zeitgeist ein anderer sein wird, können wir auch diese fortschrittliche Zivilisation mit einem humanen Gesellschaftssystem leben.
Frage 1.13: Hast Du mehr Informationen über die Archonten aus den alten Überlieferungen?
Antwort: Die Blogeinträge zu den Archonten lassen darauf schließen, dass das Wesen einer anderen Existenzebene sind, die wir später einmal mental kontaktieren werden, mehr aber auch nicht. Ich kenne die religiösen Lehrbücher nicht, deswegen kann ich dazu auch keine Vergleiche anstellen.
Weiterführende Informationen:
A0239: Was sind Archonten für Wesen?
https://akasha-interview.de/common/a0239/
Wie leben die Archonten? – Teil 1-4
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0246/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0247/
Teil 3: https://akasha-interview.de/common/a0248/
Teil 4: https://akasha-interview.de/common/a0249/
Frage 1.14: Gibt es inzwischen weitere Informationen zu den Anunnaki?
Antwort: Ich habe vor, die Einträge zu den Anunnaki eines Tages zu vervollständigen. Dann werde ich mich bestimmt vorher etwas schlaumachen, was die etablierten Wissenden dazu verlauten, damit meine geistige Gegenstelle mit dem Wissen arbeiten kann. Sie können sozusagen nur damit arbeiten, was ich selbst schon weiß. Erst mit dieser Wissensbasis sind sie in der Lage, Informationen neu zu formieren und in mir aufsteigen zu lassen. Ich höre meine innere Stimme, die Erinnerungen rezitiert. Das heißt, meine geistige Gegenstelle formiert die Erinnerungen von mir neu, lässt sie als Gefühlspakete aufsteigen und mein menschliches Bewusstsein wird sie dann in Worte formen. Wenn ich abgelenkt bin oder einem Glaubensmuster nacheifere, wird das menschliche Bewusstsein diese formierten Informationen neu gruppieren und im schlimmsten Fall manipulieren. Es gibt Medien, die den Körper kurzzeitig mit einem anderen Wesen teilen. Nicht ganz, aber teilweise, sodass das andere Wesen durch dieses Medium sprechen kann. Ich wollte immer einen Blogeintrag dazu machen, bin aber bislang nicht dazu gekommen.
Warum habe ich das alles erklärt? Ich habe vor vielen Jahren einmal das Buch „Der zwölfte Planet“ gelesen, in dem von den Anunnaki und Nibiru berichtet wurde. Eigentlich hatte ich das auch schon wieder vergessen, weil es lange vor der Zeit war, als ich mich für spirituelle Themen interessierte. Als meine geistige Gegenstelle dann in den ersten Blogeinträgen etwas zu den Anunnaki berichtete, konnten sie nur das verwenden, was ich noch wusste, und das war nicht viel. Die Erinnerungen müssen eine gewisse Stärkung haben, sonst werden sie vom menschlichen Bewusstsein ständig umgeformt, wenn sie aufsteigen. Daher gibt es auch nicht viel zu den Namen zu berichten. Scheinbar waren die Namen Seth und Enki genug, dass sie damit arbeiten konnten. Ich habe sie später auch gefragt, warum nur diese Wesen thematisiert wurden, und sie meinten, alle anderen Wesen sind für ihre Erzählungen nicht relevant. Dass ich schon immer Probleme mit Namen und Zahlen habe, die sie mir übertragen wollen, ist mir schnell bewusst geworden. Mal sehen, wie sich das alles noch entwickelt.
Weitere Informationen:
Zum Blog der Anunnaki: https://akasha-interview.de/kategorie/anunnaki/
Frage 1.15: Sind Seelen Sadisten, weil das Leben auf der Erde so schrecklich sein kann?
Antwort: Zu jedem Gefühl gibt es ein Gegengefühl. Die Dualität spiegelt sich in vielen Dingen und Handlungsweisen wider. Wenn Du ein Gefühl als ein Pendel betrachtest, kann das Gefühl für Liebe eine Gegenposition im Pendel aufweisen, die mit Hass verglichen werden kann. Laut den Akasha-Interviews gibt es immer ein gegensätzliches Potenzial. Wenn Du die Liebe stärkst, weil Du meinst, die Liebe zu leben, stärkst Du theoretisch auch das gegenüberliegende Potenzial, was in unserem Beispiel der Hass sein kann. Lebst Du die Liebe und baust sie immer weiter aus, wird auf Deinem Pendel das eine Extrem die Liebe sein und das gegenüberliegende Extrem der Hass.
Kannst Du nur geringe Liebe aufbringen, kannst Du auch nur wenig Hass empfinden. Baust Du jetzt die Liebe aus, wird theoretisch auch der Hass gesteigert, auch wenn Du ihn gerade nicht lebst, weil Du in der Liebe verweilst. Bist Du labil und launisch, aber sehr liebevoll, kannst Du auch großen Hass verspüren. Stärkst Du die eine Seite Deines Gefühlspendels, baust Du die Möglichkeit aus, das gegenüberliegende Potenzial in der gleichen Stärke auszuleben. Derjenige, der viel Liebe leben kann, könnte theoretisch auch den größten Hass verspüren. Schlägt das Pendel vom Extrem der Liebe zurück, durcheilt es die goldene Mitte und schwingt in der gegenüberliegenden Seite in das Extrem des Hasses aus. Mir wurde gesagt, es ist viel einfacher, in einer positiven Gemütsverfassung zu navigieren als in einer negativen Verfassung, weil dann das Bewusstsein eskaliert.
Baust Du etwa Deine Gelassenheit aus, wirst Du auch viel besser in den anderen Gefühlspendeln navigieren können und oft die goldene Mitte wählen und halten. Es ist ein Lernprozess und dabei werden viele Erkenntnisse gesammelt, die eine Inkarnation nur als Lebensform derart sammeln kann. Das ändert grundlegend das Sein des Menschen und damit auch der Inkarnation. Darum sind wir hier auf der Erde als Mensch inkarniert, damit wir die Möglichkeiten haben, unser Verhalten und unser Sein zu formen, denn das ist geistigen Wesen kaum möglich.
Frage 1.16: Gibt es bald wieder medizinische Beiträge zum Thema Heilung?
Antwort: Ich meide medizinische Themen wie der Teufel das Weihwasser. Ich kenne mich im medizinischen Bereich nicht aus und es hat mich auch nie sonderlich interessiert, sodass jeder medizinische Blogeintrag wie eine Strafarbeit wirkt. Ob ich eines Tages wieder einen solchen medizinischen Eintrag mache, weiß ich jetzt nicht, aber wenn ich mal sehr gut gelaunt bin schon. Nicht falsch verstehen, aber niemand macht gerne eine Arbeit, die ihm keinen Spaß bringt, sodass ich diese Art von Einträgen nur selten erstellen lasse.
Das Weiterleiten von Energien ist ein elementarer Bestandteil Deines Seins. Jedes Wesen entlässt Energien und empfängt sie auch. Beim Empfangen von Energien wird das Körperbewusstsein bestimmen, wie die Energien verwendet werden. Bei Heilenergien wurde mir gesagt, dass sie eigentlich immer von einem Körper angenommen werden. Egal ob Du Energie oder auch Heilenergie einer Pflanze, einem Hund oder Menschen spendierst, sogar Gruppen können davon profitieren.
Um etwa einen Energiefluss wahrzunehmen, kannst Du Deine Aufmerksamkeit auf die Hand verlagern, damit Du dort feinste Schwankungen feststellst, die Du sonst einfach nicht wahrnimmst. Konzentrierst Du Dich darauf, versammelst Du dort sozusagen Bewusstseinsfraktale Deines Persönlichkeitsbewusstseins, daher kannst Du die Körperpartie auch immer besser spüren. Energien werden immer fließen, aber Menschen haben zurzeit kein Gefühl dafür, weil sie ständig abgelenkt sind oder von Außen beeinträchtigt werden.
Ich selbst habe viel damit experimentiert und meine Frau war dabei das Versuchskaninchen. Nach meinem Empfinden funktioniert der Energiefluss wie beschrieben.
Heilenergie ist ein Geschenk, das verdient werden muss. Denn ein Sportler muss sich zuerst auch durch harte Arbeit seine Muskeln verdienen, die dann die Höchstleistung vollbringen können. Du musst im Geiste nur die Intention haben, als Körper-zu-Körper-Schnittstelle zu fungieren und Dir Zeit beim Handauflegen nehmen, das zeigt dem geistigen Heiler auch, dass Du es ernst meinst. Kein Meister fällt vom Himmel, daher musst Du oft versuchen zu heilen und Dich dabei auf die Hände konzentrieren, damit Du die feinen Energieflüsse wahrnehmen kannst.
Wie zuvor erwähnt, werden die meisten Körper das Geschenk der Heilenergie annehmen, dafür musst Du keine Einwilligung einholen, was bei einer Pflanze oder einem Hund auch schwierig wäre.
Frage 1.17: Kannst du Themen zur bestmöglichen menschlichen Ernährung, der Alchemie oder Kristallprogrammierung besprechen?
Antwort: Wenn der Erstkontakt offensichtlich mit den gigantischen Raumschiffen gestartet wurde, wird es bestimmt viele neue Einträge zur Ernährung, Alchemie und Kristallprogrammierung geben, weil dann unsere Bewusstseine gesteigert werden, damit wir diese Informationen auch anwenden können.
Frage 1.18: Wie stehen Seele und Inkarnation in Verbindung und wer darf was tun?
Antwort: Jedem geistigen Wesen steht es offen, in Universen vorbeizuschauen oder ein leibliches Leben zu leben. Jedoch wurde mir erklärt, dass geistige Wesen nur deswegen inkarnieren, weil es eine Belohnung gibt, die dermaßen hoch ist, um das Unterfangen zu rechtfertigen.
Inkarniert ein geistiges Wesen – ohne Teil eines Inkarnationszyklus zu sein –, wird die Belohnung viel geringer ausfallen. Deswegen werden Inkarnationen von ihrer Seele darum gebeten, am Inkarnationszyklus der Ur-Seele teilzunehmen. Die Ur-Seele plant ihren Inkarnationszyklus in einem Sternsystem auf einem Planeten. Dafür bittet sie ihre Inkarnationen um Hilfe. Da die Ur-Seele vor langer Zeit aus dem Energiekomplex des ersten Bewusstseins in Alles Was Ist entlassen wurde, hat sie auch eines Tages damit angefangen, Inkarnationen aus sich heraus zu kreieren. Diese Inkarnationen haben immer mehr Macht angesammelt, sodass sie selbst eines Tages eine Seele wurden, die später aus sich heraus wieder Inkarnationen kreierte. Wir alle auf der Erde sind Abkömmlinge einer speziellen Ur-Seele. Unsere Seele, mit der wir eine enge Verbindung pflegen, wurde eines Tages von einer Seele dieser Ur-Seele als Inkarnation erschaffen. Wir als Inkarnation sind in dieser Familie sozusagen das jüngste Mitglied, weil wir bislang nicht die Macht angesammelt haben, um selbst eine Seele darzustellen.
Diese Ur-Seele von uns irdischen Menschen bewohnt die Erde, weil jeder lebensfreundliche Himmelskörper eines Tages von einem Bewusstsein einer Seele bewohnt wird. Unsere Ur-Seele bewohnt auch mit einem Teilbewusstsein unsere Sonne, wobei die Sonne ein Gesamtbewusstsein darstellt, das aus allen Ur-Seelen in unserem Sternsystem einst symbiotisierte. Der Mars wird von einer anderen Ur-Seele bewohnt, und ein Teilbewusstsein dieser Ur-Seele ist mit einem Teilbewusstsein unserer Ur-Seele im Gesamtbewusstsein unserer Sonne vertreten. So verhält es sich auch mit vielen anderen Himmelskörpern in unserem Sternsystem.
Eine Ur-Seele, eine Seele und wir als Inkarnation einer Seele sind alle eigenständige Wesen. Wir wachsen als Mensch in einer Familie auf, die uns mehr oder weniger verbindet. Dort sind wir als Individuen vertreten und uns verbindet der familiäre Zusammenhalt. Weswegen ist niemand zurzeit eine Seele? Eine Seele unterscheidet sich größtenteils durch ihr Machtpotenzial von Inkarnationen, weil Seelen durch dieses Potenzial mehr imstande sind zu tun als wir Inkarnationen. Andersherum sind wir als Menschen zu viel weniger imstande als ein geistiges Wesen. Die Informationen zur Ur-Seele sind zurzeit nur für Abonnenten zugänglich.
Frage 1.19: Wie kann ich mir die Perspektive einer Inkarnation oder Seele auf mein Leben vorstellen?
Antwort: Wenn es um Perspektiven geht, gebe ich Dir das folgende Beispiel: Stell Dir vor, Du träumst einen wilden Traum. Träumer wissen gemeinhin nicht, dass sie träumen. Lassen wir unsere Träume Revue passieren, bemerken wir eventuell, dass wir uns nicht bewusst an Ereignisse im Traum erinnern konnten, die wir zuvor im wahren Leben erlebten. Das muss auch so sein, weil wir meistens in einem Traum nur Passagier sind, ohne die Richtung vorzugeben. Stellen wir uns einen Traum so vor, als wenn wir direkt vor einem Fernsehgerät sitzen und nur den Bildschirm wahrnehmen. Wüssten wir nicht, dass wir vor einem Gerät sitzen, das uns auf vielerlei Weise eine Handlung vorgaukelt, könnten wir denken, wir erleben tatsächlich diese Situation, die im Filmskript gerade abgespielt wird.
Würden wir nach einem wilden Traum langsam erwachen, gibt es mehrere Phasen, die wir als Bewusstsein durchlaufen. Zuerst sind wir noch mit der erlebten Situation im Traum konfrontiert und nehmen an, dass das real ist. Jetzt erwachen wir und unsere Erinnerungen aus dem wahren Leben kehren langsam zurück, sodass es eine zeitliche Phase gibt, in der wir mehr das Traumbewusstsein mit den Traumerinnerungen sind als unser Persönlichkeitsbewusstsein mit dem gewöhnlichen Erinnerungsvermögen. Je mehr wir erwachen, desto mehr kehrt sich das Verhältnis um, sodass wir auch ein Equilibrium dabei erleben, wenn beide Erinnerungsvermögen gleichstark in unserem Bewusstsein arbeiten. Das ist der Moment, an dem wir überlegen, ob wir geträumt haben. Danach schlägt das Pendel um und uns wird bewusst, dass das gerade Erlebte ein Traum gewesen sein muss, weil unsere Erinnerungen aus dem wahren Leben die Gewissheit bieten, dass wir das gerade Erlebte nie wirklich erlebt haben. Aber die Traumperson und die Person im Wachzustand ist dieselbe, weil das Sein das Handeln vorgibt, aber im Traum losgelöst von vielen Glaubensmustern, gesellschaftlichen Zwängen und Automatismen, die der Körper uns vorgibt. Trotzdem hat die erlebte Traumsituation eine Persönlichkeitsveränderung in uns ausgelöst, was auch der Zweck von Träumen ist, weil dort Erlebnisse erlebt werden, die das Sein der Person und infolgedessen das Sein der Inkarnation nachhaltig ändern werden. Viele dieser Änderungen sind nur marginal, aber da wir ständig träumen, summiert sich das.
Jetzt schließen wir den Kreis: Die Inkarnation in Dir bist Du. Das bist Du mit vielen Erinnerungen an die Existenz in der geistigen Welt. Denn Du hast zuvor schon seit einer gefühlten Ewigkeit in der geistigen Welt existiert und bist Aufgaben nachgegangen, die einen Mehrwert für alle Wesen in der geistigen Welt darstellen. Als Mensch bist Du dieses geistige Wesen, aber nur wie in einem Traum, weil Du sozusagen das Traumbewusstsein bist, das dieses menschliche Leben lebt und seine eigenen Erinnerungen produziert. Dir fehlen die Erinnerungen an die vorherige Existenz, aber vom Sein her bist Du dieses geistige Wesen. Während Deiner Existenz auf der Erde wirst Du auch mehr wie die Inkarnation in Dir handeln, weil das Verhalten der Inkarnation mit der Reife eines Menschen immer besser durchscheinen kann. Genauso ergeht es Deinem Bewusstsein als geistiges Wesen, weil es durch die Persönlichkeitsänderung des menschlichen Bewusstseins eine Seinsänderung erfährt, die es immer mehr zum Menschen macht, den Du darstellst.
Wenn Du nun stirbst, wird es so sein, als wenn Du aus einem Traum erwachst und die Erinnerungen an Dein wahres Leben in der geistigen Welt zurückerhältst. Wie im Beispiel des Traumes gleichen sich die Erinnerungen an, aber da Du vom Wesen her im Traum genau so wie im wahren Leben bist, spiegelt der Traum Dein normales Verhalten wider. Wenn Du jetzt stirbst und im Inkarnationskubus als Inkarnation erwachst, erwachst Du wie aus einem Traum. Du bist zu Lebzeiten vom Bewusstsein her die Inkarnation geworden, die Du zuvor schon warst und konntest das Sein positiv verändern. Und die Inkarnation in Dir wird zu Lebzeiten schon dieses neue geistige Wesen darstellen, das Du oder Ihr dann nach dem Tode seid. Der Übergang vom Traumbewusstsein zum sogenannten Tagesbewusstsein kann dafür hergenommen werden, um sich vorzustellen, wie sich der Tod anfühlen müsste. Du erwachst aus dem Traum und realisierst, dass das wahre Leben die Existenz in der geistigen Welt ist und nicht das leibliche Leben als Mensch, das Du dann wie ein Traumerlebnis ansehen kannst.
Es sei aber noch gesagt, dass wir nach dem Tode in der geistigen Welt als geistiges Wesen keine körperlichen Zwänge mehr erleben und dies natürlich Auswirkungen auf das Verhalten des neuen Wesens hat. Aber generell sollte damit verdeutlicht werden, dass Du gerade jetzt schon dem Wesen entsprichst, dass Du als geistiges Wesen zuvor warst und auch wieder sein wirst, egal wie weit Du das Sein von Euch verändern kannst.
Frage 1.20: Was hat es mit dem Zeitstrahl auf sich, der auch unsere Erlebnisse widerspiegeln soll?
Antwort: Wir erleben eine Zeitlinie, die in der Gegenwart verankert ist und sich jeden Moment vervollständigt. Die Vergangenheit ist gewesen und nur noch eine Erinnerung von Momenten, die sehr detailreich auf einer Energieebene gespeichert werden. Diese vergangenen und gespeicherten Momente könntest Du Dir als geistiges Wesen erneut ansehen oder besser noch selbst nacherleben. Du könntest mit Deinem Bewusstsein in die Perspektive einer Lebensform schlüpfen und erlebst einen vergangenen Moment erneut, wobei Du alles so erlebst, wie es das Wesen erlebt hat. Du bist dann dieses Wesen, wobei dieses Nacherleben eher so ist, als wenn Du Dir einen Körperanzug anziehst und an einer vorgegebenen Choreografie teilnimmst, weil Du nichts ändern kannst. Du siehst alles so, wie es die Lebensform gesehen hat. Du fühlst alles so, wie es die Lebensform gefühlt hat. Du nimmst die Gedanken wahr, die die Lebensform in diesem Moment dachte. Aber Du bist immer noch Du und erlebst einen fremden oder eigenen Moment nur nach, wie in einem Fernsehfilm.
Die Zeitlinie der Gegenwart ist teilweise vorgegeben, denn wir alle steuern auf bestimmte Ereignisse zu, die zuvor in der geistigen Welt bestimmt wurden. Diese Momente können persönliche Schicksalsmomente sein oder wir steuern als eine Gruppe auf einen solchen vorgegebenen Moment zu. Die Zeitlinie für unseren Planeten gibt beispielsweise vor, dass die Gesellschaften der Erde einen offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies erleben sollen. Dafür wurden viele kleine und große Momente vorhergesehen, die für Personen oder Gruppen gelten. Konnte ein solcher vorgegebener Moment nicht erlebt werden, weil die Umstände etwas anderes vorsahen, gibt es immer optionale Pfade, die das kompensieren werden. Das gilt für unsere persönlichen Lebenspfade wie auch für die irdische Spezies. Die Zeitlinie sieht diese Schlüsselmomente vor und wenn ein Schlüsselmoment nicht eintreten konnte, werden viele optionale Schlüsselmomente dafür sorgen, dass die Person oder Gruppe in eine bestimmte Richtung tendiert. Ein Schlüsselmoment muss nicht genau so eintreten, wie vorgesehen, sodass nur eine Tendenz dazu gegeben sein muss. Meine geistige Gegenstelle hat in einem Blogeintrag ein Beispiel gegeben.
Ist in einem Lebensplan vorgesehen, dass zwei Menschen ein Paar werden sollen, gibt es viele Schlüsselmomente, die darauf zusteuern. Nicht nur bei den Protagonisten, sondern auch bei vielen scheinbar Unbeteiligten, die indirekt dieses Paar zusammenbringen werden, auch wenn sie es selbst nicht wissen, genauso wie auch beim eigentlichen Paar. Trifft sich das Paar und es stellt sich heraus, dass sie nicht zusammenkommen wollen oder können, dann wurde der Schlüsselmoment von beiden Menschen erlebt, auch wenn der Erfolg nicht das versprach, was vorher vorgesehen war. Jetzt greifen optionale Lebenspläne, die alle von den Seelen zuvor vorhergesehen werden mussten.
Ein Lebensplan enthält solche Schlüsselmomente, aber nicht alle Schlüsselmomente müssen erfolgreich erlebt werden, denn auch viele optionale Pfade versprechen viele Erkenntnisse, die der Mensch erlangen kann. Führen wir uns ein durchschnittliches menschliches Leben vor Augen, werden wir auch in unserem eigenen Leben viele einschneidende Momente erkennen, die ein Schlüsselmoment sind oder einem optionalen Pfad entsprechen. Es sind nur wenige dieser Schlüsselmomente und dazwischen wird vieles eintreten, was als Tendenz zu einem gewissen Grad vorhersehbar war. Aber da so vieles um uns herum passiert, leben wir ein Leben, das sich zeitweise vollkommen chaotisch darstellt und auf einige wenige wichtige Schlüsselmomente zusteuert, die wichtig für uns als Person und Gesellschaft sind. Es gibt wichtige und weniger wichtige Schlüsselmomente. Der offizielle Erstkontakt ist ein bedeutungsvoller Schlüsselmoment, deswegen dürfen auch viele geistige Wesen diesen wichtigen Schlüsselmoment unterstützen.
Weiterführende Informationen, auch zum Thema Zeitreise:
A0522: Gibt es unterschiedliche Zeitlinien?
https://akasha-interview.de/common/a0522/
Frage 1.21: Bin ich nach dem Leben nie wieder ein irdischer Mensch?
Antwort: Ich denke nicht, dass jemand wirklich ein erneutes leibliches Leben erfahren möchte. Wenn Du freiwillig in ein Bootcamp gehst, um neue Verhaltensweisen durch Druck und Zwang zu erlernen, dann würdest Du nach dem Abschließen des Bootcamps doch nicht freiwillig das gleiche Bootcamp wieder besuchen, oder? Was würde ein erneuter Besuch an Vorteile bringen? Wenn Du das Lesen und Schreiben einmal erlernt hast, dann tust Du doch nicht so, als wenn Du es nicht mehr könntest, um es auf die gleiche Weise wieder erneut zu lernen! Es bringt Dir als Mensch oder geistiges Wesen keinen Mehrwert. Daher macht es auch aus Sicht eines geistigen Wesens keinen Sinn, ein leibliches Leben erneut zu erleben, egal ob dann ein anderes Geschlecht oder eine andere Umgebung gewählt wird. Denn Du hast eigentlich alles gelernt und ein Bootcamp auf der Erde ist nicht das, was einem geistigen Wesen Freude bereitet. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber meine geistige Gegenstelle meinte, dass generell jede Inkarnation nur ein Mal als irdischer Mensch inkarniert.
Frage 1.22: Kannst Du detaillierter auf die achte Hauptebene und Drachen und Dämonen eingehen?
Antwort: Die achte Hauptebene ist eine Energieebene in der geistigen Welt. Du kannst grundsätzlich annehmen, dass alle geistigen Wesen jede Hauptenergieebene bereisen können. Jedes Wesen wird durch eine Energiequelle gespeist. Nehmen wir nur die geistigen Wesen, dann existieren sie zumeist in einer feinstofflichen Form in der geistigen Welt, aber eigentlich stellen sie ein Energiepaket dar, das reines Bewusstsein beherbergt. Dieses Energiepaket verrichtet mit jeder Überlegung Arbeit, sodass es dafür Energie benötigt, die das Energiepaket vorrätig hat, aber diese Reserve ist endlich, sodass es eine Quelle gibt, die diese Reserve allmählich auffüllt, egal wie schnell die Reserve aufgebraucht wird. Diese Quelle ist zumeist die vierte Hauptenergieebene und selten eine andere.
Wesen der achten Hauptebene waren zumeist vorher Wesen der vierten Hauptebene. Wesen, die sich bereit erklären, eine besondere Aufgabe zu übernehmen, können ein erschaffenes Wesen der achten Hauptebene werden. Hierfür müssen sie zuvor beweisen, dass sie dessen würdig sind. Haben sie den Beweis durch viele Tests erbracht, wird das Energiepaket, das das Bewusstsein des Wesens darstellt, umgeformt, um der Aufgabe gerecht zu werden. Dabei wird das Bewusstsein derart verstellt, dass es so reagiert, wie es die Aufgabe vorsieht. Weiterhin wird das Energiepaket von der vorherigen Energiequelle getrennt und mit der Quelle der achten Hauptebene verbunden. Dadurch erhält das neu erschaffene Wesen eine ungeheure Macht, um der Aufgabe nachzukommen, die es übernehmen möchte.
Drachen, Dämonen und auch Einhörner sind erschaffene Wesen der achten Hauptenergieebene. Aber in der geistigen Welt tragen sie meistens eine normale menschliche, jedoch feinstoffliche Form, weil diese den Wesen zugesprochenen Formen nur dann gewählt werden, wenn es ihre Aufgabe verlangt. Es sind Bewusstseine, die eine andere Energiequelle erhielten, um einer bestimmten Aufgabe nachgehen zu können. Dafür wurde das Bewusstsein auch verstellt, aber nicht derart, dass daraus bösartige Kreaturen entstehen, sondern um bestimmte Charaktereigenschaften zu stärken. Ein inkarnierter Dämon oder Drache verhält sich meistens genauso wie ein Mensch der vierten Hauptenergieebene. Ich starte bald eine neue Reihe über die höheren Reiche der geistigen Welt, da wird das bestimmt auch ein Thema sein.
Weiterführende Informationen:
Gibt es Drachen? – Teil 1-3
Teil 1: https://akasha-interview.de/common/a0159/
Teil 2: https://akasha-interview.de/common/a0160/
Teil 3: https://akasha-interview.de/common/a0167/
Frage 1.23: Welchen Einfluss haben koronale Massenauswürfe der Sonne auf die Bewusstwerdung von Menschen?
Antwort: Nicht viel. Energie wird immer und überall umgesetzt und da Energien von jedem Wesen aufgenommen und abgegeben werden, wird es Auswirkungen haben, die aber marginal sein sollen, wenn wir im Vergleich den bevorstehenden Erstkontakt heranziehen. Es wird dann wie eine kleine Brise sein, die sich in das Energiefeld der Erde und somit auch uns einklinkt. Die Bewusstseinserweiterung erfolgt anders, was ich hier schon teilweise angesprochen habe.
Frage 1.24: Wie findet der Kontakt zu Deiner geistigen Gegenstelle statt?
Antwort: Das ist eine interessante Frage. Die kurze Fassung wäre, dass ich meiner eigenen inneren Stimme dabei zuhöre, wie sie etwas formuliert. Sie formuliert erst dann etwas, wenn ich zuvor eine Frage im Geiste gestellt habe. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, weil fast alle Gedanken bei mir fremdgesteuert sind, zumindest nehme ich es so wahr. Jetzt folgt eine etwas detailliertere Antwort auf Deine Frage.
Wie kann sich jemand eine mediale Unterhaltung vorstellen? Versucht jetzt einmal das Folgende: Schalte den Fernseher oder das Radio aus. Begebe Dich allein in einen Raum, der sehr still ist. Bist Du zur Ruhe gekommen, lies den folgenden Text ganz aufmerksam und langsam im Geiste weiter.
Die Stimme, die Du dabei hörst, ist Deine innere Stimme, die Du als Mensch nicht direkt formulierst, sondern die durch aufsteigende Gefühlspakete etwas formuliert. Die Gefühle wurden zuvor in Deinem Gedankenpool gestärkt. Dieser Gedanken- oder auch Gefühlspool ist alles, was Du benötigst. Dieser Pool ist der Auslöser, der in Dir diese innere Stimme generiert, weil Deine aufsteigenden Gefühle weiterverarbeitet werden.
Würdest Du nur fühlen, ohne weiter darüber nachzudenken, hast Du die Antworten und Lösungen auf etwas, was diese Gefühle auslöste. Das Denken ist ein Prozess, der durch Gefühle ausgelöst wird, die zuvor in diesem Pool gestärkt wurden. Die Inkarnation in Dir wird viele Gefühle stärken, damit Du über etwas nachdenkst. Auch das Egobewusstsein ist eifrig dabei, damit Du nicht auf der faulen Haut liegst, sondern etwas unternimmst, denn nur dann kannst Du Erkenntnisse erlangen und etwas erleben.
Erst ist das Gefühl und dann der Gedanke. Weil der Gedanke aber durch das menschliche Bewusstsein beeinträchtigt wird, kann das ursprüngliche Gefühl verändert und manipuliert werden. Diese Manipulationen erfolgen durch das Körper- und Egobewusstsein, die viele Automatismen und Zwänge aufweisen, und durch unsere Glaubensmuster sowie gesellschaftliche Zwänge, denen wir unterliegen.
Erinnerungen lösen Gefühle aus. Gefühle lösen Erinnerungen aus, weil ein Gefühl immer erst entsteht und dann mit einem Moment verknüpft wird. Ein Wort kann ein Gefühl sein. Ein Satz kann eine Aneinanderreihung von Gefühlen sein. Ein Bild kann ein Gefühl sein, das vielfältige Informationen in sich trägt. Wenn Du Erinnerungen aufweist, hast Du viele Gefühle erlebt. Unterschiedliche Erinnerungen können unterschiedliche Gefühlssalven repräsentieren, und wenn die Gefühle stark waren, wirst Du bei einer solchen Salve sofort die Erinnerung hervorbringen können. Schwache Erinnerungen stellen auch schwache Gefühle dar. Werden Erinnerungen ständig wiederholt, wird das Gefühlspaket der Erinnerung durch die Wiederholungen gestärkt, sodass sich jemand schnell an das Gefühl oder die Erinnerung erinnern kann.
Ein Medium in die geistige Welt ist ein Speicher von vielen Gefühlen, die von anderen Bewusstseinen verwendet werden können, um eine Aneinanderreihung von Erinnerungen zu produzieren, weil sie eine bestimmte Reihenfolge von Gefühlen im Gefühlspool des Mediums stärken.
Ist das Medium frei von Vorurteilen, Glaubenssätzen und Traumata, kann es diese Gefühlssalven oder Reihenfolge von Erinnerungen fast unverfälscht aus seinem Gedankenpool aufsteigen lassen, damit das menschliche Bewusstsein daraus die innere Stimme generiert, ohne großen Einfluss darauf zu nehmen. Unterliegt das Medium vielen Glaubensmustern, weil es sich nicht weiterentwickeln konnte oder wollte, weil es etwa religiös erzogen wurde und sich nicht gänzlich frei davon machen konnte, wird das menschliche Bewusstsein automatisch an den aufsteigenden Gefühlen Änderungen vornehmen. Daher könnten unterschiedliche Medien unterschiedliche Antworten auf die gleiche Frage erhalten.
Wenn ich diese Befragung starte, dann höre ich meiner inneren Stimme zu, die dann die Antwort formuliert. Selbst jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, merke ich, wie meine geistige Gegenstelle mitformuliert. Deswegen sind die meisten Antworten etwas, was wir zusammen erarbeitet haben. Wann die eine Seite etwas zusteuert, kann ich nicht immer sagen, aber bestimmte Formulierungen fallen dabei auf, oder ich lasse es einfach laufen. Ich habe in den Vorworten der jetzigen Bücher schon einiges darüber verraten.
Weiterführende Informationen:
A0429: Wie erfolgt ein Gespräch mit einem geistigen Wesen?
https://akasha-interview.de/common/a0429/
Frage 1.25: Was hat es mit den sogenannten Energiegitternetzen unserer Erde auf sich?
Antwort: Aus den Informationen der Akasha-Interviews weiß ich, dass es zu den Hauptenergieströmen in oder aus der Erde auch Nebenströme gibt, die starke Energiequellen darstellen. Energie wird immer weiterverarbeitet, sodass ein Netzwerk von Energieströmen der Erde sicherlich plausibel klingt. Ich habe dieses Thema bislang nicht weiter hinterfragt, daher kann ich dazu nicht mehr sagen.
Frage 1.26: Was gibt es über besondere Symbole und Zeichen zu berichten?
Antwort: Wie ich gerade zuvor beschrieben habe, werden Erinnerungen durch Gefühle ausgelöst. Ein Bild kann ein Gefühl auslösen und Gefühle können Handlungsweisen stärken, die das Körperbewusstsein vorgibt. Wenn sich ein Mann zu einer nackten Frau körperlich hingezogen fühlt, dann ist das ein Automatismus, den das Körperbewusstsein vorgibt, damit wir uns so verhalten können, wie es für unsere menschliche Spezies von den Wingmakern in unserer Blaupause vorgesehen wurde.
Mir wurde erklärt, dass bestimmte Symbole erdacht wurden, die für die ersten Protowesen bestimmt waren, damit sie eine vorgegebene Handlung ausführten. Wie als wenn Du auf Deiner Fernbedienung eine Taste drückst, die dann den Fernseher umschaltet. Das sind Programme oder auch Automatismen, die vorgegeben sind. Bevor der Mensch das erste Mal erschaffen wurde, waren Protowesen dafür zuständig, die menschliche Blaupause zu testen, sodass wir Menschen in unserer Blaupause diese besonderen Symbole haben sollen, die dann vorgegebene Handlungen veranlassen können.
Nicht jeder Mann wird seinem Körperbewusstsein die Kontrolle übergeben, wenn er eine nackte Frau sieht, weil das menschliche Bewusstsein diesen Mechanismus beeinflussen kann. Daher könnten diese Symbole etwas ausrichten, müssen es aber nicht.
Weiterführende Informationen:
A0360: Können Symbole einen Einfluss auf den Menschen ausüben?
https://akasha-interview.de/common/a0360/
Frage 1.27: Warum sind die Juden seit Jahrtausenden so verhasst?
Antwort: Zum Judentum gab es nur wenige Informationen bis jetzt, die, glaube ich, in der Reihe zu den aufgestiegenen Meistern offenbart wurden. Da ging es hauptsächlich um Jesus und seine Anhänger. Auch Maria wurde dabei erwähnt. Aber sonst habe ich keine weiteren Informationen, weil mich religiöse Glaubenssysteme nicht interessieren.
Frage 1.28: Was ist ein Gedanke?
Antwort: Ein Gedanke ist das Produkt aus einem Gefühl und dem menschlichen Bewusstsein in seinem aktuellen Gemütszustand.
Frage 1.29: Was ist ein Gefühl?
Antwort: Ein Gefühl ist eine Energie, die die Grundlage eines jeden intelligenten Bewusstseins ist. Dieses Energiepaket ist wandelbar, weil kein Gefühl dem anderen gleicht. Wie auf einer Zeitbahn wird ein Reisender mit jedem Moment weiterreisen und somit Änderungen erleben, die auch ein Gefühl immerfort ändern. Erlebst Du ein Gefühl, wird es sich immer wieder neu einstellen, weil es mit anderen Gefühlen von Dir interagiert. Der Gefühlspool ist eine Ansammlung von Gefühlen, die sich wiederum wie eine kochende Suppe immer im Wandel befinden. Gefühle müssen sich aber abgrenzen und hier gelangen wir in einen Bereich, den ich mit meiner geistigen Gegenstelle bisher nicht im Detail besprochen habe.
Jedes Gefühl ist Energie einer bestimmten Frequenz. Dabei gibt es nicht eine einzelne Frequenz, sondern alle Frequenzen in einem Gefühlspaket sind in einem ständigen Wandel, aber sie grenzen sich von anderen Gefühlen ab, sonst wäre es auch kein eigenständiges Paket. Energiepakete üben untereinander Einfluss aus. Ein Bewusstsein ist die Ansammlung von Gefühlen. Aber diese Ansammlung ist im ständigen Wandel, weil ein intelligentes Bewusstsein eine Energie erhielt, die es neugierig macht. Neugierige Wesen können nicht anders, als alles Neue zu untersuchen, weil die Energie es so vorgibt. Das wäre bis jetzt meine Beschreibung eines Gefühls und dessen Zusammenhänge mit einem Bewusstsein. Alles Was Ist und damit auch Alles Was Noch Ist ist eine riesige Ansammlung von Gefühlen und jedes Gefühl entspricht einer Energie unterschiedlicher Frequenzen.
Frage 1.30: Wenn zuerst das Gefühl ist und dann der Gedanke darauf folgt, ist der Gedanke eine Art Übersetzung des Gefühls?
Antwort: Genau. Das Gefühl ist sozusagen fundamental und ein aufsteigendes Gefühl wird durch viele Filter im Bewusstsein begutachtet und bei Missfallen etwa durch Glaubenskonstrukte oder Ähnlichem verändert. Was Du als Persönlichkeitsbewusstsein vom Gefühl erhältst, ist eine Aufarbeitung oder Weiterverarbeitung des eigentlichen Gefühls, in Anbetracht Deiner aktuellen geistigen Verfassung.
Frage 1.31: Warum diese Transformation vom Gefühl zum Gedanken?
Antwort: Damit Du ein Leben führen kannst, das die Lebensform vorgibt, die Du als Bewusstsein bewohnst. Jetzt bewohnst Du einen menschlichen Körper. Alle Menschen gleichen sich in vielen Handlungsweisen auf der Erde und anderen Planeten, weil die Blaupause der menschlichen Spezies Grundeinstellungen aufweist, die uns wie Menschen handeln lassen. Die reptoide Spezies hat eine Blaupause, die die Wesen der Spezies so handeln lässt, wie es für diese Spezies gedacht war. Nimm als Beispiel ein Auto. Fast alle Autos gleichen sich in ihrer eigentlichen Funktion. Es gibt einen Sitz, ein Lenkrad, Gas- und Bremspedal. Einen Antrieb, der das Fahrzeug in Bewegung setzt. All diese Funktionen und Bauteile könnten sozusagen die Grundvoraussetzungen für ein Auto darstellen. Heutige Autos haben noch viel mehr zu bieten, aber grundsätzlich können wir annehmen, dass wir damit fahren könnten. Es gibt unterschiedliche Arten von Autos, weil es auch unterschiedliche Umweltbedingungen gibt, in denen sie verwendet werden. Aber ein Mensch auf der Erde, dem Mond oder einem anderen Planeten könnte in ein Automobil einsteigen und es fahren lassen. Die Blaupause des Autos ist recht einfach, die Blaupause einer Katze komplizierter. Je nachdem, wie die Umweltbedingungen auf einem Planeten sind, wird die Blaupause der Katze feinjustiert. Das spiegelt sich im Verhalten und Aussehen wider. Das Verhalten wird durch viele Mechanismen vorgesehen, die die Spezies der Katze definieren, damit sich eine Katze auf der Erde ähnlich verhält wie auf einem anderen Planeten. Beim Menschen ist es ebenso. Daher muss das Gefühl aus dem Gefühlspool einer Weiterverarbeitung unterliegen, damit Du Dich wie ein Mensch verhältst und nicht wie eine Katze.
Frage 1.32: Haben die weltweiten UfO-Sichtungen Im Jahr 2024 etwas mit dem Erstkontakt zu tun?
Antwort: Nein! Davon gehe ich nicht aus. Vielleicht ist das ein Schlüsselmoment, aber ich glaube nicht.
Frage 1.33: Kannst Du zum Thema Riesenbäume etwas sagen?
Antwort: Nein, ich habe keine Informationen zu Riesenbäumen, aber meine geistige Gegenstelle meint, dass das kein relevantes Thema ist.
Anschlussfrage: Dass es kein relevantes Thema ist, ist mir klar. Mich würde es nur interessieren, ob dahinter Unsinn oder Wahrheit steckt! Vielleicht können Deine geistigen Helfer eine kurze Antwort geben.
Antwort: Generell wollte ich die Fragen in diesem Format nicht von meiner geistigen Gegenstelle beantworten lassen, denn das soll dem Blog vorbehalten sein, damit alles dokumentiert werden kann. Dieses Format ist dafür gedacht, dass Ihr Fragen zu Themen der Akasha-Interviews stellt, die ich kurz als Zusammenfassung weitergeben kann. Mir wird aber mitgeteilt, dass es große Bäume gab, aber keine Riesenbäume, die Hunderte oder mehr Meter Durchmesser hatten.
Frage 1.34: Leben auf einem Raumkreuzer für den Erstkontakt unterschiedliche Spezies?
Antwort: Generell soll es nicht so sein. Ein Flottenkreuzer wird von einer Spezies eines Planeten gebaut und ist als ein Prestigeprojekt anzusehen. Ich schließe nicht aus, dass es große Raumschiffe gibt, auf denen mehrere Spezies zusammenarbeiten und leben, aber das wäre wie bei einer Expedition, bei der unterschiedliche Länder Wissenschaftler stellen. Sie kommen aus unterschiedlichen Kulturen, können aber für ihre Aufgabe hervorragend zusammenarbeiten.
Mir wurde erzählt, dass die Spezies der Grauen perfekt mit menschlichen Wesen zusammenarbeiten kann. Die großen weißen Grauen sind eine fortschrittliche menschliche Spezies, die ihren letzten evolutionären Schritt schon beschritten haben, jedoch sahen sie auf ihrer Heimatwelt zunächst uns irdischen Menschen sehr ähnlich. Daher kann ich nicht im Allgemeinen sagen, wie es sich auf den Raumschiffen verhält, aber auf großen Flottenkreuzern werden hauptsächlich Wesen einer Spezies und Heimatwelt arbeiten und leben.
Frage 1.35: Im Kyballion heißt es: Das All ist Geist. Alles ist geistig. Ist Geist die Grundlage des Bewusstseins?
Antwort: Das passt. Wir machen einen Top-Down-Vergleich. Zuerst wenden wir uns dem Größten zu, das die Akasha-Interviews zurzeit offenbart haben. Das wäre Alles Was Noch Ist und dann arbeiten wir uns bis zu unserem Universum herunter.
Alles Was Noch Ist soll ein Energieraum sein, der ein Bewusstsein darstellt. Bewusstsein ist Energie, sodass ein Energieraum etwas ist, das Bewusstsein beinhaltet. Der Raum ist fundamental, nicht nur in unserem Universum, sondern auch in unserem Alles Was Ist. Daher ist auch Alles Was Noch Ist ein Raum, der durch die drei fundamentalen Achsen definiert ist und den wir in unser Alles Was Ist übernommen haben. Der Raum wird auf der Ebene der Quanten durch Fraktale bestimmt, die eine bestimmte Entfernung zueinander aufweisen. Dieses Gitter haben wir teilweise in Alles Was Ist übernommen.
Als das erste Bewusstsein in Alles Was Ist die geistige Welt erschuf, weil es ein riesiges Energiepaket erzeugte, nahm es Raum ein, der die geistige Welt eingrenzte. Dieser Raum ist nicht statisch, sodass er sich ständig vergrößert, aber da die Energieblase von Alles Was Ist gewaltig ist, ist der mögliche Raum ebenso gewaltig. Die geistige Welt erhielt Vorgaben, wie der Raum zu verwenden ist, genauer gesagt, wie das Gitternetz der Fraktale zueinander in Verbindung steht. In dieser gewaltigen Energieblase der geistigen Welt gibt es klitzekleine Energieblasen, die Universen darstellen und daher auch Raum einnehmen, der durch die Fraktale definiert ist.
Jedes Universum erhält gesonderte Einstellungen, wie die Energiefraktale zueinander in Verbindung stehen. Auf der Ebene der Quanten erhält ein Fraktal im Raum unseres Universums eine Bestimmung, weil es etwa ein Materieteilchen darstellen soll. Auf der astralen Ebene, die den gleichen Raum einnimmt, gibt es Energiefraktale, die die gleichen Positionen im Raum einnehmen wie die Fraktale auf der Quantenebene. Diese Fraktale zwischen der Ebene der Quanten und der astralen Ebene sind überlagert und aneinander gekoppelt. Hat das Energiefraktal auf der astralen Ebene die Informationen aus der Quantenebene erhalten, dass es im dreidimensionalen Raum ein Materieteilchen darstellen soll, entnimmt das Energiefraktal auf der astralen Ebene Energiepotenzial, um in die materielle Welt durchscheinen zu können. Je nachdem, wie viel Potenzial es verwenden soll, wird es sich bei uns unterschiedlich darstellen und als Materieteilchen erscheinen.
Jedes Fraktal ist Bewusstsein, sodass geistige Wesen im dreidimensionalen Raum auf der Ebene der Quanten Fraktale verwenden, die ihr Bewusstsein darstellen. Bewusstseinsfraktale eines Wesens haben untereinander eine stärkere Anziehung als zu anderen Bewusstseinen und sind somit mentalverschränkt, daher kann ein Bewusstsein eines Wesens in der gesamten geistigen Welt verstreut sein und sich nach Belieben an einem Ort fokussieren und einen Ort projizieren. Damit auch in ein Universum, weil das ein winziger Teilraum der geistigen Welt ist. Alles ist Bewusstsein und basiert auf dem Raum, den die Fraktale definieren. Aber wie der Raum verwendet werden soll, bestimmen Gesetzmäßigkeiten, die in diesen Fraktalen hinterlegt sind und die auch neu konfiguriert werden können. In der Reihe zu den zehn Informationsdimensionen wurde das sehr aufschlussreich beschrieben.
Frage 1.36: Wie geht die geistige Welt mit einem bösartigen Menschen um, der gerade verstorben ist?
Antwort: Das ist eine Frage, deren Antwort den meisten Menschen nicht zusagt. Ich führe eine Analogie an, bei der Du Dir selbst die Antwort zurechtlegen kannst.
Jede Nacht träumt der Mensch, aber nicht jeden Morgen kann er sich an den Traum erinnern. Wenn er sich erinnert, war der Traum größtenteils komisch, verwirrend oder verstörend. Warum träumt ein Mensch? Damit er aus dem Traumerlebnis etwas lernt, das ihn schult und im Verhalten ändert.
Träumst Du davon, wie Du von einem Bären gefressen wirst, würdest Du dann diesen Bären nach dem Erwachen zutiefst hassen? Wenn Du träumst, dass Du von Deiner Schwiegermutter ermordet wirst, würdest Du nach dem Erwachen Deine Schwiegermutter bei der Polizei des versuchten Mordes beschuldigen? Wenn Du in Deinem Traum Deine Schwiegermutter ermordest, würdest Du Dich nach dem Erwachen der Polizei stellen?
Was hat das mit Deiner Frage zu tun? In einem Traum bist Du im Traum-Ich meistens nur Mitfahrer, aber Ihr seid ein Bewusstsein mit dem gleichen Sein Eurer Inkarnation. Das, was Du im Traum erlebst, wird Dein Sein und somit auch Dein Verhalten ändern, aber wenn Du erwachst, wird Dein Persönlichkeitsbewusstsein bestimmen, was Deine Realität ist und nach welchen Vorstellungen Du Deine Handlungen bewertest.
Stirbst Du, erwachst Du aus einem Traum, weil Du dann in Deine wirkliche Realität zurückkehrst, die die Existenz in der geistigen Welt ist.
Mir wurde gesagt, dass Menschen, die schreckliche Dinge immer wiederholen, nicht das Inkarnationsbewusstsein während des leiblichen Lebens herausarbeiten, sodass diese Menschen auch nicht das Handeln der Inkarnation nach dem Tode bestimmen, sondern als Aspekt im Inkarnationsbewusstsein aufgehen. Entartete Persönlichkeiten werden als Persönlichkeit kaum übernommen, sodass eher das bis dahin veränderte Inkarnationsbewusstsein das dominante Bewusstsein der neuen Inkarnation ist. Letztlich ist das Leben wie eine Traumerinnerung für die neue Inkarnation nach dem Tode.
Vertonungen
Zur Vertonung: VF001
Zur Vertonung auf Spotify: